DE2729146A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln der antriebsgeschwindigkeit des aufsammelbandes einer vorrichtung zum herstellen von mineralwolle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum regeln der antriebsgeschwindigkeit des aufsammelbandes einer vorrichtung zum herstellen von mineralwolleInfo
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Description
tOOO MÖNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE 5 · TELEFON (08 fl) 881608
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23.6.1977 -SS(6) 133-1481P
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Antriebsgeechwindigkeit
des Aufsammelbandes einer Vorrichtung zum Herstellen von Mineralv/olle
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit des Aufsammelbandes einer Vorrichtung zum
Herstellen von Mineralwolle od.dgl. Fasergebilden aus einer von einer Schmelzanlage abfließenden Mineralschmelze mit einem we-
nigstens ein Spinnrad aufweisenden motorisch antreibbaren Spinnaggregat,
von welchem die Mineralschmelze etwa faserförmig auf
das Aufsammelband abgeschleudert wird, sowie auf eine Vorrichtung
zum Durchführen dieses Verfahrens.
Mineralwolle wird bekanntlich durch ein sogen. "Spinnen" aus
einer Mineralschmelze hergestellt, deren Ausgangsmaterxal beispielsweise aus verschiedenen Steinarten, aber auch aus anderen
Rohmaterialien, beispielsweise aus Schlacken, Sand oder Altglas bestehen kann. Die Eigenschaften der hergestellten Mineralwolle
können aber auch noch durch weitere Zusätze beeinflußt werden, die dann beispielsweise der bereits gesponnenen Mineralwolle ent
weder noch vor deren Ablagerung auf dem Aufsammelband oder aber der bereite auf dem Aufsammelband abgelagerten Mineralwolle
zweckmäßig in Form eines Sprühstrahles zugesetzt werden. Solche
Zusätze können beispielsweise aus ölen bestehen, um Staub und
Mikropartikel zu binden, oder aber auch aus einem Kunststoffkle-
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Λ-
bemittel, um damit die einzelnen Fasern der gesponnenen Mineralwolle
an deren Kreuzungspunkten besser miteinander verbinden zu können.
Das Spinnen der Mineralwollefasern aus der Schmelze erfolgt zumeist durch schnell rotierende Spinnräder eines Spinnaggregates,
auf deren trommeiförmige Umfangsflachen die Schmelze gegossen
wird, woraufhin sie von diesen Rädern unter Bildung zunächst noch mehr oder weniger plastischer Fasern v/ieder abgeschleudert
wird, üblicherweise bestehen die Spinnaggregate aus einer Anzahl den Strom der Schmelze etwa kaskadenförmig weiterschleudernder
rollenförmiger Spinnräder, von denen jedes im Kaskadenstrom nachfolgende schneller als das davor befindliche umläuft.
Unabhängig davon, in welcher Weise die Fasern aus der Ilineralschmelze erzeugt wurden, werden die Fasern doch immer auf
einem Aufsanmclband, üblicherweise in Form eines endlosen perforierten
Förderbandes, gesammelt, auf welches sie mit Hilfe eines in der Pegel aus Luft bestehenden Gasstromes von den Spinnrädern
des Epinnaggregates her geblasen werden. Das Gas bzw. die Luft dient dabei nicht nur als Transportmittel, sondern auch als
Kühlmittel zum Beschleunigen der Versteifung der einzelnen Fasen;.
Die Qualität der vom Aufsammelband in der Regel auf eine weitere
Transportbahn abgegebenen Mineralwollematten hängt maßgeblich von der Einhaltung eines gleichbleibenden Flächengewichtes der
gerade erzeugten Hatte über deren ganze Länge ab. Erfahrungsgemäß ist es jedoch schwierig, über die ganze Länge einer erzeugten
Matte ein hinreichend genau gleichbleibendes Flächengewicht zu erreichen. Je nach der Art und !/eise der Materialzufuhr zu der
in der Regel als Kuppelofen ausgebildeten Schmelzanlage kann die erzeugte Ilineralschmelze aufgrund unterschiedlicher Schmelzgeschwindigkeiten
und Schmelztemperaturen bzw. Temperaturen oberhalb der Schmelζtemperatür eine unterschiedliche Viskosität erhalten,
wobei dann die von der Schmelzanlage in der Zeiteinheit
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abfließende Menge an llineralschmelze von deren jeweiliger Viskosität
abhängt. Auch der in der Schrnelzanlage oberhalb der Schmelze
vorhandene Gasdruck kann veränderlich sein und damit die AbfluP»-
geschwindigkeit der ilineralschnelze beeinflussen. Schließlich
kann auch die AusfluCöffnuncr der Cchmelzanlage durch eine mehr
oder v/eniger große Ablagerung unzureichend geschmolzener f'ineralbestandteile
mehr oder weniger eingeschnürt sein und damit die in der Zeiteinheit ausfließende Menge an Hineralschmelze beeinflussen.
Als wenig erfolgversprechend haben sich Versuche gezeigt, das angestrebte konstante Plächengev/icht der erzeugten liineralwollematten
dadurch zu gewähr leisten, daß man die vorgenannten i:influßgrößen
an der Schmelzanlage selbst zu steuern versucht. Es leuchtet ein, daß einem Erfolg hier schon die erhebliche Trägheit
einer solchen Regelart gegenübersteht, die beispielsweise schon allein durch die erhebliche Wärmekapazität des in der Schmelzanlage
befindlichen Materials bedingt ist. Man ist deshalb in der Praxis darauf angewiesen, Unterschiede im Zufluß an Mineralschmelze
zum Spinnaggregat durch eine geeignet proportionale Mnderung der Antriebsgeschwindigkeit des Aufsammelbandes zu kompensieren.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein für die praktische Anwendung möglichst geeignetes Regelverfahren nebst
zugeordneter Vorrichtung zu finden, um die vorgenannten Schwankungen der Beschickung des Aufsammelbandes durch eine so entspre-
chende Änderung von dessen Antriebsgeschwindigkeit zu kompensieren,
daß auf dem Aufsammelband und auf der daran anschließenden Trans portbahn ein so genau wie möglich gleichbleibendes Flächengewicht
des hergestellten Mineralwolleerzeugnisses gewahrleistet wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Antriebsgeschwindigkeit des Aufsammelbandes in Abhängigkeit
von der jeweils benötigten Antriebsleistung für das Spinnaggregat
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und zugleich in Abhängigkeit von den jeweiligen Veränderungen des Gesamtgewichtes der die liineralschmelze abgebenden Schmelzanlage
über einen beide Eingangsgrößen verarbeitenden Regler geregelt wird.
Die zunächst weniq erfolgversprechenden Bemühungen zur Lösung der gestellten Aufgabe haben überraschenderweise ergeben, daß sich
die vorgenannten beiden Einflußgrößen in einem geeigneten Regler so kombinieren lassen, daß sich für das Aufsammelband eine optimale
Geschwindigkeitsregelung ergibt, die die angestrebte Beibehaltung eines bestimnten Flächengewichtes des darauf gesammelten
I'ineral\;olloerzeugnir;ses gev/'ihrleistet. Zum besseren Verständnis
der Erfindung sei nachstehend erläutert, auf welchem Wege dieselbe gefunden wurde:
Man hat zunächst versucht, die für den Antrieb des Spinnaggregates
erforderliche Antriebsleistung zu messen, da man davon ausging,
daß die Antriebsleistung des Spinnaggregates direkt proportional
der Ilengc der von diesem versponnenen Mineralschmelze sei. In diesem
Zusammenhang war zu beachten, daß die Antriebsleistung des
^pinnaggregates einerseits durch die Arbeit bedingt ist, die zum Tieschleunigen der auf das Spinnrad bzw. die Spinnräder aufgegossenen Hineralschmelze bis auf dessen bzw. deren Umfangsgeschwindigkeit benötigt v/ird,und anderseits durch diejenige Arbeit, die für die Aufteilung der Mineralschmelze in die einzelnen Fasern benötigt wird.
^pinnaggregates einerseits durch die Arbeit bedingt ist, die zum Tieschleunigen der auf das Spinnrad bzw. die Spinnräder aufgegossenen Hineralschmelze bis auf dessen bzw. deren Umfangsgeschwindigkeit benötigt v/ird,und anderseits durch diejenige Arbeit, die für die Aufteilung der Mineralschmelze in die einzelnen Fasern benötigt wird.
Indessen haben die Versuche gezeigt, daß eine der Antriebsleistung
für das Spinnaggregat proportionale Antriebsgeschwindigkeit des Aufsammelbandes nicht zu dem gewünschten Ergebnis eines
konstanten Flächengewichtes der erzeugten Mineralwollematten geführt hat. Man mußte vielmehr erkennen, daß ein und derselben Antriebsleistung
des Spinnaggregates recht unterschiedliche Mengen an erzeugter Mineralwolle zugeordnet sein konnten. Nähere Untersuchungen
zeigten, daß eine Mineralschmelze niedrigerer Viskosität bei gleicher Antriebsleistung für das Spinnaggregat leichter zu
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Fasern als eine Mineralschmelze größerer Viskosität umgewandelt
werden kann, so daß man im ersten Falle bei gleicher Antriebsleistung eine größere Fasermenge als im letzten Falle erhält.
Ein daraufhin angestellter weiterer Versuch galt der Feststellung der in der Zeiteinheit von der Schmelzanlage abgegebenen Menge
an Mineralschmelze. Auch hier ging man davon aus, daß die in der Zeiteinheit auf das Aufsammelband abgegebene Menge an Mineralwolle
od.dgl. direkt proportional der in der Zeiteinheit von der Schmelzanlage abgegebenen Menge an Mineralschmelze sei. Man stellte
deshalb die ganze Schmelzanlage auf eine Waage und maß deren Gewichtsabnahme während der Abgabe von Mineralschmelze. Tatsächlich
nimmt die Mineralschmelze in der Schmelzanlage einen so großen Gewichtsanteil
der Gesamtanlage ein, daß sich die jeweilige Gewichtsabnahme ohne weiteres hinreichend genau feststellen ließ.
Indessen führte auch eine solche Regelung der Antriebsgeschwindigkeit
des Aufsammelbandes nicht zum gewünschten Ergebnis. Eine
Erklärung hierfür fand man in den stark veränderlichen physikalischen Eigenschaften der Mineralschmelze, offenbar aufgrund von
Inhomogenitäten des in die Schmelzanlage eingespeisten Materials. Tatsächlich führte zuweilen eine größere Menge an versponnener
Mineralschmelze zu einer kleineren Menge an Mineralfasern als es zu einem anderen Zeitpunkt bei einer kleineren Menge an Mineralschmelze
der Fall war.
Obgleich somit keine der beiden vorgenannten Versuche zu einem befriedigenden Ergebnis führte, haben weitere Untersuchungen
überraschend gezeigt, daß dieselben Veränderungen in der abgegebenen Mineralschmelze, die bei einer Regelung der Geschwindigkeit
des Aufsammelbandes mittels der vom Spinnaggregat aufgenommenen Leistung zu einer gegenüber der gemessenen Leistung zu großen
Menge auf das Aufsammelband in der Zeiteinheit abgegebener Mineralfasern führten, bei einer Regelung in Abhängigkeit von der in der
Zeiteinheit von der Schmelzanlage abgegebenen Menge an Mineralschmelze zu einer zu kleinen Menge auf das Aufsammelband in der
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Zeiteinheit abgegebener Fincralfasern führten, ii.it dieser überraschenden
Feststellung war die Grundlage für den vorgenannten Π rfindungsvornchlag gefunden.
uic rrfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zun Durchführen des
vorgenannten Verfahrens, <-iin (Jurch ein die von £pinnaggregat aufgenommene
Antriebsleistung messendes Heßgerät und eine die Veränderungen
dos ncsantgevv'ichtes der Cchnelzanlage aufgrund der Abgabe
von Iiineralschmelze ncssendo biegevorrichtung mit einen ließgerät
gekennzeichnet ist, und weiterhin dadurch, daß die die jeweiligen Meßwerte wiedergebenden Ausgänge der beiden Meßgeräte über Leitungen
an einen Regler zur Regelung der Antriebsleistung eines Antriebsmotors für das Aufsamnelband im flinne einer solchen, Veränderungen
on Jem Aufsamine 1 band in der Zeiteinheit zugeführtem
Gewicht geschmolzener I'ineralfasermasse kompensierenden Veränderung
von dessen Antriobsgescbv/indigkeit angeschlossen ist, daß
die auf dem Auf samr.iel band gebildete i-'atte od.dgl. aus Ilineralfasern
ein unverändertes Flächongev/icht beibehält.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere konstruktive
einzelheiten der vorgenannten Vorrichtung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vereinfachten,
schematisch gehaltenen Seitenansicht;
Fig. 2 ein die Geschwindigkeit des Aufsammelbandes in
Abhängigkeit von der von der Schmelzanlage in der Zeiteinheit abgegebenen Menge an Mineralschmelze
und von der Antriebsleistung des diese Mineralschmelze verarbeitenden Spinnaggregates veranschaulichendes Perspektivnomograiran.
Gemäß Fig. 1 wird von einer beispielsweise als Kuppelofen ausgebildeten Schmelzanlage 10 ein Strom 11 an Mineralschmelze auf
ein Spinnaggregat ausgegossen, welches im dargestellten verein-
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fachten Fall ledigleich aus einem einzigen, etwa walzenförmigen Spinnrad 12 besteht. In der Praxis v/erden indessen meist mehrere,
im Strom der Mineralschmelze Itaskadenförraig hintereinander geschaltete
Spinnräder verwendet, was hier der vereinfachten Darstellung wegen jedoch unberücksichtigt bleiben 3:ann.
Uie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, befindet sich rechts etwas
unterhalb des Spinnrades 12 ein vorzugsweise gelochtes Aufsairanelband
16, welches über vier Leitrollen 18, 18', 18" und 19, von v/elchen das Leitrad 19 über eine Kraftübertragung 20 von
einem Motor 21 her im Sinne eines Umlaufes des Aufsammelbandes
16 in Richtung der Pfeile 17 antreibbar ist, etwa rechteckförmig
geführt ist. Damit die vom Spinnrad 12 abgeschleuderten Mineralfasern
möglichst vollständig auf das Aufsammelband 16 gelangen,
ist innerhalb des vom Aufsammelband 16 eingeschlossenen Rechteckraumes
ein Gebläse 13 angeordnet, welches saugseitig an die Unterseite
des oberen Trums des Aufsammelbandes 16 angeschlossen ist, während es druckseitig ins Freie führt. Reim Betrieb der
Spinnanlage ergibt sich vom Gebläse 13 her ein Luftstrom, der in Richtung der dargestellten Pfeile 14 oberhalb des Aufsammelbandes
16 am Spinnrad 12 etwa axial vorbei nach dem oberen Trum des Aufsammelbandes 16 hin führt, diesen Trum dann nach dem Gebläse
hin durchsetzt und druckseitig desselben ins Freie führt. Durch diesen Luftstrom werden die vom Spinnrad 12 abgeschleuderten Mineralfasern
15 dann in der in Fig. 1 dargestellten Weise auf die Oberseite des oberen Trums -ies Aufsammelbandes 16 gesaugt.
Das Spinnrad 12 ist über eine Antriebswelle 23 von einem Antriebsmotor
22 her antreibbar. Die Schmelzanlage 10 einschließlich der in ihr zu schmelzenden Mineralien ist über zwei Stützarme
24* und 24" unter Zwischenlage je eines Druckgebers 23'
bzw. 23" auf je einem Tragarm 25 einer im übrigen nicht dargestellten
Tragkonstruktion gelagert, wobei die den jeweils gemessenen Druck anzeigenden Ausgänge der beiden Druckgeber 23*
und 23" an eine Signalbehandlungseinheit angeschlossen sind, die
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nachstehend unter rsezugnahme auf die Blockschaltbild-Darstellung
der Fig. 1 als l-ießgerut 26 bezeichnet ist und ein der jeweiligen
Cewichtsandorunrj der Schmelzanlage 10 entsprechendes Ausgangssignal
über eine Leitung 28 abgibt. In entsprechender i/eise ist im
intriobsstrorakrciis des Aatriebsiaotors 22 ein I'eßgerät 27 vorgesehen,
\velcliGs ein nur jeweiligen Antriebsleistung des Antriebsmotors 22 entsprechendes Ausgangssignal über eine Leitung 29 abgibt.
Beide Leitungen 28 und 29 sind an einen Regler 30 angeschlossen, der sich seinerseits im Antriebsstromkreis 31 des Mo-1ΰ
tors 21 für c.en Antrieb des Aufsanunelbandes 16 befindet. Der Regler
30 steuert beispielsweise durch eine Tyristorsteuerung die den : toter 21 jeweils zugeführte Antriebsleistung, womit auch die
/nfcriebsgescliv/inuigjieit des Aufnahmebandes 1C vom Regler 30 in
Abhängigkeit von den i.uagangssicjnulen 23 und 29 geregelt wird.
_> üer Regler 3J arbeitet nach vorstehendem folgendermaßen:
• ird angenommen, daß in einem Zeitraum, v/o während der Erzeugung
von ' ineralv/olle die Antriebsleistung des Antriebsmotors 22 unverändert
geblieben ist, das Gesamtgewicht der Schmelzanlage 10 schneller als zuvor absinkt, so bedeutet dies, daß in diesem Zeitraun
mit dem Strom 11 mehr Mineralschmelze als zuvor an das Spinnaggregat abgegeben v/urde. Infolgedessen steuert der Regler 30 den
Antriebsstromkreis 31 so, daß der Motor 21 etwas schneller als zuvor läuft und damit auch die Antriebsgeschwindigkeit des Aufsammelbandes
16 entsprechend zunimmt. Wird demgegenüber jedoch festgestellt, daß im gleichen Zeitraum auch die für den Antrieb
des Antriebsmotors 22 aufgewendete Antriebsleistung angestiegen ist, dann spricht der Regler 30 auch auf das entsprechende Signal
des Meßgerätes 27 an und vergrößert damit auch die Drehzahl des Ilotors 21 entsprechend mehr.
Anderseits ist es auch möglich, daß im gleichen vorgenannten Zeitraum bei gleichem Verhalten der Schmelzanlage 10 die Leistungsaufnahme des Antriebsmotors 22 abgenommen hat. Dann wird auch
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dieses Signal vom Meßgerät 27 über die Leitung 29 dem Regler 30
mitgeteilt, der nunmehr die Drehzahl des llotors 21 entsprechend der Differenz der durch die beiden Leitungen 28 und 29 erhaltenen
Signale steuert, so daß sich je nach dieser Differenz entweder eine geringere Vergrößerung oder keine Drehzahlveränderung oder
aber auch eine Verringerung der Drehzahl des Motors 21 ergeben kann.
Die vorstehend angedeutete Arbeit des Reglers 30 ist aus dem in Fig. 2 dargestellten Perspektivnomogramm des näheren ersichtlieh.
Von den drei Achsen X, Y und Z des Nomogramms gibt die Achse X die Antriebsleistung des Spinnaggregates, die Achse Y
die Veränderungen in der Gewichtsabnahme der Schmelzanlage 10 und die Achse Z die Umlaufgeschwindigkeit des Aufsammelbandes 16
an, die zum Aufrechterhalten eines gleichbleibenden Flächengewichtes der auf dem Aufsammelband 16 abgelagerten Ilineralwollematte
od.dgl. erforderlich ist. Der Ursprung O für die drei Achsen
X, Y und Z v/ird empirisch unter Zugrundelegung von Mittelwerten der drei veränderlichen während einer gegebenen, der Regelung
vorangegangenen Zeit bestimmt.
Die Bedingung der Einhaltung eines konstanten Flächengewichtes wird jetzt erfüllt, solange die Anlage mit ihrem die Bandgeschwindigkeit
kennzeichnenden Ursprung O an irgendeiner Stelle der in Fig. 2 dargestellten Ebene arbeitet, die durch die Punkte
A, B, C und D begrenzt ist. Die im Nomogramm weiterhin dargestellten Linien A-D, 3.,-d.., a9~d2' a3~d3' a4~d4 und B~C 1^S611
ebenfalls sämtlich innerhalb der Ebene A-B-C-D und zeigen an, wie die in Richtung der Z-Achse dargestellte Bandgeschwindigkeit
- und damit die Drehzahl des Motors 21 - sich ändert, wenn sich die Antriebsleistung des Antriebsmotors 22 für das Spinnaggregat
verändert.
In entsprechender Weise verlaufen ebenfalls auf der Ebene A-B-C-D die Linien A-B, ac-bc, ac-b,, a_-b_, ao-bQ und D-C, welche
DD DO Il OO
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die Änderung der Bandgeschwindigkeit bzw. der Drehzahl des Motors 21 längs der Z-Achse für den Fall angeben, daß während der
Abgabe von Mineralschmelze von der Schmelzanlage 10 keine Änderung von deren Gewichtsminderung in der Zeiteinheit erfolgt.
Die vorgenannten Betriebszustände sind selbstverständlich als Sonderfälle zu betrachten, bei denen nur die eine oder nur die
andere der von den Meßgeräten 26 und 27 weitergegebenen Meßwerte eine Änderung gegenüber einem kontinuierlichen Betrieb der Anlage
anzeigt. In der Regel werden demgegenüber während des Betriebes der Anlage beide Meßgeräte 26 und 27 laufend irgendwelche
Änderungen anzeigen, so daß sich der Ursprung O tatsächlich jeweils an irgendeiner Stelle der Fläche A-B-C-D befinden wird.
Die in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Kurven veranschaulichen, wie sich die Lage des Ursprungs O in der Praxis beispielsweise
verändern kann.
Für die Form und Lage der Fläche A-B-C-D kann keine raumgeometrische
mathematische Formel angegeben werden. In allgemeiner Form gilt jedoch für die Raumfläche die Formel
Z = f(X) + f(Y) + f(X,Y),
was bedeutet, daß der Wert nach der Z-Achse teils abhängig vom
Wert nach der X-Achse und teils abhängig vom Wert nach der Y-Achse,
sowie schließlich auch teils abhängig von einer mehr oder weniger komplizierten Funktion von den beiden Werten nach der X-Achse und
der Y-Achse ist. Dem zuständigen Fachmann durfte es jedoch keine
Schwierigkeit bereiten, die für die jeweils vorhandene Anla ge gültige Flächenform experimentell zu ermitteln, nachdem das
vorstehend erläuterte allgemeine Prinzip der Erfindung bekannt ist. Es verbleibt danach lediglich noch die Aufgabe, den Reg
ler 30 - beispielsweise durch Verwendung eines die Flächenform wiedergebenden Raumnockens - mit einer entsprechenden Programmsteuerung zu versehen.
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Es hat sich gezeigt, daß mit einer nach dem vorgenannten Verfahren
arbeitenden Regelvorrichtung auf dem Aufsammelband 16 ein Mineralv/olleerZeugnis mit praktisch völlig gleichbleibendem Flächengewicht
erzeugt v/erden kann, wobei die Konstanz des Flächengewichtes jedenfalls v/esentlich genauer gewährleistet werden
kann, als dies der Fall wäre, wenn die Antriebsgeschwindigkeit des Aufsammelbandes 16 nur in Abhängigkeit der einen oder der
anderen der beiden vorgenannten Einflußgrößen geregelt werden würde.
Die auf dem Aufsammelband 16 erzeugte Matte 32 verbleibt oberhalb des Aufsammelbandes 16 noch innerhalb einer Schutzumhüllung
33, die zugleich dafür sorgt, daß der zum Gebläse 13 hin gesaugte Luftstrom vom Spinnaggregat her angesaugt v/erden muß.
Nach der Matte 32 hin endet die Schutzumhüllung 33 in üblicher Heise mittels einer auf der !latte 32 aufliegenden Glättungsrol-Ie
34, während die austrittsseitig des oberen Trums des Aufsammelbandes 16 abgegebene Matte 32 auf ein weiteres Förderband
einer anschließenden Transportbahn gelangt, wo sie in Pachtung des Pfeiles 35 ihrer weiteren, keinen Teil der vorliegenden Erfindung
mehr bildenden Verarbeitung oder Verwendung zugeführt wird.
Patentansprüche! 709882/0868
Claims (4)
1. Verfahren zum Pegeln der /mtriebsgeschv/indigkeit des Aufsammelbandes
einer Vorrichtung zum Herstellen von y.ineralvolle
od.dgl. Fasergebilden aus einer von einer Gcl.melzanlage abfließenden
riineralschmelze mit einem wenigstens ein Cpinnrad aufweisenden
motorisch antreibbaren Spinnaggregat, von v/elchem die Mineralschmelze
etwa faserfürmig auf das Aufsammelband abgeschleudert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit des Aufsammelbandes (16) in Abhängigkeit von der jeweils benötigten
Antriebsleistung für das Spinnaggregat (Spinnrad 12 mit Antriebsmotor 22) und zugleich in Abhängigkeit von den jeweiligen
Veränderungen des Gesamtgewichtes der die Mineralschmelze (11) abgebenden Schmelzanlage (10) über einen beide Eingangsgrüßen
verarbeitenden Regler (30) geregelt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die vom Spinnaggregat (Spinnrad 12 mit
Antriebsmotor 22) aufgenommene Antriebsleistung messendes Meßgerät (27) und eine die Veränderungen des Gesamtgewichtes der
Schmelzanlage (10) aufgrund der Abgabe von Mineralschmelze (Strom 11) messende Wiegevorrichtung (23, 24, 25, 26) mit einem
Meßgerät (26), und dadurch, daß die die jeweiligen Meßwerte wiedergebenden Ausgänge der beiden Meßgeräte (26, 27) über Leitungen
(28, 29) an einen Regler (30) zur Regelung der Antriebsleistung eines Antriebsmotors (21) für das Aufsammelband (16)
im Sinne einer solchen, Veränderungen an dem Aufsammelband (16) in der Zeiteinheit zugeführtem Gewicht geschmolzener Mineralfasermatte
kompensierenden Veränderung von dessen Antriebsgeschwindigkeit angeschlossen ist, daß die auf dem Aufsammelband (16)
gebildete Matte (32) od.dgl. aus Mineralfasern ein unverändertes Flächengewicht beibehält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (27) im AntriebsStromkreis eines Antriebsmotors (22)
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des Spinnaggregates (Spinnrad 12) angeordnet ist und ein der
Leistungsaufnahme desselben proportionales Ausgangssignal (X) erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelzanlage (10) auf Druckgebern (23', 23") der Wiegevorrichtung
(23, 24, 25, 26) gelagert ist und das zugeordne
te Neßgerät (26) auf die Meßwerte der Druckgeber (23', 23")
anspricht und ein den Druckänderungsmeßwerten proportionales Ausgangssignal (Y) erzeugt.
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
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Also Published As
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