DE2727194C3 - Verwendung von Desensibilisatoren in Desensibilisierungstintenzusammensetzungen für kohlefreies Kopierpapier - Google Patents
Verwendung von Desensibilisatoren in Desensibilisierungstintenzusammensetzungen für kohlefreies KopierpapierInfo
- Publication number
- DE2727194C3 DE2727194C3 DE19772727194 DE2727194A DE2727194C3 DE 2727194 C3 DE2727194 C3 DE 2727194C3 DE 19772727194 DE19772727194 DE 19772727194 DE 2727194 A DE2727194 A DE 2727194A DE 2727194 C3 DE2727194 C3 DE 2727194C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- desensitizing
- desensitizers
- chch
- printing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/124—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
- B41M5/128—Desensitisers; Compositions for fault correction, detection or identification of the layers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/02—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
- C08G65/26—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers and other compounds
- C08G65/2603—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers and other compounds the other compounds containing oxygen
- C08G65/2606—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers and other compounds the other compounds containing oxygen containing hydroxyl groups
- C08G65/2612—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers and other compounds the other compounds containing oxygen containing hydroxyl groups containing aromatic or arylaliphatic hydroxyl groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/02—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
- C08G65/32—Polymers modified by chemical after-treatment
- C08G65/329—Polymers modified by chemical after-treatment with organic compounds
- C08G65/331—Polymers modified by chemical after-treatment with organic compounds containing oxygen
- C08G65/332—Polymers modified by chemical after-treatment with organic compounds containing oxygen containing carboxyl groups, or halides, or esters thereof
- C08G65/3322—Polymers modified by chemical after-treatment with organic compounds containing oxygen containing carboxyl groups, or halides, or esters thereof acyclic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Color Printing (AREA)
Description
Substanz oder einer festen Säure, wie aktiviertem Ton,
saurem Ton, Attapulgit, einem Phenolharz, einem mehrwertigen Metallsalz eines Salicylsäurederivates
und dergleichen, zusammen mit einem geeigneten Binder beschichtet ist Werden beide Blätter so
aneinander gelegt, daß die beschichteten Seiten gegenüber liegen und ein Markierdruck mit der Hand
oder der Schreibmaschine angewendet, so brechen die Mikrokapseln an der Stelle des Druckes auf, und der
Leukofarbstoff und die feste Säure kommen in Berührung und entwickeln ein Farbbild. Man kann
zahlreiche Kopien herstellen, indem man zwischen dem Deckblatt und dem Unterblatt Zwischenblätter einlegt,
die mit einer festen Säure an der oberen Seite und Mikrokapseln, enthaltend einen Leukofarbstoff, an der
unteren Seite beschichtet sind.
Desensibilisatoren sind bereits bei Kopierpapier angewendet worden entweder als eine Vorbeschichtung,
um eine Farbbildung an ungewünschten Stellen zu vermeiden, oder als eine Nachbeschichtung, um die
entwickelten Bilder an ungewünschten Stellen auszulöschen.
Beispiele für bekannte Desensibilisatoren sind kationische quartemäre Ammoniumsalze (beispielsweise
Dodecyltrimethylammoniumchlorid), aliphatische
Aminacetate (beispielsweise n-Dodecylaminacetat), höhere
aliphatische Amine (beispielsweise Dodecyldiamin) und Oxazolinderivate (beispielsweise 2,4,4-Trimethyl-2-oxazolin)
wie sie in der japanischen Patentanmeldung 3921/58 beschrieben werden; tertiäre Amine mit zwei
Polyäthylenoxidgruppen (beispielsweise N,N-Dipolyoxyäthylenäthylamin),
das in der japanischen Patentanmeldung 29 546/71 beschrieben wird; Polyoxyäthylenmonoalkylester
(allgemeine Formel RCOO(C2H4O^H,
worin R eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
bedeutet, beispielsweise Polyoxyäthylenoleylester) gemäß der japanischen Patentanmeldung 38 201/72";
Propylenoxidaddukte an Alkylendiamine (beispielsweise Polyoxypropylendiäthylamin) gemäß der japanischen
Patentanmeldung 23 850/74; Poly-y-alkylglu'.amate gemäß
japanischer Patentveröffentlichung 4484/74; Äthylenoxidaddukte von Polyaminen gemäß japanischer
Patentveröffentlichung 23 008/74; Amin-glycidylester-(oder
-äther)- Additionsprodukte gemäß der japanischen Offenlegungsschrift 72 009/74; Propylenglykole gemäß
der japanischen Offenlegungsschrift 37 507/75 und Alkyl- oder Arylamin-Propylenoxid-Äthylenoxid-Coadditionsprodukte
gemäß der japanischen Offenlegungsschrift 84 318/75. Nahezu alle diese Verbindungen sind
organische Verbindungen mit verhältnismäßig hohen Molekulargewichten (im allgemeinen mehr als einige
Hundert), die in ihren Molekülen Polyätherbindungen enthalten, wie Polyäthylenoxid und Polypropylenoxid.
Um eine Farbentwicklung durch Anwendung ejnes Desensibilisators an die Oberfläche der Zwischenblätter
oder Unterblätter bei kohlefreien Kopierpapieren, die mit einer sauren Substanz (Entwickler) beschichtet
wurden, zu vermeiden, ist es allgemein üblich, die Oberflächen mit einer Zusammensetzung, welche den
Desensibilisator (d. h. eine desensibilisierende Tinte) enthalten, in vorbestimmten Mustern durch geeignete
Druckverfahren zu beschichten. Dieses Drucken wird häufig mittels einer Druckerpresse unter Verwendung
einer desensibilisierenden Tinte aus einem Desensibilisator, einem Pigmentträger und dergleichen vorgenommen.
Da jedoch eine desensibilisierende Tinte der Art angehört, die durch Eindringen trocknet, hat sie den
Nachteil, daß sie nur langsam trocknet und dadurch sind schnelle Druckgeschwindigkeiten nur schwierig zu
erzielen.
Wegen der bemerkenswerten Verbesserungen der farbbildenden Eigenschaften, die durch die jüngsten
Fortschritte auf dem Gebiet der Farbstoffe und der sauren Substanzen (Entwickler) erzielt wurden, ist die
desensibilisierende Wirkung einer aufgedruckten Desensibilisierungstinte
weniger wirksam geworden als früher und es hat sich die Notwendigkeit ergeben, die
ίο Menge an abgeschiedener Tinte (Menge an Tinte, die
pro Flächeneinheit aufgetragen wurde) zu erhöhen, um eine ausreichende Desensibilisierungswirkung sicherzustellen.
Die Erhöhung der Menge an der abgeschiedenen Tinte steht der Trocknungsgeschwindigkeit der
Tinte entgegen und führt zu erhöhten Schwierigkeiten beim Drucken.
Aktivierter Ton, der lange Zeit als Entwickler verwendet wurde, hat eine große Oberfläche und daher
eine verhältnismäßig gute Adsorptionskapazität für die Tinte, während Phenolharze und Salicylsäurederivate
die in jüngster Zeit zunehmend verwendet wurden, keine Absorptionskapazität für die Tinte selbst haben,
so daß man sich besonders bemühen mußte, die Trocknungsgeschwindigkeit der Desensibilisierungstin-
2ϊ ten zu erhöhen.
Auf dem Gebiet der Drucktechnik sind in letzter Zeit erhebliche Fortschritte gemacht worden, insbesondere
hinsichtlich der Druckgeschwindigkeit und außerdem wird kohlefreies Kopierpapier jedes Jahr in größeren
jo Mengen verbraucht.
Unter diesen Umständen besteht ein zunehmendes Bedürfnis nach einer schnelltrocknenden Desensibilisierungstinte,
um der Anforderung nach einer Erhöhung der Druckgeschwindigkeit und der Wirksamkeit der
Desensibilisierungstinte zu begegnen.
Als Maßstab zur Befriedigung der vorerwähnten Notwendigkeit kann man sich vorstellen, bei dem
technischen Gebiet des Drückens von Desensibilisierungstinte ein fotohärtendes Drucksystem mit einer
ultraviolett härtenden Drucktinte anzuwenden, wie sie bereits auf dem Gebiet des Einfärben- oder Mehrfarbendruckens
angewendet wurde.
Die ultraviolett härtende Drucktinte wird gemäß GB-PS 1198 259 hergestellt, indem man ein Farbpigment
oder einen Farbstoff in einen fotoempfindlichen Träger, der im wesentlichen aus einem fotopolymerisierbaren
ungesättigten Monomeren und einem Fotoinitiator besteht, aufnimmt (in der Praxis besteht solche
Tinte außer den vorgenannten wesentlichen Bestandteilen, aus einem Harz, einem Kettenübertragungsmittel,
einem Polymerisationsinhibitor, Lösungsmittel und dergleichen).
Infolgedessen könnte man es als möglich erachten, eine ultraviolett härtende Desensibilisierungstinte zu
erhalten, indem man einen fotoempfindlichen Träger mit einer Verbindung zusammenbringt, von der bekannt
ist, daß sie ausgezeichnete Desensibilisierungseigenschaften hat (also einen Desensibilisator), wie dies bei
den vielen unpolymerisierbaren Verbindungen ofine
bo ungesättigte Gruppen, wie sie vorher erwähnt wurden,
der Fall ist. Da jedoch eine Desensibilisierungstinte normalerweise 30 Gew.-°/o oder mehr an einem
Desensibilisator enthält, der im allgemeinen eine Flüssigkeit ist, wäre eine solche ultraviolett härtende
hr, Tinte vom Standpunkt der Fotohärtung oder der
Mravioletttrocknung nicht geeignet aufgrund der
groUen Verdünnung mit einem nicht-polymerisierbaren
Desensibilisator. Die Trocknungsgeschwindigkeit einer
solchen Tinte wurde noch mehr abnehmen, wenn
weitere Komponenten (beispielsweise ein Weißpigment, wie Titanoxid das im allgemeinen bei Desensibilisierungstinten
verwendet wird) zur Verbesserung der Produktanwendbarkeit zugegeben würde. -j
Übliche Desensibilisierungseinten zeigen darüber hinaus die folgenden Nachteile: Sofern der Desensibilisator
kein Molekulargewicht von 500 oder mehr hat, werden unbedruckte Stellen manchmal desensibilisiert
aufgrund der Wanderung des Desensibilisators (siehe ι ο JP-OS 32 915/72); trotz eines sehr großen Molekulargewichtes
kann eine Wanderung manchmal stattfinden, wenn die Auftragungsgeschwindigkeit der Tinte groß ist
oder die Flächen, an denen die Auftragung stattgefunden hat, der Wärme oder feuchter Luft ausgesetzt
werden. Durch die Anwesenheit eines flüssigen Desensibiiisators (oder eines Auftrages, welcher den
Desensibilisator enthält) auf der Oberfläche des Papiers, werden Buchstaben oder Zahlen, die mit einem
Kugelschreiber, einem Füllfederhalter oder einem Stempel auf den Teilen des Papiers, auf denen die
Desensibilisierungstinte aufgetragen wurde, geschrieben oder gestempelt wurde, verwischt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verwendung von Desensibilisatoren in schnell trocknenden Desensibilisierungstintenzusammensetzungen
für kohlefreies Kopierpapier zu zeigen, bei dem ein Phenolharz oder ein Derivat der Salicylsäure als Entwickler verwendet
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch angegebenen Desensibilisatoren gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung werden Desensibilisatoren mit einer fotosensitiven ungesättigten Gruppe
anstelle der üblichen unpolymerisierbaren Desensibilisatoren gezeigt. Aufgrund deren Empfindlichkeit
R4 / R1
CH2=C-C-O-CH2-CH-CH2-Vo-CH2-CHVO-I
O OH
gegenüber Polymerisation erreicht die Trocknungsgeschwindigkeit
der Desensibilisierungstinte ein derartig hohes Niveau, wie es bisher noch nie mit üblichen
Desensibilisierungstinten erreicht worden ist.
Die die Desensibilisatoren enthaltenden Desensibilisierungstinten werden zum nahezu festen Zustand
getrocknet, nachdem sie auf Papier aufgedruckt wurden,
so daß keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Wanderung des Desensibilisators oder des Verlaufens der Tinte
bestehen. Einer der Vorzüge der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man sogar niedrigmolekulargewichtige
Verbindungen als Desensibilisator verwenden kann.
Die Desensibilisatoren können allein oder als Mischung aus zwei oder mehr Desensibilisatoren
verwendet werden. Die Desensibilisierungstinte kann aus den Desensibilisatoren hergestellt werden entweder
in Form eines Monomeren oder Vorpolymeren, welches durch Polymerisation einer einzelnen Verbindung
erhalten wurde, als Mischung von zwei oder mehr Verbindungen oder als Mischung mit anderen Arten von
Monomeren (beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure und dergleichen). Ein Reaktionsprodukt der hydrophilen
Hydroxylgruppe, weiche in R2 und R3 der Formel (I) vorliegt, mit einer reaktiven Verbindung (beispielsweise
einer Verbindung mit einer Isocyanatgruppe) kann bei der Herstellung von Offsetdrucktinten verwendet
werden.
Eine geeignete Menge an Desensibilisator in den Feststoffen der Desensibilisierungstinte liegt zwischen
25 bis 80 Gew.-%. Desensibilisierungstinten enthaltend Pigmente, Harze und andere Überzugsadditive, können
in bekannter Weise hergestellt werden.
Am meisten werden Verbindungen bevorzugt, weiche die allgemeine Formel
CH3
R1
0-CH2-CH-; R4
-0-CH2-CH-CH2-O-C-C=CH2
OH O (II)
haben, worin R1 die vorgenannte Bedeutung hat und R4 ein Wasserstofiatom oder eine Methylgruppe bedeutet
und / und m die vorgenannte Bedeutung haben. Eine weitere bevorzugte Verbindung hat die allgemeine Formel
R5 / R1 \ R5
CH2 = C-C VO-CH2-CH-J^-O-C-C=CH2
O O
(111)
worin R1 die vorgei-üur.ic Bedeutung hat, R5 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und η eine
ganze Zahl von 2 bis 23 ist, oder eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
R6 OH / R1 \
CH2 = C- CO CH2CH-CH2 Lo-CH2CHV-O-CH2-
OH R"
I i
CH-CH2 — O — C— C = CH2
O (IV)
O (IV)
worin R1 die vorgenannte Bedeutung hat, Rb ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und η die
vorgenannte Bedeutung hat.
Beispiele für einzelne Verbindungen, die erfindungsgemäß in Desensibilisierungstinten verwendet werden
können, sind die folgenden:
Verbindung C heniische Strukturformel
H-(—O—CHj-CH2-I4-O-C-CH=CH2
Il ο
CH3 H-I-O-CH2-CH2-I4-O-C-C=CH2
Il ο
CH3
H-^-O-CH2-CH2-I8-O-C-C=CHj
CH3 H O- CHj-CH-Z9-O- C-C=CH2
Il O
CH3-<-O CH2 -CH2 I4-O-C-CH=CH2
CH3
CH=CH-C-O-CH2-CH-CH2-O-(CH2-CH2-O)5-CH2-CH-CH2-O-C-CH =
I! i I Il
OH
CH3
CH3-<—0-CH2-CH2-), —O- C-C = CH2
C0H1, -/^Ho-CH2-CHjfe— O—C-CH=CH2
O OH
OH O
I Il
CH3O-T- CH2CH2Ob-CH2CHCH2OCCH=CH2
/ CH2 \ OH O
; I II
CH3O-I- CHCH2Oj2T- CH2CHCH2OCCh=CH2
CH3
/ CH3 \ OH O
yf-K \ ' ί 'I
<;_)>—Ο—V-CHCH2Oj^- Ch2CHCH2OCC=CH2
CH3 OH O
I Il
>-f— CH2CH2O)4-CH2CHCH2OCc=CH2
/ CH3 \ OH O
C9H19 ~^ζ%—Ο—^CHCH2OJ9-CH2CHCh2OCCH=CH2
/CH3 \ OH O
^ I I Il
2H25-^^^O—V7CHCHjO^u- CH2CHCH2OCCh=CH-
ίο
Fortsetzung
Verbindung
Chemische Strukturformel
CH3 CHj=CH—C—(—Ο—CHj—CHjfe—O—^^-C—/~S—O—(—CH2-CH2-O)5-C-CH=CH2
O CH3
CH3 CH3 CH3
Il χ=κ I N-/ Il
O CH3
O OH CH3
-CH=CHCOCHjCHCHj- OHCH2CH2O)j-^~V-C —
CH3
OH
I Il
IjO)5-CHjCHCHjOCCH = CH —
CHJ=CH-C-O-CHJ-CH-CHJ-OI-CH2-CHJ-O)S-CH2-CH-CHj-O-C-CH=CHj
O OH OH
CH3
CH2=C-C-O-CH2-CH-CH2-O-(—CH2-CH2-O)T-CH2-Ch-CH2-O-C-C=CH2
O OH OH
OH
CH3
CH2=CH-C-O-CHjCHCHjO ^CHCH2Of23-CH2CHCH2OC-CH=CH2
OH O
CH3
CH, O OH /CH,
I " Il Il M
CH2=C COCHjCHCH2O^
OH O
CH2CHCHjOCC=CHj
CH3
CH3 O OH
CH3
OH O
CH2=C COCH2CHCH2O—\- CHCH2Oj1J- CH2CHCHjOCC=CHj
CH2=CH-CH-O- CH2-CH2)J—0-C-CH=CH2
O O
CH2=CH-CH-O-CH2-CHj)5—0-C-CH=CH2
Il Il
ο ο
CH2=CH-CH-O—CH2-CHjfe— 0-C-CH=CH2
Il Il
ο ο
CH3 CH3
CH2=C-CH-O-CH2-CH2^—0-C-C=CH2
O O
CH3 CH3
CH2=C-CH-O—CH2-CH2fe— Q-C-C=CH2
11
12
Kortsetzuim
Verbindung Chemische Strukturformel
CH3 CH2=C- C-+-
Il ο
CH3
2-CH2fe—O—C-C=CH2
O
Ti
CH2=CH-C-|—O- CH2-CH^-O-C-Ch=CH2
O
CH3 I CH3\ CH3
CH2=C-C—ίθ—CH2- Ch4—O—C-C=CH2
0
CH3
O
CH3 / <TH3\
CH2=C-C 1-0-CH2-CH-Ij-O-C-C=CH2
CH3 O CH3 O CH3
CH2=C C 1-OCH2CH-Z23-OC-C=CH2
O OH / CH3
Il I I
CH2=CHCOCH2CHCh2-O-+ CHCH2
OH
CH3
I Il
CH2=C C-
OH
CH3 O OH
ι Ii ι
CH3 CH3
CH3 CH3
CH3 \ CH3
ι 1 ι
CH3
OH
O-4-CHCH2OVCH2CHCH2OCCH=CH2
OH
OH 0 CH,
I Il I '
3 3 C3 /3 \ ,
ι Ii ι ι 1^-^ ι Vv ι ι Ii ι
CH2=C COCII2CHCH2-O-^CHCH2oJir<f /^C~\ VO-^CHCH2OJ2TCH2CHCH2OC-C=CH2
CH3
OH O CH,
ι Ii ι
CH3 O OH /CH3
CH2=C COCH2CHCH2-O-I
O OH /CH3
Il I I
CH3CH=CHCOCH2CHCH2-O—|-CHCH2
CH3 CH3
^C^
OH O CH3
I " ■ '
(CH3 -0-V-CHCH2
OH
I Il
H2CHCH2OCCH=CHCh3
Die vorliegende Erfindung kann in zahlreichen 1-2 Ultravioletthärtende Desensibilisierungstinten,
Ausführungsformen angewendet werden. enthaltend einen ultraviolett härtbaren Träger
„ .. (fotoempfindliche Träger).
F1HIl 1
Die vorliegenden Desensibilisatoren werden anstelle
von üblichen Desensibilisatoren verwendet. Ultraviolett härtbare Desensibilisierungstinten, enthaltend
die Desensibilisatoren der Formel (I) als
1-1 Desensibilisierungstinten der üblichen Art (die in ultraviolett härtbare Träger (fotoempfindliches Monoüblichen
Drucksystemen ohne Ultravioletthärtung mer oder fotoempfindliches Vorpolymer), sowie als
verwendet werden). Desensibilisator.
In jedem Fall zeigen die vorliegenden polyoxyalkylenartigen
Desensibilisatoren mit äthylenisch ungesättigten Gruppen einen bemerkenswerten Beschleunigungseffekt
beim Trocknen der Tinte und gleichzeitig befriedigende Desensibilisierungseigenschaften.
Insbesondere in den Fällen 1-2 und 2 weisen sie großen praktischen Wert auf.
Obwohl die Desensibilisierungstinten, welche den erfindungsgemäßen Desensibilisator enthalten, in allen
Drucksystemen angewendet werden können, weisen sie doch einen besonders bemerkenswerten Effekt bei der
Anwendung in ultraviolett härtenden Drucksystemen auf.
Aber auch wenn man die Desensibilisatoren in einem üblichen Drucksystem ohne Anwendung einer Ultravioletttrocknung
einsetzt, läuft die Trocknungsreaktion auch nach dem Drucken unter dem Einfluß von diffusem
Licht oder durch Autoxidation weiter und dadurch wird die mechanische Festigkeit des beschichteten Films
größer im Vergleich zu üblichen Desensibilisatoren. Es ist bekannt, daß der Begriff »Trocknen« wie er in der
Druckindustrie sowie auch in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, einen nicht-klebrigen Zustand
umschreibt, der dadurch zustande kommt, daß man (1) eine ausreichende Verdampfung des Lösungsmittels 2ί
erzielt, (2) eine ausreichende Penetration der Tinte in das Papier erzielt, (3) eine Verfestigung der Tinte aus
dem flüssigen Zustand vorliegt oder (4) eine Kombination der vorgenannten Faktoren vorliegt.
Obwohl die Vorteile der Erfindung hinsichtlich des Trocknens durch Fotohärtung oder Ultravioletttrocknung
gezeigt werden, können Strahlungsenergien auf die gedruckte Oberfläche nicht nur in Form von Licht
(UV-Strahlen) verwendet werden, sondern auch als Elektronenstrahlen oder als radioaktive Strahlen. r>
Einige der erfindungsgemäßen als Desensibilisatoren verwendbaren Verbindungen sind aus DE-OS 19 21 870,
DE-OS 22 35 682 und DE-OS 25 16 933 bekannt. Sie können auch nach üblichen Verfahren hergestellt
werden, indem man eine entsprechende äthylenisch ungesättigte Carbonsäure mit der endständigen Epoxygruppe
einer endständigen Glyzidylätherverbindung eines entsprechenden Polyoxyalkylenglykols, einem
Bisphenol-A-aufgebauten Epoxyharzpräpolymeren und dergleichen umsetzt, oder sie können hergestellt werden
durch Umesterung zwischen einem Alkylenoxidaddukt und einem ungesättigten Carboxylat in Gegenwart
eines alkalischen Katalysators oder durch Umesterung zwischen einem Alkylenoxidaddukt und einer
ungesättigten Carbonsäure in Gegenwart eines sauren Katalysators.
Das licißi, daß die vorliegenden DeSeiiSiuiMSäiüren
hergestellt werden können durch Umsetzen von Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Polyoxyäthylenglykol
oder Polypropylenglykol, dessen Ätherkette unterbrochen sein kann durch Dioxydiphenylpropan, oder
Glyzidyläther, Monoalkyläther davon, unter Ausbildung eines Esters, des Polyoxyäthylenglykols oder Polypropylenglykols,
entsprechend der Gruppierung in der Verbindung der Formel (I).
Die charakteristischen Eigenschaften der Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
(1) Es liegt eine bemerkenswerte Desensibilisierungswirkung (die Fähigkeit eine Farbentwicklung zu
vermeiden) bei einem kohlefreien druckempfindlichen Kopierpapier oder einem wärmeempfindlichen
Aufzeichnungspapier vor;
(2) es werden keine unangenehmen Gerüche abgegeben;
(3) es findet keine Gelbverfärbung statt;
(4) die mit Mikrokapseln beschichtete Oberfläche wird nicht nachteilig beeinflußt;
(5) die Synthese ist einfach und auch die Herstellung der hochmolekulargewichtigen Desensibilisatoren;
(6) man erhält einen Desensibilisator, der in sich selbst ultraviolett härtbar (ultraviolett polymerisierbar)
ist.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Erfindung. Alle Teile sind auf das Gewicht bezogen.
Es wurde eine Desensibilisierungstinte hergestellt durch Vermischen der folgenden Komponenten:
Teile 50
25 25
Verbindung Nr. 10
Polykondensat aus Cyclohexanon und Formaldehyd
Titanoxid
Polykondensat aus Cyclohexanon und Formaldehyd
Titanoxid
Es wurde eine Desensibilisierungstinte durch Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Teile
Verbindung Nr. 12 | 40 |
Trimethylolpropanacrylat | 20 |
Titanoxid | 40 |
Es wurde eine Desensibilisierungstinte durch Vermi-4 <i sehen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Verbindung Nr. 13
Ketonharz wie in Beispiel 1
Titanoxid
Ketonharz wie in Beispiel 1
Titanoxid
Teile
50 25
25
Es wurde eine Desensibilisierungstinte durch Verm sehen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Teile
50 25
Verbindung Nr. 30
Ketonharz wie in Beispiel 1
Ketonharz wie in Beispiel 1
Titanoxid
25
Es wurde eine Desensibilisierungstinte durch Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Teile
Ketonharz wie in Beispiel 1 | 20 |
Polypropylenglykol | |
(Molekulargewicht 1000) | 20 |
Verbindung Nr. 28 | 40 |
Titanoxid | 20 |
Es wurde eine Desensibilisierungstinte durch Vermischen
der folgenden Bestandteile hergestellt:
Teile
Verbindung Nr. 27 | 50 |
Ketonharz wie in Beispiel 1 | 25 |
Titanoxid | 25 |
Es wurde eine Desensibilisierungstinte durch Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Teile
Verbindung Nr. 28 40
Trimethylolpropantrimethacrylat 20
Titanoxid 40
Es wurde eine Desensibilisierungstinte durch Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Teile
Tinte sofort trocknete. Wurde die Menge der abgeschiedenen Tinte auf 6 g/m2 erhöht, so beobachtete mar
praktisch keine Klebrigkeit. Eine befriedigende Desen
sibilisierungswirkung wurde in beiden Fällen bei einem
Auftrag von 3 g/m2 bzw. 6 g/m2 festgestellt.
Beispiel 10
Eine Desensibilisierungstinte wurde gemäß dei ίο folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Verbindung Nr. 20 | 30 |
Ketonharz wie in Beispiel 1 | 20 |
Verbindung Nr. 13 | 30 |
Titanoxid | 20 |
Jede der acht nach den Beispielen 1 bis 8 erhaltenen Desensibilisierungstinten wurde auf die harzbeschichtete
Seite eines Zwischenblattes eines im Handel befindlichen kohlefreien druckempfindlichen Kopierpapiers
in einer Menge von etwa 3 g/m2 aufgetragen und luftgetrocknet. Das Deckblatt des druckempfindlichen
Kopierpapiers wurde über das Zwischenblatt gelegt und ein Markierungsdruck wurde mittels einer Schreibmaschine
zum Prüfen der Desensibilisierungswirkung ausgeübt. Es wurde bestätigt, daß die Farbentwicklung
an der harzbeschichteten Seite des Zwischenblattes ausreichend verhindert wurde und daß keine Verschlechterung
auf der mikrokapselbeschichteten Seite erkennbar war.
Es wurde in üblicher Weise eine Tinte nach der folgenden Formulierung hergestellt:
Teile
Ein Reaktionsprodukt aus einem
epoxidiertenSojabohnenöl-Acrylat
und einem acrylierten Isocyanat 37
Verbindung Nr. 7 30
Titanoxid 20
Die vorstehende Tinte wurde mittels einer Druckerpresse auf ein im Handel befindliches kohlefreies Papier
in einer Menge von 3 g/m2 gedruckt. Unmittelbar nach dem Drucken wurde die Tinte ultravioletten Strahlen
aus einem Ultraviolettstrahler ausgesetzt, wobei die
Reaktionsprodukt aus epoxydiertem
Sojabohnenölacrylat und acryliertem
Isocyanat (einem bekannten
fotohärtenden Harz)
Verbindung Nr. 11
Titanoxid
Sojabohnenölacrylat und acryliertem
Isocyanat (einem bekannten
fotohärtenden Harz)
Verbindung Nr. 11
Titanoxid
Benzoinmethyläther
(Sensibilisator)
(Sensibilisator)
Teile
37
30
20
Die vorstehend erhaltene Tinte wurde mittels einei Druckerpresse auf das Zwischenblatt eines im Hände
befindlichen kohlefreien Kopierpapiers gedruckt. Di« Menge der aufgedruckten Tinte betrug etwa 3 g/m2
Unmittelbar najh dem Drucken trocknete die aufgedruckte
Tinte sofort beim Bestrahlen mit ultravioletten· Licht aus einem Ultraviolettstrahler. Wurde die Menge
an abgeschiedener Tinte auf 6 g/m2 erhöht, so wurde praktisch keine Klebrigkeit beobachtet. Eine befriedi
gende Desensibilisierungswirkung wurde in beider Fällen bei der Tintenbeschichtung mit 3 g/m2 bzw
6 g/m2 festgestellt.
Vergleichsversuch 1
In ähnlicher Weise wie in Beispiel 10 wurde eine Tinte
nach folgender Formulierung hergestellt:
Teile
Reaktionsprodukt aus einem
epoxidiertem Sojabohnenölacrylat
und einem acrylierten Isocyanat 37
Ν,Ν,Ν'-Trihydroxyäthyl-
N'-stearylpropylendiamin
(ein bekannter Desensibilisator) 30
Titanoxid 20
Benzoinmethyläther
(Sensibilisator) 3
Die erhaltene Tinte wurde in gleicher Weise wie ir Beispiel 10 aufgedruckt. Bei einer aufgedruckten Meng«
der Tinte von 3 g/m2 wurde unmittelbar nach dei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht eine gering«
Klebrigkeit und ein Vergilben der bedruckten Fläch« beobachtet, obwohl die Desensibilisierungswirkunj
ausreichend war. Wurde die Tintenabscheidung au 6 g/m2 erhöht, so stellte man eine ausgesprochen«
Klebrigkeit fest und während der Lagerung fand ein« Wanderung statt und man stellte fest, daß dii
Mikrokapseln an der Rückseite der bedruckten Seiti aufgeplatzt waren.
030 234/39
Claims (1)
- Patentanspruch:
Verwendung der Verbindung der allgemeinen Formel,4t OCH2CH^R1OCH2CH-^-O-worin bedeuten:R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,R2 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Phenylgruppe, die mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann,eine CH2=CHCO-, CH2=C-CO-, CH2=CHCO-O—CH2-CH-CH2-oderCH3 OHCH2=C-CO-O-CH2-CH—CH^Gruppe, CH3 OHR3 eine CH2=CHCO-, CH2=C-CO-, '/V-CH=CHCO-,CH3
CH2^CH-CO-OCH2-Ch-CH2-, CH2=C-CO-O-CH2-CH-CH2- oderOH CH3 OH— O- CH2-CH-CH2-GrUpPe,OH/ und m 1 oder ganze Zahlen von größer als 1, wobei / + m nicht größer als 46 sind, und
ρ O oder 1,oder der Formel II
^V-CH=CH-C-O-CH2-CH-CH2-O-(CH2-CH2-O)JrCH2-CH-CH2-O-C-CH=CHoder der Formel 111OHCH = CH-C-O-CH2-CH CH2 0-(CH2-CH2-O O OHCH, CH,-CH2 CH-CH2 O- C CH = CH- - <* OH Oallein oder als Mischung aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen als fotopolymerisierbare Dcscnsibilisatoren in Desensibilisierungstintenzusammensetzungcn für kohlcfrcics Kopierpapier in Drueksystcinen mit oder ohne Anwendung von Ultravioletttrocknung.Kohlefreies Kopierpapier besteht im allgemeinen aus br> lett-lacton, Benzoyl-Ieukomcthylcnblau, Malachitgrüneiner Kombination aus einem Deckblatt, welches mit lacton, Rhodamin-anilinolactam und dergleichen in Mikrokapseln beschichtet ist, die eine Lösung eines einem nicht-flüchtigen Öl einschließen und einem elektronenabgebenden Leukofarbstoffs, wie Kristallvio- Unterblatt, das mit einer elektronenannehmenden
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7102376A JPS52156010A (en) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | Compositons of desensitizer |
JP52003826A JPS6050599B2 (ja) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | 光硬化型減感剤 |
JP1054377A JPS5397511A (en) | 1977-02-02 | 1977-02-02 | Optical setting desensitizer composition and no carbon copy sheet printed thereby |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727194A1 DE2727194A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2727194B2 DE2727194B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2727194C3 true DE2727194C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=27275981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727194 Expired DE2727194C3 (de) | 1976-06-18 | 1977-06-16 | Verwendung von Desensibilisatoren in Desensibilisierungstintenzusammensetzungen für kohlefreies Kopierpapier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2727194C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1190382B (it) * | 1985-07-26 | 1988-02-16 | Montedison Spa | Diesteri acrilici per bisfenolo alchil etere,relativi polimeri e compositi per uso dentale |
US4775732A (en) * | 1988-01-11 | 1988-10-04 | Allied-Signal Inc. | Vinyl ether terminated ester and urethane resins from bis(hydroxyalkyl)cycloalkanes |
US5880062A (en) * | 1993-06-16 | 1999-03-09 | Xerox Corporation | Ink jet printing process for desensitizing carbonless paper |
-
1977
- 1977-06-16 DE DE19772727194 patent/DE2727194C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2727194A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2727194B2 (de) | 1979-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69603103T2 (de) | Tinte zur Markierung nicht poröser Substrate | |
DE2346424C2 (de) | Strahlungshärtbare, nicht gelierte Massen | |
DE69215835T2 (de) | Nichtleitfähige Tinte | |
DE2458345C3 (de) | Durch UV-Licht härtbare Überzugsmassen und Druckfarben | |
DE60222283T2 (de) | Multifunktionelle photoinitiatoren | |
DE69022694T2 (de) | Hochreaktive Druckfarben. | |
EP0902065B1 (de) | Strahlungshärtbares Bindemittel für Druckfarben | |
DE3024689A1 (de) | Spritztinte fuer das bedrucken von polyolefin | |
DE69026502T2 (de) | Empfangsschicht und zusammensetzungen zur herstellung solcher schichten | |
DE60314774T2 (de) | Tintenstrahldrucktinte und -verfahren | |
DE2207209B2 (de) | Neue photopolymerisierbare Gemische fur lichtempfindliche, Rehefbilder liefern de Aufzeichnungsschichten | |
DE2648498A1 (de) | Verfahren zur desensibilisierung eines farbentwicklers | |
DE102011052991B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Druckform für den wasserlosen Offsetdruck | |
DE19857878A1 (de) | Druckplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0736074B1 (de) | Strahlenhärtbare schutzlackierung, insbesondere für metallisierte oberflächen | |
DE2239177C2 (de) | Unsichtbare bzw. latente, für das lithographische Offsetdruckverfahren geeignete Druckfarbe, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3404591A1 (de) | Verfahren zur herstellung von druckplatten | |
DE2153043B2 (de) | ||
DE2727194C3 (de) | Verwendung von Desensibilisatoren in Desensibilisierungstintenzusammensetzungen für kohlefreies Kopierpapier | |
DE1235958B (de) | Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Flachdruckplatte | |
DE2935860A1 (de) | Farbentwicklungsdruckfarbe | |
DE60102924T2 (de) | Tinten für tintenstrahl zum druck auf cd-r trägern | |
EP0058944B1 (de) | Desensibilisierungsdruckfarbe für druckempfindliche Kopierblätter | |
DE2460038C2 (de) | Kupferdruckverfahren und Druckfarbe zur Durchführung desselben | |
DE19806433B4 (de) | Verwendung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials als Etikett |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |