DE2726601C3 - Endgerät der Fernmeldetechnik - Google Patents

Endgerät der Fernmeldetechnik

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Siegfried 8130 Starnberg Schoen
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Endgerät der Fernmeldetechnik, mit wenigstens einem in einer Vertiefung der Gehäuseoberfläche angeordneten, von einer aus der Ebene der Gehäuseoberfläche herausschwenkbaren Abdeckplatte verdeckten, beweglichen Bedienungsclcment.
Es ist üblich, die Betätigungs- und Anzeigeelementc bei Endgeräten der Fernmeldetechnik weitgehend in M) einer begrenzten, gut zugänglichen Bedienungsfläche auf der Frontseite des betreffenden Gerätes zusammenzufassen. Bei bekannten Fernsprechgeräten kann man neben der Wähleinrichtung ζ. B. Tasten und Schalter, mit Schlüsseln betätigbare Schaltschlösser, Dreh- und Schieberegler, Schauzeichen, Lampen, Leiirhtdioden, Zählwerke usw. finden.
Es ist auch bekannt, bestimmte Bedienungselemente, an denen nur selten zu manipulieren ist, und die einer versehentlichen Betätigung entzogen, trotzdem aber ohne Schwierigkeiten zugänglich sein sollen, mit einer aufklappbaren Abdeckplatte zu überdecken. Derartige Abdeckplatten sind z. B. beschrieben in der DE-AS 2163 689.
Eine solche Abdeckplatte kann schwenkbar an der Gehäuseoberfläche eines Gerätes gelagert sein und in geschlossener Stellung ein in einer Gehäusemuldt versenkt angeordnetes Betätigungselement überdekken. Das Betätigungselement ist nach dem Hochklappen der Abdeckplatte unmittelbar zugänglich und kann nach dem Einstellvorgang durch Schließen der Klappe wieder der Aufmerksamkeit entzogen werden, so daß eine Veränderung der Einstellung nicht zu befürchten ist. Die Abdeckplatte kann selbstverständlich auch mit einer Wölbung versehen sein und ein über die Gehäuseoberfläche hinausragendes Einstellelement überdecken. Auch können unter der Abdeckplatte mehrere Einstellelemente angeordnet sein.
Die Abdeckplatte kann so angeordnet sein, daß sie in geöffnetem Zustand z. B. bei der Bedienung der übrigen Betätigungselemente auf der Frontplatte des Gerätes, oder auch nur optisch, als störend empfunden wird. Sie kann auch mittels eines Energiespeichers auf ihre geschlossene Stellung vorgespannt sein, so daß sie nicht unnötig geöffnet bleibt.
Es gibt nun auch Einstellelement»;, die einerseits zwar nur selten benötigt und vor versehentlicher Betätigung geschützt werden sollen, deren Vorhandensein oder Betätigung aber unter bestimmten Umständen nicht vergessen bzw. übersehen werden darf. Diese Voraussetzungen treffen z. B. für einen Schalter zu, der in einem Fernsprechgerät mit elektronischem Wählspeicher das Anschalten einer eingebauten Notbatterie ermöglicht. Der Wählspeicher kann durch rechtzeitiges Anschalten der Notbatterie vor unerwünschter Löschung des Speicherinhalts durch Stromausfall — z. B. bei Montagearbeiten — bewährt weiden. Der betreffende Schalter kann, da er selten gebraucht werden dürfte und vor Mißbrauch zu schützen ist, durchaus zweckmäßig unter einer Abdeckplatte der vorbeschriebenen Art angeordnet und so der Aufmerksamkeit entzogen werden.
Aufgrund seiner versteckten Anordnung kann jedoch übersehen werden, daß der Schalter sich noch in Betriebsstellung befindet, während der Grund für sein. Einschalten längst beseitigt und die normale Stromversorgung wieder vorhanden ist. Die Batterie kann sich in dieser unnötigen Einschaltzeit unbemerkt weiter entladen, so daß sie in einem späteren, ähnlichen Notfall überraschend keine Kraft mehr besitzt. In einer solchen Möglichkeit ist ein Nachteil der versteckten Anordnung von Einstellelementen zu sehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und eine Möglichkeit zu zeigen, wenigstens die Betriebsstellung eines überdeckbar angeordneten Einstellelements besonders hervorzuheben und nicht der Aufmerksamkeit des Benutzers zu entziehen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bedienungselement in wenigstens einer mechanisch stabilen Betätigungsstellung die von der Abdeckplatte im geschlossenen Zustand eingenommene Ebene bzw. Fläche durchdringt und damit das Schließen der Abdeckplatte verhindert. Die Abdeckplatte läßt sich bei der betreffenden Stellung des Betätigungselements nicht korrekt schließen. Auf diese Weise kann bei
Schaltstellungen, die nicht unnötig lange aufrecht erhalten werden sollen, durch die offenstehende Abdeckplatte erinnert werden an das Zurückstellen des Betätigungselements in eine Stellung, in der sich die Abdeckplatte ordnungsgemäß schließen läßt.
Die Abdeckplatte kann aus transparentem Werkstoff geformt und auf ihrer dem Gerät zugewandten Seite mit einem Beschriftungsträger von dem der Abdeckplatte angepaßten Grundriß sowie mit den Beschriftungsträgern an zwei gegenüberliegenden Kanten übergreifenden. Längsnuten bildenden Halteleisten versehen sein. Die Abdeckplatte kann damit eine Merktafel darstellen, auf der z. B. häufig benötigte Rufnummern oder die Codeziffern für gespeicherte Kurzrufnummern festhaltbar sind.
Der z. B. aus Papier oder Karton bestehende Beschriftungsiräger befindet sich bei geschlossenem Zustand der Abdeckplatte sichtbar, jedoch geschützt unter der Kunststoffabdeckung. Um Eintragungen vorzunehmen, kann er einer Halteeinrichiung an der Abdeckplatte ohne Schwierigkeilen entnommen werden.
Im geöffneten Zustand der Abdeckplatte wird ihre Rückseite sowie die Rückseite des Beschriftungsträgers sichtbar. Diesen Umstand kann man sich zunutze machen, indem man die Rückseite des Beschriftungsträgers mit wichtigen Informationen versieht. Zusätzlich zu dem ersten kann auch ein weiterer Beschriftungsträger unter den Halteleisten der Abdeckplatte aufgenommen sein, der zumindest auf seiner bei geschlossener Abdeckplatte der Gerätefläche zugekehrten Seite mit wichtigen Informationen, z. B. mit einer Betriebsanleitung für das betreffende Gerät versehen sein kann. Eine solche Informationsschrift kann auf diese Weise stets zugänglich bereitgehalten werden.
Die Halteleisten für die Befestigung der Beschriftungsträger können vorteilhaft dargestellt sein durch U-Profile bildende Abkantungen an den Rändern der Abdeckplatte. Dabei genügt es, zwei einander gegenüberliegende Kanten der Abdeckplatte auf ihrer dem Gerät zugewandten Seite mit solchen Abkantungen zu versehen. Diese Abkantungen bilden gegeneinander geöffnete Führungsnuten in einer unmittelbar der Abdeckplatte benachbarten Ebene, in die Beschriftungsträger entsprechender Breite einschiebbar sind.
Wenigstens eine der Kanten des unter der Abdeckplatte aufgenommenen Beschriftungsträgers kann bei der beschriebenen Anordnung der Halteleisten zumindest bei geöffneter Abdeckplatte von der Seite her zugänglich belassen sein. Dieser Kante kann wenigstens eine parallel zu ihr und senkrecht zur Ebene des Beschriftungsträgers verlaufende Anschlagfläche zugeordnet sein, die das Herausgleiten des Beschriftungsträgers bei geneigter Abdeckplatte verhindert.
Die Anschlagfläche kann sowohl von einem an der Abdeckplatte angebrachten, als auch von einem auf der Geräteaußenfläche vorgesehenen, räumlich begrenzten Vorsprung gebildet sein. Eine derartige Anschlagfläche für den Beschriftungsträger ist genauso aber auch darstellbar durch eine auf der GeräteauBenfläehe &o vorgesehene, dem Grundriß und der Dicke der Abdeckplatte angepaßte, die Abdeckplatte aufnehmende Vertiefung, oder eine auf der Geräteaußenfläche aufliegende, rahmenartige Einfassung für die Abdeckplatte.
Die Abdeckplatte kann auch mit einem trapezförmigen Grundriß versehen sein. Dabei können die Halteleisten an die Seitenkanten, die Schwenkachse in die Basis der Trapezfläche gelegt sein. Bei einer solchen Gestaltung der Abdeckplatte ergibt sich, zumindest in von der Basis wegstrebender Richtung, aus dem sich verjüngenden, von den Halteleisten gebildeten Aufnahmeraum ein formschlüssiger Sitz für den entsprechend zugeschnittenen Beschriftungsträger.
Zum Herausnehmen und Einsetzen des Beschriftungsträgers in einen solchen trapezförmigen Aufnahmeraum kann die Breite des Beschriftungsträgers durch vorübergehendes Anwölben in seinem mittleren Bereich verringert werden. Dabei treten die entsprechenden Seitenkanten des Beschriftungsträgers in ganzer Länge unter den Halteleisten hervor.
Die Abdeckplatte kann in allgemein bekannter Weise in geschlossener Lage auf der Bedienungsfläche verrast- oder verriegelbar sein. Auch kann sie durch einen in Richtung auf ihre Ruhelage, vorgespannten Energiespeicher, z. B. eine Drahtfeder belastet sein. Beide Maßnahmen können einzeln oder gemeinsam dazu dienen, die Abdeckplatte in gescK ..ssener Stellung zu halten und unbeabsichtigtes öffnen iu verhindern.
Der die Betätigungs- und Anzeigeelemente sowie die Abdeckplatte zusammenfassende Bereich der Geräteaußenfläche kann auch von einer in das Gerät eingesetzten — Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen enthaltenden — separaten Baueinheit gebildet sein.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Fernsprechgerät gemäß Erfindung in einer Draufsicht,
F i g. 2 das Gerät nach F i g. 1 mit geöffneter Abdeckplatte, in Seitenansicht bei teilweise aufgebrochener Darstellung,
F i g. 3 eine Ansicht der Stirnfläche der Abdeckplatte gemäß Fig. 2 in einer in Richtung des Pfeils A projizierten vergrößerten Darstellung.
Der dargestellte Fernsprecher aus G trätetörper 1 und Handapparat 2 besitzt am Gerätekörper einen pultförmig geneigten, die Bedienungsfläche 3 darstellenden F'ächenbereich, in dem Betätigungs- und Anzeigeelemente weitgehend zusammengefaßt angeordnet sind. In der Draufsicht gemäß Fig. I sind die in diesem Flächenbereich angeordneten Betätigungselemente, nämlich die zwölf Tasten der Wähleinrichtung 4 sowie vier Sonderstasten 5, eine Erdtaste 6 und eine Leuchtdiode 7 zu erkennen. Daneben befindet sich die als Merktafel ausgebildete transparente Abdeckplatte 8 mit darunterliegenden Beschriftungsträger 13.
Die Abdeckplatte kann aus der Ebene der Geräteaußenfläche heraus um eine ihrer Kanten nach oben geklappt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ha' iie eine trapezförmige Grundfläche und ist um deren nach oben gewandte Basis 9 schwenkabar auf dem Gerätekörper abgeschlagen. In Verlängerung der die Klappachse bildenden Kante sind auf beiden Seiten über die Kontur der Abdeckplatte hinausragende Lagerzapfen 10 vorgesehen, mit denen die Platte auf der Geräteaußenfläcne eingehängt ist.
Unter der Abdeckplatte ist in einer Vertiefung der Geräteaußenfläche wenigstens ein weiteres Betätigungselement 11 (Schalthebel) angeordnet, das bei geöffneter Abdeckplatte zugänglich ist. In seiner strichpunktiert angedeuteten Betätigungsstellung IV verhindert der betätigungshebel das Schließen der Abdeckplatte und erinnert auf diese Weise an sein Rückstellen.
Die Abdeckplatte ist auf ihrer der Geräteaußenfläche
zugewandten Seite mit einem Beschriftungsträger 13 versehen, der beidseitig mit Beschriftungen versehen sein oder werden kann. An zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten wird der Beschriftungsträger von Halteleisten 14 übergriffen, die an den Seitenkanten der Abdeckplatte vorgesehen sind. Diese Halteleisten sind dargestellt von U-Profilc bildenden Abkantungen in einander gegenüberliegenden Randbereichen der Abdeckplatte.
Im geschlossenen Zustand liegt die Abdeckplatte in einer eine Umrahmung 15 bildenden Vertiefung der Geräteau3enflächc. Die Umrahmung bildet auch eine Anschlagflächc 16. die verhindert, daß der Beschriftungsträger in geschlossener Stellung der Abdeckplatti aus seiner Halterung gleitet. Zur Erleichterung für da Herausklappen beim Öffnen der Abdeckplatte kann dii Umrahmung in ihrem der aufzuklappenden Kante de Abdeckplatte benachbarten Bereich lippenförmig V freigerabeitet sein. Genauso gut kann stattdessen aucl die Abdeckplatte an dieser Stelle eine angeformt! Grifflippe aufweisen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der dii
in Betätigiings- und Anzeigeelemente enthaltende Bereicl tier GchäiiseiHißenfläche eines l'ernsprechgcrätcs gebil dct von einer in das Gerät eingesetzten separate) Baueinheit 18.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Endgerät der Fernmeldetechnik mit wenigstens einem in einer Vertiefung der Gehäuseoberfläche angeordneten, von einer aus der Ebene der Gehäuseoberfläche herausschwenkbaren Abdeckplatte verdeckten, beweglichen Bedienungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (11) in wenigstens einer mechanisch stabilen Betätigungsstellung (H') die von der '° Abdeckplatte (8) in geschlossenem Zustand eingenommene Ebene bzw. Fläche (12) durchdringt und damit das Schließen der Abdeckplatte verhindert.
2. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte aus transparentem Werkstoff geformt und auf ihrer dem Gerät zugewandten Seite mit einem Beschriftungsträger (13) von dem der Abdeckplatte angepaßten Grundriß sowie mit den Beschriftungsträgern an zwei gegenüberliegenden Kanten übergreifenden Halteleisten (14) versehen ist.
3. Endgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (14) für die Befestigung von Beschriftungsträgern (13) an der Abdeckplatte (8) dargestellt sind durch U-Profile bildende Abkantungen an den Rändern der Abdeckplatte.
4. Endgerät nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kanten des unter der Abdeckplatte aufgenommenen Beschriftungsträgers bei geöffneter Abdeckplatte ^o von der Seite her zugänglich belassen ist und daß dieser Kante eine parallel zu :.hr und senkrecht zur Ebene des Beschriftui?3strägers verlaufende Anschlagfläche (16) zugeordnet isi
5. Endgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte mit einem trapezförmigen Grundriß versehen ist und daß die Halteleisten (14) für den Beschriftungsträger (13) an die Seitenkanten der Trapezfläche, die Schwenkachse aber in deren Basis (9) gelegt sind.
6. Endgerät nach einem oder mehreren dtr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Betätigungs- und Anzeigeelemente sowie die Abdeckplatte zusammenfassende Bereich der Geräteaußenfläche von einer in das Gerät eingesetzten, Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen enthaltenden Baueinheit (18) gebildet ist.
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DE2726601B2 DE2726601B2 (de) 1979-11-15
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DE4110710C1 (en) * 1991-04-03 1992-10-22 S. Siedle & Soehne Telefon- Und Telegrafenwerke Stiftung & Co, 7743 Furtwangen, De Telephone receiver stand for vertical or horizontal mounting - has sliding insert for locking transparent cover over information card as well as holding receiver

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DE2902052A1 (de) * 1979-01-19 1980-07-24 Siemens Ag Elektrisches geraet, insbesondere fernsprechgeraet, mit einem einen hohlraum umschliessenden gehaeuse
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