DE2726641A1 - Vorrichtung zum herstellen von spritzgebaeck - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von spritzgebaeck

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DE2726641A1
DE2726641A1 DE19772726641 DE2726641A DE2726641A1 DE 2726641 A1 DE2726641 A1 DE 2726641A1 DE 19772726641 DE19772726641 DE 19772726641 DE 2726641 A DE2726641 A DE 2726641A DE 2726641 A1 DE2726641 A1 DE 2726641A1
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housing
piston
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strip
shaped body
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Withdrawn
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DE19772726641
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Inventor
Karl Sondermann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/18Extruding machines with pistons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Spritegebäck
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Spritzgebäck und dergleichen it eine. länglichen, das zu verarbeitende Gut aufnehmenden Gehäuse, einem darin geführten Kolben mit einer Kolbenstange und einer endseitigen Austrittsöffnung für das Gut.
  • Zum Herstellen von Spritzgebäck sind bereits Vorrichtungen bekannt, die aus einem länglichen, mit einem Griff versehenen Gehäuse bestehen, in dem ein längsverschieblicher Kolben mit einer Kolbenstange geführt ist. An seinem der Kolbenstange abgewandten Ende ist das Gehäuse mit einer Austrittsöffnung für das zu verarbeitende Gut, also des Teigs, versehen. Nach Füllen des Gehäuses mit dem Teig wird durch manuelles Verschieben der Kolbenstange in Richtung auf die Austrittsöffnung der Teig durch die Austrittsöffnung gepreßt.
  • Jedesmal, wenn eine bestimmte Menge ausgepreßt ist, wird mit einem Messer oder dergleichen der Teigstrang abgeschnitten, so daß sich Spritzgebäckteile etwa gleicher Größe ergeben. Da beim Auspressen des Teigs das Gehäuse mit der einen Hand gehalten werden muß, während die andere Hand Druck auf die Kolbenstange ausübt, ist zum Abschneiden des aus der Austrittsöffnung des Gehäuses austretenden Teigstranges jedesmal ein zeitraubender Griffwechselvorgang erforderlich. Darüber hinaus ist es recht zeitraubend und schwierig, den Druck auf die Kolbenstange und die Druckdauer so zu wählen, daß immer etwa gleich große Spritzgebäckteile entstehen.
  • Diese Nachteile solleii lurcll die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und die die Herstellung von gleich großen Spritzgebäckteilen mit einem möglichst geringen Aufwand an Zeit und Kraft gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zum schrittweisen Verschieben des Kolbens in Richtung auf die Austrittsöffnung um jeweils einen bestimmten vorgegebenen Betrag vorgesehen sind.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Vorwärtsbewegen des Kolbens und das Halten des Gehäuses mit einer nd möglich ist und das Abtrennen des Teigstranges nach jedem schrittweisen Verschieben mit der anderen Hand vorgenommen werden kann. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß nach luftfreier Füllung des Gehäuses mit Teig genau gleich große Spritzgebäckteile entstehen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem geringen Aufwand herstellbar ist.
  • Zum schrittweisen Verschieben des Kolbens in Richtung auf die Austrittsöffnung ist am zweckmäßigsten die Kolbenstange als Zahnstange ausgebildet und ein Klinkenschaltwerk vorgesehen, das mit der Zahnstange mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht. Eine andere Möglichkeit zum schrittweisen Verschieben des Kolbens besteht darin1 daß ein auf die Kolbenstange wirkendes Klemmgesperre vorgesehen ist. Die zuerst beschriebene Ausführungsform hat gegenüber der anderen den Vorteil, daß die Einrichtung auch bei schweren Teigarten noch einwandfrei arbeitet. Von einem gewissen Nachteil ist, daß sie relativ aufwendig ist, da eine Zahnstange sowie zwei federbelastete Klinken benötigt werden. Dies ist bei einer Ausführungsform, bei der die Kolbenstange durch ein Klemmgesperre betätigt wird, nicht der Fall.
  • Es wird daher von Fall zu Fall zu prüfen sein, welche der beiden Ausführungsformen oder ob gegebenenfalls andere Ausführungsformen verwendet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das von Hand zu betätigende Teil der Mittel nach Art eines Gewehrabzugs ausgebildet. Eine solche Ausbildung des Betätigungselementes bringt eine besonders einfache Handhabung der Vorrichtung mit sich. Aus dem gleichen Grunde hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Gehäuse mit einem pistolenartigen Griff zu versehen, der im Bereich des zu betätigenden Teils der Mittel liegt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind auf die Austrittsöffnung des Gehäuses das zu verarbeitende Gut unterschiedlich formende Elemente aufsetzbar.
  • Durch eine derartige Maßnahme wird erreicht, daß die Vorrichtung universell einsetzbar und mit ihr nicht nur unterschiedliche Spritzgebäckteile gleicher Größe hergestellt werden können, sondern auch durch Aufsetzen von Elementen mit verhältnismäßig geringen Durchtrittsöffnungen anderes Gut, wie beispielsweise Buttercreme, Schlagsahne und dergleichen verarbeitet werden kann.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, mehrere, unterschiedlich formgebende Elemente zu einer Einheit zusammenzufassen, die dreh- und/oder verschiebbar am Gehäuse gelagert ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise rasch die Spritzgebäckform wechseln zu können. Als Einheit kann eine kreisförmige Platte vorgesehen sein, auf der die Elemente auf einem Kreis liegend angeordnet sind und die drehbar am Gehäuse befestigt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch als Einheit ein streifenförmiger Körper vor gesehen, der in Reihe hintereinander nach Form und/oder Größe unterschiedlich ausgebildete Durchtrittsöffnungen aufweist und verschieblich vor der Austrittsöffnung befestigt ist. Eine solche Ausführungsform hat nicht nur fertigungstechnische Vorteile, sondern darüber hinaus den Vorteil, daß sie in ihrem unbenutzten Zustand einen besonders geringen Stauraum benötigt. Als zwoob äßig hat es sich erwiesen, den streifenförmigen Körper an einem Ende mit einer Handhabe zu versehen. Diese Handhabe kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß das Ende des stnifenförmigen Körpers aus der Körperebene abgebogen ist. Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den streifenförmigen Körper aus blech herzustellen.
  • Zwar ist auch ein aus Kunststoff bestehender Körper verwendbar, jedoch muß dieser zur Erzielung einer in etwa gleichen Stabilität, wie sie ein Blechstreifen besitzt, verhältnismäßig dickwandig ausgeführt werden, was sich ungünstig auf die Handhabung der Vorrichtung auswirkt.
  • Um ein unbeabsichtigtes Verschieben des streifenförmigen Körpers während des Herstellens des Spritzgebäcks und damit eine ungewollte Veränderung der Spritzgebäckform zu verhindern, empfiehlt es sich, zur Lagefixierung des streifenförmigen Körpers beziehungsweise der Einheit Rastmittel vorzusehen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine derartige Lagefixierung mittels Rastmittel dadurch realisiert werden, daß der streifenförmige Körper den einzelnen Durchtrittsöffnungen zugeordnete Vertiefungen aufweist, in die ein am Gehäuse sitzendes federndes Rastmittel eingreift. Bei einer Vorrichtung mit einem Blechgehäuse kann als Rastmittel ein aus dem Gehäuse ausgestanzter und abgebogener Lappen vorgesehen werden.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematiacher Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Figur 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Details der Vorrichtung gemäß Figur 1 und Figur 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit einem vor der Austrittsöffnung verschieblich angeordneten streifenförmigen Körper.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 1 aus Blech, das an einem Ende eine Austrittsöffnung 2 und am anderen Ende mit einem pistolenartigen Griff 3 versehen ist. In dem Gehäuse 1 ist ein Kolben 4 verschieblich gelagert, der an einer Kolbenstange 5 befestigt ist, die mit einer in einem Mantellinienbereich verlaufende Verzahnung 6 versehen ist.
  • Das pistolenartige Griffstück 3 sitzt an einem Flansch 7, der als Bajonettverschluß ausgebildet ist, derart, daß das Griffstück 3 mit der in ihm geführten Kolbenstange 5 und dem an dieser sitzenden Kolben 4 von dem Gehäuse 1 entfernt und das Gehäuse 1 mit dem zu verarbeitenden Teig gefüllt werden kann. Danach wird das Griffstück 3 mit dem Bajonettverschluß 7 wieder auf das Gehäuse 1 aufgesetzt und mit diesem verschraubt. Danach ist die Vorrichtung betriebsbereit.
  • Vor der Austrittsöffnung 2 des Gehäuses 1 befindet sich ein streifenförmiger Körper 8, der in Reihe hintereinander nach Form und Größe unterschiedlich ausgebildete Durchtrittsöffnungen 9 aufweist. Der streifenförmige Körper 8 ist in vier aus der Gehäusestirnseite 10 auggestanzen und abgebogenen Lappen 11 verschieblich gelagert. Das eine Ende des streifenförmigen Körpers 8, der aus Blech hergestellt ist, ist rechtwinklig aus seiner Längsebene abgebogen und bildet eine Handhabe 12. Um ein unbeabsichtigtes Verschieben des stZifenförmigen Körpers gegenüber der Austrittsöffnung 2 während der Herstellung des Spritzgebäckes zu verhindern, ist der streifenförmige Körper 8 mit den einzelnen Durchtrittsöffnungen 9 zugeordneten Löchern 13 versehen, in die ein aus der Gohäusestiruseite 10 ausgestanztes und abgebogenes, fed-rndes Teil 14 eing-reifen kann.
  • Das pistolenartige Griffstück 3 ist mit einer Tasche 15 zur Aufnahme des von Hand zu betätigenden Teils i6 des zum schrittweisen Verschieben des Kolbens 4 in Richtung auf die Austrittsöffnung 2 vorgesehenen System 2 Das Teil 16 ist in der Tasche 15 um eine unterhalb der Kolbenstange 5 angeordnete Achse 17 drehbar gelagert und erstreckt sich mit einem Ende über die Kolbenstange 5 hinaus. An diesem Ende ist eine Transportfeder 18 vorgesehen, die in die auf der Kolbenstange 5 befindlichen Zähne 6 eingreift. An der Rückwand der Tasche 15 ist eine Rückhaltefeder 19 befestigt. Diese Feder geht in einen mit einer Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange 5 versehenen Auslösearm 20 mit einer Handhabe 21 über.
  • Bei Betätigen des Teils 16 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt sich der über die Kolbenstange 5 hinausragende Teil entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A und durch die in die Verzahnung 6 eingreifende Feder 18 wird der Kolben 4 um einen bestimmten Betrag nach vorne bewegt. Der Betrag der Bewegung hängt im wesentlichen von der Verzahnung der Zähne 6 und der Aus lenkung des über die Kolbenstange 5 hinaus ragenden Endes des Teils 16 ab. Diese Schwenkbewegung ist wiederum von der Tiefe der Tasche 15 beziehungsweise von der Lage der in der Tasche 15 eventuell angeordneten Anschläge abhängig. Nach Loslassen des Teils 16 wird dieses durch die Feder 22 entgegen der Pfeilrichtung A in seine Ruhelage zurückbewegt. Die Haltefeder 19 verhindert hierbei, daß der Kolben 4 durch den zusammengepreßten Teig zurückgedrückt wird. Soll der Kolben 4, beispielsweise wenn der im Gehäuse 1 befindliche Teig verspritzt ist, in seine Ausgangsposition zurückgezogen werden, um beispielsweise eine erneute Füllung des Gehäuses 1 mit Teig vorzunehmen, so wird in Pfeilrichtung ß Druck auf die Handhabe 21 ausgeübt, wodurch die Haltefeder 19 außer Eingriff mit der Verzahnung 6 gelangt und die Kolbenstange 5 am Knauf 23 in Richtung des Pfeiles A verschoben werden kann.
  • Anstelle eines solchen, wie vor beschriebenen Klinkenschaltwerks kann auch ein an sich bekanntes hlemmgesperre zur schrittweisen Verschiebung des Kolbens 4 mit den oben beschriebenen Vor - und Nachteilen verwendet werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen von Spritzgebäck und dergleichen mit einem länglichen, das zu verarbeitende Gut aufnehmenden Gehäuse, einem darin geführten Kolben mit einer Kolbenstange und einer endseitigen Austrittsöffnung für das Gut, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Mittel (6,16,18,19,22) zum schrittweisen Verschieben des Kolbens (4) in Richtung auf die Austrittsöffnung (2) um jeweils einen bestimmten vorgegebenen Betrag vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kolbenstange (5) als Zahnstange (6) ausgebildet und ein Klinkenschaltwerk vorgesehen ist, das mit der Zahnstange (6) mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein auf die Kolbenstange (5) wirkendes Klemmgesperre vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das von Hand zu betätigende Teil (16) der Mittel (6,18,19,22) nach Art eines Gewehrabzuges ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) mit einem pistolenartigen Griff (3) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Austrittsöffnung (2) des Gehäuses (1) das Gut unterschiedlich formende Elemente aufsetzbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mehrere, unterschiedlich formgebende Elemente zu einer Einheit (8) zusammengefaßt sind, die dreh- und/oder versohiebbar am Gehäuse (1) gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c ii g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Einheit ein streifenförmiger Körper (8) vorhanden ist, der in Reihe hintereinander nacll Form und/oder Größe untersciiiedlich ausgebildete Durchtrittsöffnungen (9) aufweist und verschieblich vor der Austrittsöffnung (2) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der streifenförmige Körper (8) an einem Ende eine Handhabe (12) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der streifenförmige Körper (8) aus Blech besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dan zur Lagefixierung der Einheit (8) Rastmittel (13,14) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der streifenförmige Körper (8) den einzelnen Durchtrittsöffnungen (9) zugeordnete Vertiefungen (13) aufweist, in die ein am Gehäuse (1) sitzendes, federndes Rastelement (14) eingreift.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12 mit einem Blechgehäuse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Rastelement ein aus dem Gehäuse ( 1) ausgestanzter und abgebogener, federnder Lappen (14) vorgeshen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2914151A1 (fr) * 2007-03-28 2008-10-03 Neptune Soc Par Actions Simpli Procede de fabrication d'un batonnet de pate alimentaire, buse et installation de mise en oeuvre
DE102012223328A1 (de) 2012-12-17 2014-06-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Küchengerät, insbesondere Küchenmaschine, mit einem Spritzgebäckvorsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2914151A1 (fr) * 2007-03-28 2008-10-03 Neptune Soc Par Actions Simpli Procede de fabrication d'un batonnet de pate alimentaire, buse et installation de mise en oeuvre
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