DE2729065A1 - Rasiergeraet mit bandmesser - Google Patents
Rasiergeraet mit bandmesserInfo
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- band knife
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
ipi.-in^. C-.f. r·:; :v: :·..\ιλ;ΝΛ!
lsllNr-: . VIJN/VJM/F.05.
5-5-1977.
"Rasiergerät mit Bandmesser".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einem antreibbaren endlosen Bandmesser und
einem mit Haardurchgangsöffnungen versehenen ortfesten
Obermesser.
Ein derartiges Rasiergerät ist aus der U.S. Patentschrift Nr. 3.596.353 bekannt. Dabei wird das endlose Bandmesser durch Druckstücke federnd ^o^en das Obermesser gedrückt. Diese Druckstücke liegen a:^ Bandmesser an und zwar an denjenigen Stellen, wo die Haare nicht gestutzt werden und zwar zwischen Reihen von Öffnungen. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, dass an denjenigen Stellen, an denen die Haare wohl
Ein derartiges Rasiergerät ist aus der U.S. Patentschrift Nr. 3.596.353 bekannt. Dabei wird das endlose Bandmesser durch Druckstücke federnd ^o^en das Obermesser gedrückt. Diese Druckstücke liegen a:^ Bandmesser an und zwar an denjenigen Stellen, wo die Haare nicht gestutzt werden und zwar zwischen Reihen von Öffnungen. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, dass an denjenigen Stellen, an denen die Haare wohl
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gestutzt werden, das Bandmesser nicht unterstützt ist und daher infolge der auftretenden Kräfte beim Stutzen
durchbiegen kann, wodurch die Rasur beeinträchtigt wird.
Die erfindung bezweckt nun, diese Aufgabe zu lösen und weist dazu das Kennzeichen auf, dass
das Gerät ein mit Ausnehmungen versehenes ortsfestes Untermesser hat, welche Ausnehmungen den Ausnehmungen
des Obermessers entsprechen und wobei sich das Bandmesser zwischen dem Obermesser und dem Untermesser befindet.
Beim Stutzen word das Bandmesser zwischen dem Unter- und Obermesser hindurchgezogen, wobei die auftretenden
Kräfte in einer Richtung senkrecht zum Bandmesser einander ausgleichen. Damit die Haare gestutzt
werden können, müssen die Ausnehmungen im Untermesser denen im Obermesser entsprechen.
Eine vorzugsweise zu verwendende Ausführungsform
wird dadurch gekennzeichnet, dass das Untermesser durch Federkraft in Richtung des Obermessers gedrückt
wird.
Eine weitere AusfUhrungsform weist das
Kennzeichen auf, dass der Abstand zwischen dem Obermesser und dem Untermesser durch Anschläge bestimmt
ist, welcher Abstand grosser ist als die Bandmesserdicke. Das Bandmesser läuft bei dieser Ausführungsform
mit gewissem Spielraum zwischen dem Ober- und Unter-
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messer hindurch. Die Reibungsverluste sind dann gering. Vorzugsweise verden die Anschläge durch Nocken an mindestens
einem der stillstehenden Messer gebildet, welche Nocken auf beiden Seiten des Bandmessers liegen
und sich bis an das gegenüberliegende ortsfeste Messer erstrecken. Dadurch wird bei etwaigem Durchbiegen der
Messer der Abstand zwischen dem Obermesser und dem TJntermesser sich nicht ändern und es werden daher
keine grösseren Reibungsverluste auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Rasiergerätes.
Fig. 2 einen Schnitt durch das Rasiergerät,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Rasiergerät,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. k einen Schnitt durch den Scherkopf
in vergrössertem Masstab,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Scherkopf in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ansicht des Scherkopfes nach Fig. 5 mit entferntem Obermesser.
Das Rasiergerät nach Figur 1 und 2 besteht
■25 aus einem Gehäuse 1 und einem Scherkopf 2. Der Scherkopf
ist mittels der Scharnierachse 3 mit dem Gehäuse
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schwenkbar verbunden, wodurch das innere des Scherkopfes zugänglich wird. Im Gehäuse 1 befindet sich
ein Motor h, der durch Batterien 5 gespeist wird.
Der Motor treibt über ein Getriebe 6 ein endloses Bandmesser 7 an· Das Bandmesser 7 ist auf beiden
Seiten mit einer Verzahnung 8 (siehe auch Fig. 6) versehen.
In Figur 3 ist ein Längsschnitt durch den
Scherkopf dargestellt. Das Bandmesser 7 wird über eine
in dem Gehäuse 9 des Scherkopfes fest angeordnete
Rolle 10 und eine Federrolle 11 zwischen dem ortsfesten
Obermesser 12 und dem ortsfesten Untermesser 13 hilldurchgeführt. Das Untermesser I3 besteht aus
einem Schneidblock 1U mit einer Verzahnung 15 auf der
Oberseite. Der Schneidblock 1*4 kann um die Achse der
Rolle 10 schwenken. Die Achse der Rolle 10 ist mit einer Stange 16 im Schneidblock 14 verschiebbar und
wird durch eine Feder 17 nach aussen gedrückt und hält auf diese Weise das Bandmesser 7 gestrafft. Der
Schneidblock lk wird durch die Federn 18 in Richtung
des Obermessers 12 gedrückt.
Fig. k ist ein stark vergrösserter Schnitt durch den Scherkopf. Das Obermesser 12 ist im wesentlichen
U-förmig und ist mit Hilfe von Nocken I9 im
Gehäuse 9 des Scherkopfes geklemmt. Das Oberniesser
ist an den Ecken mit Öffnungen 20 verseilen, welche
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Öffnungen den Ausnehmungen zwischen den Zähnen der
Verzahnung I5 des Unt erinessers I3 entsprechen. Die
Verzahnung I5 und die Öffnung 20 sind durch schräg
gesägte Seil litze; vorgesehen. Die schräge Schlitze
erleichtern das Einlaufen der Banrdhaa-re. Die be j in
Stutzen auftretenden Kräfte in einer Richtung senkrecht zum Bandmesser gleichen einander aus, so dass
der Schnitt spaIt möglichst klein bleibt. Die Federn
18 sorgen für einen guten Kontakt zwischen dem Bandmesser und dem Unter- bzw. Obermesser.
Bei einer anderen AusfUhrungsform (Fig.
5 und 6) werden das Unterniesser und das Obermesser durch Nocken 21 in einem Abstand voneinander gehalten,
welche Nocken sich auf den Zähnen der Verzahnung 15 des Untermessers I3 befinden. Die Höhe der Nocken
ist etwas grosser als die Dicke des Bandmossers 7·
Das Bandmesser befindet sich im Spalt zwischen dem Unter- und Obermesser. Durch den geringen Spielraum,
mit dem sich das Bandmesser 7 im Spalt befindet, ist
nun die ausserdem die Reibung zwischen dem beweglichen
Bandmesser und dem ortsfesten Unter- bzw. Obernic .-ser
gering. Die Federn 18 sorgen dafür, dass das Un 1 e ]·■· inessei- mit dem Nocken nach wie vor einwandfrei gfgen
das Obermesser gedrückt wird, so dass die Spal t\,'<<
h <· 2r> konstant ist.
Das Handmesser kann koni i innerlich in
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derselben Richtung sowie mit wechselnder Bewegungsrichtung angetrieben werden.
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Claims (2)
1.· Rasiergerät mit einem antreibbaren endlosen Bandmesser und einem mit Haardurchgangsöffnungen
versehenen ortsfesten Obermesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein mit Ausnehmungen versehenes
ortsfestes Untermesser hat, welche Ausnehmungen den Offnungen des Obermessers entsprechen und wobei
sich das Bandmesser zwischen dem Obermesser und dem Untermesser befindet.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Untermesser durch Federkraft in Richtung des Obermessers gedrückt wird.
3· Rasiergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Obermesser und dem Untermesser durch Anschläge bestimmt
ist, welcher Abstand grosser ist als die Bandmesserdicke.
k. Rasiergerät nach Anspruch 3 t dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschläge durch Nocken auf mindestens einem der ortsfesten Messer gebildet
werden, welche Nocken auf beiden Seiten des Bandmessers liegen und sich bis an das gegenüberliegende
ortsfeste Messer erstrecken.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7607681A NL7607681A (nl) | 1976-07-12 | 1976-07-12 | Scheerapparaat met bandmes. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729065A1 true DE2729065A1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=19826576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772729065 Withdrawn DE2729065A1 (de) | 1976-07-12 | 1977-06-28 | Rasiergeraet mit bandmesser |
Country Status (7)
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DE (1) | DE2729065A1 (de) |
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NL (1) | NL7607681A (de) |
Families Citing this family (3)
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USD408587S (en) * | 1997-08-08 | 1999-04-20 | U.S. Philips Corporation | Click on hair trimmer device for a dry shaver |
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-
1976
- 1976-07-12 NL NL7607681A patent/NL7607681A/xx not_active Application Discontinuation
-
1977
- 1977-06-16 US US05/807,021 patent/US4110905A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-28 DE DE19772729065 patent/DE2729065A1/de not_active Withdrawn
- 1977-07-07 CA CA282,283A patent/CA1062901A/en not_active Expired
- 1977-07-08 GB GB38745/77A patent/GB1533075A/en not_active Expired
- 1977-07-09 JP JP8152777A patent/JPS539671A/ja active Pending
- 1977-07-12 FR FR7721484A patent/FR2358248A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
JPS539671A (en) | 1978-01-28 |
GB1533075A (en) | 1978-11-22 |
US4110905A (en) | 1978-09-05 |
CA1062901A (en) | 1979-09-25 |
FR2358248A1 (fr) | 1978-02-10 |
NL7607681A (nl) | 1978-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |