DE2339627A1 - Elektromagnetisches druckregelventil mit ringanker - Google Patents
Elektromagnetisches druckregelventil mit ringankerInfo
- Publication number
- DE2339627A1 DE2339627A1 DE19732339627 DE2339627A DE2339627A1 DE 2339627 A1 DE2339627 A1 DE 2339627A1 DE 19732339627 DE19732339627 DE 19732339627 DE 2339627 A DE2339627 A DE 2339627A DE 2339627 A1 DE2339627 A1 DE 2339627A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- armature
- axis
- valve according
- pivot axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0651—One-way valve the fluid passing through the solenoid coil
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim 3°· Juli 1973
Daim
Elektromagnetisches Druckregelventil mit Ringanker
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch steuerbares Überdruckventil
für ein inkomprossibles Medium insbesondere für ein selbsttätig schaltendes Kraftfahrzeuggetriebe, mit einem
mit dom den Ventilsitz abdichtenden Ventilverschlußkörper verbundenen
ringförmigen Magnetanker, der zwischen die konzentrisch zueinanderliegend angeordneten, zylindrischen, einen
axial verlaufenden ringförmigen Magnetspalt einschließenden Polschuhe hineinragt und wenigstens im Dereich kleinerer Bewegungsausschläge
axial beweglich gelagert ist.
Ein solches Ventil ist z.B. aus der DT-OS 2 ο^9 2ll2 bekannt.
Hierbei wird ein Ringanker quer zur Richtung des ungestörten Magnetflusses bewegt, wobei sich der Magnetspalt zwischen Anker
und Polschuhen nicht verändert. Diese Polausbildung und Ankerbewegung gibt zwar den für ein Regelventil und einen stabilen
Regelbetrieb erforderlichen flachen Verlauf der Kraft-Hub-Kennlinie
des Magneten, d.h. die Ankerkraft ist bei vorgegebener Spulenerregung relativ wenig von der Ankerstellung abhängig.
Andererseits werden jedoch bei vorgegebener Daugröße die in Bewegungsrichtung auf den Anker einwirkenden Magnetkräfte
(Arbeitskräfte) relativ klein und die quer zur Bewegungsrichtung auf den Anker einwirkenden Kräfte (Querkräfte) relativ dazu
sehr groß. Aufgrund des Erfordernisses, diese hohen Quer-
509808/0 1 1 6
" ? - Palm 9907/fr
krafte aufzufangen, können die daraus resultierenden Reibungskräfte
der Ankerlagerung im Verhältnis zu den Arbeitskräften eine Größenordnung annehmen, die im Hinblick auf das Regelverhalten
bzw. die Regelgenauigkeit nicht vernachlässigbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die auf die bewegten Ventilteile einwirkenden Reibungskräfte möglichst gering zu halten. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anker um eine achssenkrechte radial außerhalb des Magnetspalts verlaufende
Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
Dank der Schwenklagerung sind die Reibungswege wesentlich kleiner,
als wenn der Ventilverschlußkörper axial geführt werden würde und es ist lediglich eine Schwenkachse vorgesehen, nicht
aber deren mehrere.
Zur weiteren Verminderung der Reibung ist es vorteilhaft, die Schwenklagerung als Schneidengelenke auszubilden. Sie kann
aber auch in Form von Biegefederbändern bewirkt werden. Diese
haben zwar den Vorteil, daß sie völlig wartungsunempfindlich
sind, sie sind aber auch bei sehr dünner Ausgestaltung der Federbänder wegen deren immer noch vorhandener Eigensteifigkeit
nicht völlig kräftefrei, wenngleich diese Kräfte sehr klein gehalten werden können.
Damit die Radialbelastung der Schwenklagerung stets in einer
bestimmten Richtung erfolgt und nicht etwa durch Erschütterungen die Schneiden aus den Schwenkrillen herausgeschüttelt oder in
eine ungünstige Position gebracht werden können, ist ea vorteilhaft, wenn der Ankerring in dem Magnetspalt leicht exzentrisch
von der Schwenkachse weg angeordnet ist. Dadurch wird durch den Magnetfluß der Ringanker stets von der Schwenkachse
weggezogen und die Lagerschneiden in die Rillen hineingedrückt.
Zur Verringerung der magnetischen Hysterese und somit zur Er-
509808/0116
- 3 - Daim 99o7/*t
höhung der Reproduktionsgenauigkeit von hydraulischen Drucken durch eine elektrische Größe ist es vorteilhaft, wenn das magnetisch
aktive Material des Magnetteiles des Ventiles aus einem Werkstoff mit möglichst geringer Koerzitivfeldstarke und
gleichzeitig mit möglichst hochliegendem Curie-Punkt besteht. Diese Paarung von Eigenschaften, auf die bei der Materialauswahl
zu achten ist, ist wegen der relativ hohen zu erwartenden Temperaturen von 150 bis 2oo C aufgrund der 01- und der Spulenerwärmung
beim Einsatz in selbsttätig schaltenden Kraftfahrzeuggetrieben erforderlich. Die wertvollen magnetischen Eigenschaften
des Materials sollen auch bei den erwähnten Maximaltemperaturen keine nennenswerten Einbußen erfahren. Die temperaturbedingte
Widerstandsänderung der Spule erfordert eine entsprechende Spannungsänderung mittels einer geeigneten Schaltungsanordnung,
um den Erregerstrom zur Regelgröße proportional zu halten.
Die Reibungskräfte für die Führung des Ventilverschlußkörpers
lassen sich dadurch vermindern und überdies läßt sich die Schwenklagerung des Ankerringes dadurch konstruktiv in besonders
einfacher Weise verwirklichen, daß der Ankorring an einem in der Schwenklagerung aufgehängten Ankerträger aus nicht-ferromagnetischem
Werkstoff, vorzugsweise an einem ebenen dünnen Messingblech befestigt ist, daß an dem Ankerträger in der Ventilachse
der stiftförmig ausgebildete Ventilverschlußkörper vorzugsweise winkelbeweglich befestigt ist und daß der Ventilverschlußkörper
am Ventilsitz durch einen Ventilkegel zentriert und innerhalb des Bewegungsbereiches des Ventilverschlußkörpers radial
gefesselt ist.
Um bei solchen Einbaulagen, in denen der Verschiebeweg des Ankers
in Schwerkraftrichtung fällt, den Schwerkrafteinfluß, bedingt
durch das Eigengewicht des Ankers, auszuschalten, um aber darüber hinaus in anderen beliebigen Einbnulngen auch die durch
Ventilerschüttorungen hervorgerufenen in Vorschißborichtung fallenden
Massenkrüfte auszuschalten, ist es vorteilhaft,
509808/0116
- k -
Palm 9907/4
wenn der schwenkbar gelagerte Ankerträger über die Schwenkachse
verlängert und dort mit einem Gegengewicht versehen ist, derart, daß der gemeinsame Schwerpunkt von Ankerring, Ankerträger,
Verlängerung und Gegengewicht in den Bereich der Schwenkachse fällt. Die schwerkraft- oder raasscnkraftbedingten störenden
Kräfte können aber auch dadurch beseitigt werden, daß das Ventil in einem Fahrzeug so eingebaut ist, daß die Schwenkachse
und die Magnetachse waagerecht verlaufen und die Schwenkachse oberhalb des Magnetes zu liegen kommt. Bei einem Fahrzeug sind
nämlich im wesentlichen lediglich Vertikalstöße zu erwarten, die sich bei der erwähnten Einbaulage lediglich auf die Schwenklagerung
auswirken, nicht aber in Verschieberichtung des Ventilverschlußkörpers. Der Schwerkrafteinfluß ist ebenfalls durch
die horizontale Anordnung der Ventilverschieberichtung ausgeschaltet.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Axialschnitt durch bzw. eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Magnet-Druckregelventil
und
Fig. 3 und k eine Einzelheit der Schneiden-Schwenklagerung
des Ankerträgers und eine der Anlenkung der Ventilnadel an den Ankerträger.
Der Magnetteil 1 des dargestellten Magnetdruckregelventiles weist eine auf einem Spulenträger 2 aufgewickelte Spule 3» eine
Eisenummantelung 4 mit einem hohlgebohrten Kern 5 und einer
topfförmigen Außenummantelung 6, die jeweils an dem dem Ventilteil
7 abgekehrten Ende in je einen zylindrischen mit dem anderen Pol einen axial verlaufenden ringförmigen Magnetspalt 8
einschließenden Polschuh 9 bzw. 10 auslaufen sowie einen an einem aus Blech bestehenden schwenkbar gelagerten Ankerträger
11 befestigten ringförmigen in den Magnetspalt 8 eintauchenden
509808/0116
- 5 - Daim
Anker 12 auf. Dieser kann zur Vermeidung eines Magnetflusses in
Hingrichtung in Segmente unterteilt sein, wodurch die an sich sehr hohe Hadialkraft auf den Ring kleiner wird. Die Spule 3
kann über die elektrischen Anschlüsse 13 mit Strom versorgt werden. Der Ventilteil 7 des Magnetventiles besteht aus dem
mit einem Zulaufanschluß ik und einem Ablauf 1 f>
versehenen Ventilgehäuse l6, welches z.B. Bestandteil einer Ilydraulikplatte
in einem automatischen Fahrzeuggetriebe sein kann, und dem darin
einstellbar angeordneten Ventilsitz 17 sowie aus dem leicht winkelbeweglich am Ankerträger 11 befestigten stiftförmigen an
der mit dem Ventilsitz 17 zusammenarbeitenden Stelle kegelförmig ausgebildeten Ventilverschlußkörper l8. Der Ventilverschlußkörper
wird durch die Kegelspitze l8a und den Ventilsitz 17 bzw. durch die sich axialsymmetrisch ausbildende Strömung geführt und
zentriert. Das Magnetventil ist im Bereich des Ölsumpfes eines
Hydrauliksystems angeordnet, so daß der Ablauf 15 nicht eines besonderen flüssigkeitsdicht verschließbaren Anschlusses und der
liagnetteil oder das Ventilgehäuse gegenüber dem Magnetteil 1.einer
Abdichtung bedarf. Der in den Kern 5 on der dem Ventilteil
7 zugekehrten Soite eingepreßte Hing 19 dient"nicht zur Abdichtung
oder zur Axialführung des stiftförmigen Ventilverschlußkörpers
l8, sondern lediglich als dessen radiale Spielbegrenzung für den Zustand völliger Ventilöffnung.
Der blecherne ebene Ankerträger weist zwei rechteckige parallel zueinanderliegende gleich große Ausstanzimgen 2o auf, die mit
ihrer von der Ankermitte abweisenden Seite miteinander in einer
außerhalb der Außenummantelung und rechtwinklig zur Spulenachso
liegenden Linie 21 miteinander fluchten. In eine den Oberteil des Magnetventiles übergreifenden ringförmigen Begrenzungskappe
22 sind zwei radial eingekerbte achsparallel zur äpulenachse
angeordnete Stifte 23 eingelassen, deren als Schneidenrille wirkender Kerbgrund 2ιί mit der Linie 21 fluchtet. Die Innenkanten
der Rechtecke 2o und der ihnen zugeordnete Kerbgrund 2k der Stifte 23 stellen eine reibungsarme Schneiden-Schwenklagerung
des Ankerträgers 11 dar. Aufgrund einer leicht exzentrischen Befestigung des Ankerringes 12 an dem Ankerträger 11 gegenüber
der Mitte des Magnetspaltes 8 weg von der Schwenkachse
509808/0116 _ (j _
-C- Daim 99o7/4
wird durch don Magnetfluß eine Radialkraft auf den Ankerring und
don Ankerträger ausgeübt, die im Sinne einer Sehneidenbelastung
und somit einer Lagersicherung wirkt. Die Schneidenlagerung ist außerdem durch einen zwischen den beiden die Schneidenrillen 2k
tragenden Stiften 23 angeordneten Haltestift 25 gesichert, die
eine Seitenverlagerung des Ankerringes parallel zur Richtung der Schwenklagerachse 21 verhindern soll.
Zum Ausgleich des Eigengewichtes des Ankerringes, der Ventilnadel und des Ankerträgers kann - wie in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert
angedeutet ist - der Ankerträger über die Schwenkachse 21 hinaus verlängert sein (Gegenarm 26) und dort ein Gegengewicht
tragen, das so bemessen ist, daß der gemeinsame Schwerpunkt von Gegengewicht 271 Gegenarni 26, Ankerträger 11, Ventilnadel l8 und
Anker 12 in den Dereich der Schwenkachse 21 fällt. Um eine Zugübertragung;
von dem Ankerträger 11 auf die Ventilnadel l8 zu erreichen, kann diese nach Fig. h über eine Schulterscheibe 28 und
eine Feder 29 nn den Ankerträger 11 angehängt sein. Man wird für die Ventilnadel iß ohnehin einen leichten, unmagnetisxerbaren
Werkstoff, z.B. Aluminium wählen und eine harte Spitze (lOa z.B.
aus Bronze aufsetzen.
Durch Erregung der Spule wird auf den Anker eine den Ventilsitz verschließende Kraft ausgeübt. Diese Zuhaltekraft ist um so grosser,
je größer die Spulenerregung ist. Je nach Spulenerregung vermag der Ventilsitz einem mehr oder weniger großen am Zulauf l4 anstehenden
Druck standzuhalten. Mit dem Spulenstrom kann also stufenlos und gleichsinnig analog der Druck in einem vor dem Zulauf \k
angeordneten Kaum beeinflußt werden. Durch geeignete Ventilanordnung
hinsichtlich Zu- und Ablauf und durch eine Ventilverschlußfeder
läßt sich diese Analogie im übrigen auch umkehren, derart, daß bei hoher Erregung ein kleiner Druck hervorgerufen wird und im
stromlosen Zustand einem hohen Druck standgehalten wird. Zwar ist einem bestimmten Erregerstrom lediglich ein Streubereich um einen
bestimmten Druckwert zugeordnet, dessen Breite hauptsächlich von der mechanischen und der magnetischen Hysterese des Systems abhängt.
Durch geeignete Auswahl der magnetischen Werkstoffe - geringe Koerzitivfeldstärke und wgen der Temperaturbeanapruch^ung
509808/01 1 6
- 7 - Daim 9907/**
bis über 15o C auch ein hoher Ciirie-Punkt - und durch die Reibungsverminderung
der beweglichen Teile des Systems läßt sich
dieser Streubereich klein halten. Diesem Ziel dient die vorliegende Erfindung in besonderer Weise.
dieser Streubereich klein halten. Diesem Ziel dient die vorliegende Erfindung in besonderer Weise.
Die Regelventile können je nach l'lntzverhältnissen und je nach
erforderlicher Größe des im Druck zu regelnden Mengenstromes
als Vorsteuerventil, welches einerseits hydraulisch ein Hauptsteuerventil beeinflußt oder bei entsprechend großer Dimensionierung unmittelbar als Hauptsteuerventil eingesetzt werden.
als Vorsteuerventil, welches einerseits hydraulisch ein Hauptsteuerventil beeinflußt oder bei entsprechend großer Dimensionierung unmittelbar als Hauptsteuerventil eingesetzt werden.
_ 8 509808/01 1 P
Claims (1)
- - 8 - Doitn 9907/4AnsprücheM. Llektromngnetisch steuerbares Überdruckventil für ein in- ^ kompressibles Medium insbesondere für ein selbsttätig schaltendes Kraftfahrzeuggetriebe, mit einem mit dem den Ventilsitz abdichtenden Ventilverschlußkürper verbundenen ringförmigen Magnetanker, der zwischen die konzentrisch zuoinanderliegend angeordneten, zylindrischen, einen axial verlaufenden ringförmigen Magnetspalt einschließenden Polschuhe hineinragt und wenigstens im Bereich kleiner Bewegungsausschlü- ge axial beweglich gelagert ist, dadurch gekenn zeichnet , daß der Anker (l2) \im eine achssenkrechte radial außerhalb des Magnetspalte (ß) verlaufende Schwenkachse (21) schwenkbar gelagert ist.2, Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenklagerung durch wenigstens zwei Schneidengelenke (2o/24) bewirkt ist.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenklagerung durch Biegefederbünder bewirkt ist.h. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ankerring (l2) in dem Magnetspalt (8) leicht exzentrisch von der Schwenkachse (2l) weg angeordnet ist.5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß der Ankerring (12) an einem in der Schwenklagerung (2o/2*l) aufgehängten nichtmagnetischen Ankertra'ger (li), vorzugsweise an einem ebenen dün-509808/0116- 9 - Daini 99o7/'*non Blech befestigt ist, daß an dem Ankerträger (1I) in der Ventilachse (l2) der stiftförmig ausgebildete Ventilverschluiikörper (iß) vorzugsweise winkelbeweglich befestigt ist und daß der Ventilverschlußkörper (lC) am Ventilsitz (l?) durch einen Ventilkegel (l8a) zentriert und innerhalb des Bewegungsbereiches des Ventilvorschlußkörpers (lO) radial gefesselt ist.6. Ventil nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Ank^erträger (ti) z.B. das Blech über die Schwenkachse (LJi) hinaus verlängert (Gegenarm 126) und dort mit einem Gegengewicht (27) versehen ist, derart, daß der gemeinsame Schwerpunkt von Ankerring (12), Anke ι* träger (ti), Ventilnadel (l8), Verlängerung (26) und Gegengewicht (27) in den Bereich der Schwenkachse (21) fällt.7. Ventil nach einem vorhergehenden Anspruch, d a d u r c h gekennzeichnet , daß es in einem Fahrzeug so eingebaut ist, daß die Schwenkachse (2l) und die Magnetachse waagerecht verlaufen und die Schwenkachse (2l) oberhalb des Magnetes (C) zu liegen kommt.8. Ventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetisch aktive Material des Magnetteiles aus einem Werkstoff mit möglichst geringer Koerzitivfeidstärke und gleichzeitig mit möglichst hochliegendem Curie-I'tmkt besteht.509808/0116-4ο ·Leerse ite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339627 DE2339627A1 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Elektromagnetisches druckregelventil mit ringanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339627 DE2339627A1 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Elektromagnetisches druckregelventil mit ringanker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339627A1 true DE2339627A1 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5888942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339627 Pending DE2339627A1 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Elektromagnetisches druckregelventil mit ringanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339627A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511152A1 (de) * | 1975-03-14 | 1976-09-23 | Daimler Benz Ag | Elektromagnetisches steuerventil, insbesondere fuer selbsttaetig schaltende kraftfahrzeug-getriebe |
FR2522773A1 (fr) * | 1982-03-03 | 1983-09-09 | Bosch Gmbh Robert | Actionneur electromagnetique |
DE4139670A1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-06-03 | Staiger Steuerungstech | Ventil |
DE4419446C2 (de) * | 1994-06-03 | 1998-11-05 | Staiger Steuerungstech | Ventil |
-
1973
- 1973-08-04 DE DE19732339627 patent/DE2339627A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511152A1 (de) * | 1975-03-14 | 1976-09-23 | Daimler Benz Ag | Elektromagnetisches steuerventil, insbesondere fuer selbsttaetig schaltende kraftfahrzeug-getriebe |
FR2522773A1 (fr) * | 1982-03-03 | 1983-09-09 | Bosch Gmbh Robert | Actionneur electromagnetique |
DE4139670A1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-06-03 | Staiger Steuerungstech | Ventil |
DE4139670C2 (de) * | 1991-12-02 | 2003-04-24 | Staiger Steuerungstech | Ventil |
DE4419446C2 (de) * | 1994-06-03 | 1998-11-05 | Staiger Steuerungstech | Ventil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69830829T2 (de) | Elektromagnetisches Proportionalventil mit Ankerdämpfung | |
DE60104168T2 (de) | Elektromagnetisches Druckregelventil | |
DE1920276A1 (de) | Elektromagnetische Betaetigungsvorrichtung | |
DE19757714A1 (de) | Linearsolenoidventil | |
DE19907732B4 (de) | Hydraulisches Magnetventil | |
DE19904901A1 (de) | Proportional-Druckregelventil | |
EP3356711B1 (de) | Elektromagnetischer stellantrieb zur ausführung einer linearen bewegung | |
DE102009007118B4 (de) | Druckregelventil | |
DE3309904A1 (de) | Elektromagnet und magnetventil | |
WO1992016772A2 (de) | Zweirohr-stossdämpfer | |
DE19805049A1 (de) | Elektromagnet | |
DE2429205A1 (de) | Elektrisch moduliertes, hydraulisches druckregelventil | |
DE3823430A1 (de) | Hydraulischer teleskopstossdaempfer | |
DE2942886A1 (de) | Elektrohydraulisches servoventil | |
DE4035853C2 (de) | Druckregelventil | |
DE19751609B4 (de) | Schmalbauender elektromagnetischer Aktuator | |
DE10255414B4 (de) | Proportional-Druckregelventil zur Regelung des Druckniveaus in einem Hydraulikkreis | |
DE102004059119A1 (de) | Elektromagnetventil | |
DE19904902A1 (de) | Proportional-Druckregelventil | |
DE2339627A1 (de) | Elektromagnetisches druckregelventil mit ringanker | |
DE4326507C2 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Proportionalventil | |
DE19640897B4 (de) | Magnetventil mit Druckausgleich | |
DE69610009T2 (de) | Steuervorrichtung mit Elektromagnet mit Kern ohne Reibung und Verwendung bei Ventilen mit Kontinusteuerung | |
DE2361591A1 (de) | Schieberventil zur steuerung des arbeitsdrucks eines arbeitsmediums | |
DE3227765A1 (de) | Proportionalmagnet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |