DE2729121A1 - Verfahren zum verbessern, verstaerken oder modifizieren der geruchtragenden eigenschaften von parfuemen oder parfuemierten produkten - Google Patents
Verfahren zum verbessern, verstaerken oder modifizieren der geruchtragenden eigenschaften von parfuemen oder parfuemierten produktenInfo
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- DE2729121A1 DE2729121A1 DE19772729121 DE2729121A DE2729121A1 DE 2729121 A1 DE2729121 A1 DE 2729121A1 DE 19772729121 DE19772729121 DE 19772729121 DE 2729121 A DE2729121 A DE 2729121A DE 2729121 A1 DE2729121 A1 DE 2729121A1
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Description
Dlpl-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dlpl.-ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
335024 SIEGFRIEDSTRASSe 8
SK/SK
Case 1870
Firmenich SA
Case Pontale 239 CH-1211 Genf 8 / Schweiz
Case Pontale 239 CH-1211 Genf 8 / Schweiz
Vorfahren zum Verbessern, Verstärken oder Modifizieren
der geruchtragenden Eigenschaften von Parfümen oder
■ parfümierten Produkten
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Parfümgebiet und betrifft
insbesondere ein Verfahren zur Verbesserung, Verstärkung oder Modifizierung der geruchtragenden Eigenschaften von Parfümen oder
parfümierten Produkten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
diesen eine wirksame Menge mindestens einer Verbindung der Formel:
.3 t ν R2
(D
zufügt, in weicher R für einen liearen, verzu/eigten, gesättigten
oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1-6 C-Atomen
2 3
steht und R und R , die gleich oder verschieden sein können,
Jeweils ein Wasserstoffatom oder einen niedrigen AlWylrest bedeuten.
709882/086«
ORIGINAL INSPECTED
In der obigen allgemeinen Formel steht R Für einen Alkylrest,
wie einem Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, sek.-Butyl-, tert.-Butyl-, Pentyl-, sok.-Pentyl-, Isopentyl-, Hexyl-,
Isohexyl-, Vinyl- oder Allylrest. R steht insbesondere Für einen
niedrigen linearen KohleniuasssrstoFFrest mit 1-4 C-Atomen, vorzugsweise einen Methylrest.
Die vorliegende ErFindung bezieht sich weiter auF Parfümgrundlagen, Parfümkompositionen und parFümierte Gegenstände, die als
geruchtragenden aktiven Bestandteil mindestens eine Verbindung der obigen Formel (i) in Kombination mit einem Träger, weiteren
Parfümbestandteilen, einem Verdünnungs- oder Streckmittel enthält.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung bestimmte neue CyIopentandörivate der Formel (i).
Von den alicyclischen Verbindungen der Formel (i) haben einige
eine bereits bekannte Struktur; dieses sind das Methyl-, Äthyl-
und tert.-Butylcyclopentylidenacetat /~R = R = H; R s Methyl,
Äthyl bzw. tert.-Butyl in Formel (l)J7. Diese Verbindungen werden
in D.Chem.Soc, 1934, 610; idem 1932, 2461 und D.Crg.Chem.,
beschrieben
293 (1962V. Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß die
genannten Veröffentlichungen eine mögliche Verwendung der genannten Verbindungen als Parfümierungsbestandteile weder erwähnen noch
nahelegen. Bisher wurden ihre geruchtragenden Eigenschaften nicht erkannt, und entsprechend wurde ihrer Verwendung durch die Fachwalt keine Beachtung geschenkt.
709882/0866
ErfindungsgemäO u/urde nun festgestellt, daO dis Cyclopnntnnderi ~
vate der Formel (i) wertvolle geruchtragende Eigenschaften besitzen
und in vorteilhafter Weise in der ParfümincJustrio verwendet
uierden können. Sie sind durch einen fruchtigcn und blumingen
Duft gekennzeichnet, der teilweise an den Geruch der Benzoe- oder Salicylsäureesterderivate erinnert. Von den Vnrbindungcn der Formel
(i) hat insbesondere Methylcyclopentylidenacetat einen besonders
vorteilhaften Geruchscharakter van bemerkenswerter Stärke
und "Lift", der an den Geruch von Ylang-Ylang-Öl erinnert. Methylcyclopentylidenacetat
ist eine Verbindung von hoher olfaktiver und chemischer Beständigkeit in den meisten Medien, die zur Zeit
nicht in für feine Parfüms, sondern auch in technischen Gegenständen,
uiie Seifen, Schampoos, Bleichpulvern, Waschmitteln,
Geschifrspülmitteln und Haushaltsmaterialien allgemein verwendet
werclöfl« Dies ist insbesondere dann von großem Vortoil, wenn
Yiang^Yiang aufgrund seiner Instabilität nicht verwendet werden kannj daher finden Methylcyclopentylidenacetat und die anderen
Verbindungen der Formel (i) einen wesentlich breiteren Verwendung:
bereich als das genannte natürliche Öl.
Bei örfindungsgemäOen Verwendung der Verbindungen (i), z.B. als
Bestandteile bei der Herstellung von Parfümkompositionen, können interessante olfaktive Wirkungen durch Verwendung von Anteilen
zwischen etwa 0,05-5 Ge\u,-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Komposition, erzielt werden. Selbstverständlich können diese Anteile auch höher als erwähnt sein, wenn die Verbindungen (i)
it/einer Parfümgrundlage verwendet werden oder wenn besondere
geriichtragonde Wirkungen gewünscht werden.
7O9882/08B6
Wie erwähnt, sind einige der Verbindungen der obigen Formel (l)
neu; diese umfassen die folgenden, besonders interessanten Materialien:
n-Propylcyclopentylidenacetat
Isopropylcyclopentylidenacetat
n-Butylcyclopentylidenacetat
Isobutylcyclopentylidenacetat
n-Pentylcyclopentylidenacetat
n-Hexylcyclopentylidenacetat
Allylcyclopentylidenacetat und
Methyl-3,A-dimethylcyclopentylidenacetat.
Die Verbindungen der Formel (i) können leicht durch übliche Verfahren
hergestellt werden, wie sie z.B. in den oben genannten
Literaturstellen beschrieben sind. Gewöhnlich erhält nan die Verbindungen
(i) durch Umsetzung eines Cyclopentanonderivatss der
Formel:
R3, VJ»2
(H)
in u/elcher R und R die in Formel (i) genannte Bedeutung haben,
mit einem Halogenoster der Formel:
HaI-CH2-COOR1 (Hl) .
in welcher Hai für ein Halogenatom, wie Chlor oder Brom, steht
und R einen oben genannten Kohleniuasserstoffrest bedeutet.
Diese Reaktion erfolgt gemäß dem sog. Horner-Wittig-Verfahren,
das z.B. von H.0.House, "Modem Synthetic Reactions", W.A. Benjamin
Inc., 1972, Seite 690, beschrieben u/ird. Die erste Stufe des obigen Verfahrens besteht in der Umsetzung von Verbindungen
709882/0866
(ill) mit einem Trialkylphosphit, wie Trimethyl- oder Triüthylphosphit,
geiuöhnlich durch Erwärmen und wahlweise in Anwesenheit
eines inerten Lösungsmittels unter Bildung des entsprechenden Dialkylphosphono-acetates. Die letztgenannte, üblicherweise aus
der Reaktionsmischung isolierte Verbindung wird dann mit Cyclopentanon (il) in Anwesenheit einer starken Base und in einem
organischen Lösungsmittelmedium kondensiert. Geeignete starke
Basen umfassen Aryl- oder Alkyllithium, wie Butyllithium, Alkalimetallalkoxide,
wie Natriummethoxid, oder Alkalimetallhydride oder -amide, u/ie Natrium- oder Kaliumhydrid oder -amid. Die Kondensation
mit dem Cyclopentanon (il) erfolgt in einem inerten organischen Lösungsmittel, z.B. einem aliphatischen oder aromatischen
Kohlenwasserstoff oder Äther, wie Diäthyläther, Diisopropyläther
oder Tetrahydrofuran. Man kann auch in Anwesenheit eines zusätzlichen Lösungsmittels, wie Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid
oder Phosphorsäure-tri-N,N-dimethylamin (HMPT), arbeiten.
Ausgehend von Cyclopentanon und Methylchloracetat kann man so Methylcyclopentylidenacetat herstellen. Die Verbindungen (i), in
welchen R für einen Methylrest steht, sind wertvolle Ausgangsmaterialien zur Herstellung der entsprechenden höheren Homologen
durch Umesterungsreaktion. Ausgehend von Methylcyclopentylidenacetat kann man so z.B. Äthyl- und Propylcyclopentylidenacetat
in guten Ausbeuten erhalten.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken; dabei werden die üblichen Abkürzungen verwendet.
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Beispiel ' ί
Methylcyclopentylidenacetat
a) 682 g (5,5 Mol) Trimethylphosphit wurden langsam innerhalb
von 2,5 Stunden zu 272 g (2,5 Mol) Methylchloracetat zugefügt, das vorher auf 118°C. erhitzt worden war. Die Temperatur der
Reaktionsmischung stieg am Ende der Zugabe auf 1250C. und
wurde 2 Stunden aufrechterhalten; dann wurden 962 g Rohmaterial durch Destillation isoliort. Eine weitere Destillation lieferte
344 g (75 % Ausbeute) Methyldimethylphosphonoacctat mit einem
Kp. 125°C./8 Torr.
b) 137 g des so hergestellten Phosphonoacetates wurden langsam
zu einer Mischung aus 750 ecm wasserfreiem Diisopropyläther, 75 g
HMPT und 18,5 g Natriumhydrid zugefügt. Die Zugabe erfolgte unter Stickstof ff und bei einer Temperatur von 20-250C.} dann wurden
dieser Mischung 63 g Cyclopentanon, in 125 ecm Diisopropyläther gelöst, zugefügt. Dann wurde alles 3 Stunden auf 70-720C. erhitzt
und das überschüssige Natriumhydrid durch Methanol zersetzt.
Durch Ätherextraktion, Waschen, Trocknen und Abdampfen der flüchtigen
Verbindungen erhielt man 103 g rohes Methylcyclopentylidenacetat·
Die fraktionierte Destillation dieses Materials ergab 96 g (92 %
Ausbeute) des gewünschten Produktes mit einem Kp. 57-59°C./8 Torr«
70988 2/0866
π*0 « 1,»»752 ·, &1° = 1,005
IR » 1720, 1650 cm"1
NMR 1,57-1,8MUH,*) j 2, 30-2,9K^H ,m) j 3,60
(3H,e)i 5,76(lH,m) δ ppm·,
MS : M* - lU0(100)i m/e: 125(12), 109(85), 97(8), 79(85), 67(»»8), 53(52), Ul(56).
MS : M* - lU0(100)i m/e: 125(12), 109(85), 97(8), 79(85), 67(»»8), 53(52), Ul(56).
Bel s ρ 1 θ 1
Eine Mischung aus 20 g Methylcyclopentylidenacetat, 100 g Äthylacetat und 2 g Aluminiumisopropylat wurde in einem mit einer
Destillationskolonne versehenen ReaktionsgefäO zum Rückfluß erhitzt. Das sich während der Reaktion bildende Methylacetat wurde
sofort abdestilliert. Das Erhitzen wurde nach beendeter Destillation unterbrochen und der gewünschte Ester durch fraktionierte
Destillation gewonnen. So erhielt man Äthylcyclopentylidenacetat mit einem Kp. 63-640C./8 Torr in 90-^iger Ausbeute.
IR : 1712, 1655 vnd 855 cm"1;
6 ppm
MS »Μ*- 15M78) ·, m/e : ll»0(3), 126(78), 109(100). 9-7130)· 81(75), 67(8o),
6 θ i 8 ρ i e 1 3
n-Propylcyclop en tylidenacetat
Wurde im obigen Beispiel 2 bei denselben Reaktionsbedingungen
das Äthylacetat durch n-Propylacetat ersetzt, dann erhielt man
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- er -
dia oben genannte Verbindung in analoger Ausbeute mit einem Kp. 67-680C./8 Torr.
IR : 1710, 1650, 855 cm"1
HMR : 0,98(3H,t,J=6 cps); 3,99(2H,t,J=6 cps ); 5,72(lH,m)
6 ppm;
MS : M+ = 168(20); m/e : 150(1), 126(100), 109(80), 8l(l*5),
MS : M+ = 168(20); m/e : 150(1), 126(100), 109(80), 8l(l*5),
67(50), 1*1(50).
B e i s ρ i e 1 ' 4
Allylcyclopentylidenacetat
a) Cine Mischung aus 217 g Methylchloracetat, 145 g Allylalkohol und 10 g Benzolsulfonsäure wurde auf 100-1300C. erhitzt und zueret
bei atmosphärischem Druck und dann unter Vakuum (13 Torr) destilliert. So erhielt man 196 g Allylchloracetat mit einem
Kp. 51-53°C./13 Torr.
b) 191 g Trimethylphosphit wurden unter Rühren zu 188 g Allylchloracetat
innerhalb von 2,5 Stunden eingetropft; das Allylchloracetat uiar vorher auf 118°C. erhitzt worden. Die Reaktionsmischung
wurde 4 Stunden auf dieser Temperatur gehalten und dann destilliert; so erhielt man 205 g Allyldimethylphosphonoacetat mit
mit einem Kp. 118°C./0,1 Torr.
c) 100 g des erhaltenen Phosphonoacetates wurden mit einer äquivalenten
Menge Cyclopentanon uiie in Beispiel 1, b) behandelt.
So erhielt man das gewünschte Allylcyclopentylidenacetat in 63-Ausbeute
mit einem Kp. 74°C./7,5 Torr.
709882/0866
IR : 3070, I7IO, I65O, 990 und 910 cm"1;
NMR : lf5O-l,76(6H); U,U8-U,63(2H ,2s ) i 5,07-6,31
(Uh,m) δ ppm;
MS : M+ = 166(11); m/e : 15KD. 137(13). 125(66), 109(100), 93(9). 79(72), 67(16), 53(30), Ul(79), 27(27).
MS : M+ = 166(11); m/e : 15KD. 137(13). 125(66), 109(100), 93(9). 79(72), 67(16), 53(30), Ul(79), 27(27).
B el s ρ i el
Methy 1-3,A-dimsthylcyclopentylidenacetat
Wurde in Beispiel A das Cyclopentanon durch 3,4-Dimethylcyclopentanon
ersetzt, dann erhielt man die obige Verbindung in einor
Ausbeute von 89 %; sie bestcnd aus einer 1:1 Mischung dor Isomeren
A und B mit den folgenden Analysedaten: Isomeres A
IR : 1710 und I6U0 cm"1;
NMR : 0,87-l,08(6H); U,6O(3H,s); 5,67(lH,m) 6 ppm;
MS : M+ = 168(25); o/e : 153(100), 137(16), 121(33),
93(3U), 79(13), 67(16), 53(12), Ul(26), 27(15). -jebeneres B
IR : I7IO und I6U0 cm"1;
NMR : 0,80-0r96(6H(2d); 3,56(3H,s); 5»57-5|76(lH,m) δ ppm;
MS : M+ = 168(26); m/e : 153(100), 137(17), 12l(3U), 112(7),
97(36), 79(1U), 67(17), 53(13), Ui(28), 27(15).
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komposition vom "blumigen" Typ hergestellt:
/ Gem.-Teile
synth. Dasmin 200
brasilianisches Rosenholzöl 100
tert.-Butylcyclohexylacetat BO
2,5,9-Trimethyl-4,9-dien-1-al 10 %*
40
4-1sopropylcyclohexylmethanol ' 40
1-(3,3-Dimethylcyclohex-6-en-1-yl)-pent-
4-en-1-on 1 %*
30
2,4-Dimethylcyclohex-3-en-carbaldehyd 10 %*
30
1,i-Dimethyl-A-acetyl-o-tert.-butylindan 20
cie-Dasmon 10 %*
20
2-Methyl-3-(5-isopropenyl-2-methylcyclopent-
1-en-1-yl)-propylacetat ^) 10
insgesamt 900
* in Diäthyiphthalat
1) Firmen ich SA, vgl. GB. PS 1 416 658
2) Firmenich SA, vgl. CH PS 566 113
Wurden zu 90 g der obigen Parfümgrundlage 15 g Methylcyclopentylidenacetat in 10 % Diäthyiphthalat zugefügt, dann erhielt man
eine neue Komposition, die im Vergleich zur Grundkomposition eine originelle Kopfnote und einen frischeren, stärker "liftenden1·
Charakter hatte, der an den von Ylang-Yland-Öl entwickelten
Geruch erinnerte. Wurden im obigen Beispiel das Methylcyclopentylidenacetat durch Äthyl oder n-Propylcyclopentylidenacetat
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ersetzt, dann erzielto man analoge Effekte.
D eis ρ 1 el 7 bis 12
Methylcyclopentylidcnacetat wurde zum Parfümieren von Standardgegenständen
in der im folgenden genannten Konzentration verwendet. Auch die Stabilität und Farbe der parfümierten Gegenstände
werden in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Beisp. Gegenstand Geu/. -konzon- Temp. Stabi- Ver-
......... tration; %' 0C. lität; halten
Monate **
7 | Eau de Cologne | 5 (in Äthanol) |
22 40 |
3 1 |
S/N*
S/N |
8 | Seife | 1 | 22 40 |
3 1 |
S/N
S/N |
9 | nicht-fettige Creme | 0,4 | 22 | 3 | S/N |
10 | Talkumpuder | 1 | 22 | 3 | S/N |
11 | Antiperspirant-Aerosol | 1,2 | 22 | 3 | S/N |
12 | Schampoo | 0,5 | 22 40 |
3 1 |
S/N
S/N |
* S = stabil N = normal
·· Verhalten von Stabilität/Farbe
Der Parfümbestandteil zeigte sich auch gegen längere UU Bestrahlung stabil.
2 3
R und R sind insbesondere Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1-4 C-Atomen, wie Methyl oder Äthyl.
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Claims (1)
- Patent η ns ρ r ü c h π1,- Verfahren zum Verbessern, Verstärken oder Modifizieren der geruchtragenden Eigenschaften von Parfümen oder parfümierten Produkten, dadurch gekennzeichnot, daß man diesen eine wirksame Menge mindestens einer Verbindung der Formel(Dzufügt, in welcher R für einen linearen, verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1-6 C-Atomen2 3steht und R und R , die gleich oder verschieden sein können, jeweils für ein Was3erstoffatom oder einen niedrigen Alkylrest stehen«2,- Parfümgrundlage, Parfümkomposition oder parfümierter Gegenstand, dndurch gekennzeichnet, daß er als geruchtragenden aktiven Bestandteil mindestens eine Verbindung der Formel (i) gemäß Anspruch 1 in Kombination mit einem Träger, Parfümkobestondteilen, einem Vordünnungs- oder Streckmittel enthält.3,- Parfümgrundlage, Parfümkomposition oder parfümierter Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er die Verbindung von Formel (i) in einer Konzentration zwischen etwa 0,05-5 Gevu.-^, bezogen auf sein Gesamtuuicht, enthält.4,- n-Propylcyclopentylidonacetat.5,- Methyl-3,/(-dimethylcyclopentylidenacetat.6.- Allylcyclopentylidenacetat.Der Patentanwalt:7/7 0 9 8 8 2/0866 . ' /ORIGINAL INSPECTED
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