DE2728893C2 - Verfahren zur gleichzeitigen Demethylierung cholinhaltiger Phospho-lipidgemische und Methylierung des darin enthaltenen Kephalinanteils - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Demethylierung cholinhaltiger Phospho-lipidgemische und Methylierung des darin enthaltenen Kephalinanteils

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DE2728893C2
DE2728893C2 DE19772728893 DE2728893A DE2728893C2 DE 2728893 C2 DE2728893 C2 DE 2728893C2 DE 19772728893 DE19772728893 DE 19772728893 DE 2728893 A DE2728893 A DE 2728893A DE 2728893 C2 DE2728893 C2 DE 2728893C2
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Hans Dipl.-Chem. Dr. 5158 Horrem Betzing
Günter Dipl.-Chem. Dr. 5025 Stommeln Heidemann
Dac Dipl.-Chem. Dr. 5000 Köln LeKim
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A Nattermann & Cie 5000 Koeln De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/10Phosphatides, e.g. lecithin
    • C07F9/103Extraction or purification by physical or chemical treatment of natural phosphatides; Preparation of compositions containing phosphatides of unknown structure

Description

sehr reine Phospholipidfraktionen, die völlig frei von nlchtlipidischen Verunreinigungen sind, zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei im folgenden noch anhand einiger Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
48 g Eilecithin werden in 1000 ml Dimethylformamid in der Wärme gelöst und mit 43 g Diazabicyclooctan versetzt. Das Reaktionsgemisch wird dann ca. 4 Stunden lang unter Rückfluß in einer Argonatmosphäre erhitzt. Der Reaktionsverlauf kann durch Dünnschichtchromatographie verfolgt werden. Nach Beendigung der Reaktion wird das Lösungsmittel unter Vakuum abgezogen, der Rückstand in 1000 ml Chloroform aufgenommen, die Chioroformphase zunächst mit 5%Iger wäßriger Salzsäurelösung, dann mit Wasser gewaschen, schließlich mit Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Ein chemisch reines Dimethylprodukt wird durch Säulenchromatographie auf Kieselsäure als Adsorbens gewonnen. Ausbeute: 43 g Phosphatidyi-N.N-tilmethyläthanoianiSn nrili einem Phosphor-Gehalt von 3,95%.
Beispiel 2
1 kg ölhaltiges Sojabohnenrohphosphatid (33% Öl, 20% Phosphatidylcholin, 18% Phosphatidyläthanolamln und 14% Phosphatldylinosltid) wird unter Erwärmen In einer Stlckstoffatmosphäre in 2,51 Methylcyclohexan gelöst und die Lösung nach Zugabe von 50 g 1,4-Diazabicyclooctan 15 Stunden unter Rückfluß erhuzt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches auf 5° C wird das ausgefallene Diazabicyclooctan abgetrennt und dann das Lösungsmittel Im Vakuum abdestilliert. Den verbleibenden Rückstand behandeit man 2 χ mit je 101 kaltem Aceton und trocknet anschließend das plastische Phosphollpidgemisch Im Vakuum. Ls resu.äeren 9Sög öifreien Produktes mit folgender Zubamn :nsetzung:
11% Phosphatidylcholin
16% Phosphatidyläthanolamln
30% Phosphatidyl-N.N-dimethyläthanolamin
14% Phosphatidylinositid
Beispiel 3
10Qg einer alkohollöslichen Fraktion von ölhaltigem Sojabohnenrohphosphatid, mit 36% Phosphaüdylcnoün und 8% Phosphatidyläthanolamln. die durch einmalige Extraktion mit dem Sfachei Volumen Äthanol bei einer Temperatur von 600C hergestellt wurde, werden in der
Wärme in 300 ml Dimethylsulfoxid gelöst. Zur Lösung gibt man 3 g Diazabicyclooctan und erhitzt 15 Stunden unter Rückfluß in einer Nj-Atmosphäre. Nach dem Entfernen des Lösungsmittels im Vakuum behandelt man den Rückstand mit 1 I kaltem Aceton. Nach dem Trocknen im Vakuum erhält man 65 g eines praktisch ölfreien Phosphatidgemisches, das aus 42% Phosphatidylcholin und 14% Phosphatidyl-N^-dimethyläthanoIamin besteht.
Beispiel 4
1000 g eines entölten Sojarohphospiiatids mit 3""% Phosphatidylcholin, 25% Phosphatidyläthanolamin und 21% Phosphatidylinositid werden in 3000 ml n-ButanoI durch Erwärmen gelöst. Nach Zugabe von 50 g Diazabicyclooctan wird die Lösung unter Rückfluß zum Sieden gebracht und in Gegenwart eines inerten Schutzgases bei dieser Temperatur 12 Stunden gehalten. Nach Entfernung des Lösungsmitteis im Vakuum wird der Rückstand zur Entfernung des Diazablcyclooctans mit 500 ml Aceton behandelt.. Man erhält so 950 g eines Phcsphc ifpidgemlsches, das aus 18% Phosphatfdylcholin, 37% PhosphatidyI-N,N-dimethyläthanolamin und 20% Phosphatidylinositid besteht.
Beispiel 5
200 g eines Alkoholauszuges aus entöltem Sojarohphosphatid mit 58% Phosphatidylcholin und 22% Phosphatidyläthanolamin, hergestellt durch Extraktion mit Äthanol bei 50 bis 60° C, «erden in 600 ml 1,4-DIchIorbutan gelöst. Man gibt 6 g I^-Diazabicyclooctan hinzu und erwärmt 10 Stunden unter Rückfluß. Nach Entfernung des Lösungsmittels im Vakuum wird das Produkt in 600 ml Petroläther (Kp. 60 bis 80° C) aufgenommen und die Lösung auf + 5° C abgekühlt. Nach dem Abtren-
3S nen des ausgefallenen Diazabicyciooctans wird der Fetroläther Im Vakuum abdestilliert. Man erhält auf diese Weise 190 g eines Phospholiplds, das zu 45% aus Phosphatidylcholin und 30% aus Phosphatidyl-NJM-dlmethyläthanolamin besteht.
Beispiel 6
2,5 g Rinderhirn-Sphingomyelin werden in 100 ml Dimethylformamid gelöst, mit 2,5 g Diazabicyclooctan versetzt und 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt analog zu Beispiel J Man erhalt 2.,Ig Ceramldphosphoryl-N.N-dimethyläthanolamin als farbloses Pulver.

Claims (1)

  1. ι 2
    Phosphatldylchoiln auch gleichzeitig noch eine Methylie-
    Patentanspnich: rung der äthanolaminhaltigen Phosphollpide stattfindet,
    so daß mit diesem neuen Verfahren auch praktisch ke-
    Verfahren zur gleichzeitigen Demethyllerung cho- phalinfreie Phospholipidfraktlonen erhalten werden könlinhaltlger Phospho-Lipldgemische und Methylierung 5 nen. Durch die Wahl der Menge an Dlazablcyclooctan des darin enthaltenen Kephallnanteils, dadurch ge- kann die Demethylierung des Phosphatidylchollns in den kennzeichnet, daß man pflanzliche oder tierische Gemischen in einfacher Weise gesteuert werden, so daß Rohphosphatide oder Phosphatidfraktionen, die Ke- vollständig oder partiell demethylierte Produkte erhalten phalin und Phosphatidyichoiin enthalten und in alipha- werden.
    tischen, aromatischen sowie chlorierten Kohlenwas- io Diese bisher nicht bekannte Methylierung der Amiserstoffen und/oder Dimethylformamid gelöst sind, nogruppe durch die Wirkung des Diazabicyclooctane läßt unter dem Schutz eines inerten Gases mit 1,4-Diazabl- sich durch dünnschichtchromatographlsche Trennung cyclooctan unter Erwärmung behandelt. des Reaktionsgemisches auf Kieselgelplatten und Nach
    weis mit Nlnhydrinreagenz sehr einfach belegen. Mit IS zunehmender Demethyllerung des Phosphatldylchoiins
    verschwindet nämlich gleichzeitig das nlnhydrlnpositive
    Phosphatidyläthanolamin und es findet eine entsprechende Zunahme des Dimethylphosphzl'dyläthanol-Cholinhaltige Fhosphollpide kommen in pflanzlichen amins statt.
    und tierischen PhospholipidgemIschen hauptsächlich in 20 Dieses neue Verfahren ist daher in zweifacher Hinsicht Form des Phosphatidylchollns (Lecithin) und Sphingo- von praktischer Bedeutung: 1. kann durch eine teilweise myellns vor. Daneben enthalten diese handelsüblichen Demethyllerung der cholinhaitigen Phospholiplde in han-Phosphollplde, die meist als Rohphosphatide bezeichnet delsübllchen ölhaltigen bzw. entölten Phospholipiden werden, noch Phosphatidyläthanolamin (Kephalln), durch die gleicnzeitige Methylierung der äthanolaminhal-Phosphatidylinoslt sowie eine Reihe anderer Begleitiipide 25 tlgen Phospholiplde ein kephalinarmes bzw. praktisch und Phospholipide, die jedoch nur in untergeordneten kephallnfreles Phospholipidgemisch mit vorzüglichen Öl-Mengen vorhanden sind. in-Wasser- und Wasser-in-Öl-Eigenschaften hergestellt Die Phospholiplde eignen sich u. a. zur Verwendung werden und 2. läßt sich durch Anwendung des erfinals Emulgatoren, wobei für die Verwendung als Öl-in- dungsgemäßen Verfahrens bei phosphatldylcholinange-Wasser- bzw. Wasser-In-Öl-Emulgatoren das Verhältnis 30 reicherten Fraktionen, z. B. alkohollösliches Phospholider einzelnen Phosphollpide in einem Gemisch zuelnan- pide, in einfacher und auf bequeme Art ein kephalinder eine entscheidende Rolle spielt. Von besonderer freies, emulgatoraktives Produkt herstellen, das in beson-Bedeutung ist dabei das Verhältnis von PhosphatiJylcho- derer Weise für die intravenöse Anwendung brauchbar !in zu Phssphatldyl-NiN-dimethyläihanolaniin Letzteres ist.
    konm.t aber In natürlichen PhosphoÜpldgemlschen nur 35 Gegenstand der Erfindung ist somit das im vorstehen-In relativ kleinen Mengen vor. Es wird daher meist ent- den Patentanspruch aufgezeigte Verfahren,
    weder durch Methylierung von Phosphatidyläthanolan.Jn Praktisch geht man bei der Durchführung der
    oder durch die Demethyllerung des Phosphatidylchollns Demethylierung des cholinhaitigen Phosphollplds so vor, hergestellt. daß man die Gemische der Cholinphosphollpide mit
    In der deutschen Patentschrift 22 26 291 ist bereits ein 40 anderen pflanzlichen oder tlewschen Phospholipiden, Ins-Verfahren zur Methylierung von Phosphatidyläthanol- besondere kephalinhaltige Phospholipide, in einem ineramln mit Hilfe von Formaldehyd und Ameisensäure ten Lösungsmittel für Phospholiplde, vorzugsweise In beschrieben. Diese Methode ist vor allem für Rohphos- aromatischen oder höher siedenden aliphatischen bzw. phatide und kephalinrelche Phospholipidfraktlonen hydroaromatlschen Kohlenwasserstoffen oder in chloriergeeignet. 45 ten Kohlenwasserstoffen bzw. in Dimethylformamid und In solchen Phospholipidgemischen, die besonders reich Dimeihyistiifoxid, iösi und die Lösung nach Zugabe von an cholinhaitigen Phospholipiden (Lecithin) sind, wie 1 ^-Dlazablcydooctan einige Zelt erhitzt, zweckmäßigerz. B. bestimmte alkohollösliche Phospholipidfraktlonen, weise bei der Siedetemperatur des betreffenden Lösungskann dagegei durch eine Demethyllerung von Phospha- mittels unter Rückfluß Der Reaktionsverlauf kann z. B. tldylcholln das Phosphatidyl-N.N-dlmethyläthanolamln 50 durch Dünnschichtchromatographie auf Kleselgei mit auf einfache Welse angereichert werden. So Ist die einem ChIoroform/Methanol/2 η Ammoniak -Gemisch Umwandlung des Phosphatidyichoiins in das gewünschte (65 : 25 : 4) und Sichtbarmachung mit Chrcrnschweic!- Phosphatidy!-N,N-dlmethyläthanolamln unter Verwen- säure verfolgt werden. Folgende Rf-Werte können bei dung von Natriumthlophenolat als Demethyllerungsre- Verwendung dlesti Gemisches bei der Entwicklung des agenz benannt. Diese Reaktion ist jedoch nicht nur von 55 Chromatogramms zugrunde gelegt werden:
    der Bildung einer Reihe von Nebenprodukten begleitet, phn(!nha,lrivlrhn,ln n 1
    sondern sie ist auch wegen der sehr unangenehmen , ". . - D . .. nB
    Geruchsbelästigung durch das Natriumthlophenolat Tür Sphln omyehn 0 2
    den technischen Einsatz nicht sehr geeignet. η»««.ι,.,ιι1^-.. d,„,4.,i,« n'<
    Es wi-.de nun überraschenderweise festgestellt daß «0 demethyllertes Produkt 0,5
    man ctiollnhaltlge Phospholiplde Im Gemisch mit ande- Nach Beendigung der Reaktion kann das Lösungsmli-
    ren Phospholipiden In einfacher und schonender Welse tel Im Vakuum unter dem Schutz eines Inerten Gases
    mit Dlazablcydooctan in die entsprechenden demethy- abdestilliert und das Reaktionsprodukt zunächst durch
    !leiten Phospholiplde überführen kann. Dabei Ist es von Behandlung mit verdünnter wäßriger Säure ζ B. mit Salzbesonderer Bedeutung, daß bei der Übertragung dieser 65 säure, oder durch Aceton vom Demethyllerungsreagenz
    neuen Demethylierungsmethode auf Phosphollpldgeml- befreit und in üblicher Welse aufgearbeitet werden. Die
    sehe oder kephalinhaltige Phospholipidfraktlonen neben Phosphollpide können zweckmäßigerweise noch einer
    der eigentlichen Abspaltung einer Methylgruppe aus dem zusätzlichen Acetonbehandlung unterworfen werden, um
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