DE2342835A1 - Vorrichtung an glaszuschneidetischen - Google Patents

Vorrichtung an glaszuschneidetischen

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DE2342835A1
DE2342835A1 DE19732342835 DE2342835A DE2342835A1 DE 2342835 A1 DE2342835 A1 DE 2342835A1 DE 19732342835 DE19732342835 DE 19732342835 DE 2342835 A DE2342835 A DE 2342835A DE 2342835 A1 DE2342835 A1 DE 2342835A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/027Scoring tool holders; Driving mechanisms therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Herr Ing. Kaspar Klaus, 894 Memmingen, Schlachthofstr. 46
Vorrichtung an Glaszuschneidetischen
Die Erfindung betrifft eine. Vorrichtung an Glaszusehneidetischen mit einer Mehrzahl von Glaschneidern für sich rechtwinklig kreuzende Schnitte und einer Führungseinrichtung für die Glasschneider, bestehend aus einer Schienenanordnung, die rechtwinklig zur Schienenrichtung am Tisch verschiebbar ist und an welcher Schienenanordnung die Glasschneider- verschiebbar gelagert bzw. verstellbar befestigt sind, mit einem an der Schienenanordnung angebrachten Anschlag, der zur Begrenzung der Bewegung der Schienenanordnung mit einem Gegenanschlag am Tisch zusammenwirkt.
509815/0465
IOr de» AttftragtvwMltnlt gilt dl« GabOhranordmmg der OtuhcMii ErfUhmoMrt «fid GaridilMtond wwwngw».
Vorrichtungen der vorerwähnten Art sind bekannt. Sie dienen dazu, eine große Glastafel etwa in der Abmessung von ca. 6x3 Meter in entsprechende kleinere Teile aufzuteilen. Die Schienenanordnung könnte beispielsweise zwei Glasschneider tragen, wobei der eine Glasschneider längs der Schienenanordnung verschiebbar ist und dazu dient, eine Scharvon Schnitten in der Glasplatte anzubringen. Zwischen jedem Schnitt wird die Führungseinrichtung sinngemäß parallel verschoben.
Der andere Glasschneider ist beispielsweise verstellbar befestigt und dazu bestimmt, eine andere Schar von parallelen Schnitten anzubringen, was dadurch geschieht, daß die gesamte Schienenanordnung während des Schnittes verschoben wird und der Glasschneider nach jedem Schnitt längs der Schienenanordnung verstellt wird.
In manchen Fällen besitzt die Glasplatte Fehler, die beim Aufteilen der Glasplatte herausgeschnitten werden müssen. Dies bedeutet, daß nur eine Schar der Schnitte von einem Rand bis zum anderen Rand der Glasplatte laufen kann, während die andere Schar der Schnitte sich nicht vom Rand bis zum Rand erstreckt, sondern wobei die Schnitte dieser Schar nur eine begrenzte Länge haben. Diese Schnitte erstrecken sich jeweils zwischen zwei Schnitten der ersten Schar.
Um eine einwandfreie Trennung und das Auftreten von Bruch zu vermeiden, ist es notwendig, daß die Schnitte der zweiten Schar jeweils so abgestoppt werden, daß sie die
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rechtwinklig dazu verlaufenden Schnitte nicht überschreiten. Die Erfindung befaßt sich nun mit einer Anschlaganordnung, die eine exakte Anbringung derartiger Schnitte zuläßt.
Die wesentliche Schwierigkeit besteht dabei darin, daß die Schnitte einerseits an einer genau vorbestimmten Stelle, nämlich dem Schnitt der anderen Schar beginnen müssen und daß auch das Ende des Schnittes genau eingehalten werden muß. Dabei soll dann wieder auf der Höhe des Endes des bisherigen Schnittes, jedoch seitlich versetzt, der weitere Schnitt fort-, gesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß der Gegenanschlag am Tisch, der mit dem Anschlag der Schienenanordnung zusammenwirkt, aus zwei miteinander verbundenen und umstellbaren Elementen besteht, von denen wahlweise das eine in die Bahn des Anschlages hineinragt, während das andere außer Eingriff ist, und Wobei das eine Element die Anschlagbewegung in der einen Richtung und das andere Element die Anschlagbewegung in der anderen Richtung begrenzt und in der Eingriffstellung beide Elemente um den Betrag der Dicke des Anschlages gegeneinander versetzt sind.
Bei der Erfindung ist es somit möglich, den Gegenanschlag so anzuordnen, daß mit dem Glasschneider bis zum Gegenanschlag gefahren werden kann. Durch Umstellung der beiden Elemente am Gegenanschlag kann dann in der gleichen Richtung weitergeschnitten werden, wodurch die Ausrichtarbeit wesentlich reduziert wird. Wie die Erfindung nachstehend noch weiter vorschlägt, kann diese Ausrichtarbeit auch völlig eingespart werden.
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Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung vorgeschlagen wird, daß die beiden Elemente am Gegenanschlag angeordnet sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der der Dicke des Anschlages entspricht, so läßt sich die Erfindung doch auch verwirklichen, wenn die Aufgabe von Anschlag und Gegenanschlag gegeneinander vertauscht wird. In diesem Falle wären dann die beiden Elemente im Bereich des Anschlages vorzusehen, die dann sinngemäß mit dem Gegenanschlag zusammenwirken.
Da aber der Anschlag in der Regel noch weitere Aufgaben hat, die nachstehend näher erläutert werden, empfiehlt es sich, die wahlweise benutzbaren Elemente im Bereich des Gegenanschlags vorzusehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsböispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gegenanschlag aus einem Schwenkhebel besteht, der ein Anschlagstück besitzt, dessen beide Endflächen in die Anschlagbahn hineinragen und wobei je nach Stellung des Hebels die eine oder andere Endfläche mit dem Anschlag zusammenwirkt.
Günstig ist es, wenn zwei Schwenkbegrenzungen für den Schwenkhebel vorgesehen sind, die als Widerlager des beweglichen Gegenanschlags dienen. Auf diese Weise wird es möglich, den Schwenkhebel einfach umzulegen,und der Schwenkhebel befindet sich dann immer in einem Zustand, der eine einwandfreie Funktion sicherstellt.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der Schwenkhebel auf einer Klemmeinrichtung angeordnet ist, die am Tisch feststellbar ist. Die Klemmeinrichtung wird entsprechend den anzubringenden .Schnitten am Tisch,fixiert....
mm C mr
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schienenanordnung mit einer Pixiereinrichtung zur Fixierung der Bewegung der Schienenanordnung zusammenwirkt, welche Fixiereinrichtung auch die Stellung der Klemmeinrichtung bestimmt. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß der Anschlag selbst mit der Fixiereinrichtung zusammenwirkt und der Abstand des Gegenanschlages von der Fixiereinrichtung dem Abstand der Glasschneider für die sich kreuzenden Schnitte entspricht.
Mit einer derartigen Anordnung ist ein schnelles Arbeiten möglich. Sind die senkrechten Schnitte festgelegt, ist ohne besondere Ausrichtarbeit auch schon die jeweilige Lage des Gegenanschlages für die waagrechten Schnitte bestimmt.
Es empfiehlt sich, wenn an der Klemmeinrichtung zwei Gegenanschläge angeordnet sind. Dabei kann die Anordnung vorzugsweise derart getroffen sein, daß die Klemmeinrichtung stabartig ausgebildet ist und in den Endbereichen die Gegenanschläge trägt, während im mittleren Bereich eine Ausnehmung für die Fixiereinrichtung vorgesehen ist. Die Fixiereinrichtung bestimmt auf diese Weise in einfacher Art die Lage der Klemmeinrichtung und damit auch die Lage der Gegenanschläge.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit teilweiser
Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Pig. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Pig. I,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der
Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie III-III und
Fig. k eine schematische Darstellung einer aufgeteilten Glastafel.
In der Fig. k ist-eine Glastafel 20 gezeigt, welche Glastafel durch eine Schar von Schnitten 21 aufgeteilt ist. Rechtwinklig dazu sind Schnitte 22 und 23 angedeutet, wobei die Schnitte 22 zwischen den rechtwinkligen Schnitten 21 teilweise zueinander fluchten, während die anderen Schnitte 23 verhältnismäßig unregelmäßig angeordnet sind und beispielsweise auf Fehler in der Glasplatte Rücksicht nehmen.
Es ist klar, daß zunächst die Platte durch die Schnitte 21 aufgeteilt wird und daß das Problem darin besteht, zwischen diesen Schnitten 21 genau begrenzte Schnitte 22 und 23 an-, zubringen. Anschließend wird die Glasplatte geteilt.
Die Fig. 1 zeigt den Tisch 11 und über dem Tisch eine aus den Schienen 12, 13 und Ik bestehende Schienenanordnung, wobei jede dieser Schienenanordnungen verschiebbare bzw. feststellbare Halter 2k tragen, die sich teilweise durch Rollen an den Schienen 12, 13 oder Ik abstützen, zum Teil aber auch fixiert werden können. Die Halter 2k tragen je die Glasschneider 16, 17 und 18. Die Glasschneider 16 und 18 befinden sich dabei in Eingriffstellung, während der Glasschneider 17 in eine Stellung geschwenkt ist, die ihn außer Eingriff mit dem Tisch bzw. der darauf befindlichen Glasplatte bringt. 509815/0465
Der Glasschneider 18 dient beispielsweise zur Anordnung der Schnitte 21, während die Glasschneider 16 und 17 zur Anbringung der Schnitte 22 und 23 dienen. Die Halter besitzen eine an sich bekannte Ausbildung und der Glasschneider 16 dient zu einem Schnitt in der einen Richtung, und der Glasschneider 17 zu einem Schnitt in der Gegenrichtung.
An der Stirnseite der Schienenanordnung, also am Tischrand, ist der Anschlag 5 gelagert, der mittels des Hebels 25 angehoben werden kann, so daß er außer Eingriff mit dem jeweiligen Gegenanschlag oder der Pixiereinrichtung 15 gebracht werden kann.
Es ist klar, daß die Anordnung der Fixiereinrichtung 15, die beispielsweise durch die Schraube 26 auf der Schiene 27 fixiert werden kann, es ermöglicht, die genaue Lage eines der Schnitte 21 zu bestimmen. Die Fixiereinrichtung 15 greift in die Ausnehmung 19 der Klemmeinrichtung 10 ein und fixiert deren Lage und damit auch die Lage der Gegenanschläge 1 und auf der Klemmeinrichtung.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gegenanschläge 1 und 2 jeweils als Schwenkhebel gestaltet und umfassen das Anschlagstück 6 mit dem Betätigungshebel 7, und am Anschlagstück 6 sind die Endflächen 3 und 4 vorgesehen. In der Darstellung der Fig. 2 ist gezeigt, daß je nach Stellung des Gegenanschlages 1 oder 2 die eine oder andere der Endflächen 3 oder 4 in Kontakt mit dem Anschlag 5 gebracht werden kann. Die Schwenkbegrenzungen 8 und 9 sind sinngemäß in Funktion bzw. außer Funktion. Zur Befestigung der Klemmeinrichtung dienen die Klemmschrauben 28.
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In der Praxis wird beispielsweise wie folgt verfahren. Die Lage der Schnitte 21 wird durch die entsprechende Anordnung der Pixiereinrichtung 15 bestimmt. Während die Glasschneider 16 und 17 außer Eingriff sind, wird mittels des Glasschneiders 18, der an der Schiene 13 verschiebbar ist, nacheinander die Schar der Schnitte 21 angebrächt. Nun werden an den Fixiereinrichtungen 15 zwei Klemmeinrichtungen 10 durch einfaches Aufstecken justiert, und von den beiden Klemmeinrichtungen werden beispielsweise je die Gegenanschläge 1 benützt und mittels des Glasschneiders 17 die entsprechenden Schnitte angebracht. Bei gleicher Schnittrichtung ist es auf diese Weise möglich, nacheinander die verschiedenen Schnitte 22 und 23 anzubringen. Wird die andere Schnittrichtung gewünscht, wird sinngemäß mit dem anderen Glasschneider 16 und mit den anderen Gegananschlägen 2 gearbeitet.
50981 5/CH65

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung an Glaszuschneidetischen mit einer Mehrzahl
    von Glaschneidern für sich rechtwinklig kreuzende Schnitte und einer Führungseinrichtung für die Glasschneider, bestehend aus einer Schienenanordnung, die rechtwinklig zur Schienenrichtung am Tisch verschiebbar ist und an welcher Schienenanordnung die Glasschneider verschiebbar gelagert bzw. verstellbar befestigt sind, mit einem an der Schienen· anordnung angebrachten Anschlag, der zur Begrenzung der
    Bewegung der Schienenanordnung mit einem Gegenanschlag am Tisch zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Gegenanschlag (1, 2) aus zwei miteinander verbundenen und umstellbaren Elementen (3» Ό besteht, von denen
    509815/0465
    wahlweise das eine in die Bahn des Anschlags (5) hineinragt, während das andere außer Eingriff ist,und wobei das eine Element die Anschlagsbewegung in der einen Richtung und das andere Element die Anschlagsbewegung in der anderen Richtung begrenzt und in der Eingriffstellung beide Elemente um den Betrag der Dicke des Anschlags (5) gegeneinander versetzt sind .
  2. 2. Vorrichtung nach Anschlag 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (1, 2) aus einem Schwenkhebel (6, 7) besteht, der ein Anschlagstück (6) besitzt, dessen beide Endflächen (3> *0 in die Anschlagsbahn hineinragen f und wobei je nach Stellung des Hebels die eine oder andere Endfläche mit dem Anschlag (5) zusammenwirkt.
  3. 3· Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Schwenkbegrenzungen (8, 9) für den Schwenkhebel (6, 7), die als Widerlager des beweglichen Qegenanschlags (1, 2) dienen.
  4. ty. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6, 7) auf einer Klemmeinrichtung (10) angeordnet ist, die am Tisch(ii)~festkfenmbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenanordnung (12, 13, 14) mit einer Pixiereinrichtung (15) zur. Fixierung der Bewegung der Schienenanordnung zusammenwirkt, welche Pixiereinrichtung auch die Stellung der Klemmeinrichtung (10) bestimmt.
    - 3 509815/0465
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) mit der Fixiereinrichtung (15) zusammenwirkt und der Abstand des Gegenanschlags (1, 2) von der Fixiereinrichtung (15) dem Abstand der Glasschneider (16, 17, 18) für die sich kreuzenden Schnitte entspricht.
  7. 7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmeinrichtung (10) zwei Gegenanschläge (1, 2) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (10) stabartig ausgebildet ist, in den Endbereichen die Gegenanschläge (1, 2) trägt und im mittleren Bereich eine Ausnehmung (19) für die Fixiereinrichtung (15) aufweist.
    Der Patentanwalt
    509815/0465
DE19732342835 1973-08-24 1973-08-24 Vorrichtung an Glaszuschneidetischen Expired DE2342835C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4698088A (en) * 1985-09-30 1987-10-06 Bando Kiko Co., Ltd. Glass plate fabrication machine under automatic control

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

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US4698088A (en) * 1985-09-30 1987-10-06 Bando Kiko Co., Ltd. Glass plate fabrication machine under automatic control

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