DE2727356A1 - Binderiemen - Google Patents
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Or. E. Αί=ε manr - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PA Dr. Zumil»In t «I. BrAuhausstrae· «, 8000 München
8 MÜNCHEN 2.
BRAUHAUSSTTIASSE 4
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT
TELEX 529979
Case 007
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Binderiemen bzw. Bindeband, das einen bandförmigen Kern mit kontinuierlichen
Verstärkungsfasern in Kombination mit einem wärmehärtbaren
Harz und eine Außenschicht eines thermoplastischen Harzes, das den bandförmigen Kern bedeckt, enthält, wobei die thermoplastischen und wärmehärtbaren Harze jeweils polymere Einheiten
besitzen, die sich von dem gleichen Monomeren ableiten.
In weitem Umfang wird fUr Bindematerialien ein Binderiemen aus
Polypropylen verwendet. Jedoch sind in einem derartigen Binderiemen aufgrund der Eigenschaften des Polypropylens die Dehnung
und das Kriechen desselben ziemlich hoch. Demgemäß 1st ein Binderiemen aus Polypropylen nicht geeignet zum Binden schwerer
Materialien, die dazu neigen in Stücke zu brechen wie Baumholz,
Aus diesem Grunde wird einzig und allein ein Stahlband verwendet, um schwere Materialien zu binden. Das Stahlband besitzt
ausgezeichnete Eigenschaften wie eine hohe Zugfestigkeit, niedrige Dehnung und niedriges Kriechen. Jedoch besitzt das Stahlband
Nachteile wie diejenigen, daß ein spezieller Verschluß erforderlich ist, um die beiden Bandenden zu verbinden,und daß der Stahl rosten
kann und die Schnittkanten desselben scharf und gefährlich sind.
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■/ΰ
Zusätzlich zu den vorstehenden Nachteilen ist das Stahlband relativ schwer und schwierig zu färben.
Demgemäß ist es Ziel der Erfindung, einen Binderiemen zur Verfügung
zu stellen, der die vorstehenden Nachteile des Polypropylenbands und des Stahlbands behebt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Binderiemen zur Verfügung zu stellen, der eine hohe Zugfestigkeit,
eine niedrige Dehnung und niedriges Kriechen besitzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Binderiemen zur Verfügung zu stellen, der leicht und fest an seinen
beiden Enden verbunden werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Binderiemen geschaffen, der einen bandförmigen Kern mit kontinuierlichen Verstärkungsfasern
gemeinsam mit einem wärmehärtbaren Harz und eine Außenschicht eines thermoplastischen Harzes, die diesen bandförmigen Kern
bedeckt, besitzt, wobei das thermoplastische Harz und das wärmehärtbare Harz jeweils polymere Einheiten besitzen, die sich von
dem gleichen Monomeren ableiten.
Vorzugsweise wird das wärmehärtbare Harz durch Quervernetzung
eines ungesättigten Polyesterharzes mit Styrol gebildet und das thermoplastische Harz ist ausgewählt unter den Harzen, die
sich vom Styrol ableitende Einheiten besitzen.
Die bevorzugten thermoplastischen Harze können Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisate
oder Acrylnitril-Styrol-Mischpolymerisate sein.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung
mit der beigefügten Zeichnung hervor, die einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht darstellt und einen Teil des Binderiemens
gemäß der Erfindung veranschaulicht.
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Der vorliegende Binderiemen umfaßt einen dünnen bandförmigen Kern 1, in dem die Verstärkungsfasern mit einem wärmehärtbaren
Harz kombiniert sind. Bevorzugte Verstärkungsfasern sind Glasfasern Im Hinblick auf ihre ausgezeichneten physikalischen
Eigenschaften und ihre Wirtschaftlichkeit. Jedoch können andere organische Verstärkungsfasern mit einer hohen Zugfestigkeit
wie Polyamidfasern, Polyesterfasern, Vinylonfasern^ramidfasern oder Viskose-Rayon verwendet werden.
Der bandförmige Kern 1 wird mit einer dünnen Schicht 2 eines thermoplastischen Harzes bedeckt, wodurch der vorliegende
Binderiemen entsteht.
Erfindungsgemäß sind sowohl die wärmehärtbaren als auch thermoplastischen Harze derart ausgewählt, daß sie eine
chemische Affinität im Hinblick aufeinander besitzen derart, daß die beiden Harze fest oder integrierend miteinander an
der dazwischenliegenden Grenzfläche kombiniert werden können. In einem praktischen Beispiel, bei dem eine derartige chemische
Affinität vorliegt, besitzen die wärmehärtbaren und thermoplastischen Harze polymere Einheiten, die sich von dem gleichen
Monomeren ableiten.
Das bevorzugte wärmehärtbare Harz ist ein ungesättigtes Polyesterharz, das Styrol als Vinylmonomeres enthält. Jedoch
kann das hierin enthaltene Vinylmonomere Vinylacetat, Diallylphthalat oder eine Mischung hiervon sein. Die Konzentration des
Monomeren in dem ungesättigten Polyesterharz beträgt vorzugsweise 20 bis 50 %.
Das bevorzugte thermoplastische Harz ist ein Styrolpolymeres wie ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat) oder AS
(Acrylnitril-Styrol-Mischpolymerisat).
Um die wärmehärtbaren und thermoplastischen Harze fest zu kombinieren
oder zu binden, ist es bevorzugt, ein funktionelles Vinylmonomeres wie Methacrylat oder Glycidylmethacrylat zu
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dem ungesättigten Polyesterharz zuzufügen.
Es wird nun Bezug genommen auf eine der Methoden, mit Hilfe derer der vorliegende Binderiemen hergestellt werden kann,, wobei
ein ungesättigter Polyester als wärmehärtbares Harz und ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat) als wärmehärtbares
Harz verwendet werden, von denen beide polymere Einheiten enthalten, die sich von dem Styrolmonomeren ableiten, wodurch sie
eine chemische Affinität zueinander besitzen.
Als erstes werden kontinuierlich sechs Glasvorgespinste jeweils mit einem Gewicht von 1,1 g/m von Spulen gezogen und im wesentlichen
parallel zueinander mit Hilfe von Führungsvorrichtungen unter im wesentlichen gleicher Spannung angeordnet. Diese Glasvorgespinste
werden dann in ein Bad geleitet, das 100 Teile ungesättigtes Polyesterharz mit 30 bis 40 % Styrolmonomeren,
4 Teile Benzoylperoxid als Härtungskatalysator, der bei hoher Temperatur aktiviert wird und einige wenige Teile Additive
wie Calciumcarbonat oder Aerosir^ enthält. Die Harz-imprägnierten
Glasvorgespinste werden dann durch eine Reihe von Formmatrizen geleitet, wodurch sie in ein dünnes schmales Band mit einer Dicke
von 0,4 bis 0,5 mm und einer Breite von 12 bis 14 mm geformt
werden, wobei überflüssiges Harz entfernt wird, wenn sie durch die Matrizen gelangen. Diese geformten Harz-imprägnierten Glasvorgespinste
werden dann in eine Extrusionsmatrize bzw. -form gebracht. Wenn die Glasvorgespinste die Extrusionsform verlassen,
wird geschmolzenes ABS-Harz hieraus rund um die Glasvorgespinste extrudiert, um die letzteren mit einer Dicke von 0,2 bis 0,3 mm
zu umgeben. Hiernach werden die Harz-imprägnierten Glasvorgespinste, die mit ABS-Harz bedeckt sind, in ein gekühltes Wasserbad
geführt, in dem mit Hilfe von Stangen oder Walzen von dem oberen Ende und dem Boden der ABS-Harzumhüllung ein Druck aufgebracht
wird, um fest die ABS-Harzumhüllung mit den Harz-imprägnierten
Glasvorgespinsten zu verbinden, wobei ein kontinuierliches bandförmiges Halb- bzw. Vorprodukt mit einer Dicke von 0,8 bis
1,1 mm und einer Breite von 14 bis 20 mm gebildet wird. Die
ABS-Harzumhüllung des Halbprodukts wird in dem gekühlten Wasserbad
verfestigt, während das ungesättigte Polyesterharz hierin
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noch ungehärtet bleibt. Das ungesättigte Polyesterharz wird dann gehärtet« indem man das Halbprodukt durch ein Heißwasserbad
leitet, oder indem man Wärme mit irgendeiner anderen Wärmevorrichtung aufbringt.
Bei der vorstehenden Ausführungsform werden,da das ungesättigte
Polyesterharz und das ABS-Harz sich von dem Styrolmonomeren ableitende polymere Einheiten besitzen, wenn das geschmolzene
ABS rund um die mit dem ungesättigten Polyesterharz imprägnierten Glasfasern aufgebracht wird, beide Harze fest und
integrierend miteinander durch chemische Affinität infolge des Styrols verbunden.
Die gleichen Wirlcungen werden auch erhalten, wenn AS (Acrylnitril-Styrol-Mischpolymerisat)
oder andere Polystyrolharze mit hoher Schlagfestigkeit (durability against impact) anstelle
des ABS-Harzes verwendet werden, da das AS-Harz und andere Polystyrolharze Jeweils Styrolmonomeres enthalten.
Um Materialien wie Pakete bzw. Packungen unter Verwendung des vorliegenden Bandes zu binden oder zu befestigen, werden nach
dem Umwickeln des vorliegenden Bandes um die Packungen die beiden Enden des Bandes teilweise Übereinander gelegt und auf die übereinander
gelegten Enden unter Druck Wärme aufgebracht, wodurch das thermoplastische Harz, das die äußeren Schichten der übereinander
gelegten Bandenden bildet, teilweise durch die Wärme geschmolzen wird und dann fest oder integrierend miteinander
beim Kühlen nach dem Erhitzen verbunden wird.
Das vorliegende Band wurde Tests unterzogen,um die Eigenschaften mit denjenigen eines Polypropylen-Hochlelstungsbandes und eines
Stahlbandes zu vergleichen. Das vorliegende Band umfaßte Glasfasern als Verstärkungsmittel, ungesättigtes Polyesterharz als
wärmehärtbares Harz und ABS-Harz als thermoplastische Harzumhüllung
und wurde gemäß dem vorstehenden Verfahren gebildet.
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■'i
Das Band wurde in einer Breite von 15 mm und mit einer Dicke
von 0,8 mm hergestellt, wobei der bandförmige Kern in einer Breite von 12 mm und in einer Dicke von 0,5 mm hergestellt
wurde. In den Tests bezüglich der Bindefestigkeit in der nachfolgenden Tabelle wurden das vorliegende Band und das Polypropylenband
Jeweils an ihren beiden Enden wärmeverschweißt, während das Stahlband an seinen beiden Enden mit Hilfe eines In weitem
Umfang verwendeten Metallverschlusses verbunden wurde. In den Schlagfestigkeitstests wurden sechs Binderiemen um eine Bündelpackung
von synthetischen Stapelfasern von I50 kg gewunden und
die Bündelpackung wurde von einem Lift 5 m in die Höhe gehoben. Die Zahlen in dem Schlagfestigkeitstest bedeuten die Anzahl der
durch das Anheben der Packungen gebrochenen Bänder.
erfindungs gemäßes Rand |
" Stahl band |
Polypropylen band |
|
Breite (mm) ■ ■ - |
15 (12. Kern).? |
19 | 19 |
Dicke (mm) | 0,8 (0,5 Kern) |
0,5 | 0,98 |
Zugfestigkeit (kg) | 700 :·· | 650 | 460 |
Bindefestigkeit (kg) | 600 | 600 | 320 |
Schlagfestigkeit - (gebrochene Bänder/ angehobene Packungen)* |
0/4 ... | 5/2 | 6/2 |
Die Bindefestigkeit des Bands konnte bis auf 65O kg erhöht
werden,indem man 3 Teile eines funktionellen Vinylmonomeren wie
Methacrylat zu dem ungehärteten wärmehärtbaren Harz der in der AusfUhrungsform vorstehend angegebenen Zusammensetzung zufügte.
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27273S6
Obgleich es bevorzugt ist,beide Enden des Bandes durch Wärmeschweißen
zu verbinden, können diese Bandenden auch durch einen Klebstoff miteinander verbunden werden. In dem Bindetest betrug
bei einer Verwendung eines Klebstoffs vom Nicht-Lösungsmltteltyp
wie denaturiertes Acryl oder Cyanoacrylat aum Binden der beiden Enden des Bandes die Bindefestigkeit ca. 600 kg, was im
wesentlichen derjenigen entsprach, die durch Wärmeschweißen erhalten wurde.
In einem anderen Test wurde auch festgestellt, daß, wenn die thermoplastische Harzumhüllung des Bandes aus Polypropylen
oder Polyäthylen anstelle des vorliegenden ABS- oder AS-Harzes gemäß der vorstehenden Ausführungsform hergestellt wurde, die
Bindefestigkeit des Bandes ca. 50 kg betrug, was zu niedrig ist,
um eine praktische Anwendung zu finden. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß Polypropylen oder Polyäthylen keine
polymeren Einheiten besitzen, die sich von Styrolmonomeren ableiten,und daß sie infolgedessen keine chemische Affinität
gegenüber dem ungesättigten Polyester in dem wärmehärtbaren Harz besitzen.
Wie aus den vorstehenden Testergebnissen und der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,' führt gemäß dem vorliegenden Band
der bandförmige Kern mit den kontinuierlichen Verstärkungsfasern in Kombination mit dem wärmehärtbaren Harz zu einer
hohen Zugfestigkeit und zu geringen Kriecheigenschaften des Bandes, während die Umhüllung aus dem thermoplastischen Harz
es leicht und zuverlässig macht, die beiden Enden des Bandes fest und integrierend durch Anwendung von Wärme unter Druck
zu kombinieren. Auch ist der bandförmige Kern integrierend mit der Schicht des thermoplastischen Harzes an ihren Grenzflächen
aufgrund der chemischen Affinität des thermoplastischen Harzes gegenüber dem wärmehärtbaren Harz verbunden, wodurch sowohl
der bandförmige Kern als auch die Umhüllung dazu beitragen, dem Band eine hohe Zugfestigkeit und hohe Bindefestigkeit zu verleihen.
Dies bedeutet, daß die Zugfestigkeit und die Bindefestigkeit des vorliegenden Bandes im wesentlichen gleich oder
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etwas höher sind als diejenigen eines Stahlbandes und merklich höher sind als diejenigen eines Polypropylenbandes. Weiterhin
sind die Verstärkungsfasern wie Glasfasern in dem bandförmigen
Kern mit thermoplastischem Harz umhüllt derart, daß die Verstärkungsfasern nicht aus dem Band heraustreten können, um die
Pinger eines Arbeiters, der dieses Band verwendet, zu zerschneiden,
weshalb das Bindeverfahren erleichtert ist.
Wie im Fall des Binderiemens,der den vorstehenden Tests unterzogen
wurde, erhält, wenn das wärmehärtbare Harz ein ungesättigter Polyester und das thermoplastische Harz ABS ist,
das Band eine hohe Schlagfestigkeit. Ebenso wird fast die gleiche Festigkeit des Bandes erhalten, wenn AS oder andere Polystyrolharze
mit hoher Schlagfestigkeit als thermoplastisches Harz verwendet werden.
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Claims (8)
- Patentansprüche ./ 1.j Bindeband bzw. -riemen, der einen bandförmigen Kern mit ^-kontinuierlichen Verstärkungsfasern, kombiniert mit einem wärmehärtbaren Harz und eine Außenschicht aus einem thermoplastischen Harz, die diesen bandförmigen Kern umhüllt, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz (2) und das wärmehärtbare Harz jeweils sich von dem gleichen Monomeren ableitende polymere Einheiten aufweisen.
- 2.) Binderiemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmehärtbare Harz durch Quervernetzung eines ungesättigten Polyesterharzes mit Styrol gebildet wird, und daß das thermoplastische Harz (2) ausgewählt ist unter Harzen, die sich von Styrol ableitende Einheiten enthalten.
- 2.) Binderiemen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Kern (1) eine Dicke von ca. 0,4 bis 0,5 mm und eine Breite von 12 bis 14 mm besitzt, und daß die Außenschicht (2) aus dem thermoplastischen Harz eine Dicke von ca. 0,2 bis 0,3 mm aufweist.
- 4.) Binderiemen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern verschiedene kontinuierliche Glasvorgespinste sind, die parallel zueinander angeordnet sind.
- 5.) Binderiemen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmehärtbare Harz (2) funktionelles Vinylmonomeres enthält.
- 6.) Binderiemen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz (2) ein • Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat ist.70.9851/1236ORIGINAL INSPECTED
- 7·) Binderiemen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz (2) ein Acrylnitril-Styrol-Mischpolymerisat ist.
- 8.) Binderiemen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das funktionelle Vinylmonomere ausgewählt ist unter Methacrylat und Glycidylmethacrylat.70985 1/1236
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