DE2729700A1 - Antriebsvorrichtung einer presse - Google Patents

Antriebsvorrichtung einer presse

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Helmut Krah
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/266Drive systems for the cam, eccentric or crank axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung nach
  • dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung dieser Art ( DT-Ps 916 027 ) ist die Antriebswel3e lotrecht zu der Bewegungsrichtung des Stößels, also in einer zu der arbeitsraumseitigen Oberfläche des Stößels parallelen Ebene angeordnet. Dabei steht da, einzige, in aie Schnecke eingreifende Schneckenrad über sei symmetrisch zu einer Mittelebene der Presse, in der die Bewegungsrichtung des Stößels und die Antriebswelle liegt, angeordnete Zahnrad-Getriebezüge mit einer Exzenterwelle in Antriebsverbindun, die zwei ebenfalls Fymmetrisch zu der Mittelebene angeordnete Antriebsexzenter trägt, von denen gemeinsam der Stößel angetrieben ist. Bei dieser bekannten Antriebsvorrichtung steht der. Vorteilen der durch die Schnecke - Scbneckenrad - Paa@ung erzielten großen Untersetzung und des zu der Mittelebene symmetrischen Aufbaues der Nachteil gegenüber, daß die Antriebswelle durch aus dem Eingriff der Schnecke - Schneckenrad - Paarung bei übertragung des Antriebsdrchmomentes resultierende, etwa radial auf die Antriebswelle gerichtete Kräfte nach einer Seite auf Biegung beansprucht wird. Diese Eigenschaft macht die Anwendung der bekannten Antriebsvorrichtung bei solchen Pressen unmöglich, bei denen ein großes Antriebsdrehmoment übertragen werden muß Insbesondere 2st die bekannte Antriebsvorrichtung somit zur Anwendung in verhältnismäßig langsam laufenden, schweren Ziehpressen nicht geeignet.
  • Hiervor ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die hntrlebsvorrichtung unter Beibehaltune der erwähnten Vorteile für die Übertragung großer Antriebsdrehmomente geeignet auszubilden.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Antriebsvorrlchtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der entscheidende Vorteil dieser Lösung beruht darauf, da3 auf die Antriebswelle zwei einander entgegengerichtete Kräfte in radialer Richtung wirken, die sich gegenseitig vollständig oder zumindest weitestgehend in dem Sinne ausgleichen, daß die Antriebswelle nicht oder nur geringfügig auf Biegung beansprucht wird. Die in Achsrichtung der Antriebswelle auftretenden, @rhe@-lichen Kräfte, die übrigens auch bei der bekannten Antriebsvorrichtung in entsprechendem Ausmaß auftreten, lassen sich demgegenüber vergleichsweise einfach mittels eines hochbelsstbaren Axiallagers aufnehmen.
  • Ein besonders einfacher Aulbau der Antriebsvorrichtung ergibt sich, wenn jedes Schneckenrad mit dein zugehörigen Antriebsexzenter starr verbunden ist. Eine derartige Ausbildung kommt insbesondere dann in Betracht, wenn die durch die Schnecke - Sch-akkcnrad - Paarung erzleite Untersetzung allein oder in Verbindung mit einer der Antriebswelle vorgeschalteten Untersetzungsstufe ausreichend ist. Anderenfalls kann die Antriebsverbindung von Jedem Schneckenrad zu dem zugehörigen Antriebsexzenter auch U'u~r Je eine Untersetzungsstufe hergestellt sein.
  • Eine Ausbildung des hochbelastbaren Axiallagers al- ein auf eine radiale Fläche an der Antriebswelle einwirkendes Druckmittelpolster erbringt den besonderen Vorteil, daß das Druckmittelpolster zum Messen der Größe der in Achsrichtung auf die Antriebswelle wirkenden Kraft und folglich auch als Überlastungssicherung verwendet werden kann, da die in Achsrichtung wirkende Kraft ein Maß für das übertragene Antriebsdrehmoment ist.
  • Ferner kann ein dem Druckmittelpolster als hochbelastbarem Axial lager in Achsrichtung entgegenwirkendes, auf eine zweite, radialt Fläche an der Antriebswelle einwirkendes, zweites Druckmittelpolster als zweites hochbelastbares Axiallager vorgesehen sein. Die beiden in entgegengesetzten Richtungen auf die Antriebswelle wirkenden Druckmittelpolster können bei entsprechender Steuerung der Druckmitteldrücke insbesondere dazu verwendet werden, Stöße in der Antriebsvorrichtung zu dämpfen und mittels der Antriebsvorrichtung einen festgefahrenen, z.B. verklemmten Stößel zu löen.
  • Da bei Übertragung des Antriebsdrehmomentes über die Schnecke Schneckenrad - Paarung unvermeidbar auch in Bezug auf die Schnecke tangentiale Kräfte auftreten, die die Schneckenräder und deren Lagerungen in unerwünschter weise auf Biegung beanspruchen, kann vorteilhafterweise eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 vorgesehen sein.
  • Antriebsvorrichtungen nach der Erfindung konnen in der in den Ansprüchen 6 und 7 gekennzeichnetes Weise doppelt in einer Presse zur Anwendung kommen, wenn vier Antriebsexzenter über die entsprechenden mechanischen Antriebselemente den Stößel gemeinsam antreiben sollen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel für die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung ein Kopfstück einer stehenden Presse mit zwei auf zueinander parallelen Achsen gelagerten Antriebsexzentern schenatiscn dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 teilweise einen lotrechten Schnitt und teilweise eine Ansicht in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2, wobA die vorne liegende Wand des Kopfstickes weggelassen ist, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, obei die obere Wand des Kopfstückes mit dem darin befestigten Lagerkörper weggelassen ist, Flg. 3 einen Schnitt entlang den Linien III - 111 in Fig. 1 und in Fig. 2.
  • In dem Kopfstück ist in dessen oberer Wand 1 ein oberer Lagerkörper 2 und in dessen unterer Wand 3 ein unterer Lagerkörper II befestigt. In den Lagerkörpern 2, 4 ist eine Antriebswelle 5 gelagert, und zwar in dem unteren Lagerkörper 4 mittels eines unteren Radiallagers 6 und eines auf eine untere, radiale Stirnfläche 7 wirkenden unteren Druckmittelpolsters 8 als unterem Axiallager und in dem oberen Lr.gerkörper 2 mittels eines oberen Radiallagers 9 und eines auf eine obere, radiale Ringfläche 10 wirkenden obercn Druckmittelpolsters 11 als oberem Axiallager. Die Antriebswelle 5 ist von einer - in der Zeichnung nicht dargestellten -Antriebseinheit ( Motor, Kupplung, Bremse, Schwungrad, Schleichgang ), die auf der oberen Wand 1 befestigt ist, angetrleberl.
  • Die Druckmittelpolster 8, 10 sind über Druckmittelanschlüsse 12, 13 an - in der Zeichnung nicht dargestellte - steuerbare Druckmittelquellen angescnlosse.-. Das Druckmittel kann gleichzeitig das Schmiermittel ffir die Radiallager 6, 9 bilden.
  • Auf einem zwischen den Lagerkörpern 2, 4 liegenden Abschnitt trägt die Antriebswelle 5 eine Schnecke 14, in die zwei in einer gemeinsamen, lotrechten, die Antriebswelle 5 enthaltenden Ebene liegende Schneckenräder 15 eingreifen, und zwar auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Schnecke 14. Die beide achneckenrEder 15 sind auf zwei zueinander parallclen chsen 16 die in dem Kopfstück befestigt sind, drehbar gelagert. Auf den beiden Achsen 16 ist ferner Je ein Exzenterrad 1.7 drehbar gelagert, das mit dem zugehörigen Schneckenrad 15 starr verbunden ist. Auf jedem Exzenterrad 17 ist ein Pleuel 18 gelagert, dessen von dem Exzenterrad 17 abgewandtes Ende an einem - in der Zeichnung nicht dargestellten - einzigen Stößel angreift.
  • An jedem Schneckenrad 15 ist auf beiden Selten Je eine außen umfangsnahe, kreisringförmige Stützfläche 19 vorgesehen. Beiderseits der beiden Schneckenräder 15 sind in dem der Schnecke 14 benachbarten Bereich je zwei Abstützglieder 20 auf einem gemeinsamen Träger 21 in dem Kopfstück befestigt. Die Schneckenräder 15 liegen mit ihrcn Stützflächen 19 an den Abstützgliedern 20 gleitend an.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Antriebsvorrichtung einer Presse Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung einer Presse mit über mechanische Antriebselemente angetriebenem Stößel, mit einer eine Schnecke tragenden Antriebswelle und mit Übertragung des Antriebsdrehmoments über eine Schnecke - Schneckenrad-Paarung auf zwei symmetrisch zu der Schnecke und zu dem Stößel angeordnete Antriebsexzenter, a a ci u r c h e k e n n z e i c h n e daß die Antriebswelle ( 5 ) sich in der Bewegungsrichtung des Stößels erstreckt und auf mindestens einem hochbelastbaren Axiallager ( 7,8; 10,11 ) abgestützt ist, und daß die Schnecke ( 14 ) - Schneckenrad ( 15 ) - Paarung zwei in einer gemeinsamen, die Antriebswelle ( 5 ) enthaltendn Ebene liegende, in die Schnecke ( 14 ) eingreifende Schneckenräder ( 15 ) aufweist, von denen jedes mit einem Antriebsexzenter ( 17 ) in Antriebsverbindung steht.
  2. 2 Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e das jedes Schneckenrad ( 15 ) mit dem zugehörigen Antriebsexzenter v 17 ) starr verbunden ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das hochbelastbare Axiallager ( 7, 8 ) als ein auf eine radiale Flache ( 7 ) an der Antriebswelle ( 5 ) einwirkendes Druckmittelpolyter ( 8 ) ausgebildet ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r t! g e k e n a z e i c h n e ta daß ein dem Drucmmittelpolster ( 8 ) als hochbelastbarem Axiallager ( 7, ò ) in Achsrichtung der Antriebswelle ( Lj ) entgegenwirkendes. auf eine zweite, radiale Fläche ( 10 ; an der Antriebswelle ( 5 ) einwirkendes, zwettes Bruckmittelpolster ( 11 ) als zweiter hochbelastbares Axiallager ( 10, 11 ) vorgesehen ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nac Anspruch 1, ?, 3 oder !;, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß an jedem Schneckenrad ( 15 ) mindestens auf einer Seite eine außenumfangsnahe, kreisringförmige Stützfläche ( 19 ) vorgesehen ist, und daß anliegend an jeder Stützfläche ( 19 ) in einem der Schnecke ( 14 ) benachbarten Bereich ein gestellfestes Abstützglied ( 20 ) angeordnet ist, auf dem die Stützfläche ( 19 ) abrollt oder gleitet.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem tier Ansprüche 1 biß 5, g e k e n n z e 1 c h n e t d u r c l eine derartige doppelte Anwendung in einer Presse, daß je zwei Schneckenräder ( 15 ) in zwei rechtwinkelig zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind, wobei alle vier Schneckenräder ( 15 ) in die eine Schnecke ( 14 ) eingreifen.
    Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine derartige doppelte Anwendung in einer Presse, daß je zwei Schneckenräder ( 15 ) in zwei parallel zueinander lie@ genden Ebenen angeordnet sind, wobei je zwei Schneckenräder ( 15 ) in Je eine Schnecke ( 14 ) eingreifen 'nd zwei je eine Schnecke ( 14 ) tragende Antriebswellen ( 5 ) parallel zueinander angeordnet und untereinander antriebsverbunden sind.
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DE2729700B2 DE2729700B2 (de) 1979-05-23
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