DE2729748A1 - Fernsehantenne fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, wohnwagen, boote o.dgl. - Google Patents
Fernsehantenne fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, wohnwagen, boote o.dgl.Info
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- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3275—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
Description
28·
FTE maximal Fernsehtechnik.und Elektromechanik GmbH & Co. KG
Talweg 8
7130 Mühlacker 3
Fernsehantenne für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, Wohnwagen, Boote oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Fernsehantenne für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, Wohnwagen, Boote oder dgl.
Gerade bei derartigen Antennen ist es von Bedeutung, daß sie eine Rundempfangscharakteristik aufweisen, so daß bei
dem häufig sich ändernden Standort des Fahrzeuges das Ausrichten auf die Fernsehsender entfallen kann.
Wie die DT-OS 22 28 043 zeigt, sind dafür schon besondere Rundempfangsantennen entwickelt worden, die auf die Fernsehfrequenzbereiche
abgestimmte Ringdipole verwenden. Diese Ringdipole sind mit einem Breitbandverstärker gekoppelt, der
die Antennenzuleitung zum Fernsehgerät speist.
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Derartige Rundempfangsantennen sind sehr teuer, da für jeden Fernsehfrequenzbereich ein besonders ausgebildeter Ringdipol
erforderlich ist und da diese Ringdipole isoliert voneinander in einem halbkugelförmigen Kunststoffgehäuse festgelegt werden
müssen. Außerdem sind für jeden Ringdipol Kopplungsmittel zur Verbindung mit dem Breitbandverstärker erforderlich.
Es ist auch bekannt, Stabantennen, insbesondere als Teleskopantennen
ausgebildete Stabantennen, als Empfangsantennen für die Rundfunkfrequenzbereiche zu verwenden. Die Länge der
Stabantenne ist dabei auf den Empfangsfrequenzbereich, vorzugsweise auf dessen Mittenfrequenz, abgestimmt. Derartige
Stabantennen werden bei Kraftfahrzeugen verwendet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Ausnützung der an sich
bekannten billigen Rundfunk-Stabantenne eine Fernsehantenne für Fahrzeuge zu schaffen, die bei ausreichender Feldstärke
der Fernsehsender einen befriedigenden Rundempfang ohne Ausrichtung der Antenne ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Rundfunk-Stabantenne definierter Länge über eine Anpassungsschaltung
auf den Fernsehfrequenzbereich abgestimmt ist, daß dieser Anpassungsschaltung ein Verstärker nachgeschaltet
ist und daß am Ausgang des Verstärkers die Antennenzuleitung zum Fernsehgerät angeschaltet ist.Diese neue
Fernsehantenne ist nicht viel teurer als die an sich bekannte Rundfunk-Stabantenne, da nur wenige elektronische
Bauteile erforderlich sind, um die Anpassung auf den Fernsehfrequenzbereich und eine zusätzliche Verstärkung der
Antennensignale zu erreichen. Die Stabantenne definierter
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Länge kann bei dieser Ausgestaltung der Fernsehantenne
selbstverständlich auch wieder als Teleskopantenne ausgebildet sein.
selbstverständlich auch wieder als Teleskopantenne ausgebildet sein.
Ein ausreichender Schutz des Verstärkers gegen Fremdspannungen auf der Stabantenne bzw. der Antennenzuleitung wird
dadurch erreicht, daß der Verstärker eingangs- und ausgangsseitig über Koppelkondensatoren galvanisch von der Rundfunk-Stabantenne
und der Antennenzuleitung zum Fernsehgerät getrennt ist. Dabei kann zumindest der eingangsseitige Koppelkondensator
schon ein Teil der Anpassungsschaltung sein, die die Stabantenne auf den gewünschten Fernsehfrequenzbereich
abstimmt. Die ausgangsseitige kapazitive Ankopplung ermöglicht auch die Fernspeisung des Verstärkers über die Antennenzuleitung.
Um diese Frequenzanpassung durch den benachbarten UKW-Frequenzbereich
nicht zu beeinträchtigen, sieht eine Weiterbildung vor, daß dem Eingang des Verstärkers ein Saugkreis
für den UKW-Frequenzbereich parallelgeschaltet ist.
Die Verwendung der neuen Fernsehantenne läßt sich einfach
dadurch auf mehrere Fernsehfrequenzbereiche ausdehnen, daß der Verstärker als Mehrbereichsverstärker für mehrere Fernsehfrequenzbereiche ausgelegt ist und daß dieser Mehrbereichsverstärker in integrierter Bauv/eise ausgeführt, sowie über die Antennenzuleitung ferngespeist ist. Der Mehrbereichsverstärker in dieser Ausgestaltung beansprucht wenig Platz, so daß nach einer Weiterbildung der neuen Fernsehantenne vorgesehen werden kann, daß die Bauteile für den
dadurch auf mehrere Fernsehfrequenzbereiche ausdehnen, daß der Verstärker als Mehrbereichsverstärker für mehrere Fernsehfrequenzbereiche ausgelegt ist und daß dieser Mehrbereichsverstärker in integrierter Bauv/eise ausgeführt, sowie über die Antennenzuleitung ferngespeist ist. Der Mehrbereichsverstärker in dieser Ausgestaltung beansprucht wenig Platz, so daß nach einer Weiterbildung der neuen Fernsehantenne vorgesehen werden kann, daß die Bauteile für den
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Mehrbereichsverstärker und für die Anpassungsschaltung auf einer Leiterplatte angeordnet und über die Leiterbahnen dieser
Leiterplatte miteinander verbunden sind, daß diese Leiterplatte in einem Fußgehäuse untergebracht ist, daß dieses
Fußgehäuse durch eine Bodenplatte verschlossen ist, daß die Stabantenne in das Fußgehäuse eingeführt und mit der Leiterplatte
verbindbar ist und daß die an der Leiterplatte angeschaltete Antennenzuleitung über die Bodenplatte aus dem
Fußgehäuse herausgeführt ist. Rein äußerlich unterscheidet sich diese Fernsehantenne nicht von der Rundfunk-Stabantenne
bekannter Art, da die Anpassungsschaltung und der Verstärker in dem Fußgehäuse der Stabantenne untergebracht werden
können, das zur Befestigung der Stabantenne am Fahrzeug dient.
Nach einer Ausgestaltung ist die neue Fernsehantenne so ausgebildet,
daß die Stabantenne an einem Lagerbock schwenkbar festgelegt ist, daß dieser Lagerbock über ein Gewindeteil
in einer Bohrung der Leiterplatte unter Herstellung der elektrischen Verbindung zur Anpassungsschaltung festlegbar ist
und daß die als Teleskopantenne ausgebildete Stabantenne in eine wannenförmige Aufnahme des Fußgehäuses einklappbar
ist. Die Schwenklagerung der Stabantenne und die Ausgestaltung des Fußgehäuses mit einer wannenförmigen Aufnahme ermöglichen
eine Ruhestellung der Fernsehantenne, bei der die Stabantenne nicht am Fahrzeug absteht.
Die Leiterplatte übernimmt den elektrischen Anschluß der Stabantenne
an der Anpassungsschaltung und die Anschaltung der Antennenzuleitung am Ausgang des auf der Leiterplatte angeordne-
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OOPY
ten und angeschalteten Verstärkers, der in an sich bekannter Weise über die Antennenzuleitung gespeist werden kann
und vorzugsweise in integrierter Bauweise ausgeführt ist.
Die Herausführung und der Anschluß der Antennenzuleitung sind nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Antennenzuleitung
durch eine Bohrung der Bodenplatte eingeführt und durch eine Bohrung der Leiterplatte hindurchgeführt
ist und daß der Innenleiter und die Abschirmung der als Koaxialkabel ausgebildeten Antennenzuleitung mit Anschlüssen
der Leiterplatte verbunden sind.
Für die Befestigung des Fußgehäuses, der Leiterplatte und der Bodenplatte am Fahrzeug ist vorgesehen, daß das Fußgehäuse,
die Leiterplatte und die Bodenplatte aufeinander ausgerichtete Bohrungen für Befestigungsmittel aufweisen
und daß über diese Befestigungsmittel das Fußgehäuse mit der Leiterplatte und der Bodenplatte am Fahrzeug festlegbar
ist. Eine einwandfreie Abdichtung des Fußgehäuses wird dabei dadurch erreicht, daß zwischen der Bodenplatte und
dem Fahrzeug eine elastische Dichtungsplatte angeordnet ist, die mit einer Bohrung für die Antennenzuleitung und einem
umlaufenden, erhöhten Rand zur Aufnahme des Fußgehäuses versehen ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Teile der Fernsehantenne nach der Erfindung in der Montagestellung und
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Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der auf der
Leiterplatte angeordneten Anpassungsschaltung mit dem nachgeschalteten Verstärker.
Wie der Darstellung nach Fig. 1 zu entnehmen ist, werden für die Fernsehantenne nach der Erfindung im wesentlichen
dieselben Bauteile verwendet wie für eine an sich bekannte Rundfunk-Stabantenne.
Die als Teleskop-Antenne ausgebildete Stabantenne 50 ist über den Bolzen 53 schwenkbar an einem Lagerbock 51 festgelegt.
Dieser Lagerbock 51 weist ein Gewindeteil 52 auf, das durch eine Bohrung des Fußgehäuses 40 geführt und in
die Bohrung 13 der Leiterplatte 10 eingeführt und mit einer Mutter darin festgelegt ist. Diese Leiterplatte 10 verbindet
bei der Auslegung als Rundfunk-Antenne das Gewindeteil
52 direkt mit dem Innenleiter der Antennenzuleitung 23. Diese Antennenaieitung 23 ist durch die Bohrung 12 der
Leiterplatte 10 geführt und mit dem Innenleiter an dem Anschluß 21 der Leiterplatte 10 angeschaltet. Auch der Metallmantel
der als Koaxialkabel ausgebildeten Antennenleitung 23 ist mit der Leiterplatte 10 verbunden. Die Antennenzuleitung
23 wird über die Bohrung 33 der Bodenplatte 30 aus dem Fußgehäuse 40 herausgeführt, das durch diese
Bodenplatte 30 verschlossen wird.
Das Fußgehäuse 40 weist in der wannenförmigen Aufnahme 41,
in die die zusammengeschobene Teleskopantenne 50 eingeklappt werden kann. Bohrungen auf, die auf die Bohrungen 11 und
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der Leiterplatte 10 und die Bohrungen 31 und 32 der Bodenplatte 30 ausgerichtet sind. In diese miteinander fluchtenden
Bohrungen werden die als Führungshülse 54 und Befestigungsschraube 55 ausgebildeten Befestigungsmittel eingeführt,
wobei die Befestigungsschrauben 55 in Bohrungen des Fahrzeuges eingeschraubt werden. Zwischen der Bodenplatte 30 und
dem Fahrzeug ist dabei noch eine Dichtungsplatte 34 angeordnet, die eine Bohrung 36 zur Durchführung der Antennenzuleitung
23 und einen umlaufenden, erhöhten Rand 35 zur Aufnahme des Fußgehäuses 40 aufweist.
Damit diese Stabantenne 50 als Fernsehantenne verwendet werden kann, wird über die Leiterplatte 10 das Gewindeteil 52
nicht mehr direkt mit dem Innenleiter der Antennenzuleitung 23 verbunden.
Wie das Prinzipschaltbild nach Fig. 2 zeigt, wird das in die Bohrung 13 eingeführte Gewindeteil 52 über den Koppelkondensator
26 und das Koaxialkabelstück 24 mit dem Eingang des als Mehrbereichsverstärker in integrierter Bauweise ausgebildeten
Verstärkers 20 verbunden und die Antennenzuleitung 23 ist mit dem Innenleiter über den Anschluß 21 und den Koppelkondensator
22 mit dem Ausgang des Verstärkers 20 verbunden. Dem Eingang des Verstärkers 20 ist ein Saugkreis für
den UKW-Frequenzbereich parallelgeschaltet, der aus der Spule 27 und dem Kondensator 25 gebildet ist. Alle Bauteile
dieser Anpassungsschaltung und der Verstärker 20 sind auf der Leiterplatte 10 angeordnet und über deren Leiterbahnen
entsprechend dem Prinzipschaltbild nach Fig. 2 miteinander verbunden.
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Diese Anpassungsschaltung hat die Aufgabe, die auf den Rundfunk-Frequenzbereich ausgelegte Stabantenne definierter
Länge auf den Fernsehfrequenzbereich abzustimmen, so daß sie Empfangssignale von entsprechenden Fernsehsendern
aufnimmt und praktisch unabhängig vom Einfallswinkel der Empfangssignale dem nachgeschalteten Verstärker 20 zuführt.
Dieser Verstärker 20 verstärkt die aufgenommenen Signale und führt sie der Antennenzuleitung 23 zu, die zum
Fernsehgerät führt.
Mit diesem kleinen Mehraufwand einer Anpassungsschaltung und eines Verstärkers kann die an sich bekannte Rundfunk-Stabantenne
als richtungsunabhängige Fernsehantenne eingesetzt werden, die über einen ausreichend großen Fernsehfrequenzbereich
gute Empfangsverhältnisse garantiert. Dabei ist die Abstimmung zwischen der Stabantenne und der Anpassungsschaltung
vorzugsweise auf die Mittenfrequenz des gewünschten Fernsehfrequenzbereiches ausgeführt.
Der eingesetzte Verstärker ist vorzugsweise ein handelsüblicher
Hybrid-Verstärker.
Die Bauelemente der Anpassungsschaltung und der Verstärker werden dadurch gegen mechanische Belastung und auftretende
Feuchtigkeit geschützt, daß das Fußgehäuse mit der Leiterplatte und den Bauelementen der Anpassungsschaltung und
dem Verstärker mit einem Zweikomponenten-Füllmittel ausgeschäumt werden.
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Claims (12)
1. Fernsehantenne für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
, Wohnwagen, Boote oder dgl., dadurch gekennzeichnet
, daß eine Rundfunk-Stabantenne (50) definierter Länge über eine Anpassungsschaltung (24 bis 27) auf
den Fernsehfrequenzbereich abgestimmt ist, daß dieser Anpassungsschaltung ein Verstärker (20) nachgeschaltet
ist und daß am Ausgang des Verstärkers(20) die Antennenzuleitung (23) zum Fernsehgerät angeschaltet
ist.
2. Fernsehantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundfunk-Stabantenne (50) als Teleskopantenne ausgebildet ist.
3. Fernsehantenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (20) eingangs- und ausgangsseitig über Koppelkondensatoren (22,26) galvanisch
von der Rundfunk-Stabantenne (50) und der Antennenzuleitung (23) zum Fernsehgerät getrennt ist.
4. Fernsehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Eingang des Verstärkers (20) ein Saugkreis (25,27) für den UKW-Frequenzbereich
parallelgeschaltet ist.
5. Fernsehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (20) als Mehrbereichsverstärker für mehrere Fernsehfrequenz-
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bereiche ausgelegt ist und daß dieser Mehrbereichsverstärker in integrierter Bauweise ausgeführt, sowie
über die Antennenzuleitung (23) ferngespeist ist.
6. Fernsehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile für den Mehrbereichsverstärker und für die Anpassungsschaltung auf einer Leiterplatte (10) angeordnet und über die
Leiterbahnen dieser Leiterplatte miteinander verbunden sind, daß diese Leiterplatte (10) in einem Fußgehäuse
(40) untergebracht ist, daß dieses Fußgehäuse (40) durch eine Bodenplatte (30) verschlossen ist,
daß die Stabantenne (50) in das Fußgehäuse (40) eingeführt und mit der Leiterplatte (10) verbindbar ist
und daß die an der Leiterplatte (10) angeschaltete Antennenzuleitung (23) über die Bodenplatte (30) aus
dem Fußgehäuse (40) herausgeführt ist.
7. Fernsehantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabantenne (50) an einem Lagerbock (51)
schwenkbar festgelegt ist, daß dieser Lagerbock (51) über ein Gewindeteil (52) in einer Bohrung (13) der
Leiterplatte (10) unter Herstellung der elektrischen Verbindung zur Anpassungsschaltung festlegbar ist und
daß die als Teleskopantenne ausgebildete Stabantenne (50) in eine wannenförmige Aufnahme (41) des Fußgehäuses
(40) einklappbar ist.
8. Fernsehantenne nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenzuleitung (23) durch eine Bohrung (33) der Bodenplatte (30) eingeführt und durch
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eine Bohrung (12) der Leiterplatte (10) hindurchgeführt ist und daß der Innenleiter und die Abschirmung
der als Koaxialkabel ausgebildeten Antennenzuleitung (23) mit Anschlüssen (21) der Leiterplatte
(10) verbunden sind.
9. Fernsehantenne nach einem der Ansprüche 6 bis'8, dadurch gekennzeichnet/
daß das Fußgehäuse (40) , die Leiterplatte (10) und die Bodenplatte (30) aufeinander
ausgerichtete Bohrungen (11,31 bzw. 14,32) für Befestigungsmittel (54,55) aufweisen und daß über diese
Befestigungsmittel das Fußgehäuse mit der Leiterplatte und der Bodenplatte am Fahrzeug festlegbar ist.
10. Fernsehantenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Bodenplatte (30) und dem Fahrzeug eine elastische Dichtungsplatte (34) angeordnet
ist, die mit einer Bohrung (36) für die Antennenzuleitung (23) und einem umlaufenden, erhöhten Rand (35)
zur Aufnahme des Fußgehäuses (40) versehen ist.
11. Fernsehantenne nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgehäuse (40) mit der Leiterplatte (10) und den Bauelementen der Anpassungsschaltung und dem Verstärker (20) mit einem Zweikomponenten-Füllmittel
ausgeschäumt ist.
12. Fernsehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärker (20) ein handelsüblicher Hybrid-Verstärker eingesetzt ist.
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