DE2727000A1 - Aufnahmevorrichtung fuer lochkarten in lochgeraeten - Google Patents
Aufnahmevorrichtung fuer lochkarten in lochgeraetenInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/06—Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms
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Description
PATENTANWALTS
DR-FRIEDRICHE1MAYiR
DIPL-ING. A. PANT6NBUÄÖ
753 PFORZHEIM
WESTLICHE 24
RELHOR S.A., La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
Aufnahmevorrichtung für Lochkarten in Lochgeräten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahmevorrichtung für Lochkarten in Lochgeräten mit einem beweglichen
Kartentrichter und Mitteln zur Veränderung der Einstecktiefe der Lochkarten.
Derartige Lochkarten können in Lochgeräten so gelocht werden, dass sie in Betrieben für Präsenz- oder Operationszeiterfassung
verwendbar sind. Bei einer solchen Anwendung ist es wesentlich, die Lochkarte als Informationsträger
möglichst gut ausnützen zu können. Man ist deshalb bestrebt die für die Lösung vorgesehene Arbeitsfläche der
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Lochkarte möglichst gross zu halten. Die Löcher werden durch
Lochstempel und Matrize hergestellt, wobei der Stempel durch die Lochkarte hindurchgedrückt wird. Da der Kartentrichter
relativ zu den Lochwerkzeugen verschiebbar ist, muss somit der Stempel über das ganze Arbeitsfeld des Lochkarte freien
Zugang haben. Aus diesem Grund kann die Lochkarte im Karten trichter nur am Rand, also ausserhalb der Arbeitsfläche ge
führt werden. Dies erlaubt aber nur sehr schmale Führungen für die Lochkarte. Die Lochkarte wird von Hand in den Kartentrichter
eingeschoben bis der untere Kartenrand anschlägt. Je nach der Grosse des am Ende des Einschubweges auf die
Karte ausgeübten Druckes, besteht die Gefahr, dass sich diese durchbiegt und sogar aus den seitlichen Führungen
herausspringt. Anderseits ist man aber namentlich bei der maschinellen Auswertung der in den Lochkarten eingestanzten
Löchern auf eine möglichst präzise Lochanordnung angewiesen. Von besonderer Bedeutung ist die genaue Lochposition dann,
wenn der Abstand zweier nacheinander in der Lochkarte ange brachter Löcher ein direktes Mass für die verflossene Zeit
spanne ist, wie dies beispielsweise in der DOS 1 929 322 be schrieben ist. Ein höhenverschiebbarer Anschlag für den
unteren Kartenrand bestimmt den Abstand dieser Stanzlöcher vom untern Kartenrand, die aber nur dann an einem genau vor
bestimmten Ort angebracht werden können, wenn sich die Karte nicht verbiegt. Diese verschiedenen Anforderungen wider
sprechen sich aber: Eine grosse Arbeitsfläche erlaubt nur eine schmale Kartenführung längs des Kartenrandes, sodass
also die Gefahr der Wölbung beim Anliegen der Karte gegen den Anschlag dementsprechend gross wird, was aber der
Forderung nach einer hohen Genauigkeit der Lochlage entgegensteht.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht deshalb darin, eine bewegliche Aufnahmevorrichtung für Lochkarten in
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Lochgeräten so auszubilden, dass die Kartendurchbiegung vermieden oder doch möglichst klein wird, und gleichzeitig eine
möglichst grosse zum Anbringen von Löchern verfügbare Lochkartenfläche frei bleiben soll, wobei zudem die Lage der
Lochkarte relativ zur Stanzeinheit in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen veränderbar sein muss.
Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ zum Kartentrichter verschiebbarer
Waqen mit Führungsorganen für die Lochkarten vorhanden ist, zwischen denen sich ein Schlitz für die Aufnahme
mindestens des untern Randbereiches der Lochkarten befindet, und der Wagen mit einem in Abhängigkeit der vorgegebenen
Lochkarten-Einstecktiefe höhenverstellbaren Anschlag bewegungsverbunden
ist.
Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, dass die Löcher beim Stanzvorgang mit hoher Präzision in der Lochkarte angebracht
werden können, da die Ausbiegung der Karte in jeder Einstecklage weitgehend verhindert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Aufnahmevorrichtung für Lochkarten, Fig. 2 einen Schnitt durch die Aufnahmevorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Aufnahmevorrichtung für Lochkarten 1 ist Bestandteil eines Lochstanzgerätes wie es
beispielsweise in der DOS 1 929 322 beschrieben ist. Eine Lochkarte 1 ist zum Einschieben in Richtung des Pfeiles A
in einen Lochkartentrichter 2 bestimmt. Der Lochkartentrichter 2 wird durch nicht näher dargestellte Antriebsorgane zu bestimmten Zeiten in der einen oder andern Richtung
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des Doppelpfeiles B verschoben. Die Lochkarte 1 wird entlang ihrer beiden Vertikalränder durch Führungen 4 geführt. Diese
Führungen 4 sind relativ schmal, sodass auf der Lochkarte 1 zum Anbringen von Löchern eine grosse Arbeitsfläche frei
bleibt. Ein in Vertikalrichtung beweglicher Anschlag 5 begrenzt die Einschublänge der Lochkarte 1 sobald der untere
Kartenrand 6 gegen diesen Anschlag 5 anzuliegen kommt. Bevor jedoch die Lochkarte 1 den Anschlag 5 erreicht, wird sie
zwischen zwei horizontale Führungsschienen 7 geschoben. Diese Führungsschienen 7 sind so ausgebildet, dass zwischen
ihnen ein durchgehender Schlitz 16 verbleibt, der nur wenig breiter als die Kartendicke ist. Dadurch wird die in den
Schlitz 16 eindringende Karte genau in eine Ebene gezwungen, auch wenn sie vorgewölbt sein sollte. Die Führungsschienen 7
halten die in den Schlitz 16 eingesteckten Lochkarten 1 genau in der vorbestimmten Lage.
Die beiden Führungsschienen 7 sind mit einem im wesentlichen
U-förmigen, höhenverstellbaren Wagen 3 verbunden. Der Wagen 3 lässt sich mit Hilfe von vier Rollen 8 oder Gleitkufen
entlang des Kartentrichters 2 verschieben. Die beiden unteren Rollen 8 sind je an einem parallel zu Führungen 14
des Kartentrichters 2 verlaufenden Arm 9 befestigt, sodass ein Verkanten des Wagens 3 vermieden wird. Der Wagen 3 liegt
gegen einen Stift 10 an, der von einem Anschlag 5 abragt. Somit kann der Kartentrichter 2 in Richtung des Doppelpfeiles
B verschoben werden, ohne dass sich dadurch die Position des Wagens 3 ändern, wobei der Stift 10 auf dem horizontalen Teil
des Wagens 3 gleitet. Der Anschlag 5 wird durch nicht näher dargestellte Verstellmittel, beispielsweise durch eine Gewindespindel
in Vertikalrichtung verschoben, wobei ein Antriebsmotor durch minütliche Impulse jeweils eine Teildrehung
der Gewindespindel bewirkt. Dadurch ergibt sich eine grosse Lage-Genauigkeit der durch die ortsfeste Loch-Stanzeinheit
11, 17 in den Lochkarten 1 erzeugten Löcher. Durch
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(ο
den Stift 10 wird der Wagen 3 stets in einem konstanten Abstand vom untern Kartenrand 6 gehalten und zudem wird
die Lochkarte 1 in eine genau bestimmte Ebene gezwungen und in dieser Lage versteift.
Da zwischen den beiden Führungsschienen 7 und dem unteren Kartenrand in jeder Lage des Wagens 3 ein gleichbleibender
Abstand besteht, kann dies dazu benützt werden, die richtige Lage der eingestellten Lochkarte zu erkennen. Die
Lochkarte 1 ist zur Identifizierung ihrer Lage mit einem Eck-Anschnitt 13 versehen, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
links unten liegen muss. Auf dem Wagen 3 ist am linken Ende des Schlitzes 16 ein Kontroll-Anschlag
12 vorhanden, welcher mit dem Eck-Anschnitt 13 der Lochkarte 1 zum Zusammenwirken bestimmt ist. Wird die Lochkarte
1 so in den Kartentrichter 2 eingeführt, dass der Eck-Anschnitt 13 auf der Seite des Kontroll-Anschlages 12 liegt,
kann die Lochkarte 1 ungehindert bis zum Anschlag 5 eingeschoben werden und in dieser Lage einen elektrischen Kontakt
15 betätigen, der den Lochstanz-Vorgang auslöst. Dabei berührt der Eck-Anschnitt 13 den Lochkarte 1 den Kontroll-Anschlag
12 nicht. Beim Einführen der Lochkarte 1 in jeder andern Lage, blockiert den Kontroll-Anschlag 12 die Lochkarte
1 bevor sie den Anschlag 5 und damit den Kontakt 15 erreicht. Beim falschen Einlegen der Lochkarte in den
Kartentrichter 2 kann somit dieser Kontakt 15 nicht betätigt werden und die Stanzvorgang unterbleibt. Somit kann auf einfache
Weise eine falsch eingelegte Karte zurückgewiesen werden.
Statt einer Anordnung mit vertikaler Lochkarten-Einschubrichtung kann auch eine horizontale Einschubrichtung gewählt
werden.
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Claims (4)
- Patentansprüche( Iy Aufnahmevorrichtung für Lochkarten in Lochgeräten mit
einem beweglichen Kartentrichter und Mitteln zur Veränderung der Einstecktiefe der Lochkarten, dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ zum Kartentrichter (2) verschiebbarer Wagen (3) mit Führungsorganen (7) für die Lochkarten vorhanden ist, zwischen denen sich ein Schlitz (16) befindet, und der Wagen (3) mit einem in Abhängigkeit der
vorgegebenen Lochkarten-Einstecktiefe höhenverstellbaren
Anschlag (5) bewegungsverbunden ist. - 2. Aufnahmevorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (3) beidseis des Kartentrichters (2) je mit mindestens zwei Rollen (8) oder Gleitkörper versehen und
entlang von Führungen (14) des Kartentrichters (2) verschiebbar ist. - 3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) zwischen den Führungsschienen (7) in Karten-Einsteckrichtung (A) durchgehend ist und ein mit dem Wagen (3) verbundener Kontroll-Anschlag (12) vorhanden ist, der sich auf derjenigen Seite befindet auf der die Lochkarte (1) einen Eck-Anschnitt (13) aufweist und
eindurch den unteren Kartenrand (6) betätigbar elektrischer Kontakt (15) vorhanden ist, der nur dann beim Einstecken der Lochkarte (1) betätigbar ist, wenn die Lochkarte (1) in der richtigen Lage eingesteckt wird. - 4. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (3) U-förmig ausgebildet ist und die beiden Parallelschenkel (9) Rollen (8) oder Gleitkörper tragen.709882/0720ORIGINAL INSPECTED
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