DE10204052A1 - Richtanlage für einen Raketenwerfer - Google Patents

Richtanlage für einen Raketenwerfer

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DE10204052A1
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    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/28Electrically-operated systems

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Richtanlage zur Ausrichtung eines Raketenwerfers mit einem Antriebsmotor (9), der über eine Sicherheitsbremse (2-8) mit einer Antriebswelle (1) zur Ausrichtung des Raketenwerfers verbunden ist, wobei eine Drehung der Antriebswelle (1) in einer ersten Richtung ein Heben des Raketenwerfers und eine Drehung in der Gegenrichtung ein Senken des Raketenwerfers bewirkt, wobei die Sicherheitsbremse verhindert, dass ein rücktreibendes Drehmoment des Raketenwerfers eine Drehung der Antriebswelle (1) in der Gegenrichtung bewirken kann. Zusätzlich ist ein Elektromotor (11) auf der Antriebswelle (1) angeordnet, der so angesteuert wird, dass dieser bei einer Drehung der Antriebswelle in der ersten Richtung ein zusätzliches Drehmoment der Antriebswelle (1) in der ersten Richtung bewirkt und bei einer Drehung der Antriebswelle in der Gegenrichtung eine Energierückgewinnung bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Richtanlage für einen Raketenwerfer, insbesondere eine Richtanlage zum Ausrichten der Raketen beim Abschuss auf ein vorgegebenes Ziel.
  • Die Funktionselemente einer herkömmlichen Richtanlage sind in Fig. 1 dargestellt. Die Ausgangswelle 10 eines Motors 9 treibt die Eingangswelle 8 einer unter Last selbst schließenden Sicherheitsbremseinrichtung an. In den im militärischen Einsatz befindlichen Raketenwerfern ist der Motor ein Hydraulik-Motor. Der Raketenwerfer der auf einem Fahrzeug installiert ist, wird im folgenden als Last bezeichnet. Die Ausgangswelle 10 der Sicherheits-Bremseinrichtung ist mit der Last verbunden. Die Last selbst ist in dieser Beschreibung nicht dargestellt.
  • Die Funktion der Sicherheits-Bremseinrichtung ist es, die stark unwuchtige d. h. nach unten treibende Last auch bei Ausfall oder falscher Steuerung der Haltebremse am Motor (die Haltebremse am Motor ist in Fig. 1 nicht dargestellt) oder Ausfall oder Fehlfunktion des Antriebsmotors sicher zu halten und vor dem unkontrollierten Herunterstürzen zu sichern. Weiterhin setzt die Bremse beim Herablassen der unwuchtigen Last die potentielle Energie in Wärme um, die sonst das Öl aufwärmen würde.
  • Für die gleiche Anwendung ist auch eine verbesserte hydraulische Antriebsart bekannt, wobei das Öl beim Herablassen der Last in einen Druckbehälter befördert wird, um die potentielle Energie zu speichern. Dabei wird der Gegendruck dieses Speichers auch genutzt um bei Ausfall der Motorsteuerung oder bei Fehlfunktion des Motors die herabstürzende Last zu bremsen. Diese Antriebe kommen ohne Sicherheitsbremse aus, sie behalten aber den Nachteil der Hydraulik. Hydrauliköl muss entsorgt werden, die Antriebswirkungsgrade sind niedrig, die Geräuschentwicklung ist hoch und Öl ist brennbar.
  • Ebenfalls bekannt ist die Verwendung von geregelten bürstenlosen Elektromotoren für den Antrieb eines Raketenwerfers. Dabei muss eine Bremse jedoch extern angesteuert werden, um die Bremswirkung im Stillstand, bei Fehlfunktion oder bei Ausfall des Motors zu erreichen. Diese Ausführung ist in bezug auf die Funktionssicherheit noch nicht erprobt und noch nicht bei der Truppe eingeführt.
  • Die Funktion dieser Sicherheitsbremseinrichtung wird für die einzelnen Betriebszustände anhand von Fig. 1 im folgenden im Detail beschrieben. Die Erfindung lässt sich jedoch ebenfalls mit anderen Sicherheitsbremseinrichtungen verwenden.
    • 1. Funktionsbeschreibung für den Ruhezustand, d. h. der Raketenwerfer (die Last) soll in einer beliebigen Position gehalten werden:
      Die Ausgangswelle 1 der Bremseinrichtung ist mit einem inneren Lamellenträger 2 einer Lamellenbremse verzahnt. Die Ausgangswelle 1 und der innere Lamellenträger 2 können axial gegeneinander verschoben werden, in radialer Richtung sind die beiden Wellen 1 und 2 jedoch miteinander verbunden.
      Die Lamellenbremse 3 ist durch die Vorspannung einer Drehfeder 4, welche die beiden Wellen 2 und 8 verdreht, durch die Wirkung der Schrägflächen 5 und 5' geschlossen. Der äußere Lamellenträger 6, stützt sich auf einer Rücklaufsperre 7 ab, die in Richtung - Last nach unten - keine Drehung zulässt. Damit ist die Bremse wirksam und der Raketenwerfer wird in seiner Position gehalten.
    • 2. Funktionsbeschreibung für die Funktion - Motor treibt die Last nach oben (Heben):
      Die Antriebswelle 8 wird vom Motor gegen die Lastwirkung angetrieben. Die Lamellenbremse wird von den Schrägflächen 5 und 5' weiter zusammengedrückt und bleibt geschlossen, solange die Last nach unten gerichtet ist. Die äußeren Lamellen der Lamellenbremse sind in einem Lamellenträger 6 gegen Verdrehung abgestützt. Dieser Lamellenträger 6 ist seinerseits mit einem Freilauf 7 verbunden. Dieser Freilauf 7 ist in Richtung - Last nach oben - frei drehbar. Die Bremseinrichtung kann somit ungehindert mit dem Motor drehen und die Last anheben.
    • 3. Funktionsbeschreibung für die Funktion - Motor treibt die Last nach unten (Senken):
      Die Antriebswelle 8 dreht gegen die Vorspannung der Drehfeder 4 die geschlossene Bremse soweit auf, bis die Schrägflächen 5 und 5' den Druck auf die Lamellen der Bremse freigibt und das Drehmoment der Bremse kleiner ist als das Drehmoment der nach unten treibenden Last.
  • Die Abtriebswelle 1 kann dabei nur so schnell drehen, wie die Welle 8 angetrieben wird. Sobald die Last versucht, die Welle 8 zu überholen, wird die Bremse über die Schrägflächen 5 und 5' zugedreht und die Bremse wird geschlossen.
  • Die mit dieser Einrichtung erreichte sichere Abstützung der Last könnte auch mit einem in dem Antriebsstrang eingebauten selbst hemmenden Getriebe oder einer selbst hemmenden Spindel oder Schnecke erreicht werden. Der Vorteil der oben beschriebenen Sicherheitsbremse nach dem Stand der Technik, gegenüber einem solchen selbst hemmenden Getriebe, ist es jedoch, dass die beschriebene Einrichtung über einen wesentlich besseren Wirkungsgrad beim Heben der Last verfügt, als dies z. B. bei einer selbst hemmenden Schnecke der Fall wäre.
  • Eine wesentlicher Nachteil der oben beschriebenen Ausführung mit der Sicherheitsbremse, wie auch bei jedem selbst hemmenden Getriebe, ist jedoch, dass beim Herablassen der Last, die potentielle Energie, die in der Last steckt, vollständig in Reibenergie umgesetzt wird. Dabei wird die Bremse abgenutzt und die Bremse wird erwärmt. Der Verschleiß begrenzt die Anzahl der Arbeitsvorgänge der Richtanlage und damit die Lebensdauer der Bremse. Die Erwärmung der Anlage begrenzt auch die Anzahl der aufeinanderfolgenden Richtvorgänge nach unten. Außerdem ist die Bremsarbeit pro Zeiteinheit jeder Reibungsbremse begrenzt, wodurch die Geschwindigkeit beim Herablassen der Last einschränkt ist.
  • Außerdem ist es insbesondere bei Richtanlagen für Waffen von großer Bedeutung, dass die Richtvorgänge mit möglichst geringer Geräuschentwicklung durchgeführt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Richtanlage für einen Raketenwerfer anzugeben, die die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß verwendet der Antrieb zum Richten einer Waffenanlage eine unter Last selbst schließende Sicherheitsbremsvorrichtung und einen auf der Ausgangswelle der Sicherheitsbremsvorrichtung angeordneten Elektromotor, wobei der Elektromotor so angesteuert wird, dass er beim Heben der Last den bisherigen Antrieb unterstützt und beim Senken der Last eine Rückgewinnung der Energie ermöglicht.
  • Bei der vorzugsweise auf einem Fahrzeug befestigten Richtanlage wird die Energie für den Richtvorgang aus der Fahrzeugbatterie entnommen. Die Batterie wird beim Hochfahren der Last entladen. Beim Herunterfahren der Last wird zwar eine geringere Energie aus der Batterie benötigt als beim Hochfahren, aber herkömmlicherweise konnte auch keine Energie in die Batterie zurückgeführt werden. Daher musste die Batterie nach kurzer Zeit von der Verbrennungsmaschine des Fahrzeuges geladen werden, was zu unerwünschter Geräuschentwicklung führte. Erfindungsgemäß kann eine schnelle Entladung der Batterie und eine unerwünschte Geräuschentwicklung vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Richtanlage nutzt eine herkömmliche Sicherheitsbremse für eine größtmögliche Sicherheit und außerdem die Vorteile der elektrischen Antriebstechnik.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Steuerung des Antriebsmotors so ausgebildet, dass dieser nur zur Öffnung der Sicherheitsbremse beim Heben verwendet wird, während der zusätzliche Elektromotor so ansteuerbar ist, dass dieser das Drehmoment zum Heben der Last bewirkt.
  • Gemäß einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform ist die Ansteuerung des zusätzlichen Elektromotors so ausgebildet, dass dieser nur dann ein zusätzliches Drehmoment bewirkt, wenn zum Heben der Last besonders hohe Drehmomente erforderlich sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Ansteuerung des Antriebsmotors so ausgebildet, dass dieser beim Heben und Senken der Last mit demselben Regelungsgesetz angesteuert wird, während die Ansteuerung des zusätzlichen Elektromotors so ausgebildet ist, dass dieser mit einem nicht linearen Regelungsgesetz angesteuert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Antriebs einer herkömmlichen Sicherheitsbremse für eine Richtanlage,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäß verbesserten Antriebs einer Richtanlage und
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm zur Ansteuerung einer erfindungsgemäßen Richtanlage mit Elektromotoren.
  • Fig. 2 zeigt eine Sicherheitsbremse gemäß Fig. 1 mit einem weiteren Motor 11, der auf die Ausgangswelle 1 der Bremse wirkt. Der im Stand der Technik ausgeführte Ruhezustand - Halten der Last gegen das Gewicht - wird dabei von den gleichen Elementen ausgeführt wie in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben. Das Anheben der Waffe wird durch beide Motoren 9 und 11 übernommen. Die Motordrehmomente werden mechanisch summiert.
  • Das Absenken der Last wird bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführung vorteilhafterweise wie folgt übernommen:
    Der Motor 9 muss, wie bei Fig. 1, durch eine Drehung die Sicherheitsbremse öffnen. Die Abwärtsbewegung der Last kann dabei nicht schneller erfolgen als es durch die Drehung der Bremse durch diesen Motor 9 vorgegeben wird. Die erforderliche Energie am Motor 9 ist dabei immer positiv, das heißt der Motor benötigt Energie aus der Stromversorgung, um die Bremse zu öffnen, und kann, aufgrund der bereits beschriebenen Funktion der Sicherheitsbremse, nicht im Generatorbetrieb arbeiten. Die zurücktreibende potentielle Energie der Last wird in der Bremse in Wärme umgesetzt.
  • Gemäß dieser Erfindung wird der Motor 11 so angesteuert, dass er beim Herunterfahren der Last im Generatorbetrieb arbeitet und mindestens einen Anteil der potentiellen Energie der Last in die Stromquelle d. h. die Batterie der Richtanlage, vorzugsweise die Fahrzeugbatterie, zurück speist. Diese Anordnung und Ansteuerung entlastet die Bremse und die Fahrzeugbatterie kann länger ohne Aufladung die Anlage versorgen. Die Sicherheitsfunktion der Bremse wird dabei nicht beeinträchtigt.
  • Eine Möglichkeit, die gemäß Fig. 2 verbundenen beiden Antriebsmotoren zusammen zu schalten und zu betreiben, ist im folgenden beschrieben. Zur Erläuterung wird das in Fig. 3 dargestellte Blockdiagramm herangezogen. Darin werden die wesentlichen mechanischen und elektrischen Funktionselemente des Antriebssystems als Übertragungsblöcke sowie das Zusammenwirken der Blöcke als Verbindungslinien beschrieben.
  • Ein Sollsignal 12 für die Position der Raketen beim Abschuss, welches z. B. von einem Feuerleitrechner berechnet wird, gibt die Position der Last vor. Die aktuelle Position 13 der Last wird mit einem Positionsgeber (nicht gezeigt) ermittelt und mit dem Sollsignal 12 verglichen, um ein Lagefehlersignal 14 zu berechnen.
  • Der Lageregler 15 gibt eine von der Größe der Lageabweichung 14 abhängiges Signal 16 als Geschwindigkeitssollwert 16 weiter. Dieser Geschwindigkeitssollwert 16 wird mit der am Motor 9' gemessenen Motorgeschwindigkeit 17 verglichen. Die Differenz der beiden Signale 16 und 17 wird als Geschwindigkeitsfehlersignal 18 an den Geschwindigkeitsregler 19 weitergegeben. Der Motor 9' ist dabei mit dem in der Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Motor 9 identisch. Der Geschwindigkeitsregler 19 gibt eine vom Fehlersignal 18 abhängiges Signal 20 an den Stromregler 21 des Motors 9' weiter. Der Motor 9' erzeugt aus dem vom Stromregler vorgegebenen Strom das Motordrehmoment 23, welches die Ausgangswelle 24 je nach angreifendem Gegendrehmoment in eine Drehung mit der Drehzahl 17 versetzt.
  • Die Regelung des Motors 9' ist somit gemäß dem in der Fachwelt bekannten Prinzip der Kaskadenregelung ausgeführt. Es gibt andere Regelungsverfahren für Motoren, die ebenfalls angewendet werden können, um die Drehzahl und die Position der Last zu regeln. Diese sind hier nicht beschrieben, können aber ebenfalls angewendet werden.
  • Der Ausgang des Stromreglers 22 gibt den für die Bewegung des Motors 9' erforderlichen Strom vor. Es ist dabei unerheblich, ob der Motor ein Drehstrom oder ein Gleichstrommotor ist. Das abgegebene Drehmoment 23 des Motors wird in jedem Falle durch einen dem Motor zugeordneten elektrischen Strom bestimmt. Das Drehmoment 23, das der Motor abgibt, wird in der Antriebswelle des Motors 10 und den mit dieser verbundenen mechanischen Teilen 24 in eine Drehung umgesetzt, die als Drehzahl 17 gemessen und wie beschrieben mit dem Drehzahlsollwert 16 des Motors verglichen wird.
  • Das Stromsollwertsignal 20 wird in der Anlage gemäß dieser Erfindung außerdem über einen nicht linearen Signalübertragungsblock 25 an den Regelkreis des zweiten Motors 11' weitergeleitet. Je nach Größe und Vorzeichen des Stromsollwertes 20' wird ein Signal 26 gebildet. Für positive Signale von 20' wird ein zum Signal 20' proportionales Signal 26 mit gleichem Vorzeichen wie der Stromsollwert 20' gebildet. Für negative Vorzeichen des Stromsollwertes 20' wird, bis zu einem bestimmten Betrag, kein Signal weitergeleitet, anschließend ein proportionales negatives Signal.
  • Für positive Werte des Stromsollwertes 20' gemäß dieser Definition im Motor ein in Richtung Last nach oben treibendes Drehmoment erzeugt. In diesem Falle, das heißt positivem Signal 20', wird dem Stromregler 28 des zweiten Motors 11 ein dem Signal 20 proportionaler Sollwert 26 angeboten. Dieser positive Stromsollwert 26 bewirkt nach Definition durch den Motor 11' an der Last ein Drehmoment, das in die gleiche Richtung nach oben wirkt, wie das Drehmoment des Motors 9'.
  • Die Übertragungsblöcke des Regelkreises für den Motor 11', nämlich der Stromregler 28, der Motor 11' und die mit dem Motor 11' verbundenen mechanischen Teile 29, bewirken, wie bereits der für den Motor 10' beschriebene Regelkreis, die Drehung des Motors. Die Drehzahl des Motors 11' wird ebenfalls gemessen und das Drehzahlsignal 32 dem Drehzahlregler 30 mit negativem Vorzeichen angeboten.
  • Als Besonderheit, dieser hier beschriebenen Regelung für den Motor 11', wird dem Drehzahlregler 30 kein Drehzahlsollwert angeboten, d. h. der Sollwert ist immer Null. Außerdem gibt der Drehzahlregler 30 bei positiven Drehzahlen, d. h. einer Drehung des Motors in Richtung Last nach oben, keinen Ausgangswert 29 an den Stromregler 28 weiter. Damit wird erreicht, dass in dieser Drehrichtung der Stromregler 28 den Sollwert nur von dem Sollwert 26 vorgegeben wird, der vom Stromsollwert des Stromreglers 19 abgeleitet ist.
  • Die Drehung des Motors 11' wird über die mechanische Teile 33 in ein Drehmoment 34 umgesetzt. Die Drehung des Motors 9' wird ebenfalls über mechanische Teile 35 in eine Drehmoment 36 umgesetzt. Beide Drehmomente bilden ein gemeinsames, die Last antreibendes Drehmoment 37. Die summierten Drehmomente 37 der beiden Motoren beschleunigen die Last nach oben, wenn die Summe dieser Drehmomente größer ist als die zurücktreibenden Drehmomente 38 der Last.
  • Die Höhe der zurücktreibenden Drehmomente der Last 38 hängt von der Stellung der Last und von der Anzahl der auf dem Raketenwerfer befindlichen Raketen ab, wie im Übertragungsblock 39 angedeutet.
  • Der Aufbau der Regelung gemäß diesem Funktionsmuster trägt allen Lastzuständen Rechnung. Das Verhalten der Regelung wird für die einzelnen Betriebszustände im folgenden beschrieben.
    • 1. Betriebszustand - die Last soll nach oben bewegt werden:
      Für beide Motoren 9' und 11' wird ein Strom vorgegeben, der so lange ansteigt, bis sich die Last nach oben bewegt. Der Drehzahlregler 30 des Motors 11' greift dabei nicht in die Regelung ein, da der Ausgang 29 für diesen Betriebszustand Null ist. Beide Motoren gehorchen der Sollwertvorgabe, die durch die Regler 15 und 19 des Motors 9 infolge der Regelabweichungen 14 und 16 erzeugt wird.
    • 2. Betriebszustand - die Last soll nach unten bewegt werden:
      Dem Motor 9' wird ein Strom vorgegeben, der ausreicht, um die Sicherheitsbremse zu öffnen und in die Richtung Last nach unten zu drehen. Die Last folgt der Drehzahl des Motor 9' und kann diesen nicht überholen. Der Motor 11' wird über das Signal 26 nicht angesteuert, solange die Last der Motordrehzahl folgt. Der Ausgangswert des Übertragungsblockes 25 bleibt Null.
  • Der Motor 11' wird jedoch über die mechanischen Verbindung mit der Last in Richtung Last nach unten angetrieben. Die Drehzahl des Motors 11' wird gemessen und über das Signal 32 dem Drehzahlregler 30 zugeführt. Der Drehzahlregler 30 versucht die Drehzahl auf Null zu regeln, da kein Sollwert für die Drehzahl vorliegt. Dadurch wird in Abhängigkeit von der Drehzahl im Motor 11' ein Gegendrehmoment zu der zurücktreibenden Last aufgebaut. Der Motor 11' arbeitet dabei im Generatorbetrieb, d. h. es wird elektrische Energie in die Batterie zurück gespeist und außerdem die Bewegung der Last nach unten abgebremst.
  • Das Verfahren der Rückspeisung von Energie bei Elektromotoren ist allgemein bekannt und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
  • Für den Fall, dass die Bremswirkung des Motors 11' so groß wird, dass die Last der Vorgabe des Motors 9' nicht folgen kann, wird das Drehzahlfehlersignal 18 und damit der Sollstrom 20' größer. Dieser Anstieg des Signals 20 wird vom Übertragungsblock 25 erkannt und proportional zur Größe des Sollstromes dem Stromregler 28 angeboten. Damit wird die Bremswirkung des Motors 11' verkleinert, bis die Last der Drehung des Motors 9' wieder folgen kann.

Claims (11)

1. Richtanlage zur Ausrichtung eines Raketenwerfers mit einem Antriebsmotor (9), der über eine Sicherheitsbremse (2-8) mit einer Antriebswelle (1) zur Ausrichtung des Raketenwerfers verbunden ist, wobei eine Drehung der Antriebswelle (1) in einer ersten Richtung ein Heben des Raketenwerfers und eine Drehung in der Gegenrichtung ein Senken des Raketenwerfers bewirkt, wobei die Sicherheitsbremse verhindert, dass ein rücktreibendes Drehmoment des Raketenwerfers eine Drehung der Antriebswelle (1) in der Gegenrichtung bewirken kann, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (11), der auf der Antriebswelle (1) angeordnet ist und so angesteuert wird, dass dieser bei einer Drehung der Antriebswelle (1) in der ersten Richtung ein zusätzliches Drehmoment der Antriebswelle (1) in der ersten Richtung bewirkt und bei einer Drehung der Antriebswelle in der Gegenrichtung ein Energierückgewinnung bewirkt.
2. Richtanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die zur Ansteuerung des Antriebsmotors (9) in der Weise ausgebildet ist, dass der Antriebsmotor (9) zur Drehung der Antriebswelle (1) in der ersten Richtung ein konstantes Drehmoment zur Öffnung der Sicherheitsbremse (2-8) bewirkt, und die zur Ansteuerung des Elektromotors (11) in der Weise ausgebildet ist, dass der Elektromotor (11) das zur Drehung der Antriebswelle (1) in der ersten Richtung zum Heben des Raketenwerfers erforderliche Drehmoment bewirkt.
3. Richtanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die zur Ansteuerung des Elektromotors (11) in der Weise ausgebildet ist, dass der Elektromotor (11) nur beim besonders hohen zum Heben des Raketenwerfers erforderlichen Drehmomenten betrieben wird.
4. Richtanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die zur Ansteuerung des Elektromotors (11) in der Weise ausgebildet ist, dass der Elektromotor (11) mit einem nicht linearen Regelungsgesetz angesteuert wird, und durch eine Steuervorrichtung, die zur Ansteuerung des Antriebsmotors (9) in der Weise ausgebildet ist, dass der Antriebsmotor (9) in beiden Drehrichtungen nach demselben Regelungsgesetz angesteuert wird.
5. Richtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Motoren (9, 11) mit unterschiedlichen Getriebeübersetzungen an die Antriebswelle (1) gekoppelt sind.
6. Richtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Motoren (9, 11) unterschiedliche Motorkennlinien aufweisen.
7. Richtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung von zumindest einem der Motoren (9, 11) in Abhängigkeit vom Richtwinkel des Raketenwerfers oder/und vom Beladungszustand des Raketenwerfers variierbar ist.
8. Richtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (9) ein Hydraulikmotor ist.
9. Richtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (9) ein Elektromotor ist.
10. Richtanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Motoren (9, 11) bürstenlose Elektromotoren sind.
11. Richtanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (9) ein bürstenbehafteter Gleichstrommotor ist und der Elektromotor (11) ein bürstenloser Elektromotor ist.
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