DE2728302A1 - Raupe fuer ein raupenfahrzeug bzw. gurtband fuer einen bandfoerderer - Google Patents
Raupe fuer ein raupenfahrzeug bzw. gurtband fuer einen bandfoerdererInfo
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Description
Dipl.-Chem. Bühling
2728302 Dipl.-lng. Kinne
+ ι ί. \j ο ν/ «. Dipl.-lng. Grupe
8000 München 2
Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24 845 tipat
cable. Germaniapatent München
23. Juni 1977 B 8279 / case 23653/TP/es
Jorma Pohjola
OuIu / Finnland
Raupe für ein Raupenfahrzeug bzw. Gurtband für einen Bandförderer
709881/0848
Dresdner Ban* (München) KIo. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-W4
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Beschreibung
10
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Band für die Verwendung als Raupe für ein Raupenfahrzeug bzw. als Gurtband für
einen Bandförderer, wobei das Band aus aufeinanderfolgenden Bandelementen zusammengesetzt oder endlos ist und um die Endrollen
des Raupenfahrzeugs bzw. die Umlenkräder des Bandförderers herumläuft.
Bei Fahrzeugen mit schwenkbarer Raupe erfordert das Krümmen der Raupe bestimmte Raupeneigengschaften. Erfindungs-
2® gemäße Bänder mit diesen Raupeneigenschaften können auch bei
mit nicht schwenkbaren,feststehenden Endrollen versehenen Raupenfahrzeugen
und ebenso als Gurtband bei Bandfördereren verwendet werden. Bei der Verwendung als Gurtband für einen Bandförderer
kann das erfindungsgemäße Band Krümmungsradien folgen, so daß ein und derselbe Bandförderer Waren aufnehmen und/oder zwischen
den Aufnahme- und/oder Abgabestellen transportieren kann.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Bandes als Raupe bei Raupenfahrzeugen mit schwenkbarer Raupe, z.B. bei mit
Schneeschuhen lenkbaren Schneeschlitten, sind gegenüber üblichen festen Bändern bessere Laufeigenschaften und Haltbarkeit festgestellt
worden. Dasselbe gilt auch für Bänder, die als Gurtband
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1 für Bandförderer verwendet werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Band für die Verwendung als Raupe bzw. Gurtband mit größerer Haltbarkeit
5 zu schaffen, das für die unterschiedlichsten Betriebszustände und -arten eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Band im wesentlichen aus einem nicht dehnbaren Zentral-
IO teil und seitlich dazu angeordneten Randabschnitten besteht,
die in der Bandebene federnd reversibel dehnbar und zusammenziehbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung 15 an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Bandelement in Draufsicht
2O Fig. 2 zeigt schematisch einen Bandausschnitt, in
Draufsicht.
Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III von·Fig. 5.
25 Fig. 4 zeigt den entsprechenden Schnitt IV-IV.
Fig. 5 zeigt den Schnitt V-V von Fig. 2.
Fig. 6 zeigt schematisch das Band in Anwendungsfall
3O eines Bandförderers als Gurtband, das ge-
krüxBBit angeordnet ist.
Im folgenden wird eine Raupe IO für ein Raupenfahrzeug, z.B. für einen Schlitten mit Skiführung, und ein ent-35 sprechendes Gurtband 1Oa für einen Bandförderer einfach ge
meinsam als Band IO, 1Oa bezeichnet. Das in Fig. 1 und 2 ge-
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zeigte Ausführungsbeispiel eines Bandes besteht aus aufeinanderfolgenden Bandelementen 11, die auf irgendeine an sich
bekannte Weise so miteinander verbunden sind, daß die Bandelemente 11 relativ zueinander verschwenkbar sind. Das Band
kann auch aus einer oder mehreren endlosen Teilbändern bestehen. Bezüglich der Mittelebene A-A hat ein Bandelement
symmetrische Randabschnitte 12 und 13 sowie einen Zentralteil 14. Aus den aufeinanderfolgenden Zentralteilen 14 besteht der
Mittelabschnitt des Bandes IO, 1Oa, der im wesentlichen nicht
^q dehnbar, jedoch - z.B. im Anwendungsfall des Bandförderers
in Fig. 6 - biegbar ist. Die Bandelemente 11 des Bandes 1O, 1Oa weisen geeignete Öffnungen 15 für die Zähne der nicht
dargestellten Stütz- bzw. Tragrollen und/oder Antriebstrommel!!
bzw. -räder des Bandes auf.
12 und 13 der Bandelemente werden einer Druck- bzw. Preßbehandlung unterzogen, so das in ihnen eine Vorspannung entsteht
(Fig· 1)· Für die Randabschnitte 12 und 13 kann eine wärmebehandlung durchgeführt werden, wobei die Randabschnitte 12 und
13 des Elements 11 in der in Fig. 1 dargestellten Form verbleiben.
Aus den in vorbeschriebener Weise hergestellten Bandelernten 11 wird ein zusammenhängendes Band zusammengesetzt,
wobei sich die Randabschnitte 12 und 13 der Elemente 11 bei geradem Band (Fig. 2) in ihren Randbereichen dehnen können.
Das Band wird in den Randbereichen durch die innere Vorspannung
vorbestimmter Größe zusammengezogen; eine entsprechende innere
Vorspannung entsteht auch bei einem einstückigen, in vorbeschriebener Weise behandelten Band. Bei der Verwendung des
Bandes als Gurtband 1Oa für einen Bandförderer kann sich das Band auf der Seite der Innenkrümmung leicht und ohne "Schleifen-
oder Wellenbildung" krümmen. Das Band zieht sich auf dieser
Seite zusammen, da die innere Spannung nur stufenweise entsprechend dem Krümmungsradius'abnimmt. Die innere Vorspannung
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kann so gewählt werden, daß bei einem Krümmungsradius R des Bandförderers noch eine geringe innere Spannung in den auf
der Seite der Innenkrümmung befindlichen Randabschnitten der Bandelemente 11 verbleibt.
Die Randabschnitte 12 und 13 der Bandelemente 11 bestehen vorteilhaft aus einer Anzahl länglicher, nebeneinanderliegender Abschnitte 16 mit welliger Querschnittsform (Fig. 5).
Dieser wellige Querschnitt hat den Vorteil, daß überall gleich-
IQ mäßige und somit keine starken örtlichen Formänderungen auftreten, die leicht Bandbrüche hervorrufen. Die Querschnittsform
kann z.B. auch zickzackförmig sein.
Un die Außenränder des Bandes läuft eine aus elastischem
Material, z.B. Gummi bestehende Randeinfassung 18 herum. Die Randeinfassungen 18 sind vorteilhaft so bemessen, daß sie
zugleich als seitliche Längenbegrenzung des Bandes dienen.
fahrzeug kann der Antrieb des Fahrzeugs durch Kraftübertragung über ein Zahnrad erfolgen, das in die öffnungen 15 des Zentralteils 14 eingreift. Zusätzlich können für diese Öffnungen geeignete Zahnräder als Stütz- und Spannräder sowie Schneeschuhe
verwendet werden, die sich an der nach innen gerichteten Fläche der Raupe an deren Obar- und/oder Untertrum abstützen.
Infolge der reversiblen Federung des Bandes und seiner möglichen Vorspannung wird ein besonders geländetaugliches Fahrzeug geschaffen. Mit dem Band sind Geländehindernisse besser überwindbar, wobei gleichzeitig eine geringere Zerreißempfindlichkeit des Bandes gegeben ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des reversibel dehnbaren und zusammenziehbaren Querschnittes eines Bandelements.
Die formveränderbaren Abschnitte 16 sind wellig und weisen
unten die Vorsprünge 17 und oben die breiteren Vorsprünge 21 auf. Bei Verwendung des Bandes als Raupe ergeben die Vor-
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sprünge 17 eine gute Haftung zwischen der Raupe und der
Fahrunterlage. Die Bandelemente 11 sind gemäß Fig. 5 mit Hilfe von Zapfen aneinander befestigt, die durch in Vorsprüngen
20 angeordnete Löcher 19 hindurchlaufen. Die Löcher 19 und Zapfen 20 bilden zwischen den aufeinanderfolgenden Bandelementen
eine an sich bekannte Schwenklagerverbindung. Anstelle der aus Fig. 5 ersichtlichen Wellenform können die Randabschnitte
der Bandelemente 11 auch einen harmonika- oder zickzackförmigen o.a. Querschnitt aufweisen, so daß sie sich reversibel dehnen
und zusammenziehen können.
Die Erfindung schafft somit Raupen für Raupenfahrzeuge,
deren Raupen schwenkbar sind, wobei die Raupe durch Verlängern der einen Längsseite und entsprechendes Verkürzen der anderen
Längsseite infolge Schwenkens einer oder mehrer Führungs-Endrollen der Raupe in eine das Wenden das Fahrzeugs bewirkende
gekrümmte Lage gebracht werden kann. Die Raupe weist ein mittiges, in Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtetes Zentralband oder
eine entsprechende Verstärkung oder Versteifung auf, das in
2) eine im wesentlichen vom Wenderadius des Fahrzeugs abhängende
Krümmung biegbar ist. Das Zentralband ist in Längsrichtung im wesentlichen nicht dehnbar und hat zu beiden Seiten reversibel
in der Ebene der Raupe dehnbare und zusammenziehbare Randbereiche, die z.B. harmonikaförmig ausgebildet sind.
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Leerseite
Claims (7)
- 27283Q2B 8279 PatentansprücheBand für die Verwendung als Raupe für ein Raupenfahrzeug bzw. als Gurtband für einen Bandförderer, wobei das Band aus aufeinanderfolgenden Bandelementen zusammengesetzt oder endlos ist und um die Endrollen des Raupenfahrzeugs bzw. die Umlenkrollen des Bandförderers herumläuft,dadurch gekennzeichnet, daß das Band (ΙΟ, 10a) im wesentlichen aus einem nicht dehnbaren Zentralteil (14) und seitlich dazu angeordneten Randabschnitten (12, 13) besteht, die in der Bandebene federnd reversibel dehnbar und zusammenziehbar sind.
- 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinen Zentralteil (14) Öffnungen (15) und/oder Vorsprünge als Anschlag für den Eingriff von Antriebs- und/oder Tragoder StOtzelementen angeordnet sind.
- 3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß seine dehnbaren und zusammenziehbaren Randabschnitte eine Vorspannung aufweisen, die das Band in diesen Abschnitten zusammenziehen .
- 4. Band nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine dehnbaren und zusamaen-ziehbaren Randabschnitte (12,13) einen welligen, harmonika- bzw. zickzackförmigen o.a. Querschnitt aufweisen.
- 5. Band nach mindestens einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus gleichen Elementen(11) zusammengesetzt ist.
- 6. Band nach mindestens eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Elemente (11) an ihren Rändern durch Schwenklagerverbindungen o.dgl. miteinander verbunden sind.700881/0346ORIGINAL INSPECTED2726JU2-X- B 8279
- 7. Band nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Verwendung als Gurtband (1Oa) für die Führung um eine Krümmung herum am Zentralteil (14) oder an anderer Stelle Lenkungsglieder angeordnet sind, die sich über Trag- bzw. Führungsrollen abstützen und das Gurtband um die Krümmung herumlenken.709881/0948
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