DE2727582C1 - Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer schwenkbar auf einer Unterlage gelagerten trbgen Mass? - Google Patents
Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabilisierung einer schwenkbar auf einer Unterlage gelagerten trbgen Mass?Info
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
gnetfeldes der oder jeder Elektromagnetkupplung. die
gegenüber einer Stromregelung, welche die nicht idealen magnetischen Eigenschaften unberücksichtigt läßt,
bevorzug ist Die Regelung des Magnetfeldes wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Erregerspule s
durch eine Rückführung und Verstärkung der gemessenen
magnetischen Feldstärke Qbererregi wird.
Durch die Regelung des Magnetfeldes der Elektromagnetkupplung
bzw. -bremse wird erreicht, daß die genannte Zeitverschiebung bzw. die Toi- und Einstell·
zeit so geringe Größenordnungen wie bei der Stellvorrichtung
i;ach dem Patent 22 17 684 erreicht, der Vorteil der geringen Ansprechzeit also beibehalten wird. Die
Vorrichtung nach der Erfindung ist jedoch aufgrund der Verwendung einer handelsüblichen Elektromagnet-Kupplung
bzw. -bremse einfacher, billiger, kleiner und
teichtcr als die hydraulich arbeitende Vorrichtung.
Bevorzugt wird eine schleifringlose Elektromagnetkupplung eingesetzt Die Primärsritc der oder jeder
Elektromagnetkupplung kann mittels eines eigenen An- » iriebsmoton, insbesondere mittels eines Elektromotors,
antreibbar sein. Ein Elektromotor ist einem anderen Antrieb,
wie einem hydraulischen Antrieb oder einem Verbrennungsmotor,
dann vorzuziehen, wenn Brennbarkeit vermieden werden solL Der Antrieb der Primärseite der »
oder jeder Elektromag.ietkupplung kann jedoch auch vom Fahrantrieb der selbstfahrenden Unterlage, wie
der Wanne eines Panzers, abgeleitet sein.
Insbesondere in diesem Fall ist ein Zu- und Abschal·
_ ten des Antriebs der Primärsciie mittels einer schaltba- χ
ren Kupplung zweckmäßig. Die drehbaren treibenden Teile werden in diesem Fall nur dann mit einem Antrieb
verbunden, wenn dies zum Stabilisieren für eine Richtoder Nachfuhrbewegung erforderlich ist Dies span Antriebsenerf
ic. Im Sinne einer solchen Einsparung kann js
der Antrieb für die Primärjeite der oder jeder Elektromagnetkupplung
oder -bremse einen Schwungradspeicher umfassen.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Sekundärseile der oder jeder Elektr
,magnetkupplung Ober ein Abtriebszahnrad auf ein an der tragen Masse befestigtes Zahnrad wirkt, und daß
die Verzahnung des Abtriebszahnrades in Treibrichtung gegen die Verzahnung des Antriebszahnrades verspannt
ist. um jegliches Zahnspiel aufzuheben. Diese Verspannung trägt zu einer weiteren Verringerung der
Toi· bzw. Ansprechzeit bei. weil die Verzahnungen in
Treibrichtung stets im Eingriff sind und nicht noch die Zeit für Drehung des Abtriebszahnrades bis zur Überwindung
des Zahnspiels aufgebracht werden muß. Da- so von abgesehen werden durch diese Vorspannung Stoßbelastungen der Zahnflanken und der übrigen Antriebsteile
beim Anfahren vermieden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen naher erlauten, ss
Es zeigt
F i g. I einen Schnitt durch eine gem&ß der Erfindung als Stellvorrichtung verwendete schleifringlos« geregelle
Elektromagneikupplung,
Fig.2 ein Blockschaltbild (Qr die Feldregelung der to
Elektromagnetkupplung.
Fig.3 einen Schnitt durch eine ausgefühne Konstruktion
mit jt einer Elektromagnetkupplung für jede Drehrichtung.
Fig.4 einen Schnitt durch eine Anordnung mit zwei ts
Gruppen von jeweils parallelccschalteten Elektromagnetkupplungen zur Momentenerhöhung,
der Pfeile V-Vm Fig 4 und
Fig.) zeigt eine schleifringlose Elektromagnetkupplung.
wie sie in Verbindung mit einem Antrieb als Stellvorrichtung zum Aufbringen eines Rieht- bzw. Nachführmomentes
auf eine schwenkbar an einer Fahrzeugwanne gelagerten Kanone (nicht gezeigt) verwendet »L
Die Elektromignetkupplung hat wie üblich einen Stator
1 mit einer Stromspule 2. Der Stator 1 ist von dem Rotor 4 und der Ankerscheibe S durch einen Luftspalt 3 getrennt.
Im Rotor 4 ist ein Reibbelag 6 untergebracht Wird die Stromspule 2 erregt, so wird ein magnetisches
Feld erzeugt, unter dessen Wirkung die Ankerscheibe S
gegen den Reibbelag 6 gepreßt wird. H lerdurch wird bei erregter Stromspule 2 die Ankerscheibe 5 von dem beispielsweise
standig angetriebenen Rohr 4 mitgenommen. Das Obenragende Drehmoment, das von der Ankerscheibe
abgenommen werden kann, ist proportional zu dem in der Elektromagnetspulc erzeugten Magnetfeld.
Dr Feldstarke des Magnetfeldes wird im Luftspalt
3 mittels einer Feldplatte 7 gemessen, welche einer zur
Feldstarke proportionale elektrische Spannung abgibt.
Die magnetische Feldstarke des von der Stromspule erref ten Mapietfeldes wird zu dem Zweck geregelt, die
bei Elektromatsne'.kupplungen der beschriebenen An
verhältnismäßig :. .»he Tot- bzw. Einstellzeil abzukürzen.
Hierzu ist ein iiuerner Regelkreis gem&ß Fig.2 vorgesehen.
Das einem gewünschten Stcllmoment der Elektromagnetkupplung
proportionale Sollsignal wird bei 8 in den Regelkreis eingespeist und einem Differenzverstärker 9
zugeführt, wo das Sollsignal mit einem durch die Messung
mittels der Feldplatte 7 gewonnenen und bei 10 in den Differenzverstärker eingefühnen Istsigna! verglichen
wird. Die Signaldifferenz 11 wird in einem Spannungsverstärker
12 verstärkt, mit dessen Ausgangsspannung 13 die Stromspule 2 der Elektromagnetkupplung
angesteuert wird. Der sich gegen die Induktivität der Elcktromagnetkupplung aufbauende Statorstrom
15 erzeugt ein Magnetfeld 16. das sich über die Eisenteile und den Luftspalt 3 der Elektromagnetkupplung 1 bis
6 schließt Das so verstärkte Magnetfeld wird erneut mittels der Feldplatte 7 gemessen, welche das Istsignal
über Ib zum Differenzverstärker 9 zurückführt. Die Ankerscheibe
5 und der Rotor 4 der Kupplung erzeugen ein dem geregelten Magnetfeld 16 proportionales Drehmoment
nach einer dank der Regelung sehr kurzen Ansprechzeit der Größenordnung von Millisekunden, wobei
dieses Drehmoment von der Ankerscheibe S bei 20 abregeben wird.
Bei der beschriebenen Ausführung wird der Rotor 4 ständig Ober einen nicht gezeigten Antrieb, z. B. einen
Elektromotor, angetrieben.
Die ausgefühne Konstruktion nach Fig.3 umfaßt
zwei Elektromagnetkupplungen mit Statoren 1, Γ mit darin angeordneten Stromspulen 2, X, Rotoren 4,4', die
durch Luftspalte 3, 3' in unbetäiigiem Zustand der Kupplung von den Statoren getrennt sind, in den Rotoren
4, 4' untergebrachte, ringförmige Reibbeläge 6, 6' und damit in gekuppeltem Zustand reibend zusammenwirkende
Ankerscheiben 3,5'.
Die Rotoren 4, 4' werden von einem gemeinsamen Hydraulikmotor 21 Ober ein Kegelradgetriebe gegenläufig
angetrieben, dessen Ritzel 22 drehmomentsteif mit dem Hydraulikmotor 21 verbunden und drehbar in
einem fest mit einem Gehäusering 23 verschraubien Gehäuseteil 2S gelegen ist Das Ritzel 22 wirkt auf zwei
Tellerräder 23,23'. die fest mit dem jeweiligen Rotor 4,
COPY ·,■·■ ■ (■
im. Cl.: | G «5 D 3/00 | 1915 |
Ausgabetag: | 10. Okiober | AfSGECEBEN AM 24. APRIL IW* |
Das Patent 27 27 582
ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts
vom 21. April 1983 beschränkt worden
1) Änderung der Patentansprüche: »
Die bisherigen Patentansprüche 1 bis 12 werden gestrichen und durch die Patentansprüche I bis 10 ersetzt.
1. Vorrichtung zur Positionierung und Lagestabili- jo
sierung einer schwenkbar auf eine Unterlage, wie einer Fahrzeugwannc. gelagerten tragen Masse, wie
einer Panzerkanonc. mit mindestens zwei g egensü«·
nig drehbaren treibenden Teilen, die an der Unterlage
bzw. der tragen Masse abgestützt sind, und mit JJ den treibenden Teilen mittels einer oder je einer
Stellvorrichtung geregelt in Reibeingriff druckbaren
getriebenen Teilen, die an der Masse bzw. der Unterlage
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder jede Stellvorrichtung «o mindestens eine regelbare Elektromagnetkupplung
(1 bis 6:1' bis 6') oder -bremse aufweist deren Magnetfeld dadurch geregelt wird, daß die Erregerspu·
Ic (2, 2') durch eine Rückführung und Verstärkung
der gemessenen magnetischen Feldstärke Oberer- «j
regt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder jede Stellvorrichtung mehrere Eicktromagnetkupplungen m Parallelanordnung
aufweist. jo
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Primarseiien (4,40 der Elekiroma·
gnctkupplungen der oder jeder Stellvorrichtung über einen gemeinsamen Antrieb (40) angetrieben
sind und daß die Sekundarseiten (5. S') auf je einen JJ gemeinsamen Abtrieb (50.51:32.53) wirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Pnmaneite (4; 4*) der oder jeder Eiektromagnetkupplung oder -bremse mittels eines
eigenen Antriebsmoion (21) insbesondere eines to
Elektromoton antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet
daß der Antrieb der Primaneite (4; 30 der oder jeder Elekiromagnetkupplung oder -bremse
vom Fahrantrieb der selbsifahrenden Unterlage ab- »j
geleitet ist
b. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb mit der Primaneite
der oder jeder Elektrotnagnetkupplung Ober eine schaltbare Kupplung (58) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Primaneite der oder jeder Elektromagnetkupplung einen Schwungradspeicher
umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärzelle (S,
5') der oder jeder Elektromagnetkupplung (I bis 6; Γ
bis 60 Ober ein Getriebe mit der tragen Masse gekoppelt
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
daß das Getriebe spielfrei ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet daß die Sckundarseite (5, SO der
oder jeder Elektromagnetkupplung (I bis 6:1' bis 60
Ober eine Antriebsverzahnung (29, 290 auf eine an der tragen Masse befestigte Verzahnung wirkt und (
daß die Abtriebsverzahnung in Treibrichtung gegen die Verzahnung der Masse verspannt ist. um jegliches
Zahnspiel aufzuheben.
2) Änderung in der Beschreibung: Es sind zu streichen:
a) Die Beschreibung Spalte 2. 7xile t bis Spalte 3.
Zeile 33.
b) in Spalte 3. Zeile 34 der Halbsatz:
»oder Nachfahrbewegung erforderlich ist.«
und durch folgenden Text zu ersetzen:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Pmiiioniemng
und Lagestabilisierung einer schwenkbar auf einer Unterlage, wie einer Fahrzeugwannc gelegenen
tragen Masse, wie einer Panzerkanone, mit mindestens
zwei gegensinnig drehbaren treibenden Teilen, die an der Unterlage bzw. der tragen Masse abgestützt tiixl.
und mit den treibenden Teilen mittels einer oder je einer Stellvorrichtung geregelt in Reibeingriff druckbaren getriebenen
Teilen, die an der Mawc bxw. der Unterlage
abgestützt sind.
Bei einer Vorrichtung nach dem dcutkchcn Patent
17 684 umfaßt die Stellvorrichtung eine Vcniilanord·
nunjt. welche je nach der gewünschten Schwenkrich·
lunp der zu erzeugenden Rieht- oder Nachführdrehung
einen von zwei Kolben mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt, so daß der Kolben ein Reibkissen
gegen eine von zwei rotierenden Scheiben preßt. Hier· s
durch IaOt sich kurzzeitig ein kontrollierte» Drehmoment von der an der Unterlage, wie einer bewegten
Fahrzeugwanne, drehbtr gelagerten Scheibe auf die Masse, wie eine Kanone. Obertragen, um deren genaues
Richten und Nachfuhren auch in bewegtem Zustand der M Unterlage zu ermöglichen. Dadurch, daß die trige Mas·
se im Normalzustand nur Ober ihre Lagerung, die rei·
bungiarm gestaltet werden kann, mit der Unterlage verbunden,
d. h. »entkoppelt« ist wird die Eigentrlgheit
der tragen Masse vollsilndig zur Stabilisierung genutzt, is
so daß die trlge Masse, deren Schwerpunkt sich annähernd
im Drehpunkt befindet, bei einer Bewegung der Unterlage raumfeil verharrt, solange nicht in der oben
beschriebenen Weise durch Anpressen des Reibkissens gegen die Scheibe ein Rieht· oder Nachfahrmoment auf »
die trage Masse ausgeübt wird
Die Stellvorrichtung muO einerseits sehr geringe Ansprechreiten
aufweisen und andererseits ermöglichen, daß d*i gesamte zum Richten oder Nachführen der trlgen
Mane erforderliche Moment möglichst unabhängig »
von der Drehgeschwindigkeit der Scheib*. d. h. ohne
Nichtlinearitai übertragen werden kann. Diese Forderung
erfüllt die Stellvorrichtung nach Patent 22 17 684, die dort als Stellglied in einem Regelkreis mit einem
Regler erster Ordnung (PD-Regler) eingesetzt ist je
Diese Stellvorrichtung stellt eine im Hinblick auf die genannten Forderungen gestaltete hydraulisch arbeitende
SpezialVorrichtung dar, die aufwendig in der Herstellung und in der Wartung ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor· η
richtung der eingangs beschriebenen An zu schaffen, bei der erprobte, problemlose und auf dem Markt erhaltliche
Bauelemente für die Stellvorrichtung verwendet werden können, wobei die so vereinfachte Stellvor·
richtung dennoch den oben genannten Anforderungen «c
insbesondere hinsichtltcn der geringen Ansprechzeit und der guten Regeleigenschaften genügen soIL
Zur Losunp dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die oder jede Stellvorrichtung mindestens eine regelbare Elektromapnetkupplung oder
•bremse aufweist deren Magnetfeld dadurch geregelt wird, daß die Erregerepulc durch eine Rückführung und
Verstärkung der gemessenen magnetischen Feldstärke übererregt wird.
Elektromagnetkupplungen und -bremsen sind im Handel erhältliche Bauteile. Für die vorliegende Anwendung
ist jedoch die Zeitverschiebung zwischen einer Änderung der an die Erregerspule angelegten Spannung
und dem sich daraufbin aufbauenden Moment zu groß. Um die Anwendung dieser handelsüblichen Bauteile
zu ermöxlichen, ist deshalb zusätzlich ihre Regel·
barkeit erforderlich, wie von der Erfindung vorgesehen.
Regelbare Elcktromagnetkupplungen sind an sich bekannt
wobei der Strom bzw. die Spannung geregelt werden (Control Engineers Handbook. «Servomechanisms,
Regulators and Automatic Feedback Control Systems«. J. G. Truxal. Ed. First Edition 19SK.
McGraw-Hill).
Die erfindungsgemlße Regelung des Magnetfeldes
der oder jeder Elektromagnetkupplung hat jedoch gegenüber einer Stromregelung den Vorteil, daß die nicht
idealen magnetischen Eigenschaften berücksichtigt werden können, insbesondere durch Remanenz verursachte
Störeinflüsse vermieden werden können.
Durch die erfindungsgemaße Regelung des Magnetfeldes der Elektromagnetkupplunf bzw. -bremse wird
erreicht daß die genannte Zeitverschiebung bzw. die Tot- und Einstellzeit so geringe Größenordnungen wie
bei der Stellvorrichtung nach dem deutschen Patent 22 17 684 erreicht der Vorteil der geringen Ansprechzeit
also beibehalten wird. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist jedoch aufgrund der Verwendung einer
handelsüblichen Elektromagnetkupplung bzw. -bremse einfacher, billiger, kleiner und leichter als die erwähnte
iltere Vorrichtung (DE-PS 22 17 684).
Bevorzugt wird eine schleifringlose Elektromagnetkupplung
eingesetzt.
Die Primlrseite der oder jeder Elektromagnetkupplung
kann mittels eines eigenen Antriebsmotor*, insbesondere
mittels eines Elektromotors, antreibbar sein.
Ein Elektromotor ist einem anderen Antrieb, wie einem hydraulischen Antrieb oder einem Verbrennungsmotor,
dann vorzuziehen, wenn Brennbarkeit vermieden werden soll. Der Antrieb der Primirseite der oder jeder
Elektromagnetkupplung kann jedoch auch vom Fahrantrieb der selbstfahrenden Unterlage, wie der Wanne eines
Panzers, abgeleitet sein.
Insbesondere in diesem Fall ist ein Zu- und Abschalten
des Antriebs der Primarseite mittels einer schaltbaren Kupplung zweckmäßig. Die drehbaren treibenden
Teile werden in diesem Fall nur dann mit einem Antrieb verbunden, wenn diese zum Stabilisieren für eine Richtoder
Nachführbewegung erforderlich ist.
COPY
Claims (12)
1. Vorrichtung tür Positionierung und Lafesubilisicrun«
einer schwenkbar auf einer Unterlage, wie s einer Fahrzeugwannc. gelagerten tragen Masse, wie
einer Panzerkanone, mit mindestens zwei gegentinnig
drehbaren treibenden Teilen, die an der Unterlage
bzw. der tragen Masse abgestützt sind, und mit den treibenden Teilen mittels einer oder je einer to
Stellvorrichtung geregelt in Reibeingriff druckbaren getriebenen Teilen, die an der Masse bzw. der Unterlage
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder jede Stellvorrichtung mindestem eine regelbare Elektromagnetkupplung
(1 bis ft; 1' bis 6' oder -bremse aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Magnetfeld der oder jeder Elcktromaynetkupplung
(t bis 6; !' bis 6' oder -brems« geregelt wird. »
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregerspule (2, 2*) durrh eine Rockführung und Verstärkung der gemessenen magnetischen
Feldstarke Obererregt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. is dadurch gekennzeichnet, daß die oder ,,xle Stellvorrichtung
mehrere Etektromagnetkupplungen in Parallelanordnung
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Pnmlrseiien (4,4') der Elektroma- »
fnetkupplungen der oder jeder Stellvorrichtung über einen gemeinsamen Antrieb (40) angetrieben
sind und daß die Sekundärseiten (S, 30 auf je einen
gemeinsamen Antrieb (SO, Sl; 52,53) wirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. a
dadurch gekennzeichnet, daß die Pnmarseitc (4; 4')
der oder jeder Elektromt-netkuppiunj; oder -bremse
mittels eines eipenen Antriebsmotors (21). insbesondere
eines Elektromotors, antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, da9 der Antrieb der Primanche
(4; 4') der oder jedir Elektromagnetkupplung
oder -bremse vom Fah-antrieb der selbstfahrenden
Unterlage abgeleitet ist.
ft. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder *i
7, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb mit der PrimAneite der oder jeder Elektromagneikupptung
Ober eine schaltbare Kupplung (58) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Primirscite der oder so
jeder Elektromagnetkupplung einen Schwungradspeicher umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärzelle (S,
5*) der oder jeder Elektromagnetkupplung (1 bis 6; «
Y bis 6') Ober ein Getriebe mit der tragen Masse gekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe spielfrei ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11. da- to
durch gekennzeichnet, daß die Sekundlneiie (5, 5*)
der oder jeder Elektromagneikupplung (1 bis 6, 1' bis V) Ober eine Antriebsverzahnung (29, 29') auf
eine an der tragen Masse befestigte Verzahnung wirkt, und daß die Abtnebsverzahnung in Treibnch- ts
tung gegen die Verzahnung der Masse verspannt ist. um jegliches Zahnspiel aufzuheben.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung und Lagesiabilisierung einer schwenkbar auf
einer Unterlage, wie einer Fahrzeugwannc. gelagerten
tragen Masse, wie einer Panzerkanone, mit mindestem zwei gegensinnig drehbaren treibenden Teilen, die an
der Unterlage bzw. der tragen Masse abgestützt kind,
und mit den treibenden Teilen mittels einer oder je einer Stellvorrichtung geregelt in Reibeingriff drückbaren getriebenen
Teilen, die an der Masse bzw. der Untertage abgestützt sind.
Bei einer Vorrichtung nach Patent 22 17 684 umfaßt die Stellvorrichtung eine Ventilanordnung, welche je
nach der gewünschten Schwenkrichtung der zu erzeugenden
Rieht- oder Nachführdrehung einen von zwei Kolben mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt,
to daß der Kolben ein Reibkissen gegen eine von zwei rotierenden Scheiben preßt. Hierdurch läßt
tich kurzzeitig ein kontrolliertes Drehmoment von der an der Unterlage, wie einer bewegten Fahrzeugwannc
drehbar gelagerten Scheibe auf die Masse, wie eine Kanone Obenragen, um deren genaues Richten und Nachführen
auch in bewegtem Zustand der Unterlage zu ermöglichen. Dadurch, daß die trage Masse im Normalzustand
nur über ihre Lagerung, die reibungsarm gestaltet werden kann, mit der Unterlage verbunden, d. h.
»entkoppelt« ist. wird die Eigentrigheit der tragen Masse vollständig zur Stabilisierung genutzt, so daß die trage
Masse, deren Schwerpunkt sich annähernd im Drehpunkt befindet, bei einer Bewegung der Unterlage
raumfest verharrt, solange nicht in der oben beschriebenen
Weise durch Anpressen des Rcibkissent gegen die Scheibe ein Rieht- oder Nachfahrmoment auf die trage
Messe ausgeübt wird.
Die Stellvorrichtung muß einerseits sehr geringe Ansprechzeiten
aufweisen und anocrerseiti ermöglichen, daß das gesamte zum Richten oder Nachführen der tragen
Masse erforderliche Moment möglichst unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Scheibe, d. h. ohne
Nichtlineariiau übertragen werden kann. Dir se Forderungen
erfüllt die Stellvorrichtung nach dem Patent 22 17 684. die don als Stellglied in einem Regelkreis mit
einem Regler enter Ordnung (PD-Regler) eingesetzt ist.
Diese Stellvorrichtung stellt eine i*n Hinblick auf die
genannten Forderungen gestaltete hydraulisch arbeitende Spezialvorrichtung dar, die aufwendig in der Herstellung
und in der Wartung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der erprobte, problemlose und auf dem Markt erhältliche
Bauelemente für die Stellvorrichtung verwendet werden können, wobei die so vereinfachte Stellvorrichtung
dennoch den obengenannten Anforderungen insbesondere hinsichtlich der geringen Ansprechzeit
und der guten Regeleigenschaften genügen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemiß der Erfindung vorgesehen, daß die oder jede Stellvorrichtung mindestens
eine regelbare Elektromagnetkupplung oder -bremse aufweist.
Elektromagnetkupplungen und -bremsen sind im Handel erhältliche Bauteile. Für die vorliegende Anwendung
ist jrdoch die Zeitverschiebung zwischen einer Änderung der an die Erregenpule angelegten Spannung
und dem sich daraufhin aufbauenden Moment zu groß. Um die Anwendung dieser handelsüblichen Bauteile
zu ermöglichen, ist deshalb zusätzlich ihre Regelbarkeil
erforderlich, wie von der Erfindung vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist dabei die Regelung des Ma-
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