DE2730257A1 - Nadelhalterung in einer tonabnehmerpatrone - Google Patents
Nadelhalterung in einer tonabnehmerpatroneInfo
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Description
PatsV ■ I·-
DipL-ln3. WoIlGtmg MM 8335
Fran?» i'lii a. M.
Paiksiio'o 13
Kabushiki Kaisha Mitachi Onkyo Seisakusho, Numazu-shi,
Shi zuoka-ken, Japan
Nadelhalterung in einer TonabnehmerOatrone.
709882/0987
Die Erfindung betrifft eine Nadelhalterung in einer Tonabnehmerpatrone, die einen die Schwingungen der
Nadel übertragenden Mechanismus bildet und mit einem die Nadel an seinem vorderen Ende tragenden Nadelarm
versehen ist.
Bekannte Nadelhalterungen sind in den Figuren 2 bis 3 dargestellt. Bei der Anordnung der Fig. 1 geht ein
dünner Draht von der Mitte eines Magneten aus, wobei ein Druck auf einen Dämpfungskörper aus Gummi ausgeübt
wird, um den Draht mit dem Nadelgehäuse fest zu verbinden. Bei der Anordnung der Fdg.2 befindet sich ein
Dämpfungskörper auf der Vorderseite eines Magneten in Richtung auf die Nadel und wird durch ein Gelenk von der entgegengesetzten Seite unter Druck gesetzt. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist ein Magnet von einem Dämpfungskörper aus Gummi umschlossen. Diese bekannten Ausführungen
haben Jedoch folgende Nachteile.
Bei der Ausführung, in der ein dünner Draht benutzt wird, ist der Schwingungsknotenpunkt nicht auf einen einzigen
Punkt innerhalb des Drahtes zentriert. Bei der Ausführung mit dem Gelenk besteht die Gefahr, daß das Schwingsystem
in der Richtung der Drehung der Schallplatte gezogen wird, da die in dieser Richtung ausgeübte Kraft nur von dem
Dämpfungskörper aufgenommen wird. Bei der Ausführung, bei der der Dämpfungskörper den Magneten umgibt, ist der Drehpunkt der Schwingung nicht genügend definiert, da das
Schwingsystem lediglich durch den Dämpfungskörper gehaltert ist,und das gesamte Schwingsystem wird in der Drehrichtung
der Schallplatte gezogen.
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_ 5 —
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nadelhaiterung in einer Tonabnehmerpatrone zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist. Sie soll eine große Wiedergabetreue des Tones besitzen, eine Einstellung des Frequenzganges ermöglichen und Störungen durch Kreuzmodulation verhindern.
Dabei soll gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Haßnahmen die Anordnung so getroffen sein, daß sich ein Schwingsystem ergibt,bei dem ein
Gelenkpunkt in der von der Nadel ausgehenden und parallel zur Längsmittelachse des Nadelarmes verlaufenden Richtung vorge -sehen ist, wobei der Gelenkstift in eine Vertiefung des Gelenklager s eingreift, das mit dem Magneten des Schwingsystems
fest verbunden ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführung hat das. Merkmal, daß der
Druck auf den Dämpfungskörper einstellbar 1st, indem eine Druckeinstellvorrichtung auf der Rückseite des Dämpfungskörpers entsprechend verstellt wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat das Dämpfungselement einen Vorsprung, der mit ihm aus einem Stück besteht
und der im wesentlichen in der Längsmittelachse des Nadel -armes und etwa in der Mitte des Dämpfungselementes liegt, so
daß ein Druck auf den Magneten ausgeübt wird und der Schwingungsdrehpunkt genau bestimmt ist.
Die Nadelhalterung gemäß der Erfindung hat ferner den Vorteil, daß die mechanische Impedanz der Nadel vermindert wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei der erfindungsgemässen Ausführung ein Drehmoment um die Längsmittelachse des
Nadelhaltersystems verhindert wird, ohne die Nachgiebigkeit zu vermindern.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von besonders bevorzugten
Ausführungsb°ispielen näher erläutert , die in den
Zeichnungen dargestellt sindι
In den Zeichnungen zeigen:
Flg. 1 bis 3 bekannte Ausführungen von Nadelhalterungen,
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer Nadelhalterung
gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch die Aus führung nach Fig. 4,
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch die Ausführungsform der Fig^ 6,
Fig. 8 ist ein Schnitt durch einen Dämpfungskörper dieser Ausführungsform,
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 11 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch den Magneten und die an ihn angrenzenden Teile
der Ausführung nach Fig. 10,
Fig. 12 ist eine Vorderansicht eines Stützkörpers eines Nadelhalters einer weiteren Ausführungsform,
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Pig. 13 ist ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 14 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform,
Fig. 15 und 16 sind senkrechte Schnitte durch weitere Aus -fuhrungsf ormen, und
Fig. 17a bis Fig. 19a sind Vorderansichten von Gelenklagern,
die in
Das Grundprinzip der Erfindung wird nun im folgenden anhand
der Figuren näher erläutert,
Fig. 4 und 5 zeigen eine typische Ausführungsform, bei der ein Hagnet 3» ein Gelenklager 4 , ein Dämpfungselement 5 und eine
Kapsel 7 im Anschluß an einen Nadelarm 2 mit einer Nadel 1 am vorderen Ende angeordnet sind. Diese Teile bilden ein Schwingsystem. Ein L-förmig oder U-förmig gebogener Gelenkstift 6 ist
in das Gelenklager eingesetzt, welches eine kegelförmige öffnung oder Vertiefung der gewünschten Tiefe im wesentlichen
im Hittelpunkt einer dem Hagneten 3 gegenüberliegenden Ober -fläche aufweist, wobei diese Vertiefung im wesentlichen in
der Längsmittelachse des Nadelarmes 2 liegt, so daß die Spitze des Gelenkstiftes sich in Berührung mit dem Boden der kegelförmigen Vertiefung in dem Gelenklager 4 befindet und zwar in
einer Richtung, die von der Nadel des Nadelarmes 2 im wesentlichen parallel zu dessen Längsmittelachse verläuft, um den
Dämpfungskörper 5, der sich hinter dem Gelenklager befindet, anzudrücken· Das andere Ende des Stiftes 6 ragt durch eine
öffnung 14 in dem Nadelarm 2 nach außen und ist an der Kapsel
Stift
7 verankert, so daß der y&ußer Berührung mit den Rändern der
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öffnung 14 bleibt. Bei einer derartigen Ausführungsform
erfolgt die Übertragung der Schwingungen auf die folgende Weise. Wenn die Nadel 1 durch die Rille in der Schall platte
bewegt wird, wird die Schwingung von der Nadel über den Nadelarm 2 auf das Gelenklager 4 übertragen, das
mit dem Magneten 3 vereinigt ist. Da der Boden 12 der kegelförmigen Vertiefung in dem Gelenklager 4 mit der Spitze
13 des Stiftes in Berührung steht, ergibt sich eine punktförmige Halterung, die als Gelenkpunkt oder Drehpunkt der
Schwingungen dient und das schwingende System kann eine vollständige Drehbewegung um den Schwingungsdreh- oder
Knotenpunkt ausführen· Der Drehpunkt ist daher genau definiert, und es ergibt sich eine hochgetreue Wiedergabe
der Tonschwingungen von dem Bereich der tiefen Töne bis zu den höchsten Tönen· Beim Abspielen der Schallplatte
wird das gesamte Schwingsystem durch die Kraft beeinflusst, die in Richtung der Drehung der Schallplatte wirkt, d.h.
in der Pfeilrichtung A in Fig. 5. Das Schwingsystem ist der Gefahr ausgesetzt, daß Störungen durch Kreuzmodulationen
und andere Verzerrungen auftreten. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile durch die Lagerung mit dem Stift .6 vermindert,
der so angeordnet ist, daß er die in der Richtung A wirkende Zugkraft aufnimmt. Da der Stift 6 in Berührung
mit dem Gelenklager 4 gehalten wird, welches mit dem Magneten 3 integral verbunden ist, so daß es in Richtung
auf den Dämpfungskörper 5 gedrückt wird, besteht der Vorteil, daß die auf das Dämpfungselement 5 ausgeübte Kraft
bei der Herstellung durch Einstellung des Druckes ver ändert werden kann, so daß es möglich ist, eine gewünschte
Nachgiebigkeit mit Leichtigkeit herzustellen.
Das in Fig. k und 5 dargestellte Grundprinzip der
Erfindung kann in verschiedener Weise weiter ausgestaltet
werden. Bei einer Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist ein L-förmiger Gelenkstift 6 an der Kapsel 7a befestigt
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und das zugespitzte Ende 13 des Stiftes 6 wird in enger Berührung mit dem Boden 12 einer kegelförmigen Vertiefung gehalten, die sich in dem Gelenklager 4 befindet,
das mit dem Magneten 3 , einem Nadelarm 2 und der Nadel 1 verbunden ist. Ein elastischer Dämpfungskörper 5 ist auf
der einen Seite eines Stützkörpers 8 befestigt und liegt auf der anderen Seite gegen das Gelenklager 4 an. Die
andere Seite des Stützkörpers 8 befindet sich in einem Halter 9 und kann durch eine Einstellschraube IO nach
vorn oder zurück bewegt werden, die in einem Schrauben -träger 11 eingeschraubt ist, so daß eine entsprechende
Dämpfungskraft auf das Schwingsystem ausgeübt werden kann·
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist im Prinzip die gleiche, wie bei dem ersten AusfUhrungsbeispiel.
Es ist jedoch möglich, eine sehr kleine Dämpfungskraft aufzubringen und eine leichte Einstellbarkeit der Nach -giebigkeit der Nadel auf den gewünschten Wert zu erreichen·
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Mitte des Gummidämpfungskörpers 5a gegenüber
dem Magnet 3 ein Vorsprung 16 angebracht, so daß , wenn die Federung der Nadelspitze und der Frequenzgang der Anordnung nach Fig. 9 eingestellt werden soll, der auf den
mit dem Magnet 3 in Berührung stehenden Dämpfungskörper 5a durch Verstellung eines Stützkörpers 8 für den Dämpfungskörper eingestellt werden kann; hierdurch läßt sich eine
gewünschte Dämpfung für das Schwingsystem sehr einfach einstellen. Es tritt eine Konzentration der Kraft ein,
wobei der auf den Dämpfungskörper 5a ausgeübte Druck diese Kraft darstellt. Der Vorsprung 16, der in der Mitte des
Dämpfungskörpers 5a auf der dem Magnet 3 gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, nimmt den Druck konzentriert von der
Rückseite auf und überträgt die Kraft auf den Magneten 3 in konzentrierter Form. Da der Vorsprung 16 aus dem gleichen
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- Io -
elastischen Material wie der Gummidämpfungskörper 5a besteht,
drückt er sich in den Dämpfungskörper , wie in Fig.9 dargestellt ist, ein , so daß eine ebene Oberfläche
in Berührung mit dem Magneten zur Ausübung der Kraft besteht. Diese Art der Druckübertragung wird gleichzeitig
noch durch die Wirkung des Schwingsystems verstärkt, um die Nachgiebigkeit der Nadel zu erhöhen·
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel , das in Fig.10
und 11 dargestellt ist, wird ein Gummidämpfungselement 5b
mit einem Vorsprung 16 in Berührung mit der Rückseite eines Gelenklagers 4a gebracht, das eine kegelförmige Vertiefung
aufweist, die die Spitze auf der Vorderseite aufnimmt und in der Mitte eines Magneten 3 angeordnet ist· Die Rückseite
15 des Gelenklagers 4a zur Aufnahme des Vorsprunges 16 des Dämpfungselementes hat eine Vertiefung , um den
mittleren Teil des Gelenklagers schmaler zu machen, so daß der Abstand L zwischen der Spitze 13 und dem Vorsprung.
des Dämpfungskörpers möglichst klein wird, damit die mechanische Impedanz der Nadel vermindert wird. Der. mittlere Teil
des Gelenklagers 4a ist so geformt, daß die Wandstärke nur gering ist, damit die Spitze und der Vorsprung des Dämpfungskörpers nahe beieinander liegen, so daß die Vor- und Rückbewegung
des Magneten bei der Übertragung der Nadelschwingungen vermindert wird, um die mechanische Impedanz der
Nadel herabzusetzen· Da die Auflagefläche 15 in der Mitte des Gelenklagers 4a als Vertiefung ausgebildet ist, wird ein
starker Druck von dem Dämpfungskörper 5b ausgeübt und der Auflagerpunkt kann genau definiert und festgelegt werden,
so daß sich eine getreue Wiedergabe durch Verminderung von harmonischen Verzerrungen ergibt. In diesem Fall erhält
man ein günstiges Ergebnis, wenn r der Auflageteil 15 des
Gelenklagers als konische Vertiefung ausgebildet ist, in die der Vorsprung des Gummidämpfungskörpers hineinpasst, wie
sich aus Fig· Il ergibt.
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Bei einer weiteren Ausführungsform , die in Fig. 12 und 13 dargestellt ist, werden die unteren Seiten 3A eines
Magneten 3 unterhalb des Mittelpunktes durch einen Stützkörper 18 fest gehaltert , der eine solche Form hat, daß
die Seiten 3a aufgenommen werden,und der Stützkörper 18
ist an einer inneren Wandung 9A eines Halters befestigt, so daß die Drehkräfte , welche um die Längsmittelachse
des Halterungssystems ausgeübt werden, ohne Vermindrung der Nachgiebigkeit verhindert werden können. Eine Verdrehung des Schwingsystems wird daher in dieser Richtung
unterdrückt , um eine Verbesserung bezüglich der Störungen durch Kreuzmodulation oder übersprechen zu erreichen·
Da der Stützkörper 18 nur die unteren Seiten des Magneten 3 unterhalb der Mitte unterstützt, wird die Vertikal -bewegung des Nadelsystems nicht beeinträchtigt, so daß
eine Verminderung der Nachgiebigkeit der Nadelhalterung vermieden und eine einwandfreie Schallwiedergabe ermöglicht
wird· Dadurch, daß ein elastisches Material von leichtem Gewicht für den Stützkörper benutzt wird, ist es möglich,
eine unnötige Belastung des Schwingsystems zu vermeiden mit gleichzeitigen Vorteilen bei der Montage des Systems
und bei der Herstellung·
Weitere AusfUhrungsbeispiele sind in Fig.14 bis 16 dargestellt·
Bei der Anordnung nach Fig.14 und 16 ist das nicht zugespitzte Ende eines U-förmigen Stifts 6a
in eine öffnung der Nadelkapsel eingesetzt und darin mit Hilfe einer Einstellschraube 19 befestigt. Die Fig. 16
zeigt eine Anordnung , die bei Patronen mit beweglichen Magneten oder einem Magnetinduktionssystem benutzt werden kann.
Es ist anwendbar bei einer Vorrichtung, bei der ein Nadelhalter 9 in einen Polschuh in den Körper der Patrone eingesetzt ist und an ihm befestigt ist. In diesem Fall ist
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ein L-förmiger Stift 6a an der Kapsel 7a mit Hilfe einer
Schraube oder eines Bindemittels verankert und ein entsprechender Druck wird auf einen Gummidämpfungskörper 5
mittels einer Einstellschraube 10 von der dem Gelenkpunkt gegenüberliegenden Seite ausgeübt, so daß die mechanische
Impedanz der Nadelspitze auf den gewünschten Wert eingestellt wird. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist das Prinzip der Arbeitsweise das gleiche wie bei den vorher angegebenen Beispielen·
Typische Formen der Gelenklager sind in Fig. 17 bis 19
dargestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 17 ist eine kegelförmige Vertiefung koaxial zur Hittelachse des Magneten
angeordnet und der Magnet selbst wird als Gelenklager benutzt. In Fig. 18 ist das Gelenklager aus einem leicht
bearbeiteten Material angefertigt,und ein Teil desselben
ragt von der Oberfläche eines Magneten heraus, so daß der Nadelarm in einfacher Weise an dem Vorsprung befestigt
werden kann. In Fig. 19 sind Magnet- und Gelenklager aus verschiedenen Materialien hergestellt und das Material des
Gelenklagers ist so ausgewählt, daß es eine hohe Abriebfestigkeit hat, jedoch leicht bearbeitbar ist.
Gemäß der Erfindung werden , wie oben beschrieben, Schwierigkeiten , die bisher darin bestanden haben, den Schwingungsknotenpunkt bei einer Nadelhalterung einer Tonabnehmerpatrone genau festzulegen, dadurch beseitigt, daß ein
Gelenk in der von der Nadelspitze ausgehenden Richtung so gelagert wird, daß sich ein einziger Knotenpunkt der
Schwingung ergibt und eine ausgezeichnete Wiedergabe der Tonschwingungen erreicht wird.
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Claims (8)
1. ) Nadelhalterung in einer Tonabnehmerpatrone mit einem die
Nadel an seinen vorderen Ende tragenden Nadelarm, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nadelarn (2) eine Öffnung (14) aufweist, daß ein Magnet (3) sich an den Nadelarm (2) anschließt,
daß ein mit den Magneten verbundenes Gelenklager (4) eine kegelförmige Vertiefung aufweist, deren Boden im wesentlichen
in der Mitte der der Nadel gegenüberliegenden Oberfläche des Magneten (3) und in der Längsmittelachse des Nadelarmes
(2) liegt, daß ein Dämpfungselement (5) hinter dem Gelenklager und den Magneten (3) angeordnet ist, daß eine
Kapsel (7) der Tonabnehmerpatrone mit der anderen Seite des Dämpfungselenentes verbunden ist und daß ein Gelenkstift
(6) mit einer Spitze (13) in die kegelförmige Vertiefung des Gelenklagers (4) in einer von der Nadel (1)
des Nadelarmes (2) parallel zu dessen Längsachse verlaufenden Richtung eingreift, derart, daß die Spitze (13) in Berührung
mit den Boden der kegelförmigen Vertiefung des Gelenklagers (4) steht und auf das Dämpfungselement (5)
einen Druck ausübt, und daß das andere Ende des Gelenk stiftes (6) sich durch die öffnung (14) frei nach außen
erstreckt und an der Kapsel (7) befestigt ist.
2. Hadelhalterung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenklager (4) aus dem gleichen Material v/ie der Magnet (3) hergestellt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenklager (4) aus dem gleichen Material v/ie der Magnet (3) hergestellt ist.
3. Hadelhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennze ic h η e t, daß das Gelenklager (4) aus einem anderen Material als der Magnet (3) besteht.
dadurch gekennze ic h η e t, daß das Gelenklager (4) aus einem anderen Material als der Magnet (3) besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Nadelhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5) mit einem Stützkörper (8) fest verbunden ist und daß eine Einstellvorrichtung mit einer Einstellschraube (10) und einem Schraubenträger (11) mit der Kapsel (7a) verbunden ist, so daß der Stützkörper in dem Halter mit Hilfe der Schraube in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5) mit einem Stützkörper (8) fest verbunden ist und daß eine Einstellvorrichtung mit einer Einstellschraube (10) und einem Schraubenträger (11) mit der Kapsel (7a) verbunden ist, so daß der Stützkörper in dem Halter mit Hilfe der Schraube in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verstellbar ist.
5. Nadelhalterung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dänpfungselement (5) einen Vorsprung auf v/eist, der mit ihn aus einem Stück besteht und der im wesent liehen in der Längsmittelachse des Nadelarmes (2) und etwa in der Mitte des Dämpfungselementes liegt.
dadurch gekennzeichnet, daß das Dänpfungselement (5) einen Vorsprung auf v/eist, der mit ihn aus einem Stück besteht und der im wesent liehen in der Längsmittelachse des Nadelarmes (2) und etwa in der Mitte des Dämpfungselementes liegt.
6. Hadelhalterung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenklager (4) eine Vertiefung auf seiner Rückseite aufweist, die etwa in der Mitte des Lagers und etwa in der Ilittellängsachse des Nadelarmes (2) liegt, so daß der Vorsprung (16a) des Dämpfungselementes in diese Vertiefung hineingedrückt wird , und daß der mittlere Abschnitt des Gelenklagers (4) so schmal ist, daß der Abstand(L) zwischen der Spitze des Gelenkstiftes und dem Vorsprung des Dämpfungselementes möglichst kurz ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenklager (4) eine Vertiefung auf seiner Rückseite aufweist, die etwa in der Mitte des Lagers und etwa in der Ilittellängsachse des Nadelarmes (2) liegt, so daß der Vorsprung (16a) des Dämpfungselementes in diese Vertiefung hineingedrückt wird , und daß der mittlere Abschnitt des Gelenklagers (4) so schmal ist, daß der Abstand(L) zwischen der Spitze des Gelenkstiftes und dem Vorsprung des Dämpfungselementes möglichst kurz ist.
7. Nadelhalterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite des Gelenklagers befindliche Vertiefung in ihrer Form dem Ende des VorSprunges des Dämpf ungselener.tes entspricht.
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite des Gelenklagers befindliche Vertiefung in ihrer Form dem Ende des VorSprunges des Dämpf ungselener.tes entspricht.
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8. Nadelhalterung nach Aaeprtioh«n k «ad 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiges Stützelement, welches auf die untere
Seite des Magneten unterhalb der Mitte paßt, mit der Innenwandung des Halters verbunden ist.
709882/098?
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