DE2726823A1 - Gasfeuerzeug mit einer verschieblich loesbaren kopfteilanordnung - Google Patents
Gasfeuerzeug mit einer verschieblich loesbaren kopfteilanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/167—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
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Description
MÜLLER-BORE · DEÜFEL · SCHÖN · HERTEL
2 /zbozo
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975)
DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
S/B 65-2
' %. Juni iSTT
Butane Match Enterprises, Ltd.,
Grand Cayman, Britisch West-Indien
Grand Cayman, Britisch West-Indien
Gasfeuerzeug mit einer verschieblich
lösbaren Kopftei!anordnung
lösbaren Kopftei!anordnung
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β MÜHCHEH 86 · SIEBERTSTH. 4 · POSTFACH 860720 ■ KABEL: HtTEBOFAT ■ TEI.. (089) 1740 03 · TIlEX 3-24 283
-AT-
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug bzw. einen Gasanzünder mit einer verschieblich lösbaren Kopfteilanordnung.
Aus den US-PSn No. 3 523 005, No. 3 523 006 und No. 3 709 462
ist der Aufbau von Gasfeuerzeugen bekannt, bei denen die Gasströmung
zur Auslaßöffnung durch Drehen der Kopfteilanordnung
gesteuert wird, die an der Brennstoffpatrone durch Gewinde befestigt
ist, wodurch der Grad der Eindringung des sich verjüngenden Endes einer festen Schraube in ein durchdringbares Ende
der Patrone verändert wird. Auf diese Weise werden der Gasventilbetrieb sowie die Gasregulierung durch Drehen der Kopfteilanordnung
bewirkt, um ihre zusammenwirkende Beziehung zur Brennstoffpatrone zu verändern. Das Gasfeuerzeug gemäß der Erfindung
enthält eine Kopfteilanordnung, die an einer Brennstoffpatrone
verschieblich angebracht ist und demzufolge leicht von der Brennstoffpatrone mit einer einzigen raschen leichten Bewegung
losgelöst sowie an der Brennstoffpatrone befestigt wird. Die Brennstoffpatrone enthält eine Ventilanordnung, die aus der
US-PS No.3 800 979 bekannt ist. Die Brennstoffpatrone ist geschlitzt
und weist eine Kammer auf, um die Kopfteilanordnung zwischen zwei gegenüberliegenden Haltegliedern verschieblich
aufzunehmen und zu halten, welche einen seitlichen mechanischen Druck auf die Kopfteilanordnung ausüben.
Die Gasventil-, Regulier- und Zündfunktionen liegen ausschließlich
in der Kopfteilanordnung gemäß der Erfindung. Demzufolge besteht keine Notwendigkeit, die zusammenwirkende Beziehung
zwischen der Kopfteilanordnung und der Brennstoffpatrone zu
verhindern, sobald diese befestigt worden sind, um einen Ventilbetrieb oder ein Regulieren der Gasströmung zur Brennermündung
zu bewirken.
Das erfindungsgemäße Gasfeuerzeug wird durch die Kopfteilanordnung
und die Brennstoffpatrone gebildet, wobei die Kopfteilanordnung
an der Brennstoffpatrone verschieblich befestigbar und
von dieser lösbar ist, die mechanische Haltekräfte auf die Kopfteil-
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anordnung ausübt, wenn beide aneinander befestigt sind. Der Ventilbetrieb und das Regulieren der Gasströmung aus der Brennstoff
patrone zur Brennermündung in der Kopfteilanordnung und das Zünden des Gases an der Brennermündung werden völlig mit
der Kopfteilanordnung durchgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kopfteilanordnung für das Gasfeuerzeug gemäB der Erfindung in einer auseinandergezogenen
Anordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Brennstoffpatrone für das Gasfeuerzeug
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Seitenschnitt der Brennstoffpatrone der Fig.
längs der Linie 3-3,
Fig. 4 eine Draufsicht der Kopfteilbuchse der Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht des Kopfteilrahmens der Fig. 1, und
Fig. 6 eine Draufsicht des Hebels der Fig. 1.
In den Figuren 1, 4, 5 und 6 sind eine Kopfteilanordnung 10
und ihre verschiedenen Einzelteile dargestellt. Der U-förmige
Kopfteilrahmen 12 weist einen Boden 14 mit gebogenen Enden 14a
und 14b und Löchern 16 und 18 auf, die sich dort hindurch erstrecken. Seitenwände 20 und 22 erheben sich senkrecht zum
Boden 14 in einer gegenüberliegenden Anordnung bezüglich zueinander. In die Seitenwände 20 und 22 sind Flügel 24 und 26
gestanzt, und es sind Vertiefungen oder Vorsprünge 28 und 30 in der Nähe der freien Enden der Flügel 24 und 26 ausgebildet.
Gegenüberliegende Löcher 32 und 34 sind in den Seitenwänden 20 und 22 für eine Befestigung der Achse des Funkenrades aus-
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gebildet. Eine Kopfteilbuchse 36, die vorteilhafterweise nickelplattiert
ist, weist eine Stirnwand 38 und gegenüberliegende Seitenwände 40 und 42 auf. Ein oberer Rand 44 erstreckt sich von
den oberen Rändern der Stirnwand 38 und der Seitenwände 40 und 42 nach innen, während ein unterer Rand 46 von den unteren Kanten
der Stirnwand 38 und den Seitenwänden 40 und 42 nach innen verläuft. Von dem einen Ende der Seitenwände 40 und 42 erstrekken
sich Verriegelungsnasen 48 und 50. Gegenüberliegende Löcher 52 und 54 sind in den Seitenwänden 40 und 42 für die Achse des
Funkenrades ausgebildet. Diese Löcher können fehlen, wobei dann die Achse des Funkenrades ausschließlich durch die Löcher in dem
Kopfteilrahmen 12 gehalten wird.
Eine metallene Ventilschraube 56 enthält eine Bohrung 58, eine erweiterte Bohrung 60 und eine Schulter 62, die zwischen den Bohrungen
58 und 60 ausgebildet ist. Eine Verlängerung 64 erstreckt sich durch das Loch 16 im Boden 14 des Kopfteilrahmens 12, und
es ist ein Verriegelungskragen 66 durch das Loch 16 gepaßt und gepflockt, um die Ventilschraube 56 an ihrem Ort zu halten. Ein
Begrenzungskragen 68 stößt an die untere Seite des Bodens 14 an. Ein Gewindeteil 70 hängt vom Begrenzungskragen 68 herab.
Ein O-Ring 72 ist auf einer metallenen O-Ringhalterung 74 befestigt,
die einen Durchgang 76 aufweist, welcher sich in Axialrichtung dort hindurch längs einer Längsachse L-1 erstreckt. Das
obere Ende der O-Ringhalterung 74 paßt in eine Bohrung 58 der Ventilschraube 56, während der O-Ring 72 in eine Kammer paßt,
die durch die erweiterte Bohrung 60 in der Ventilschraube 56 teilweise bestimmt ist. Eine Metallscheibe 77, welche einen bezüglich
eines zusammendrückbaren Regulierpolsters 78 kleineren Durchmesser aufweist, liegt zwischen der O-Ringhalterung 74 und
dem Polster 78, das aus einer unregelmäßigen Nylon- oder Dacronfaser, die beispielsweise NOMEX, oder aus einem Schwamm-Urethan
besteht. Eine Ventilkappe 80 ist aus Nylon ausgebildet und enthält einen gerändelten Flansch 82, einen Kragen 84, eine am un-
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teren Ende geschlossene Buchse 86, und einen Nippel 88, welcher
sich vom geschlossenen Ende der Buchse 86 erstreckt. Ein Durchgang
90 verläuft in Axialrichtung durch den Nippel 88 in eine untere Kammer 92, die mit einer größeren oberen Kammer 94 und
einer erweiterten öffnung 96 in Verbindung steht. Das Innere
der Ventilkappe 80 weist kein Gewinde auf und kann demzufolge leicht auf die metallene Ventilschraube 56 schnappen, wobei
sich das Nylon sein eigenes Gewinde bildet. Demzufolge ist die Herstellung einer Kopfteilanordnung 10 sehr erleichtert, indem
der Vorteil der Formspeicher- bzw. Formanpassungsfähigkeit von Nylon auf diese Weise ausgenützt wird. Das zusammendrückbare
Regulierpolster 78 paßt in die Kammer 92 und wird in dieser durch Drehen der Ventilkappe 80 mit Hilfe des gerändelten Flansches
82 auf veränderliche Weise zusammengedrückt und die Ventilkappe 80 nach oben oder nach unten längs der axialen Länge
der Ventilschraube 56 zu bewegen.
Eine Feuerstein-Röhre 100 bestimmt eine zylindrische Bohrung 102, die längs der Achse L-2 verläuft. Eine Erweiterung 104 erstreckt
sich durch ein Loch 18 im Boden 14 des Kopfteilrahmens 12, wobei der Verriegelungskragen 106 durch das Loch 18 gepaßt
und gepflockt wird, um die Feuersteinröhre 100 am Kopfteilrahmen
12 zu befestigen. Der Begrenzungskragen 108 ruht auf der Bodenfläche des Bodens 14. Die Buchse 111 erstreckt sich unter
den Begrenzungskragen 108, und es hängt ein Gewindeteil 112
von der Buchse 110 herab. Eine Kappe 114 mit einem Innengewinde und insbesondere einem gerändelten Äußeren dichtet das obere
Bodenende der Feuersteinröhre 100 ab und hält eine Feder
und einen darin angeordneten Feuerstein 118.
Die Ventilröhre 120 ist längs der Längsachse L-1 in der Bohrung
58 der Ventilschraube 56 angeordnet. Eine ringförmige Nut 122 ist in der Ventilröhre 120 angrenzend an die Brennermündung
124 ausgebildet. Ein axialer Durchgang 126 ist in der Ventilröhre
120 ausgebildet, dem an ihrem unteren Ende mit Ausnahme eines diametralen Querdurchgangs 128 geschlossen ist, der sich
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mit einem Axialdurchgang 126 kreuzt, um dort hindurch eine Fluidverbindung zur Brennermündung 124 zu schaffen. Ein elastomeres
Abdichtglied 130 mit einer unregelmäßigen Form, beispielsweise einer Dreieck-Form, liegt zwischen dem Boden der
Ventilröhre 120 und der öffnung des Durchgangs 76 am oberen Ende der O-Ringhalterung 74.
Ein Betätigungshebel 132 ist mit in Vertikalrichtung herabhängenden
Vorsprüngen 134 und 136 ausgebildet, welche darin ausgebildete Befestigungslöcher 138 und 140 aufweisen. Eine
Kerbe 142 ist an dem einen Ende des Hebels 132 für einen Eingriff
mit der ringförmigen Nut 122 in der Ventilröhre 120 ausgebildet. Ein Loch 144 ist in dem waagerechten Abschnitt des
Hebels 132 vorhanden, so daß die Verlängerung 104 der Feuersteinröhre 100 dort hindurch verlaufen kann. Vorsprünge 146
und 148 sind an das Loch 144 angrenzend ausgebildet. Ein schalenförmiges
erweitertes Teil 150 ist vorgesehen, so daß mittels Daumeneingriff der Hebel betätigt werden kann. Eine Hebelfeder
152 ist zwischen dem Hebel 132 und Verriegelungskragen 106 der Feuersteinröhre 100 angeordnet, wobei die Verlängerung 104 der
Feuersteinröhre 100 umschlossen wird. Auf diese Weise wird der Hebel 132 automatisch in seine Normalstellung zurückbewegt,
wenn ein Benutzer keinen Druck mit dem Daumen auf den erweiterten Teil 150 ausübt. Ein bekanntes Funkenrad 154 ist zwischen
den beiden Teilen eines geschlitzten Daumenrades 156 befestigt und mittels der Achse 158 in den gegenüberliegenden Löchern 32
und 34 des Kopfteilrahmens 12 und den gegenüberliegenden Löchern 52 und 54 der Kopfteilhülse 36 festangebracht.
In den Figuren 2 und 3 ist die Brennstoffpatrone 160 des erfindungsgemäßen
Gasfeuerzeugs dargestellt. Nach Einführen des Brennstoff, der vorteilhafterweise ein verflüssigtes natürliches
Gas ist, wird ein Nylonstöpsel 162 in das offene Ende des Nylonbehälters 164 eingepaßt bzw. befestigt, und es sinddie
beiden Teile miteinanderrotationsverschweißt, um eine geschlossene Kam-
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mer für den Brennstoff zu bilden. Am anderen Ende der Brennstoff patrone 160 erstrecken sich Kopfteilanordnungs-Halteglieder 166 und 168 vom Boden 170 senkrecht nach oben. Eine Kammer
172 verläuft vom Boden 170 in den Behälter 164 nach unten, um einen Raum für die Feuersteinröhre der Kopfteilanordnung zu schaffen. Es ist eine Spielpassung zwischen der Feuersteinröhre
mit ihrer Kappe 114 und den Wänden der Kammer 172 vorgesehen.
Die Kammer 172 enthält einen zylindrischen Teil 174 mit einer erweiterten Aussparung 176 an der öffnung im Boden 170, wobei
ein Kammerboden 178 an ihrem geschlossenen Ende ausgebildet ist. Eine weitere Kammer 180 ist vorgesehen, um die Ventilschraube
und die Kappe 56 bzw. 80 aufzunehmen. Diese Kammer 180 enthält eine erweiterte Aussparung 182, die sich vom Boden 170 nach unten erstreckt, wobei eine seitliche öffnung für den gerändelten Flansch 82 der Ventilkappe 80 vorgesehen ist, wodurch ein
Drehen der Ventilkappe durch einen Benutzer ermöglicht wird, so daß ein Regulieren des Gasstromes durch Verändern des Zusammendrückens des Regulierpolsters 78 bewirkt wird. Eine
scheibenförmige Bohrung 184 erstreckt sich von der erweiterten
Aussparung 182 nach unten, um einen dazwischenliegenden UnterBoden 186 zu bilden. Eine erste zylindrische Bohrung 188 verläuft von der scheibenförmigen Bohrung 184 nach unten, während
eine zweite kleinere zylindrische Bohrung 190 von der ersten
zylindrischen Bohrung 188 nach unten sich erstreckt. Ein Durchgang 192 verbindet die zweite zylindrische Bohrung 190 mit einer öffnung 194 im Brennstoffbehälter. Eine elastomere Buchse
196 ist in einem Preßsitz in der zweiten zylindrischen Bohrung
190 eingepaßt, und es 1st ein Metallkolben 198 (vorteilhafterweise aus Messing oder Aluminium) in einem Festsitz in der
elastomeren Buchse 196 angeordnet. Ein O-Ring 200 liegt über
der elastomeren Buchse 196 und wird an seinem Ort in der ersten zylindrischen Bohrung 188 durch eine Verriegelungsscheibe 202 gehalten.
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von Vorteilen erzielt. Erstens wird der übliche Stift weggelassen,
um den der Betätigungshebel drehbar gelagert ist. Durch Verwendung von nach innen sich erstreckenden Vertiefungen 28,
30,die in der Nähe der freien Enden der Flügel 24 und 26 ausgebildet
sind, welche ihrerseits nach innen gemäß Fig. 5 abgebogen sind, kann der Hebel 150 gemäß Fig. 6 leicht ohne die Verwendung
eines Stiftes und demzufolge schneller befestigt werden. Sobald der Hebel 150 auf diese Weise befestigt ist, ist die
Kopfteilbuchse 36 am KöpfteiIrahmen 12 festangebracht, um zu
verhindern, daß die nach innen abgebogenen Flügel 2 4 und 26 nach außen zu einer Stelle hingedrängt werden, an der der Hebel
gelöst werden könnte. Die Kopfteilbuchse 36 kann selbstverständlich
dazu verwendet werden, daß sie den Namen einer Firma oder ein Warenzeichen oder einen Text oder gegebenenfalls ein Bild
trägt. Auch macht die Verwendung von gegenüberliegenden Haltegliedern, die im oberen Ende der Brennstoffpatrone zwecks Halten
des auf verschiebliche Weise lösbaren Kopfteils ausgebildet sind, es möglich,die bekannten Einrichtungen einer mechanischen
Befestigung wie z.B. eine Schraube oder eine Klemme zu umgehen bzw. diese entbehrlich zu machen. Im Hinblick auf die
Kopfteilanordnung werden alle Ventil-, Regulier- und Zündfunktionen
mit Hilfe der Kopfteilanordnung durchgeführt. Somit ist der Aufbau der Brennstoffpatrone vereinfacht und demzufolge weniger
kostenaufwendig hergestellt. Die Brennstoffpatrone kann somit leicht abgeworfen werden, wobei die Kopfteilanordnung in
eine Austauschpatrone gesetzt bzw. gepaßt wird. Die Weise, in welcher die Regulatoranordnung ausgebildet ist, erleichter sowohl
die Herstellung als auch die Wartung der Kopfteilanordnung des Feuerzeugs. Insbesondere durch Verwendung einer Ventilkappe
80, die kein Gewinde aufweist, sondern aus einem Material hergestellt ist, das sich der Form anpassen kann, wie Nylon, Äthylene,
Polypropylene und bestimmte Urethane im flexiblen Bereich, synthetischer oder natürlicher Kautschuk oder irgend ein elastomeres
Material, ist es möglich, die Ventilkappe über die metallene Ventilschraube 56 auf einfache Weise zu drängen. Nachdem
die Ventilkappe 80 auf die Ventilschraube 56 gedrängt wor-
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den 1st, bildet sie sich Ihr eigenes Gewinde aus, Infolge der
Tendenz des Materials, in seine ursprüngliche Gestalt und insbesondere zu seinem Innendurchmesser zurückkehren zu wollen, der
im vorliegenden Falle kleiner als der Maximaldurchmesser des Gewindeabschnittes der Ventilschraube 56 ist. Da der Brennstoff
dazu neigt, hinter einem wachsartigen bzw. weichen Rest auf dem zusammendrückbaren Regulierungspolster 78 und den anderen angrenzenden Teilen auszutreten, ist es wünschenswert, die Reguliereinrichtung nach längeren Zeitabschnitten eines Gebrauchs
zu reinigen. Diese Reinigungsaufgabe wird durch die Ventilkappe 80 mit ihrer Formanpassungsfähigkeit dadurch erleichtert,
daß sie in der gleichen Weise entfernt werden kann, in welcher sie auf der Ventilschraube 56 angeordnet worden ist.
Im Betrieb erstreckt sich der Nippel 88 der Ventilkappe 80 in den Durchgang der elastomeren Buchse 156, um den Metallkolben
198 in den Durchgang 192 auszustossen, der einen geringfügig größeren Durchmesser als der Kolben 198 aufweist. Eine gasfesteAbdichtung wird um den Nippel 88 herum durch den O-Ring
200 gebildet. Wird der Hebel 132 um die Achse durch die Löcher 138 und 140 gedreht, durch die sich die Vertiefungen oder Vorsprünge 28 und 30 auf den Flügeln 24 und 26 des Kopfteilrahmens
12 erstrecken, wird die Ventilröhre 120 angehoben, so daß Gas
durch den Durchgang 90 im Nippel 88 radial durch das zusammendrückbare Regulierungspolster 78 und um die Metallscheibe 77,
durch den Durchgang 76 in der O-Ringhalterung 74, um das elastomere Abdichtglied 130 und durch den diametralen Querdurchgang 128 in einen Axialdurchgang 126 zu der Brennermündung 124
strömen kann, wo das Gas durch die Funken entzündet wird, die durch Betätigen des Funkenrades 154 erzeugt werden. Muß die
Kopfteilanordnung 10 von der Brennstoffpatrone 160 entfernt
werden, wird der Metallkolben 198 nach oben und teilweise in den Durchgang in der elastomeren Buchse 196 gedrängt, um ein
Austreten von Gas zu verhindern. Bei einem Austauschen der Kopfteilanordnung 10 drängt der Nippel 88 auf der Ventilkappe 80
den Metallkolben 198 wieder zurück in den Durchgang 192, wo-
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rauf das Feuerzeug wie zuvor wieder betätigt werden kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung in anderen Ausführungsvarianten darstellbar.
Ein erfindungsgemäßes Gasfeuerzeug wird demnach durch eine
Kopfteilanordnung gebildet, die alle Ventil-, Regulier- und Zünd-Funktionen erfüllt und mit einer Brennstoffpatrone verschieblich
und in einer lösbaren Weise verbunden ist, welche eine Ventilanordnung besitzt, durch die die Kopfteilanordnung
in einer Fluidverbindung mit einer Brennstoffzuführung steht. Die Brennstoffpatrone kann von der Kopfteilanordnung unbestimmt
entfernt aufbewahrt sein und entweder entfernt und aus getauscht oder neu aufgefüllt werden, wenn kein Brennstoff in
ihr mehr vorhanden ist.
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Claims (21)
- PatentansprücheGasfeuerzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennstoffpatrone einen unter Druck stehenden Brennstoff enthält und eine Abdichteinrichtung aufweist, und daß eine Kopfteilvorrichtung über die Abdichteinrichtung mit dem Brennstoff in einer Fluidverbindung steht, wobei die Kopfteilvorrichtung von der Brennstoffpatrone verschieblich lösbar und für einen Ventil-, Regulier- und Zündbetrieb des Brennstoffs betätigbar ist.
- 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpatrone erste und zweite Halteglieder aufweist, die einen Schlitz bestimmen, in dem die Kopfteilvorrichtung durch einen Druck festgehalten wird, der durch die Halteglieder auf die Kopfteilvorrichtung ausgeübt wird.
- 3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpatrone eine erste Kammer mit ersten und zweiten Bohrungen aufweist, wobei eine Schulter zwischen diesen ausgebildet ist, und daß die Abdichteinrichtung in der ersten Bohrung an der bzw. gegen die Schulter sitzt.
- 4. Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung einen verformbaren, nichtdurchlässigen O-Ring und eine Verriegelungsscheibe aufweist, wobei der O-Ring gegen die Schulter durch die Verriegelungsscheibe gedrückt wird.
- 5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteilvorrichtung einen Nippel enthält, der sich durch den O-Ring in einem gasfesten Eingriff mit diesem erstreckt.709851/1184
- 6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpatrone ferner eine Ventileinrichtung aufweist, die betätigbar ist, um ein Entweichen von Brennstoff zu verhindern, wenn die Kopfteilvorrichtung von der Brennstoffpatrone verschieblich losgelöst ist.
- 7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine verformbare in der zweiten Bohrung angeordnete Buchse mit einem darin ausgebildeten zen-, tralen Durchgang, einen sich von der zweiten Bohrung erstrekkenden Durchgang mit offenem Ende und einen Metallkolben in dem Durchgang mit offenem Ende aufweist, wobei der Kolben an beiden Enden abgerundet ist und einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchgang in der verformbaren Buchse, und der geringfügig kleiner ist als der Durchgang mit offenem Ende.
- 8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpatrone eine an der ersten Kammer angrenzende zweite Kammer aufweist, wobei die Kopfteilvorrichtung in den ersten und zweiten Kammern aufgenommen ist.
- 9. Kopfteilanordnung für ein Gasfeuerzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfteilrahmen mit einem im allgemeinen U-fÖrmigen Querschnitt, eine Feuersteinröhre, eine Ventilreguliereinrleitungsanordnung, ein Hebel und ein Funkenrad vorgesehen sind, daß die Feuersteinröhre ein offenes oberes Ende und eine Kappe aufweist, die ihr unteres Ende abschließt, daß ein oberer Bereich durch den Kopfteilrahmen eingeschlossen ist und sich ein unterer Bereich vom KöpfteiIrahmen erstreckt, daß die Ventilreguliereinrichtungsanordnung einen oberen durch den Kopfteilrahmen umschlossenen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, der sich von dem Kopfteilrahmen erstreckt, daß der Hebel in dem Kopfteilrahmen um den oberen Bereich der Feuersteinröhre schwenkbar befestigt und mit der Ventilreguliereinrichtungsanordnung verbunden ist, und daß709851/1 184das Funkenrad im Kopfteilrahmen angrenzend an das offene obere Ende der Feuersteinröhre drehbar befestigt ist.
- 10. Kopfteilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder um den oberen Bereich der Feuersteinröhre zwischen dem Hebel und dem Kopfteilrahmen angeordnet ist.
- 11. Kopfteilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilreguliereinrichtungsanordnung eine Ventilschraube, eine Ventilkappe, eine Reguliereinrichtung, eine Ventilröhre und ein Abdichtglied enthält, daß die Ventilschraube eine zentrale Bohrung, einen oberen Bereich, der durch den Kopfteilrahmen umschlossen ist, und einen mit einem Gewinde versehenen unteren Bereich aufweist, der sich von dem Kopfteilrahmen erstreckt, daß die Ventilkappe mit dem unteren Gewindebereich der Ventilschraube in einem Dreheingriff steht, daß die Ventilkappe einen herabhängenden Nippel hat, daß die Reguliereinrichtung zwischen der Ventilschraube und der Ventilkappe angeordnet ist, daß die Ventilröhre in der zentralen Bohrung der Ventilschraube verschieblich positioniert ist, daß eine Brennermündung an ihrem oberen Ende über einen Axialdurchgang mit einem Querdurchgang angrenzend an ihr unteres Ende in einer Fluidverbindung steht, daß eine ringförmige Nut vorgesehen ist, mit der der Hebel in einem Eingriff steht, und daß das Abdichteglied zwischem dem unteren Ende der Ventilröhre und der Reguliereinrichtung angeordnet ist.
- 12. Kopfteilanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkappe aus einem Material ausgebildet ist, das formanpassungsfähig ist, und daß die Ventilkappe einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der äußere Maximaldurchmesser des unteren Gewindebereichs der Ventilschraube.709851/1184
- 13. Kopfteilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteilrahmen einen Boden und zwei gegenüberliegende Wände enthält, daß in den gegenüberliegenden Wänden nach hinten gebogene Flügel und in der Nähe der freien Enden der Flügel Vorsprünge ausgebildet sind, die sich aufeinander zu erstrecken, und daß der Hebel an den VorSprüngen schwenkbar befestigt ist.
- 14. Kopfteilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Kopfteilbuchse vorgesehen ist, die an der Außenfläche des Kopfteilrahmens befestigt ist und diese Außenfläche bedeckt.
- 15. Kopfteilanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteilbuchse eine Stirnwand und zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, daß obere und untere Ränder sich von den äußeren und unteren Kanten der Wände senkrecht nach innen erstrecken und daß Verriegelungsnasen sich von den Enden der Seitenwände der Kopfteilbuchse erstrecken und um die unbedeckten Enden der Seitenwände des Kopfteilrahmens gebogen sind.
- 16. Brennstoffpatrone für ein Gasfeuerzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennstoffbehälter einen unter Druck stehenden Brennstoff enthält und daß eine erste Kammer an dem einen Ende offen ist und eine Abdichteinrichtung und eine Sicherheitsventileinrichtung umschließt, durch die eine Fluidverbindung mit dem Brennstoffbehälter hergestellt werden kann.
- 17. Brennstoffpatrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß weiter erste und zweite einander gegenüberliegende Halteglieder vorgesehen sind, die einen Schlitz zur Aufnahme einer Kopfteilanordnung bestimmen, und daß die Halteglieder durch Einführen einer Kopfteilanordnung in den Schlitz abbiegbar bzw. ablenkbar sind, um einen Zurückhaltedruck gegen die Kopfteilanordnung auszuüben.709851/1184
- 18. Brennstoffpatrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer erste und zweite Bohrungen enthält, wobei eine Schulter zwischen diesen ausgebildet ist, und daß die Abdichteinrichtung in der ersten Bohrung gegen die Schulter sitzt.
- 19. Brennstoffpatrone nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung einen verformbaren, nichtdurchlässigen O-Ring und eine Verriegelungsscheibe aufweist, und daß der O-Ring gegen die Schulter durch die Verriegelungsscheibe gedrückt wird.
- 20. Brennetoffpatrone nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsventileinrichtung eine verformbare Buchse in der zweiten Bohrung mit einem darin ausgebildeten zentralen Durchgang, einen sich von der zweiten Bohrung erstrekkenden Durchgang mit offenem Ende und einen Metallkolben in dem zentralen Durchgang der verformbaren Buchse aufweist, daß der Metallkolben an beiden Enden abgerundet ist und einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchgang in der verformbaren Buchse, und der geringfügig kleiner ist als der Durchgang mit offenem Ende, und daß der Metallkolben von dem zentralen Durchgang zum Durchgang mit offenem Ende bei einer Befestigung einer Kopfteilanordnung an der Brennstoffpatrone bewegbar ist.
- 21. Brennstoffpatrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kammer vorgesehen ist, die an die erste Kammer angrenzt, und daß erste und zweite Kammern eine Kopfteilanordnung verschieblich aufnehmen können.709851/1184
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