DE2728567A1 - Vorrichtung zum abtasten transparenter vorlagen - Google Patents
Vorrichtung zum abtasten transparenter vorlagenInfo
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Description
Eine besondere Eigenschaft transparenter Vorlagen, wie z.B. Diapositiven, ist deren vorübergehende Bleichbarkeit durch starke
!Bestrahlung mit Licht. Dieses Bleichen der Farbstoffe erfolgt injnerhalb einer Zeitspanne von 1 bis 2 see. und führt zu einer Veriminderung der optischen Dichte von größenordnungsmäßig o,2 oder
ίο,3 Dichteeinheiten.
!Dieser Effekt ist reversibel, d.h. nach dem Abschalten der Beleuch-
:tung wird die ursprüngliche Dichte wieder erreicht. Ist natürlich
die Bestrahlung mit Licht zu intensiv oder erfolgt sie über einen :zu langen Zeitraum, so tritt eine bleibende Beschädigung der Vorlage ein.
Dieses vorübergehende Bleichen der Farbstoffe transparenter Vorlagen kann zu erheblichen Problemen führen, wenn eine Vorrichtung
■zum Abtasten derartiger Vorlagen eingerichtet wird. Derartige j Einstellungsarbeiten werden nämlich üblicherweise derart durchge- ;
1 führt, daß die transparente Vorlage stationär in dem zur Beleuch- !
j ι
,tung verwendeten Lichtfleck steht. Die Einstellarbeiten werden so-
i :
j i
stoffe ausgebleicht sind. Beginnt dann später das Abtasten der j
Vorlagen, so wird die transparente Vorlage durch den zur Beleuch- j
tung verwendeten Lichtfleck rasch abgetastet, und die Beleuchtungsj-
; zeit reicht nicht dazu aus, die Farbstoffe der Vorlage vorüberge-
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— ο —
für transparente Vorlagen auf, es ist jedoch insbesondere bei derartigen Vorlagen zu beobachten, die nur schlecht entwickelt worden
sind. Es ist daher schwierig festzustellen, wann ein derartiges Bleichen der Farbstoffe eingetreten ist. Daher besteht ein echtes
Bedürfnis nach einer Vorrichtung zum Abtasten transparenter Vorlagen,
bei der die Einrichtungsarbeiten und Einstellarbeiten nicht durch Auftreten dieses Effektes nachteilig beeinflußt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Abtasten transparenter Vorlagen mit einer lichtdurchlässigen
Trageinrichtung für die Vorlage, mit einer bewegbaren photoelektrischen Abtasteinrichtung, die entweder kontinuierlich eine lichtdurchlässige,
auf der Trageinrichtung befindliche Bildvorlage abtastet oder durch die Bedienungsperson gesteuert bewegbar ist, wobei
die Abtasteinrichtung eine Einrichtung zum Fokussieren des von einer Lichtquelle erzeugten Lichtes auf einen Punkt der Vorlage
und eine photoelektrische Einrichtung aufweist, die auf das durch die transparente Vorlage durchgelassene Licht anspricht, so daß
bei der kontinuierlichen Abtastbewegung ein das Bild darstellendes
elektrisches Signal von der photoelektrischen Einrichtung erzeugt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Einstellung von Arbeitsparametern
der Vorrichtung vor dem eigentlichen Abtasten der Vorlage eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, die eine Einrichtung
zum kurzzeitigen Beleuchten eines von der Bedienungsperson ausgesuchten
Punktes der Vorlage mit einem fokussierten Lichtstrahl aufweist und eine weitere Einrichtung aufweist, die innerhalb einer
vorgegebenen Zeitspanne nach Beginn der kurzzeitigen Beleuchtung
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des ausgewählten Punktes der Vorlage eine Messung einleitet und das von der photoelektrischen Einrichtung erzeugte Signal zur
Aufzeichnung, Anzeige oder Weiterverarbeitung speichert, wobei diese vorgegebene Zeitspanne so kurz ist, daß der Lichtfleck
kein Bleichen der transparenten Vorlage herbeiführen kann.
j Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine
j I
j Betrachtungseinrichtung vorgesehen, zu der eine Defokussierungseiri-
ί
richtung zum Verteilen des von der Lichtquelle bereitgestellten Lichtes über einen ausgewählten Bereich der transparenten Vorlage vorgesehen ist, und zu der eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes des beleuchteten Bereiches zum Zwecke der Betrachtung durch die Bedienungsperson vorgesehen ist. Damit kann die Bedienungsperson den Punkt der Vorlage aussuchen, an dem die Dichte gemessen werden soll. Bei einer derartigen Vorrichtung befindet sich somit die Defokussierungseinrichtung vor dem eigentlichen Abtasten der Vorlage in ihrer Arbeitsstellung, und die Bedienungsperson betraci tet ein Bild des beleuchteten Bereiches der Vorlage. Um die Dicht« an einem ausgewählten Punkt der Vorlage zu messen, wird der Licht-t fleck fokussiert, der ausgewählte Punkt der Vorlage wird kurzzeitig beleuchtet, und eine Meß- und Speicherschaltung (sample-and-hold circuit) übernimmt das von der photoelektrischen Einrichtung erzeugte Signal. Für das darauffolgende Abtasten der Vorlage wird der Lichtstrahl ebenfalls fokussiert und bleibt während des ganzes Abtastens fokussiert, so daß die photoelektrische Einrichtung ein kontinuierliches oder im wesentlichen kontinuierliches Signal erzeugt, das die optische Dichte bei den aufeinanderfolgend abge-
richtung zum Verteilen des von der Lichtquelle bereitgestellten Lichtes über einen ausgewählten Bereich der transparenten Vorlage vorgesehen ist, und zu der eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes des beleuchteten Bereiches zum Zwecke der Betrachtung durch die Bedienungsperson vorgesehen ist. Damit kann die Bedienungsperson den Punkt der Vorlage aussuchen, an dem die Dichte gemessen werden soll. Bei einer derartigen Vorrichtung befindet sich somit die Defokussierungseinrichtung vor dem eigentlichen Abtasten der Vorlage in ihrer Arbeitsstellung, und die Bedienungsperson betraci tet ein Bild des beleuchteten Bereiches der Vorlage. Um die Dicht« an einem ausgewählten Punkt der Vorlage zu messen, wird der Licht-t fleck fokussiert, der ausgewählte Punkt der Vorlage wird kurzzeitig beleuchtet, und eine Meß- und Speicherschaltung (sample-and-hold circuit) übernimmt das von der photoelektrischen Einrichtung erzeugte Signal. Für das darauffolgende Abtasten der Vorlage wird der Lichtstrahl ebenfalls fokussiert und bleibt während des ganzes Abtastens fokussiert, so daß die photoelektrische Einrichtung ein kontinuierliches oder im wesentlichen kontinuierliches Signal erzeugt, das die optische Dichte bei den aufeinanderfolgend abge-
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«· (J ■»
tasteten Punkten der Bildvorlage wiedergibt.
Auf diese Weise läßt sich die Dichte des ausgewählten Punktes der Bildvorlage messen, ohne daß der Bildpunkt vor Durchführung der
Messung gebleicht wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Zusatzlinse in
den Lichtstrahl gestellt, die den Lichtfleck zur normalen Betrachtung der transparenten Vorlage defokussiert, bevor eine Messung
der optischen Dichte erfolgt. Die Bewegung der Zusatzlinse aus
dem Lichtstrahl heraus ist so synchronisiert, daß sie gerade kurz vor dem Zeitpunkt erfolgt, zu dem die Meß- und Speicherschaltung
getriggert wird, wobei die Meß- und Speicherschaltung so angeordnet ist, daß sie den Wert eines Signals übernimmt, der von einer
das durch die transparente Vorlage durchgelassene Licht empfangenden Photomultiplierröhre erzeugt wird. Die Meß- und Speicherschaltung
kann z.B. einen Analog/Digital-Wandler aufweisen, der mit dem
Ausgangssignal der Photomultiplierröhre beaufschlagt ist; dabei wird
ein Umwandlungszyklus des Analog/Digital-Wandlers jedes mal zu dem
Zeitpunkt eingeleitet, zu dem die Übernahme und Speicherung eines Meßwertes gewünscht wird. Das digitale Ausgangssignal wird dann
beliebig lang gespeichert, um daraufhin weiterverarbeitet zu werden und in Form eines numerischen Wertes zur Anzeige gebracht zu I
werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
jwird die transparente Vorlage nur kurzzeitig mit dem fokussierten ;
ι
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Lichtfleck beleuchtet, und die Messung der von der transparenten ;
Vorlage durchgelassenen Lichtmenge ist so auf die Beleuchtung synchronisiert, daß sie zum gleichen Zeitpunkt erfolgt, zu dem
auch die transparente Vorlage beleuchtet wird. In diesem Fall wird
j an ein und demselben Punkt der transparenten Vorlage normalerweise
;eine Mehrzahl von Messungen durchgeführt, und die Messungen werden
dann gemittelt.
1 Machstehend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele :
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
,Fig. 1 einen scheinatischen Schnitt durch eine Abtasteinrichtung
und die zugeordneten Meßkreise; Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der in Fig.
1 gezeigten Abtasteinrichtung,gesehen in Rich-
; tung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles A;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung der
: erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abtasten
transparenter Vorlagen; ;
Fig. 4 ein Schaubild, in dem die Phasenlage der verschiedenen Synchronisiersignale der in Fig. 3;
gezeigten Schaltung wiedergegeben ist; Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch eine zweite
Ausführungsform der Abtasteinrichtung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abtasten j transparenter Vorlagen.
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Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist eine
transparente Vorlage lo, z.B. ein Diapositiv, auf dem Umfang einer
lichtdurchlässigen Trommel 11 angeordnet. In den Fig. 1 und 2 sind
nur die wesentlichen optischen Komponenten der Abtasteinrichtung I
■gezeigt, die innerhalb eines Rohres 12 angeordnet sind, das seinerseits innerhalb der Trommel 11 angeordnet ist. Das von einer Xenonlampe 13 erzeugte Licht tritt in das Rohr 12 am einen Ende ein und wird durch eine Linse Ll auf ein Prisma 14 gerichtet, das das Licht nach unten umlenkt und durch eine in der Wand des Rohres 12 angeordnete Linse L2 schickt. Von dort gelangt das Licht durch die lichtdurchlässige Trommel 11 und durchsetzt die transparente Vorlage Io.
■gezeigt, die innerhalb eines Rohres 12 angeordnet sind, das seinerseits innerhalb der Trommel 11 angeordnet ist. Das von einer Xenonlampe 13 erzeugte Licht tritt in das Rohr 12 am einen Ende ein und wird durch eine Linse Ll auf ein Prisma 14 gerichtet, das das Licht nach unten umlenkt und durch eine in der Wand des Rohres 12 angeordnete Linse L2 schickt. Von dort gelangt das Licht durch die lichtdurchlässige Trommel 11 und durchsetzt die transparente Vorlage Io.
I Das von der lichtdurchlässigen Trommel und der Vorlage herkommende
Licht kommt auf eine Objektivlinse L3 (vgl. Fig. 2) und wird dann
über ein Prisma 15 entweder zu einem verschiebbaren Spiegel 16 geleitet (dann, wenn der Spiegel in der in Fig. 2 gezeigten Stellung
steht) oder in den Abtastkopf 17 geleitet (dann, wenn der Spiegel aus der in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellten
Stellung in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung bewegt wird). Der Abtastkopf hat herkömmlichen Aufbau und weist
üblicherweise Aperturöffnungen, Farbfilter und Photomultiplierröhren zum Messen der Intensität des von der transparenten Vorlage
erhaltenen Signales auf. In der Praxis kann der Abtastkopf scharfe und unscharfe Aperturöffnungen, Strahlteiler, dichroitische Filter
und vier Multiplierröhren aufweisen.
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Steht der verschiebbare Spiegel 16 in der in Fig. 2 gezeigten
Stellung, so wird der Lichtstrahl auf einen lichtdurchlässigen I
Beobachtungsschirm 18 geleitet. Damit kann der beleuchtete Ab- !
schnitt der transparenten Vorlage vor Anstellung einer Messung j betrachtet werden. Wird die transparente Vorlage auf diese Weise I
betrachtet, so ist der zur Beleuchtung verwendete Lichtfleck de- j fokussiert. Dies wird dadurch erreicht, daß in den Lichtstrahl !
j eine Zusatzlinse L4 (vgl. Fig. 1) gestellt wird. Diese Zusatzlinsej
steht normalerweise im Weg des zur Beleuchtung verwendeten Lichtstrahles; während des Abtastens der transparenten Vorlage durch
die Abtasteinrichtung oder während der Durchführung einer Messung
beim Einrichten der gesamten Vorrichtung wird jedoch ein Elektromagnet 19 erregt, welcher die Linse L4 aus dem Lichtstrahl herauszieht. Dann fällt ein fokussierter Lichtfleck auf die transparente Vorlage. Die Intensität des defokussierten Lichtfleckes ist viel j kleiner als die des fokussierten Lichtfleckes.Infolgedessen kann j ein vorübergehendes Ausbleichen der Farbstoffe der Vorlage nur j dann erfolgen, wenn der fokussierte Lichtfleck auf die Vorlage
auffällt.
die Abtasteinrichtung oder während der Durchführung einer Messung
beim Einrichten der gesamten Vorrichtung wird jedoch ein Elektromagnet 19 erregt, welcher die Linse L4 aus dem Lichtstrahl herauszieht. Dann fällt ein fokussierter Lichtfleck auf die transparente Vorlage. Die Intensität des defokussierten Lichtfleckes ist viel j kleiner als die des fokussierten Lichtfleckes.Infolgedessen kann j ein vorübergehendes Ausbleichen der Farbstoffe der Vorlage nur j dann erfolgen, wenn der fokussierte Lichtfleck auf die Vorlage
auffällt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist ein Elektromagnet 2o vorgesehen,
durch den der verschiebbare Spiegel 16 zwischen seinen beiden !Stellungen bewegbar ist. Dieser Elektromagnet kann z.B. einen
drehbaren Anker aufweisen und die Verschiebung des Spiegels über
eine Zahnstange und ein Ritzel bewekstelligen.
eine Zahnstange und ein Ritzel bewekstelligen.
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einanderfolge von Arbeitsschritten der oben beschriebenen Vorrichr
tung zum Abtasten transparenter Vorlagen beschrieben. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der hierzu verwendeten Programmsteuerung, während
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Synchronisierung der verschiedenen Bauelemente der in Fig. 3 gezeigten Schaltung wiedergibt.
Befindet sich die Vorrichtung zum Abtasten transparenter Vorlagen in ihrem normalen Bereitschaftszustand, so steht die Zusatzlinse
L4 im Weg des zur Befeuchtung verwendeten Lichtstrahles, und der verschiebbare Spiegel 16 steht in der in Fig. 2 durch ausgezogene
Linien wiedergegebenen Stellung, in der er ein Bild eines ausgewählten Bereiches der transparenten Vorlage auf den Beobachtungsschirm 18 reflektiert. Die lichtdurchlässige Trommel 11 kann dann
durch die Bedienungsperson in der erforderlichen Weise bewegt werden, um einen gewünschten Bereich der transparenten Vorlage zur
Beobachtung auf dem Beobachtungsschirm 18 auszuwählen. Hierbei besteht keine Gefahr des Ausbleichens von Farbstoffen der transparenten
Vorlage, da der zur Beleuchtung des ausgewählten Bereiches verwendete Lichtfleck defokussiert ist.
Will die Bedienungsperson eine Messung des durch einen ausgewählten
Punkt auf der transparenten Vorlage hindurchgehenden Lichtes j durchführen, um vor dem eigentlichen Abtasten der Vorlage Einstellungen
an den Arbeitsparametern der Vorrichtung durchführen zu können, so wird der ausgewählte Punkt der Vorlage auf den bekannten
Punkt ausgerichtet, den der Lichtstrahl in fokussiertem
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Zustand einnimmt. Dann wird ein Schalter 21 betätigt, der über einen
Impulsformer 22 das Arbeiten einer monostabilen Kippschaltung 23 einleitet, wobei die letztere die Elektromagneterregung für eine
vorgegebene Zeitspanne bewerkstelligt. Die monostabile Kippschaltung
23 erregt die Spule 24 eines Magnetrelais, dessen Kontakt 25 einen Stromkreis für den die Zusatzlinse L4 bewegenden Elektromagneten
19 und den den Spiegel 16 bewegenden Elektromagneten 2o schließt. Durch die Erregung dieser beiden Elektromagnete werden
die Zusatzlinse L4 und der Spiegel 16 aus dem Lichtweg herausbewegt, so daß jetzt ein fokussierter Lichtstrahl den ausgewählten
Punkt der transparenten Vorlage durchsetzt und auf eine Photomulti·-
plierröhre oder eine Mehrzahl von Photomultipüerröhren gelangt, die in dem Abtastkopf 17 angeordnet sind.
Zugleich mit der Ansteuerung der monostabilen Kippschaltung 23 durch den von dem Impulsformer 22 erzeugten Impuls wird ein Impuls
auf eine zu Verzögerungszwecken vorgesehene monostabile Kippschaltung 26 gegeben. Wie aus den in Fig. 4 gezeigten Signalformen
b und c ersichtlich ist, erzeugt die monostabile Kippschaltung 26 einen Impuls, der viel kürzer ist als der von der monostabilen
Kippschaltung 23 erzeugte Impuls. Der von der zu Verzögerungszwekken vorgesehenen monostabilen Kippschaltung 26 erzeugte Impuls
dient dazu, sicherzustellen, daß von einem als Taktgeber der Schalr
tung verwendeten Oszillator 27 erzeugte Impulse (Signal a) so lange nicht an einen Zähler weitergegeben werden, bis die Elektro-j
magnete 19,2o die Zusatzlinse L4 bzw. den Spiegel 16 völlig aus !
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dem Lichtstrahl bewegt haben.
Nachstehend wird die Zufuhr dieser Impulse zum Zähler beschrieben.
Die hintere ansteigende Kante eines von der monostabilen Kippschaltung
26 erzeugten Impulses setzt einen Zähler 3o auf Null zurück. Dieser Impuls wird zugleich auf die Taktklemme eines ersten D-Flipflops
31 gegeben, das nachstehend auch als Aktivierungsflipflop bezeichnet wird.Da die D-Eingangsklemme dieses Flipflops ständig
mit einem hohen Spannungspotential beaufschlagt ist, führt der ;von der monostabilen Kippschaltung 26 erzeugte Impuls zu einem
j hohen Pegel an der Q-Ausgangsklemme des Flipflops 31 und damit
;auch zu einem hohen Pegel an einem der Eingänge eines UND-Gliedes
! 32. Infolgedessen läuft der nächste von dem Oszillator 27 erzeugte
j Impuls durch das UND-Glied 32 zu der Voreinstellklemme eines zweij
ten D-Flipflops 33,das auch als Taktsynchronisierungs-Flipflop
bezeichnet wird. Der D-Eingang des Flipflops 33 ist ständig mit I
!einem hohen Spannungspotential beaufschlagt. Das invertierte Aus-I gangssignal des UND-Gliedes 32 führt zur Abgabe eines Signales !durch das Flipflop 33, durch welches ein weiteres UND-Glied 34
!einem hohen Spannungspotential beaufschlagt. Das invertierte Aus-I gangssignal des UND-Gliedes 32 führt zur Abgabe eines Signales !durch das Flipflop 33, durch welches ein weiteres UND-Glied 34
I
aufgesteuert wird, so daß invertierte Taktimpulse vom Oszillator j 27 zu dem Zähler 3o geleitet werden. In Fig. 4 ist mit e ein Signal bezeichnet, das am Ausgang des Taktsynchronisierungs-Flipflops j erhalten wird, während das Ausgangssignal des UND-Gliedes 34 in j Fig. 4 mit f bezeichnet ist. Erreicht der vierte Taktimpuls den i Zähler 3o, so wird an dessen Ausgangsklemme ein überlaufimpuls !erhalten, der in Fig. 4 mit g bezeichnet ist. Dieser überlaufimpuls wird auf die Takteingangsklemme des Flipflops 33 und auf die Vor-
aufgesteuert wird, so daß invertierte Taktimpulse vom Oszillator j 27 zu dem Zähler 3o geleitet werden. In Fig. 4 ist mit e ein Signal bezeichnet, das am Ausgang des Taktsynchronisierungs-Flipflops j erhalten wird, während das Ausgangssignal des UND-Gliedes 34 in j Fig. 4 mit f bezeichnet ist. Erreicht der vierte Taktimpuls den i Zähler 3o, so wird an dessen Ausgangsklemme ein überlaufimpuls !erhalten, der in Fig. 4 mit g bezeichnet ist. Dieser überlaufimpuls wird auf die Takteingangsklemme des Flipflops 33 und auf die Vor-
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einstellklemme des Flipflops 31 gegeben. Die vordere, abfallende
Flanke dieses Überlaufimpulses kehrt das Ausgangssignal des Flipflops 31 in sein Gegenstück um,und die hintere, ansteigende Flanke;
des Überlaufimpulses kehrt das Ausgangssignal des Flipflops 33
in sein Gegenstück um. Hierdurch wird das UND-Glied 34 gesperrt und läßt keine weiteren Taktimpulse durchlaufen.
Die von dem UND-Glied 34 hindurchgelassenen vier Taktimpulse wer defl
über einen durch einen Verstärker gebildeten Inverter 35 einem Meß- und Speicherkreis 41 zugeführt. Dieser übernimmt bei Erhalt
eines jeden der Taktimpulse das Ausgangssignal des durch die Photoh
multiplier und den Vorverstärker 17a gebildeten Schaltungsteiles und speichert diesen Wert. Zugleich wird durch den vom Inverter
35 abgegebenen Taktimpuls ein Analog/Digital-Wandler 4 2 getriggertj
der den im Meß- und Speicherkreis 41 gespeicherten Wert in ein digitales Signal umwandelt und dieses an einen Datenverarbeitungskreis 4 3 abgibt. Der Datenverarbeitungskreis 4 3 weist einen Mitteilwertrechner auf, der den Mittelwert der von dem Digital/Analog-Wandler 4 2 bereitgestellten vier digitalen Ausgangssignale berech-i
net, welche den bei Erhalt der Taktimpulse aufgenommenen vier MeBH
werten entsprechen. Der Mittelwertrechner kann z.B. durch einen \
Akkumulator gebildet sein, dessen Ausgangssignal zur Durchführung der Division durch die Zahl 4 um zwei Plätze nach rechts verschoben wird. Das digitale Ausgangssignal des Datenverarbeitungskreisep
43, das den Mittelwert der vier Messungen darstellt, wird auf eine digitale Anzeigevorrichtung 44 gegeben.
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Der eine Erregung der Elektromagnete für eine vorgegebene Zeitspanne
besorgende Impuls am Ausgang der monostabilen Kippschaltung 23 ist lange genug, um mit Sicherheit vier Messungen durchführen
zu können. Am Ende des Impulses fallen die Elektromagnete 19,2o ab, und die Vorrichtung kehrt in die Betriebsstellung zurück, in der
der ausgewählte Bereich der transparenten Vorlage von der Bedienungsperson betrachtet werden kann.
Die Elektromagnete 19,2o werden auch dann über das Relais 24 erregt,
wenn zum Einleiten des Abtastens der transparenten Vorlage ein Schalter 45 betätigt wird. Hierdurch wird ein Stromkreis zu
!einer Hauptabtaststeuerschaltung 46 geschlossen, über die das
!Relais 24 und ein weiteres Relais 42* erregt werden, wobei das
!letztere den Motor erregt, der die Relativbewegung zwischen Trommel und Abtastkopf erzeugt.
In Fig. 5 ist die Anordnung der Eirnichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahles
und der lichtdurchlässigen Trommel bei einer anderen Ausführungsform
gezeigt. Dabei ist eine Unterbrecherscheibe 5o vorgesehen,
in der ein kleines Loch 51 ausgebildet ist. Diese unterbricht den von der Xenonlampe 13 zum Rohr 12 laufenden Lichtstrahl
während etwa 99 % der Zeit, die die Unterbrecherscheibe für einen vollständigen Umlauf benötigt. Eine Zusatzlinse L5 fokussiert das
von der Xenonlampe erzeugte Licht auf die Unterbrecherseheibe 5o.
Die Unterbrecherscheibe 5o wird durch einen kleinen Motor 52 gedreht,
und die durch Motor und Unterbrecherseheibe gebildete ,
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Gesamtanordnung ist auf einem kippbaren oder drehbaren Rahmen angeordnet,
der durch einen Elektromagneten 53 bewegbar ist. Damit (kann die Unterbreche rs cha.be völlig aus dem Weg des Lichtstrahles
'herausgezogen werden, wenn eine Abschwächung nicht benötigt wird.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform kann durch die Erregung eines
:Elektromagneten ein kleiner Anker angezogen werden, der an der
Unterbrecherscheibe befestigt ist. Damit kann erreicht werden, daß die Unterbrecherscheibe stationär in einer Stellung gehalten
i :
wird, in der der Lichtstrahl durch das Loch 51 hindurchgeht. Während
dieser Zeit kann die Vorlage betrachtet werden oder das Abtasten der transparenten Vorlage erfolgen.
;Eine Photozelle 54 ist in dem von der angestrahlten Seite der
Unterbrecherscheibe 5o reflektierten Licht angeordnet und erzeugt ;
immer dann ein Triggersignal, wenn das Loch 51 durch den Licht- : strahl hindurchläuft und damit das von der Photozelle 54 erhaltene
Licht unterbricht. Das Ausgangssignal der Photozelle 54 wird :zum Triggern der Heß- und Speicherschaltung verwendet. Wie vorher
!auch wird die Zusatzlinse L4 beim Durchführen von Messungen und beii^Abtasten der Vorlage aus dem Weg des Lichtstrahles herausbewegt.
Werden Messungen durchgeführt, so treffen fokussierte Lichtstrahlen
!nur über 1 % der Zeit auf die transparente Vorlage auf, und diese ,
mittlere Intensität reicht nicht dazu aus, ein vorübergehendes Bleichen der Farbstoffe der Vorlage herbeizuführen.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche1,) Vorrichtung zum Abtasten transparenter Vorlagen mit einer lichtjdurchlässigen Trageinrichtung für die Vorlage, mit einer beweg-1 baren photoelektrischen Abtasteinrichtung, die entweder kontinuierlich eine lichtdurchlässige, auf der Trageinrichtung befindliche Bildvorlage abtastet oder durch die Bedienungsperson ; gesteuert bewegbar ist, wobei die Abtasteinrichtung eine Einrichtung zum Fokussieren des von einer Lichtquelle erzeugten Lichtes auf einen Punkt der Vorlage und eine photoelektrische Einrichtung aufweist, die auf das durch die transparente Vorlage durchgelassene Licht anspricht, so daß bei der kontinuier-» liehen Abtastbewegung ein das Bild darstellendes elektrisches Signal von der photoelektrischen Einrichtung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung von Arbeitsparametern der Vorrichtung vor dem eigentlichen Abtasten der Vorlage eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, die eine Einrichtung zum kurzzeitigen Beleuchten eines von der Bedienungsperson ausgesuchten709881/1006 - 2 *ORIGINAL INSPECTEDΪ728567Punktes der Vorlage mit einem fokussierten Lichtstrahl aufweist und eine weitere Einrichtung aufweist, die innerhalb einer vor-1 gegebenen Zeitspanne nach Beginn der kurzzeitigen Beleuchtung des ausgewählten Punktes der Vorlage eine Messung einleitet und das von der photoelektrischen Einrichtung erzeugte Signal zur Aufzeichnung, Anzeige oder Weiterverarbeitung speichert, wobei diese vorgegebene Zeitspanne so kurz ist, daß der Lichtfleck kein Bleichen der transparenten Vorlage herbeiführen kann.
- 2. Vorrichtung zum Abtasten transparenter Vorlagen mit einer lichtdurchlässigen Trageinrichtung für die Vorlage, mit einer bewegbaren photoelektrischen Abtasteinrichtung, die die transparente, auf der Trageinrichtung befindliche Bildvorlage kontinuierlich ι abtastet, wobei jedoch die Trageinrichtung und die Ab tas te in- ! richtung auch diskontinuierlich gesteuert durch eine Bedienungsperson bewegbar sind, wobei die Abtasteinrichtung eine Einrichitung zum Fokussieren des von einer Lichtquelle erzeugten Lich-j tes auf einen Punkt der Vorlage und eine photoelektrische Einrichtung aufweist, die auf das durch die transparente Vorlageι durchgelassene Licht anspricht, so daß bei der kontinuierlichen Abtastbewegung ein das Bild darstellendes elektrisches Signal von der photoelektrischen Einrichtung erzeugt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung von Arbeits- Parametern der Vorrichtung vor dem eigentlichen Abtasten der Vorrichtung, die aufweistreine Einrichtung zum Betrachten der' Vorlage mit einer Defokussierungseinrichtung, welche das von der Lichtquelle erzeugte Licht über einen ausgewählten Bereich709881/1008 - 3 --3 - Ϊ728567der Vorlage verteilt, und mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes des ausgeleuchteten Bereiches zur Betrachtung durcl die Bedienungsperson; und durch eine MeBeinrichtung, die ihrer-j seits eine Einrichtung zum kurzzeitigen Beleuchten eines von jι der Bedienungsperson ausgesuchten Punktes der Vorlage mit einem fokussierten Lichtstrahl aufweist und eine weitere Einrichtung aufweist:» die innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach Begiikn der kurzzeitigen Beleuchtung des ausgewählten Punktes der Vorlaufe eine Messung einleitet und den Wert des von der photoelektrisch«sn Einrichtung erzeugten Signals zur Aufzeichnung, Anzeige oder Weiterverarbeitung speichert, wobei diese vorgegebene Zeitspannt so kurz 1st, daß der Lichtfleck kein Bleichen der transparenten Vorlage herbeiführen kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Betätigung der Meßeinrichtung das Ausgangssignal der photoelektrischen Einrichtung mehrfach zu Meßzwecken verwendet wird, und daß die Abtasteinrichtung einen Mittelwertrechner aufweist, der ein dem Mittelwert der Meßwerte entsprechendes Ausgangssignal erzeugt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine umlaufende Scheibe und eine Einrichtung zum Bewegen der umlaufenden Scheibe in den Weg des von der Lichtquelle erzeugten Lichtes für die Dauer einer Messung aufweist, wobei die umlaufende Scheibe Licht von der transparenten Vorlage während des größten Teiles ihres709881/1001 .4 _Rotationszyklus fernhält, so daß die mittlere Beleuchtungsstärke auf der transparenten Vorlage während der Messung nicht dazu ausreicht, ein Bleichen der Farbstoffe herbeizuführen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes des beleuchteten Bereichs zum Zwecke der Betrachtung durch die Bedienungsperson einen
Spiegel aufweist, der in und aus den optischen Weg des durch die transparente Vorlage hindurchgegangenen Lichtes bewegbar ist, und einen Betrachtungsschirm aufweist, und daß die Meßeinrichtung eine gleichzeitig betätigbare weitere Einrichtung aufweist, durch welche der Spiegel und die Defokussierungseinrichtung aus dem Weg des Lichtstrahles bewegbar sLnd.709881/1006
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB26698/76A GB1583145A (en) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Scanning heads for transparencies |
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Family Applications (1)
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---|---|
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JP (1) | JPS533282A (de) |
DE (1) | DE2728567A1 (de) |
GB (1) | GB1583145A (de) |
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GB1583145A (en) | 1981-01-21 |
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