DE2726580A1 - Verpackungsbehaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere wein - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere wein

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DE2726580A1
DE2726580A1 DE19772726580 DE2726580A DE2726580A1 DE 2726580 A1 DE2726580 A1 DE 2726580A1 DE 19772726580 DE19772726580 DE 19772726580 DE 2726580 A DE2726580 A DE 2726580A DE 2726580 A1 DE2726580 A1 DE 2726580A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
    • B65D77/067Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container combined with a valve, a tap or a piercer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten, insbe-
  • sondere Wein Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere Wein.
  • Für die Verpackung von Flüssigkeiten, insbesondere Wein, sind formstabile Behälter, wie Flaschen, Fässer, Kannen u.dgl. bekannt. Abgesehen von hohem Verpackungsgewicht haben die formstabilen Verpackungsbehälter den Nachteil, dass sie entweder bruchgefährdet sind oder durch äussere Einwirkung leicht verformt, beispielsweise eingebeult werden können. Die Beschriftung solcher formstabilder Verpackungsbehälter erfolgt meist mittels Etikett. Ein direktes Bedrucken ist im allgemeinen nicht möglich.
  • Andererseits sind für das Verpacken von Flüssigkeiten auch torm-unstabile Behälter, wie Beutel u.dgl. bekannt. Diese formunstabilen Behälter lassen sich jedoch beim Transport nur I - -- - - - - - - - - entleeren schwer handhaben und auch nur relativ schlecht stapelnJund lagern.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere Wein, zu schaffen, der billig herstellbar ist, relativ geringes Verpackungsgewicht bedingt, sich direkt bedrucken lässt und die durch die Formstabilität bedingten Vorteile beim Handhaben und Lagern, wie Stapeln u.dgl. bietet. Ausserdem soll der Behälter praktisch unzerbrechlich und auch nicht bleibend verformbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass ein mit einem Auslassventil versehener, flexibler Beutel im Inneren einer Faltschachtel unterebracht ist und in einer Wandung der Faltschachtel eine oeffnung zum Herausziehen des Auslassventils aus dem Inneren der Faltschachtel und festen Einsetzen des Auslassventils mit einem an ihm vorgesehenen Halteelement angebracht ist.
  • Die so geschaffene Verpackung für Flüssigkeiten, insbesondere Wein, ist billig herstellbar, zeichnet sich durch geringes Verpackungsgewicht aus. Es besteht keinerlei Bruchgefahr oder Verformungsgefahr. Die Faltschachtel kann direkt mit jeglichem gewünschten Aufdruck versehen werden. Ilährrnd des Transports und der Lagerung ist das Auslassventil vollständig im Inneren der Faltschachtel aufgenommen und dadurch regen jegliche Beschädigung und jegliches ungewolltes öffnen geschützt. Zum Gebrauch ist das Auslassventil aus der Faltschachtel herauszuiehen, so dass der Behälterinhalt sicher und hygienisch aus der Verpackung in gewünschten engen aus der Verpackung entnommen werden kann.
  • Das Auslassventil kann mit einem im wesentlichen starren Auslass-Stutzen an dem Beutel angesetzt sein, der an seiner Verbindungsstelle mit dem Beutel eine Umfangsnut als Halteelement zum Einsetzen in den Umfangsrand der Öffnung in der Faltschachtel-Wand aufweist. Durch diese Ausbildung eines starren Auslass-Stutzens mit sicherer Halterung in der Faltschachtelwand ist ein besonders einfaches, sicheres Entnehmen von Behälterinhalt möglich.
  • Die öffnung in der Faltschachtelwand kann durch Perforierung vorgebildet, im unteren Bereich gabelförmig ausgebildet und im oberen Bereich an einer in der Faltschachtelwand durch Perforierung vorgebildeten, nach aussen schwenkbaren Lasche liegen. Diese besondere Ausbildung bietet den Vorteil, dass das Auslassventil zunächst hinter der vollständig verschlossenen, nur durch Perforierung vorgebildeten oeffnung der Faltschachtel-Wand liegt. Dadurch ist eine wirksame Originalitätssicherung gegeben. Nach dem öffnen der öffnung in der Faltschachtel-Wand und den Lösen der Lasche kann dann das Auslassventil leicht und gefahrlos in die Öffnung der Faltschachtelwand eingesetzt werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform der rfindung sind das Auslassventil am unteren Randbereich des Beutels und die Öffnung im unteren Bereich einer Seitenwand der Falschachtel angeordnet.
  • Hierdurch wird ermöglicht, den Behälterinhalt bei aufrechtstehendem Behälter zu entnehmen, ohne dass eine Kippbewegung erforderlich wäre, zumindest nicht solange der Behälter nicht weitgehend entleert ist. Zur Sicherung des Auslassventils in seiner Lage im Inneren der Faltschachtel und zur Sicherung, dass das Auslassventil beim Öffnen der offnun in der Faltschachtelwand sofort und leicht auffindbar und erreichbar ist, kann auf die Innenseite des Faltschachtelbodens eine mit gabelförmig nach oben ragenden, umlegbaren Trägeransatz für das Ventil ausgebildete Verstärkungslasche eingelegt sein. Weiterhin bietet sich eine günstige Sicherung für die Lage des Auslassventils innerhalb der Faltschachtel und eine Verbesserung der Handhabung, wenn das Auslassventil im wesentlichen zylindrische Form hat, und am oberen Teil seines freien Stirnrandes einen Widerlager- und Griffansatz trägt.
  • Um einen festen, sicheren Sitz des Auslassventils bei aus dem Inneren der Faltschachtel herausgezogener Stellung zu gewährleiste ist es vorteilhaft, die mit der dffnung zum Herausziehen des Auslassventils versehene Faltschachtel-Wand doppelwandig, beispielsweise mittels zweier sich überlappender Zuschnittenden auszubilden.
  • Im Rahmen. der Erfindung kann die Faltschachtel Jegliche gewünschte äussere Form aufweisen. Beispielsweise kann die Faltschachtel rechteckige Form haben und einen in die Faltschachtel decke eingesetzten Traggriff aufweisen.
  • Die Faltschachtel wird beVorzugt aus Pappe, der Beutel aus Kunststoff-Folie und das Auslassventil einschliesslich seines Stutzens aus Kunststrr herzustellen sein. Eine besonders sichere, reissteste Ausbildung des Beutels kann erreicht werden, wenn dieser mehrlagig, vorzugsweise vierlagig aus Polyolefinfolie, vorzugsweise Polyäthylenfolie, gebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1 mit herausgezogenem Auslaßventil, Fig. 3 einen Schnitt 11-11 gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Verstarkungslasche in perspektivischer Darstellung.
  • Wie aus der perspektivischen Darstellung der Fig. 1 ersichtlich, ist an der Stirnseite la des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters 1 eine, durch die Perforierung 2 vorgebildete, im unteren Bereich gabelförmig ausgebildete und nach außen schwenkbare Lasche 3 mit Eindrückscheibe 4 angeordnet.
  • Zum Öffnen der Lasche 3 bzw. um eine Herausnahme des zylindrischen Auslaßventiles 5 zu ermöglichen, wird die, ebenfalls durch eine Perforation 4a vorgebildete Eindrückscheigbe 4 nach innen gedrückt. Durch die derart entstandene Öffnung läßt sich nun die Lasche 3 - wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt - nach vorn ziehen und durch die bei 6 angedeutete Biegekante leicht nach oben klappen. Die hierbei entstandene relativ große Öffnung 7 ermöglicht eine ungehinderte und bequeme Herausnahme des mit dem Beutel 8 verbundenen Auslaßventiles 5.
  • Wie die Schnittdarstellung der Fig. 3 zeigt, ist die mit der Öffnung 7 zum Herausziehen des Auslaßventiles 5 versehene Stirnseite Ia durch die sich überlappenden Zuschnittenden Ib, Ic doppelwandig ausgebildet, wobei die Perforationen 2 und 4a jedoch nur in dem äußeren Zuschnittende 10 ausgebildet sind.
  • In dem inneren Zuschnittende Ib ist eine der Öffnung 7 entsprechender großer Bereich 9 bereits vorab ausgestanzt, so daß nur das äußere Zuschnittende 1c geöffnet werden muß.
  • Wie Fig. 3 weiterhin zeigt, ist zur Sicherung des Auslaßventiles 5 in seiner Lage, insbesondere im Inneren des Behälters 1 und zur Sicherung, daß das Auslaßventil r) beim Öffnen der Öffnung 7 in der Faltschachtelwand In sofort und leicht erreichbar und auffindbar ist, auf der Innenseite des behälterbodens eine Verstärkungslasche 10 mit nach oben ragenden, umlegbaren gabelförmigen Trägeransatz 11 für das Auslaßventil 5 eingelegt. Aus der Fig. 4 ist die gabelförmige Ausbildung des Trägeransatzes 11 ersichtlich, in welche die, durch den Widerlageransatz 14 und der Befestigungsscheibe 15 gebildeten Umfangs- bzw. Ringnut 13 des Auslaßventiles 5 greift, so dan beim Herausziehen des Auslaßventiles die Verstärkungslasche 10 mit nach vorn, zur Stirnwand 1 a hin, gezogen wird.
  • Wie die Zeichnung zeigt, weist der zylindrische Griffansatz 12 des Auslaßventiles 5 an seinem gegenüberliegenden Ende vor der Ringnut 13 den Widerlageransatz 14 suf. Zur Sicherung in der Behälterstirnseite 1a wird das AuslaßventilJ 5 mit dem Widerlageransatz 14 über den Umfangsrand der in äußerem Zuschnittende lc ausgebildeten Öffnung 7 gehoben und die Ringnut 13 greift als Halteelement in diesen Umfangsrand, wobei zur weiteren Sicherung des Auslaßventiles 5 die Lasche 3 zurückgeklappt - siehe Fig. 2 - un hinter den Widerlageransatz 14 gedrückt wird. Die Lasche ) wird hierbei von der Ringnut 13 aufgenommen und arretiert.
  • Das Auslaßventil 5 ist somit durch den Widerlngeransatz 14 und durch die Befestigungsscheibe 15, cAn welcher der Beutel 8 befestigt ist, in jeder denkbaren Richtung engen Verschieben begrenzt bzw. gesichert.
  • Der beschriebene Verpackungsbehälter 1 kann beispielsweise aus Pappe, welche an ihrer Innenseite mit einer Wachsschicht versehen ist, gefertigt werden. Im dargestellten Beispiel weist die Faltschnchtel bzw. der Verpackungsbehälter 1 eine rechteckige Form auf, was jedoch nicht Bedingung ist. Auf der Faltschachteloberseite bzw. Faltschachteldecke ist ein eingesetzter Tragegriff 16 angeordnet.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 01)) Verpackungsbehalter für Flüssigkeiten, insbesondere Wein, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Auslaßventil (5) versehener, flexibler Beutel (8) im Inneren einer Faltschachtel (1) untergebracht ist und in einer Wandung (1a) der Faltschachtel (1) eine Öffnung (7) zum Herausziehen des Auslaßventils (5) aus dem Inneren der Faltschachtel (1) und festen Einsetzen des Auslaßventils (5) mit einem an ihm vorgesehenen tilteelement (13) angebracht ist.
  2. 2) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (5) mit einem im wesentlichen starren Auslaß-Stutzen an den Beutel (8) angesetzt ist, der an seiner Verbindungsstelle (15) mit dem Beutel (8) eine Umfangsnut (13) als Halteelement zum Einsetzen in den Umfangsrand der Offnung (7) in der Faltschachtel-Wand (la) aufweist.
  3. 3) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) in der Faltschachtel-Wand (la) durch Perforierung (2) vorgebildet, im unteren Bereich gabelförmig ausgebildet und im oberen Bereich einer in der Faltschachtelwand (la) durch Perforierung vorgebildeten, nach außen schwenkbaren Lasche liegt.
  4. 4) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (5) am uiiteren Randbereich des Beutels (8) und die öffnung (7) im unteren Bereich einer Seiterniand (1a) der Faltschachtel (1) angeordnet sind.
  5. 5) Verpackungsbehälter nach Anspruch /, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Faltschachtel-Bodens eine mit gabelförmig nach oben ragendem, umlegbaren Trägern satz (11) fiir das Ventil ausgebildete Verstärkungslasche (10) eingelegt ist.
  6. 6) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (5) im wesentlichen zylindrische Form hat und am oberen Teil seines freien Stirnrandes einen WidcrlaErner- und Griffansatz (12, 14) trägt.
  7. 7) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Öffnung (7) zum Herausziehen des Auslaßventils (5) versehene Faltschachtel-Wand (1a) doppelwandig, beispielsweise mittels zweier sich überlappender Zuschnittenden (1b, 1c),ausgebildet ist.
  8. 8) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) rechteckige Form hat und einen in die Faltschachtel-Decke eingesetzten Traggriff (16) aufweist.
  9. 9) Verpackungsbehälter n.ch einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) aus Pappe, der Beutel/(8) aus Kunststoff-Folie und das Auslaßventil einschließlich seines Stutzens aus Kunststoff bestehen.
  10. 10) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprtiche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (8) mehrlagig, vorzugsweise vierlagig aus Polyolefinfolie, vorzugsweise Polyäthylenfolie, ebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948944A1 (de) * 1979-12-05 1981-06-11 Carl Edelmann Gmbh, 7920 Heidenheim Aus einer kartonhuelle und einem beutel bestehende packung insbesondere fuer fluessigkeiten
DE3637330A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-19 Henkel Kgaa Verpackungsbehaelter
GB2449086A (en) * 2007-05-09 2008-11-12 Advanced Designs Corp Container and filling system

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