DE19857878A1 - Druckplatte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Druckplatte und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE19857878A1 DE19857878A1 DE19857878A DE19857878A DE19857878A1 DE 19857878 A1 DE19857878 A1 DE 19857878A1 DE 19857878 A DE19857878 A DE 19857878A DE 19857878 A DE19857878 A DE 19857878A DE 19857878 A1 DE19857878 A1 DE 19857878A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- water
- aqueous solution
- aqueous
- groups
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/10—Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
- B41C1/1066—Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme by spraying with powders, by using a nozzle, e.g. an ink jet system, by fusing a previously coated powder, e.g. with a laser
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckplatte und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Für Offset-Lithographieverfahren sind geeignete Druckplatten bekannt, die ei
nen Träger mit einer Fläche mit hydrophilen nicht-abbildenden sowie mit
hydrophoben und farbaufnehmenden abbildenden Bereichen aufweisen.
Die Kunst des Lithographiedrucks basiert auf der Unvermischbarkeit von Öl
und Wasser, wobei das ölige Material bzw. die Farbe vorzugsweise von den
abbildenden Bereichen und das Wasser bzw. Feuchtwasser vorzugsweise von
den nicht-Abbildenden Bereichen zurückgehalten wird. Wenn ein entsprechend
vorbereiteter Bereich mit Wasser befeuchtet und danach Farbe aufgetragen
wird, so wird das Wasser von den Hintergrund- bzw. nicht-abbildenden Berei
chen zurückgehalten und die Farbe abgestoßen, wohingegen die abbildenden
Bereiche die Farbe akzeptieren und das Wasser abstoßen. Dann wird die Far
be der abbildende Bereiche zu einer Fläche eines Materials weitergeleitet, auf
der das Bild reproduziert werden soll, z. B. Papier, Stoff und dergleichen. Im
allgemeinen wird die Farbe zu einem Zwischenmaterial weitergeleitet, welches
Drucktuch genannt wird, das wiederum die Farbe zu der Materialfläche weiter
leitet, auf der das Bild reproduziert werden soll.
Das Tintenstrahldruckverfahren ist ein nicht-mechanisches Druckverfahren, bei
dem Bilder erzeugt werden, indem Farbtropfen als Reaktion auf digitale Si
gnale auf ein Substrat aufgebracht werden.
Die JP-A-53015905 beschreibt die Herstellung einer Druckplatte, wobei ein in
Alkohol lösliches Harz in einem organischen Lösungsmittel durch das Tinten
strahldruckverfahren auf eine Alumini umplatte aufgebracht wird.
Die JP-A-56105960 beschreibt die Herstellung einer Druckplatte, wobei durch
das Tintenstrahldruckverfahren z. B. auf eine auf einem Träger angeordnete
eloxierte Aluminiumplatte eine Farbe aufgebracht wird, mit der ein oleophiles
Bild gebildet werden kann und die ein Härtemittel wie z. B. Epoxid-Sojabohnen
öl zusammen mit Benzolperoxid oder ein photohärtendes Mittel, wie z. B. ein
ungesättigtes Polyester, enthält.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Druckplatten unter
Verwendung des Tintenstrahldruckverfahrens, bei dem organische Lösungs
mittel und/oder lichtempfindliche Materialien vermieden werden.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung einer Druck
platte, wobei:
ein oleophiles Bild bildweise mittels Tintenstrahldruckverfahren auf eine Trä gerfläche gedruckt wird, indem eine wäßrige Lösung bzw. eine wäßrige kol loidale Dispersion eines Polymers mit wasserlöslichmachenden Gruppen auf den Träger aufgebracht wird, wobei sich die wasserlöslichmachenden Gruppen und die Trägerfläche gegenseitig beeinflussen, wodurch das Polymer an die Trägerfläche gebunden und unlöslich wird.
ein oleophiles Bild bildweise mittels Tintenstrahldruckverfahren auf eine Trä gerfläche gedruckt wird, indem eine wäßrige Lösung bzw. eine wäßrige kol loidale Dispersion eines Polymers mit wasserlöslichmachenden Gruppen auf den Träger aufgebracht wird, wobei sich die wasserlöslichmachenden Gruppen und die Trägerfläche gegenseitig beeinflussen, wodurch das Polymer an die Trägerfläche gebunden und unlöslich wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet eine schnelle, einfache und direkte
Möglichkeit, unter Verwendung relativ günstiger Geräte und ohne lichtempfind
liche Materialien aus digitalen Daten eine Druckplatte herzustellen.
Verglichen mit den Möglichkeiten der Druckplattenherstellung nach dem Stand
der Technik, ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Entwicklung der
Platte erforderlich, und es werden verdünnte wäßrige Lösungen verwendet,
die nur wenig umweltbelastend sind und ein geringes gesundheitliches Risiko
mit sich ziehen.
Das Bild auf der Fläche der Druckplatte wird unter Verwendung einer wäßri
gen Lösung bzw. einer wäßrigen kolloidalen Dispersion eines Polymers, das
wasserlöslichmachende Gruppen aufweist, hergestellt. Das auf die Druckplatte
geschriebene Bild wird hydrophob und farbaufnehmend und ergibt dadurch
eine Platte, die für das Offset-Lithographieverfahren geeignet ist.
Das Polymer umfaßt vorzugsweise eine im wesentlichen nicht-polare bzw.
hydrophobe Hauptkette, die Nebengruppen trägt, welche wasserlöslichma
chende Gruppen enthalten.
Die wasserlöslichmachenden Gruppen und der Träger sind so gewählt, daß die
wasserlöslichmachenden Gruppen und die Fläche des Trägers in Wechselwir
kung miteinander stehen, wodurch das Polymer an den Träger gebunden wird.
Es sind verschiedene Möglichkeiten von Wechselwirkungen möglich, ein
schließlich chemischer oder physikalischer Wechselwirkungen, wie z. B. die
Ionenwechselwirkungen, kovalente Bindung, Wasserstoffbindung sowie die
Bildung koordinativer Komplexe. Durch die Wechselwirkung mit der Trägerflä
che verlieren die Gruppen ihre Fähigkeit, dem Polymer Wasserlöslichkeit zu
verleihen, so daß das Polymer unlöslich wird.
Geeignete wasserlöslichmachende Gruppen sind ionisierbare Säuregruppen
einschließlich Karbonsäure- und Sulfonsäuregruppen. Die Gruppen können
ionisiert sein, so daß das Polymer die Form von Salz aufweist. Das Salz kann
ein Alkalimetall- oder ein Ammoniumsalz sein. Das Alkalimetall kann Natrium
oder Kalium sein und das Ammoniumion kann quaternär sein, z. B. ein Tetra
alkyl-Ammoniumion, wie z. B. Tetramethyl- oder Tetrabutyl-Ammonium.
Der Träger kann jeder beliebige Träger sein, der für Druckplatten geeignet ist.
Typische Träger bestehen aus metallischen oder polymeren Blechen oder
Folien. Die Trägerfläche kann behandelt bzw. beschichtet sein, so daß die er
forderliche Wechselwirkung mit dem Polymer möglich wird. Oberflächenbe
schichtungen sind z. B. Metalloxyd- und Gelatinebeschichtungen.
Ein Träger mit Metallfläche ist vorzuziehen. Die Metallfläche ist vorzugsweise
oxidiert.
Bei einer speziellen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Trä
ger mit einer eloxierten Aluminiumfläche verwendet.
Der Anteil der wasserlöslichmachenden Gruppen muß hoch genug sein, um
dem Polymer Wasserlöslichkeit bzw. Wasserdispersionsvermögen zu verlei
hen; er muß jedoch so niedrig sein, daß das Polymer eine oleophile Fläche
ergibt, sobald es auf der Druckplatte adsorbiert worden ist. Der Anteil freier
wasserlöslichmachender Gruppen kann durch die Anteile der Monomere, die
das Polymer bilden, oder durch Ableiten eines Teils der im Polymer vorhande
nen wasserlöslichmachenden Gruppen variiert werden. So kann z. B. der Anteil
freier Karbonsäuregruppen durch Veresterung variiert werden.
Die hydrophobe Hauptkette kann hauptsächlich eine Kohlenwasserstoff-Kette
sein, so wie bei Polymeren bzw. Copolymeren, die durch Polymerisation
ethylenartiger ungesättigter Monomere entstehen. Geeignete Monomere sind
z. B. Ethylen, Propylen, Vinylether, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylsäure,
Methacrylsäure, Maleinsäure, Maleinanhydrid und 2-Acrylamido-2-
Methylpropansulphonsäure. Alternativ dazu könnte die hydrophobe Hauptkette
eine andere Kettenart sein, wie z. B. eine Polyesterkette.
Geeignete Polymere umfassen Copolymere aus Ethylen und Acrylsäure sowie
Copolymere mit Acryl- oder Maleinsäure.
Besonders geeignete Polymere sind Copolimerisate aus Ethylen und Acrylsäu
re, Natriumsalz, mit 10 bis 20 Gew.-%, z. B. 15 Gew.-%, Acrylsäure.
Die Konzentration des Polymers in der für den Tintenstrahldrucker verwende
ten Lösung kann zwischen 0,02 bis 5 Gew.-% liegen, wobei sie vorzugsweise
zwischen 0,05 bis 1,0 Gew.-% liegen sollte.
Das Polymer muß eine wäßrige Lösung oder eine stabile kolloidale Dispersion
sein, welche die Düsen des Druckkopfes passieren kann.
Wenn auch Wasser das bevorzugte wäßrige Trägermedium ist, so kann die -
wäßrige Zusammensetzung wohl ein oder mehrere mit Wasser mischbare
Lösungsmittel, z. B. Polyalkohol wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethy
lenglykol oder Trimethylolpropan aufweisen. Der Anteil des wäßrigen Träger
mediums in der wäßrigen Zusammensetzung kann zwischen 30 und 99,995,
vorzugsweise zwischen 50 und 95 Gew.-% liegen.
Strahlgeschwindigkeit, Trennlänge der Tropfen, Tropfengröße und Strömungs
beständigkeit werden von der Oberflächenspannung und der Viskosität der
wäßrigen Zusammensetzung stark beeinflußt. Für Tintenstrahldrucksysteme
geeignete Farben können eine Oberflächenspannung zwischen 20 und 60
vorzugsweise zwischen 30 und 50 Dyn/cm aufweisen. Die Oberflächenspan
nung wäßriger Farben kann durch Zusatz geringer Mengen oberflächenaktiver
Stoffe geregelt werden. Die Menge der zu verwendenden oberflächenaktiver
Stoffe kann durch einfaches Herumprobieren festgesetzt werden. Es können
anionische und nichtionische oberflächenaktive Stoffe aus denen ausgewählt
werden, die in den US-Patenten 5,324,349; 4,156,616 und 5,279,654 offenbart
sind, sowie viele weitere oberflächenaktive Stoffe, die auf dem Sektor des
Tintenstrahldruckverfahrens bekannt sind. Handelsübliche oberflächenaktive
Stoffe sind z. B. Surfynol™ von Air Products, Zonyl™ von DuPont, Fluorad™
von 3M und Aerosol™ von Cyanamid.
Die Viskosität der Farbe beträgt normalerweise nicht mehr als 20 Zentipoise,
z. B. 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Zentipoise bei Raumtemperatur.
Das beim Tintenstrahldrucker verwendete Lösungsmittel kann auch weitere
Bestandteile aufweisen, so zum Beispiel wasserlösliche Flüssigkeiten oder
Feststoffe mit einem wesentlich höheren Siedepunkt als Wasser, z. B. Ethyl
mercaptan, sowie andere Arten oleophiler Zusatzstoffe, wie z. B. Natriumsalz
von Ölsäure. Durch einen Feuchtigkeitsbinder bzw. ein Hilfslösemittel kann
verhindert werden, daß die Farbe austrocknet oder in den Öffnungen des
Druckkopfes verkrustet. Wahlweise kann auch ein Mittel zur Verbesserung des
Eindringens zugefügt werden, damit die Farbe leichter in die Trägerfläche ein
dringen kann. Ein Biozid, z. B. Proxel™ GXL von Zeneca Colours kann hinzu
gefügt werden, um unerwünschtes Mikrobenwachstum zu verhindern, was mit
der Zeit in der Farbe geschehen kann. Zusätzliche Hilfsstoffe, die wahlweise in
der Farbe vorhanden sein können, enthalten Verdickungsmittel, pH-Wert-
Einstellmittel, Puffer, Mittel zur Verbesserung der Leitfähigkeit, kogationsver
hütende Mittel, Trockenmittel und Antischaummittel.
Die wäßrige Zusammensetzung wird beim Tintenstrahldruckverfahren verwen
det, wobei Tropfen dieser Zusammensetzung in kontrollierter Weise auf die
Trägerfläche aufgebracht werden, indem aus einer Vielzahl von Düsen bzw.
Öffnungen im Druckkopf eines Tintenstrahldruckers Tropfen ausgestoßen wer
den.
Handelsübliche Tintenstrahldrucker benutzen mehrere verschiedene Methoden
für die Verteilung der Farbtropfen. Dies sind im allgemeinen zwei Methoden:
die Dauerstrahlmethode und die Bedarfsmethode.
Bei den Systemen mit der Bedarfsmethode wird ein Farbtropfen aus einer Öff
nung mittels Druck, der z. B. durch ein piezoelektrisches Gerät, ein akustisches
Gerät oder einen gemäß digitaler Signale gesteuerten thermischen Prozeß
erzeugt wird, direkt auf eine Stelle der farbaufnehmenden Schicht geschleu
dert. Ein Farbtropfen wird nur dann erzeugt und durch die Öffnungen des
Druckkopfes geschleudert, wenn er gebraucht wird. Tintenstrahldruckver
fahren und die dazugehörigen Drucker sind überall erhältlich und werden hier
nicht näher beschrieben.
Die wäßrige Zusammensetzung kann Eigenschaften aufweisen, die mit vielen
Ausstoßbedingungen vereinbar sind, z. B. Steuerspannungen und Impulsbrei
ten für thermische Tintenstrahldrucker, Steuerfrequenzen des piezoelektri
schen Elements entweder bei Bedarfsgeräten oder bei Dauerflußgeräten, so
wie Form und Größe der Düse.
Der Träger für die lithographische Druckplatte besteht gewöhnlich aus Alumini
um, das z. B. durch elektrochemische Körnung gekörnt und danach z. B. durch
Eloxiertechniken, die Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure verwenden,
eloxiert worden ist. Sowohl die Körn- als auch die Eloxierverfahren sind dem
Fachmann wohlbekannt und werden hier nicht näher beschrieben.
Nachdem das Bild auf die Druckplatte geschrieben worden ist, kann die Druck
platte auf normale Weise mit Druckfarbe eingefärbt und die Platte auf einer
Druckpresse verwendet werden. Vor dem Einfärben kann die Platte mit einer
wäßrigen Lösung aus natürlichem Gummi, z. B. Gummiarabikum, oder einem
synthetischen Gummi, z. B. Carboxymethylzellulose, behandelt werden, wie es
beim Drucken wohlbekannt ist - siehe z. B. Kapitel 10 aus "The Lithographer's
Manual", herausgegeben von Charles Shapiro und veröffentlicht durch The
Graphic Arts Technical Foundation, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania (1966).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
2 g einer wäßrigen Lösung mit 2 Gew.-% Copolimerisate aus Ethylen und
Acrylsäure, Natriumsalz, das 15 Gew.-% Acrylsäure von Aldrich enthielt, 2 g
einer wäßrigen Lösung mit 50 Gew.-% Sorbit und 1 g Ethylmercaptan wurden
zu 15 g Wasser hinzugefügt.
Die Lösung wurde in die schwarze Tintenpatrone eines Lexmark 7000-
Tintenstrahldruckers gefüllt, wobei die Patrone vorher geleert und gereinigt
worden war.
In einem Computer wurde mittels textverarbeitender Software ein Bild erzeugt,
das eine Abbildung zusammen mit alphanumerischem Text enthielt und dann
auf ein Blech aus eloxiertem Aluminium-Druckplattenmaterial geschrieben, das
vorher in den Drucker eingelegt worden war. Die Platte wurde herausgenom
men und auf einer lithographischen Druckpresse "T-Offset" von Heidelberg
befestigt, mit der Lösung "Varn Press Master Universal Fountain Solution" be
netzt, die 1 : 30 mit Wasser verdünnt war, und auf der Presse unter Verwendung
von Druckfarbe der Marke "Vanson VS310 Rubber Base Plus" eingesetzt. Es
konnten 3000 Papierbögen mit der bildlichen alphanumerischen Textdarstel
lung gedruckt werden, ohne daß die Qualität der Platte abnahm. Die Drucke
waren klar, sauber und scharf.
Der Test wurde genauso durchgeführt, wie bei Beispiel 1, mit der Ausnahme,
daß die in die Tintenstrahlpatrone eingefüllte Lösung folgendermaßen herge
stellt worden war:
2 g einer wäßrigen Lösung mit 2 Gew.-% Copolimerisate aus Ethylen und Acrylsäure, Natriumsalz, das 15 Gew.-% Acrylsäure von Aldrich enthielt, 2 g einer wäßrigen Lösung mit 50 Gew.-% Sorbit, 1 g Ethylmercaptan und 2,5 g einer Lösung aus Natriumoleat, die durch Verrühren von 1,0 g Ölsäure und 1,1 ml 4 M Natriumhydroxid-Lösung in 198 g Wasser hergestellt worden war, wur den zu 12,5 g Wasser hinzugefügt.
2 g einer wäßrigen Lösung mit 2 Gew.-% Copolimerisate aus Ethylen und Acrylsäure, Natriumsalz, das 15 Gew.-% Acrylsäure von Aldrich enthielt, 2 g einer wäßrigen Lösung mit 50 Gew.-% Sorbit, 1 g Ethylmercaptan und 2,5 g einer Lösung aus Natriumoleat, die durch Verrühren von 1,0 g Ölsäure und 1,1 ml 4 M Natriumhydroxid-Lösung in 198 g Wasser hergestellt worden war, wur den zu 12,5 g Wasser hinzugefügt.
Die Ergebnisse ähnelten denen von Beispiel 1 sehr.
Der Test wurde genauso durchgeführt, wie bei Beispiel 1, mit der Ausnahme,
daß die in die Tintenstrahlpatrone eingefüllte Lösung folgendermaßen herge
stellt worden war:
4 g einer wäßrigen Lösung mit 50 Gew.-% Sorbit, 2 g Ethylmercaptan und 20 g einer Lösung aus Natriumoleat, die durch Verrühren von 1,0 g Ölsäure und 1,1 ml 4 M Natriumhydroxid-Lösung in 198 g Wasser hergestellt worden war, wur den zu 14 g Wasser hinzugefügt.
4 g einer wäßrigen Lösung mit 50 Gew.-% Sorbit, 2 g Ethylmercaptan und 20 g einer Lösung aus Natriumoleat, die durch Verrühren von 1,0 g Ölsäure und 1,1 ml 4 M Natriumhydroxid-Lösung in 198 g Wasser hergestellt worden war, wur den zu 14 g Wasser hinzugefügt.
Beim Einsatz der sich daraus ergebenden Platte auf der Presse stellte sich
heraus, daß die Drucke weniger scharf waren als die nach Beispiel 1 und 2 und
daß nach 3000 Druckvorgängen Anzeichen einer Verschlechterung der klein
sten Punkte auf der Druckplatte zu erkennen waren.
Dieses Beispiel stellt die Anwendung eines weiteren Polymers nach der Erfin
dung dar.
Der Test wurde genauso durchgeführt, wie bei Beispiel 1, mit der Ausnahme,
daß die in die Tintenstrahlpatrone eingefüllte Lösung folgendermaßen herge
stellt worden war:
8 g einer wäßrigen Lösung mit 1 Gew.-% eines Polymers, 2 g einer wäßrigen Lösung mit 50 Gew.-% Sorbit, und 1 g Ethylmercaptan wurden zu 9 g Wasser hinzugefügt. Die wäßrige Polymerlösung wurde hergestellt, indem 1,0 g Co polymerisat aus Styrol und Maleinsäure bzw. teilweise Maleinsäureisobutyl ester und Maleinsäuremethylester mit einem Molekulargewicht von ca. 180,000, einem Molarverhältnis von 1 : 1 von Styrol zu Maleinsäure und nicht spezifizierte Verhältnisse von Ethergruppen (von Aldrich) mit 100 g Wasser vermischt wurden, dem 1,0 ml 4 M Natriumhydroxid-Lösung hinzugefügt wor den war, bis sich alles aufgelöst hatte, und indem die sich daraus ergebende Lösung gefiltert wurde, damit alle nicht aufgelösten Materialteilchen entfernt werden konnten.
8 g einer wäßrigen Lösung mit 1 Gew.-% eines Polymers, 2 g einer wäßrigen Lösung mit 50 Gew.-% Sorbit, und 1 g Ethylmercaptan wurden zu 9 g Wasser hinzugefügt. Die wäßrige Polymerlösung wurde hergestellt, indem 1,0 g Co polymerisat aus Styrol und Maleinsäure bzw. teilweise Maleinsäureisobutyl ester und Maleinsäuremethylester mit einem Molekulargewicht von ca. 180,000, einem Molarverhältnis von 1 : 1 von Styrol zu Maleinsäure und nicht spezifizierte Verhältnisse von Ethergruppen (von Aldrich) mit 100 g Wasser vermischt wurden, dem 1,0 ml 4 M Natriumhydroxid-Lösung hinzugefügt wor den war, bis sich alles aufgelöst hatte, und indem die sich daraus ergebende Lösung gefiltert wurde, damit alle nicht aufgelösten Materialteilchen entfernt werden konnten.
Die sich daraus ergebende Druckplatte benötigte beim Einsatz auf der Presse
mehrere Umdrehungen der Presse, um eingefärbt zu werden, danach lieferte
sie jedoch klare Drucke des Testbildes.
Dieses Beispiel stellt die Anwendung der Erfindung mit einem Druckplattenträ
ger dar, der eine polymere (Gelatine-)Fläche aufweist.
4 g einer wäßrigen Lösung mit 2 Gew.-% Copolimerisate aus Ethylen und
Acrylsäure, Natriumsalz, das 15 Gew.-% Acrylsäure von Aldrich enthielt, 2 g
Ethylmercaptan wurden zu 14 g Wasser hinzugefügt.
Die Lösung wurde in die schwarze Tintenpatrone eines Lexmark 7000-
Tintenstrahldruckers gefüllt, wobei die Patrone vorher geleert und gereinigt
worden war.
In einem Computer wurde mittels textverarbeitender Software ein Bild aus al
phanumerischem Text erstellt und dann auf ein entwickeltes Blatt Kodak™
Royal Ektacolor™-Papier geschrieben, das vorher in den Drucker eingelegt
worden war.
Das gedruckte Bild konnte dann trocknen; danach wurde die Gelatinefläche
des Photopapiers mit einem Stück in Wasser getränkter Baumwolle befeuchtet.
Dann wurde etwas Druckfarbe ("VanSon VS310 Rubber Base Plus") auf die
feuchte Baumwolle gegeben und leicht über die Oberfläche des Photopapiers
gestrichen. Die Druckfarbe blieb in den Bereichen haften, die vom Tinten
strahldrucker beschrieben worden waren, jedoch nicht in den übrigen Berei
chen, wodurch sich ein klares Druckbild des alphanumerischen Textes ergab,
so daß die lithographiedrucktechnischen Feinheiten klar hervortraten.
Die Erfindung ist speziell im Hinblick auf bestimmte bevorzugte Ausführungs
formen genau beschrieben worden; weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus
der Idee und dem Umfang der Erfindung.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte, wobei ein oleophiles Bild
durch das Tintenstrahldruckverfahren auf die Fläche eines Trägers unter Ver
wendung einer wäßrigen Lösung bzw. einer wäßrigen kolloidalen Dispersion
eines wasserlöslichmachende Gruppen enthaltenden Polymers erstellt wird,
wobei die wasserlöslichmachenden Gruppen mit der Fläche des Trägers in
Wechselwirkung stehen, wodurch das Polymer an den Träger gebunden und
unlösbar wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die wasserlöslichmachenden Grup
pen ionisierbare Säuregruppen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die wasserlöslichmachenden
Gruppen aus der aus Karbonsäure- und Sulphonsäuregruppen bestehenden
Gruppe ausgewählt sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Polymer durch die Polymerisation aus ethylenartigen, ungesättigten Monome
ren hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Polymer aus Copolymerisaten aus Ethyl und Acrylsäure und aus Copolymeri
saten aus Styrol mit Acryl- oder Maleinsäuren ausgewählt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Polymer aus Copolimerisaten aus Ethylen und Acrylsäure, Natriumsalz mit 10
bis 20 Gew.-% Acrylsäure besteht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Polymer in der wäßrigen Lösung bzw. der wäßrigen kolloidalen Dispersion
zwischen 0,02 und 5 Gew.-% vorhanden ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Polymer in der wäßrigen Lösung bzw. der wäßrigen kolloidalen Dispersion
zwischen 0,05 und 1,0 Gew.-% vorhanden ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Was
sermenge der wäßrigen Lösung bzw. der wäßrigen kolloidalen Dispersion
zwischen 30 und 99,995 Gew.-% beträgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trä
gerfläche eine Metallfläche ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Me
tallfläche eine Aluminiumfläche ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Metallfläche oxidiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9727139A GB2332646B (en) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Printing plate and method of preparation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857878A1 true DE19857878A1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=10824090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19857878A Withdrawn DE19857878A1 (de) | 1997-12-24 | 1998-12-15 | Druckplatte und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6131514A (de) |
JP (1) | JPH11245532A (de) |
DE (1) | DE19857878A1 (de) |
GB (1) | GB2332646B (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9828153D0 (en) | 1998-12-22 | 1999-02-17 | Eastman Kodak Co | Method of preparing a printing plate |
US6455132B1 (en) | 1999-02-04 | 2002-09-24 | Kodak Polychrome Graphics Llc | Lithographic printing printable media and process for the production thereof |
US6367383B1 (en) * | 1999-06-21 | 2002-04-09 | Agfa-Gevaert | Imaging element for different imaging systems |
AU2217701A (en) * | 2000-01-06 | 2001-07-16 | Aprion Digital Ltd. | A fluid and coating solution for preparation of printing plates and method for use of same |
US6427597B1 (en) | 2000-01-27 | 2002-08-06 | Patrice M. Aurenty | Method of controlling image resolution on a substrate |
US6532871B1 (en) * | 2000-01-27 | 2003-03-18 | Kodak Polychrome Graphics Llc | Method of controlling image resolution on a substrate using an autophobic fluid |
US6691618B2 (en) | 2000-05-08 | 2004-02-17 | Pisces-Print Imaging Sciences, Inc. | Chemical imaging of a lithographic printing plate |
US20040154489A1 (en) * | 2000-05-08 | 2004-08-12 | Deutsch Albert S. | Chemical imaging of a lithographic printing plate |
US20050037293A1 (en) * | 2000-05-08 | 2005-02-17 | Deutsch Albert S. | Ink jet imaging of a lithographic printing plate |
US6699640B2 (en) * | 2000-07-31 | 2004-03-02 | Agfa-Gevaert | Method of making lithographic printing plate by inkjet printing |
US6739260B2 (en) * | 2001-05-17 | 2004-05-25 | Agfa-Gevaert | Method for the preparation of a negative working printing plate |
GB0217978D0 (en) * | 2002-08-02 | 2002-09-11 | Eastman Kodak Co | Method and composition for the preparation of a printing plate |
GB0217979D0 (en) * | 2002-08-02 | 2002-09-11 | Eastman Kodak Co | Method and substrate for the preparation of a printing plate |
GB0217976D0 (en) * | 2002-08-02 | 2002-09-11 | Eastman Kodak Co | Method for the preparation of a printing plate |
PL376602A1 (pl) * | 2002-10-28 | 2006-01-09 | Glunz & Jensen A/S | Kompozycja farby do druku strumieniowego na podłożach do formy drukowej, sposób jej wytwarzania oraz sposób wytwarzania litograficznej formy drukowej |
US6742886B1 (en) | 2003-01-21 | 2004-06-01 | Kodak Polychrome Graphics Lle | Ink jet compositions for lithographic printing |
US20040202955A1 (en) * | 2003-02-13 | 2004-10-14 | Goodin Jonathan W. | Method for making printing plate by inkjet deposition of coalescing agent |
US6981446B2 (en) * | 2003-07-08 | 2006-01-03 | Eastman Kodak Company | Ink-jet imaging method |
US7056643B2 (en) * | 2003-10-09 | 2006-06-06 | Eastman Kodak Company | Preparation of a printing plate using ink-jet |
US20050139108A1 (en) * | 2003-12-29 | 2005-06-30 | Ray Kevin B. | Preparation of a printing plate using an ink jet technique |
US8881651B2 (en) | 2006-02-21 | 2014-11-11 | R.R. Donnelley & Sons Company | Printing system, production system and method, and production apparatus |
US8869698B2 (en) | 2007-02-21 | 2014-10-28 | R.R. Donnelley & Sons Company | Method and apparatus for transferring a principal substance |
ATE453509T1 (de) | 2006-02-21 | 2010-01-15 | Moore Wallace North Am Inc | Systeme und verfahren für variable hochgeschwindigkeitsdruckvorgänge |
US9463643B2 (en) | 2006-02-21 | 2016-10-11 | R.R. Donnelley & Sons Company | Apparatus and methods for controlling application of a substance to a substrate |
US8967044B2 (en) | 2006-02-21 | 2015-03-03 | R.R. Donnelley & Sons, Inc. | Apparatus for applying gating agents to a substrate and image generation kit |
US9701120B2 (en) | 2007-08-20 | 2017-07-11 | R.R. Donnelley & Sons Company | Compositions compatible with jet printing and methods therefor |
EP2190672B1 (de) | 2007-08-20 | 2011-10-26 | Moore Wallace North America, Inc. | Mit strahldruck kompatible auf nanoteilchen basierende zusammensetzungen |
US20110120333A1 (en) * | 2009-11-23 | 2011-05-26 | Michael Karp | Direct inkjet imaging lithographic plates and methods for imaging the plates |
US9421751B2 (en) | 2009-11-23 | 2016-08-23 | Vim-Technologies Ltd | Direct inkjet imaging lithographic plates, methods for imaging and pre-press treatment |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5315905A (en) * | 1976-07-28 | 1978-02-14 | Tokyo Ouka Kougiyou Kk | Method of making offset plate material |
JPS56105960A (en) * | 1980-01-25 | 1981-08-22 | Fuji Photo Film Co Ltd | Preparation of offset printing plate |
GB2272866A (en) * | 1992-11-20 | 1994-06-01 | Gerber Scient Products Inc | Non-photographic production of planographic printing plates. |
US5695908A (en) * | 1994-12-27 | 1997-12-09 | Mitsubishi Paper Mills, Limited | Process for preparing printing plate |
US5820932A (en) * | 1995-11-30 | 1998-10-13 | Sun Chemical Corporation | Process for the production of lithographic printing plates |
US5738013A (en) * | 1996-05-14 | 1998-04-14 | New England Science & Specialty Products, Inc. | Method of making a lithographic printing plate with an ink jet fluid material |
-
1997
- 1997-12-24 GB GB9727139A patent/GB2332646B/en not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-12-15 DE DE19857878A patent/DE19857878A1/de not_active Withdrawn
- 1998-12-22 US US09/218,697 patent/US6131514A/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-24 JP JP10366423A patent/JPH11245532A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9727139D0 (en) | 1998-02-25 |
US6131514A (en) | 2000-10-17 |
GB2332646A (en) | 1999-06-30 |
GB2332646B (en) | 2001-12-19 |
JPH11245532A (ja) | 1999-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19857878A1 (de) | Druckplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE60003788T2 (de) | Bedruckbares material und verfahren zu seiner herstellung durch tintenstrahldruck | |
DE69321328T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung negativ-arbeitender auswaschbarer Reliefbilder und Elemente dafür | |
DE69620782T2 (de) | Bildempfangbeschichtung | |
DE60213335T2 (de) | Bildaufzeichnungsverfahren und Vorrichtung | |
DE69724949T2 (de) | Material fuer flachdruckplatten | |
DE69609005T2 (de) | Druckgerät und Aufzeichnungslösung | |
DE3348367C2 (de) | ||
DE69716721T2 (de) | Lithographisches offsetdruckverfahren | |
DE102015223801B4 (de) | Acrylat-Druckfarbenzusammensetzungen, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Drucken unter Verwendung einer digitalen lithographischen Druckvorrichtung mit variablen Daten | |
DE69707430T2 (de) | Wässrige offset lithographische druckfarbe | |
DE69907742T2 (de) | Lithographische Druckplatten und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3510538A1 (de) | Aufzeichnungsmaterial fuer den tintenstrahldruck | |
US20050239000A1 (en) | Method and substrate for the preparation of a printing plate | |
EP0882584A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform | |
DE60010437T2 (de) | "Computer-to-plate" durch Tintenstrahl | |
DE19852415B4 (de) | Festfarben-Druckoriginalplatte und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE19917351A1 (de) | Bildgebungs- und Druckverfahren zur Bildung eines Abbildungselements durch Bildung einer unlöslichen, vernetzten Polymeren Sol-Gel-Matrix | |
DE2239177C2 (de) | Unsichtbare bzw. latente, für das lithographische Offsetdruckverfahren geeignete Druckfarbe, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE60010438T2 (de) | Von Rechner nach Platte durch ein Tintenstrahlverfahren | |
DE19852456B4 (de) | Festfarben-Druckoriginalplatte und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE60011052T2 (de) | "Computer-to-plate" durch Tintenstrahl | |
DE60011103T2 (de) | Tintenstrahldruckherstellungsverfahren zu lithographischen Druckplatten | |
DE69906380T2 (de) | Druckplatten und ein herstellungsverfahren dafür | |
DE19703453A1 (de) | Wasserfreie Flachdruckplatte und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |