DE10141256A1 - Antenne für DVB-T-Empfang - Google Patents

Antenne für DVB-T-Empfang

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DE10141256A1
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Udo Flinner
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
    • H01Q9/40Element having extended radiating surface
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles

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  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Abstract

Eine verbesserte Antenne für den DVB-T-Empfang zeichnet sich dadurch aus, dass die Antenne aus einer plattenförmigen Flachantenne (1) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antenne für DVB-T-Empfang nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Wie bekannt ist ist geplant, bis spätestens 2010 die Übertragung von Rundfunk- und Fernsehsignalen vom analogen Standard auf den digitalen Standard völlig umzustellen. Die Übertragung erfolgt danach nach dem Digital-Video- Broadcasting-(DVB-)Standard, der für den digitalen Empfang von Bild- und Tondaten über Satellit, über Kabel oder über terrestrisch ausgestrahlte Programme geeignet ist. Entsprechend wird von einem DVB-S (für den Satellitenempfang), einem DVB-C (für den Kabelempfang) oder von einem DVB-T Verfahren gesprochen, wenn die Signale terrestrisch ausgestrahlt werden.
  • Receiver für den DVB-T-Empfang haben in der Regel am Receiver vorgesehene, beispielsweise an einer Schnittstelle angesteckte stabförmige Antennen, die entsprechend dem empfangenen Frequenzspektrum eine bestimmte Länge und einen bestimmten Durchmesser aufweisen müssen. Übliche stabförmige Antennen weisen eine Länge von um die 12 bis 13 cm auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine demgegenüber verbesserte und einfach herstellbare Antenne zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Gegensatz zu den sonst zum Einsatz kommenden stabförmigen Rundantennen wird erfindungsgemäß eine plattenförmige Flachantenne vorgeschlagen. Dabei ist die Gesamtfläche der Antenne vorzugsweise so groß bemessen, dass sie der Oberfläche einer herkömmlichen Stabantenne für den in Rede stehenden Frequenzübertragungsbereich eines entsprechenden DVB-T-Standards entspricht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann die plattenförmige Flachantenne mit lappenförmigen, die Anpassung verbessernden, Randabschnitten versehen sein.
  • Schließlich hat es sich als günstig erwiesen, die plattenförmige Flachantenne nach Art einer Leiterplatine auszugestalten, die an zumindest einer Oberflächenseite mit einer leitenden Schicht versehen ist, die die Antennenempfangsfläche bildet. Auf diesem leiterplatinenförmigen Grundmaterial der Antenne kann dann auch eine entsprechende Schnittstelle in Form eines Steckers oder einer Buchse ausgebildet sein, um die so gebildete Antenne an einen entsprechenden Steckeranschluss am Receiver selbst anzuschließen.
  • Der Receiver selbst oder Teile des Receivergehäuses können ansonsten als Gegenfläche benutzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 eine schematische vollflächige Seitenansicht der erfindungsgemäßen DVB-T-Antenne;
  • Fig. 2 eine entsprechende Darstellung in frontseitiger Ansicht der Antenne, wie sie an einer rückwärtigen Seite eines Receivers angesteckt ist; und
  • Fig. 3 eine um 90° versetzt liegende Seitenansicht auf die in Fig. 2 am Receiver angesteckte Antenne.
  • In den Zeichnungen ist eine plattenförmige Flachantenne 1 dargestellt. Diese kann aus einer leitenden Metallplatte oder Blech bestehen. Sie kann auch aus einem Isolierstoffträger, beispielsweise einem leiterplatinenförmigen Trägermaterial 11, hergestellt sein, auf welchem auf zumindest einer Seite eine metallisch leitende Schicht 3 ausgebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die plattenförmige Flachantenne im Prinzip rechteckförmig gestaltet. Sie hat im gezeigten Ausführungsbeispiel links und rechts zu einer vertikalen Symmetrieachse 5 im linken und rechten unteren Bereich an die Rechteckform 6 der Antenne 1 anschließend zwei Koppelbereiche 7, die zuletzt zu einer Vergrößerung der gesamten Antennenfläche führen.
  • Zwischen dieser Koppelfläche 7 und dem oberen großen Antennenabschnitt 9 ist im nicht leitenden leiterplatinen- oder sonstigen Bereich 10 des Trägermaterials 11 eine Steckeranordnung 13 ausgebildet, die über eine elektrische Verbindungsleitung 15 mit dem großen Antennenfeldabschnitt 9 elektrisch verbunden ist.
  • Die so gebildete plattenförmige Flachantenne 1 kann mit ihrer Steckereinrichtung 13 beispielsweise an einer entsprechenden Stecker- oder Buchsenanordnung 21 auf der Rückseite eines Receivers 23 angesteckt werden. Durch die Steckereinrichtung wird die plattenförmige Antenne 1 nicht nur mechanisch gehalten, sondern darüber hinaus auch elektrisch am Receiver 23 angeschlossen.
  • Die Größe der Antennenfläche ist so gemessen, dass sie für den in Rede stehenden Frequenzübertragungsbereich in etwa der Oberfläche einer herkömmlichen Stabantenne entspricht. Eine herkömmliche Stabantenne weist beispielsweise eine Länge von ca. 80 bis 90 mm und einen Durchmesser von 8 bis 9 mm bis zu einer Länge von 15 cm und einen Durchmesser von knapp 15 mm auf. Insgesamt kann dann dabei die Antennenfläche beispielsweise Werte von 1000 mm2 bis 8000 mm2 aufweisen, insbesondere dann, wenn die Antenne im DVB-T- Übertragungsbereich von 470 MHz bis 872 MHz betrieben wird. Wird daran gedacht, den Übertragungsbereich auch in Richtung VHF-Bereich zu erweitern, so könnten die Abmessungen noch größer werden.
  • Abgesehen vom gezeigten und erläuterten Ausführungsbeispiel ist auch eine Abwandlung dahingehend denkbar, dass beispielsweise die Antenne nicht direkt auf dem Receiver angesteckt wird, sondern auf einem separaten Standfuß plaziert und/oder aufgesteckt wird. Die Antenne kann insoweit auch mit einem festen Standfuß versehen sein. Dieser Standfuß kann beispielsweise einen Verstärker mit beinhalten, der über ein Antennenanschlusskabel mit dem Receiver verbunden ist und von dort mit Energie versorgt wird. Ganz allgemein kann also die Antenne vom Receiver getrennt aufgestellt oder angebracht werden und ist dann über ein Antennenkabel oder nach Art eines Repeators mit einem Receiver verbunden.
  • Die Antenne ist für den Fall beschrieben worden, dass das Antennenelement völlig flach und eben ist. Bei Bedarf kann es aber auch möglich sein, dass die Antenne zumindest geringfügig eine sphärische Krümmung aufweist, beispielsweise auch eine geringfügige zylindrische Krümmung um zumindest eine Achse. Jedoch ist die Längs- und Quererstreckung des an sich flach und eben gehaltenen Antennenelementes in beiden Erstreckungsrichtungen des ebenen oder leicht gekrümmten Antennenelementes sehr viel größer als seine möglicherweise geringfügige Erstreckung quer zu dieser Ebene.

Claims (11)

1. Antenne für DVB-T-Empfang, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne aus einer plattenförmigen Flachantenne (1) besteht.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Fläche der plattenförmigen Flachantenne (1) einer vergleichbaren im Querschnitt runden stabförmigen Antenne für den DVB-T-Empfang entspricht.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne im wesentlichen rechteckförmig gestaltet ist.
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne vorzugsweise zu einer vertikalen Symmetrieachse oder vertikalen Symmetrieebene (5) versetzt liegend an dem rechteckförmigen Grundantennenabschnitt (9) der plattenförmigen Flachantenne (1) sich anschließende Koppelanschnitte (7) aufweist, die die Antennenflächen vergrößern.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Metallplatte gebildet ist.
6. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne auf einem Isolierträger (11) vorzugsweise nach Art eines leiterplatinenförmigen Trägermateriales aufgebaut ist, wobei zumindest eine Fläche oder Seite des Isolierträgers (11) mit einer metallisierenden Schicht (3)versehen ist.
7. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem zugehörigen Receiver (23), dadurch gekennzeichnet, dass der Receiver (23) oder Teile davon als Gegenfläche dienen.
8. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägermaterial (11) eine Steckeranordnung (13) vorgesehen ist, worüber die plattenförmige Flachantenne (1) an einem Receiver (23) elektrisch kontaktierbar und mechanisch verankerbar ist.
9. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne eine Stand- oder Aufstell- bzw. Aufhängvorrichtung aufweist oder mit dieser lösbar versehen ist, wobei die Antenne über ein separates Antennenkabel mit dem Receiver (23) verbindbar oder nach Art einer Repeators über Funk in Verbindung bringbar ist.
10. Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne mechanisch und elektrisch vorzugsweise über eine koaxiale Steckverbindung mit einer Standeinrichtung oder einem Standfuß verbunden ist, von dem ein Antennenkabel ausgehend mit einem Receiver (23) verbindbar ist.
11. Antenne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne, ein Antennengehäuse und/oder eine Aufstell- oder Standeinrichtung mit aktiven oder passiven Bauelementen insbesondere zur Verstärkung, Dämpfung oder als Filtereinrichtung ausgestattet sind.
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