DE2725968A1 - Verfahren zur herstellung einer stammplatte fuer den druck - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer stammplatte fuer den druckInfo
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Description
1-/TENTAvIW t'lT
DR. E. WIEGAND DIPl.-ING. W. NIEMANN
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 272 5968
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 55547« 8000 M U N C H E N 2,
TELEGRAMME: KAR PATE NT MATHILDfNSTRASSE 12
TELEX: 5 29068 KARP D
8.Juni 1977
W. 42900/77 - Ko/Ja
Fuji Photo Film Co., Ltd. Minaiai Ashigara-Shi,
Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte für den Druck
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte (Masterplatte)für den Druck unter Anwendung einer
Druckelementes, welches eine photolöslichmachbare lichtempfindliche Schicht enthält. Im einzelnen betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte für den Druck, wobei Spuren von Folienkanten, welche bei
Anwendung eines transparenten Positivfilmes der beispielsweise mit einem transparenten Klebband zur Fixierung des
transparenten Positivfilmes auf dem Druckelement angehaftet wurde, ausgebildet wurden, bei der Belichtung des Druckelementes
nicht optisch wiedergegeben werden.
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Gemäß der Erfindung v/ird sin Verfahren zur Ilerstc-ilung
einer Stammplatte für den Druck vorgeschlagen, welches die Auflegung eines transparenten Trägerfilmes mit einem darauf
anhaftenden transparenten positiven Film, welcher auf der lichtempfindlichen Schicht eines Druckelementes mit
einer photolöslichmachbaren lichtempfindlichen Schicht angeheftet
und fixiert ist, die Belichtung und Entwicklung der Anordnung umfaßt, wobei der transparente Positivfilm
auf die lichtempfindliche Schicht des Druckelementes in engem Kontakt hiermit gebracht v/ird und eine Lichtstreuungsschicht
an den den Filmkanten des transparenten positiven Filmes entsprechenden Teilen auf der Seite der Lichtquelle
des transparenten Trägerfilmes mit dem darauf angehefteten und fixierten transparten Positivfilm ausgebildet wird, sodaß
Spuren der B'ilmkanten nicht optisch auf der Stammplatte
für den Druck reproduziert werden, was bei den bisherigen Verfahren unvermeidlich war. Falls ein transparenter Positivfilm
auf eine lichtempfindliche Schicht eines Druckelementes aufgelegt wird, welches eine photolöslichmachbare lichtempfindliche
Schicht umfaßt, und darauf angeheftet und fixiert wird und dann das beschichtete Druckelement mit einer Lichtquelle
unter Einschluß von Ultraviolettlicht von der oberen Oberfläche des Filmes bestrahlt wird, ist der Belichtungsbetrag an den Kantenteilen des Filmes aufgrund der Lichtbrechung
unzureichend, was als Spur der Filmkanten auf der Druckoberfläche auftritt, wenn diese entwickelt wird. Diese
Erscheinung tritt in markantem Ausmaß besonders auf, wenn das Licht parallel zur Oberfläche aufgestrahlt wird oder der
Belichtungsbetrag unzureichend ist. Große Aufmerksamkeit muß bei der Vermeidung dieser Erscheinung beachtet werden.
Ein weit praktiziertes Verfahren zur Entfernung der Spuren der Filmkanten bestand im Radieren der Spur mit einer Radierlösung
nach der Belichtung und Entwicklung. Das Verfahren ist Jedoch kompliziert und die Bildbereiche werden nicht gut
reproduziert, da die Radierlösung das Bild am Umfangsteil verwischt und eine Abnahme der Drucklebensdauer beim Druck
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eintritt. Ein weiteres wirksames Verfahren zur Radierung der Spuren der Filmkanten besteht aus einem Verfahren, wobei
die Spuren der Filmkanten nicht optisch wiedergegeben werden unter Anwendung eines Lichtstreuungsfilmes. Dieses
Verfahren ist ein Verfahren zur Vermeidung der Ausbildung der Spuren der Filmkanten durch streuendes Licht entweder
in/'dem ein Lichtstreuungsfilm (üblicherweise ein matter
Film) auf die obere Oberfläche des auf der lichtempfindlichen Schicht anhaftenden und fixierten transparenten positiven
Filmes aufgebracht wird und diese belichtet wird oder in<dem ein lichtstreuender Film auf eine Glasplatte
innerhalb eines Druckrahmens eines Vakuumdruckgerätes gebracht wird. Außer dem Nachteil, daß die Belichtungszeit
verlängert wird, ist ein derartiges Streubelichtungsverfahren unter Anwendung von streuendem Licht insofern nachteilig, daß,
wenn Staub zwischen der lichtempfindlichen Schicht des Druckelementes mit der photοlöslichmachbaren lichtempfindlichen
Schicht und dem transparenten positiven Film entsteht, die Bildbereiche der Druckplatte ziemlich getrübt werden und
das Ausmaß der Verschmutzung bei der Druckplatte groß wird*
deshalb läßt sich dieses Verfahren lediglich in begrenzten Bereichen anwenden. Andere Verfahren zur Vermeidung der
Wiedergabe von Spuren der Filmkanten sind solche, wie Änderung der Winkels, mit dem die Kante eines Filmes geschnitten
wird oder Gesamtbelichtung nach Maskierung der Bildbereiche
der Druckplatte oder nach der Entwicklung eine Gesamtentwicklung
der gesamten Oberfläche nach der Maskierung der Bildbereiche mit einem Maskierungsharz, anschließende erneute Entwicklung
zur Löschung der Spuren der Filmkanten und anschliessende Abschälung des Maskierungsharzes, wie in der japanischen
Patentveröffentlichung 26103/76 und dgl. beschrieben ist. Diese Verfahren haben ihre speziellen Fehler, sodaß diese
Verfahren kaum in technischem Maßstab angewandt wurden.
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Deshalb liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
in der Vermeidung der Ausbildung von Spuren der Filmkanten auf einer positiven lithographischen Druckplatte bei der
Herstellung einer Stammplatte für den Druck.
Im Rahmen ausgedehnter Untersuchungen wurde gefunden, daß die vorstehend geschilderte Aufgabe erreicht werden kann,
wenn ein Lichtstreuungsbelichtungsverfahren lediglich auf die Filinkantenteile angewandt wird, sodaß die Y/iedergabe
der Spuren aufgrund der Filmkanten vermieden wird.
Die Erfindung liefert somit ein Verfahren zur Herstellung einer Stamraplatte für den Druck, welches die Auflegung eines
transparenten Filinträgers mit einem daran angehefteten und
fixierten transparenten positiven Film auf eine lichtempfindliche
Schicht eines Druckelementes mit einer photolöslichmachbaren lichtempfindlichen Schicht, anschließende Belichtung
und Entv/icklung des Druckelementes, wobei der transparente Positivfilni auf die lichtempfindliche Schicht des
Druckelementes in engem Kontakt hiermit gebracht wird und eine lichtstreuende Schicht an den den Filmkanten des transparenten
positiven Filmes auf der Seite des transparenten Trägerfilmes gegenüber dem einfallenden Belichtungslicht
entsprechenden Teilen ausgebildet wird, und mit einem daran angehefteten und fixierten transparenten Positivfilm umfaßt,
sodaß keine Spur der Filmkanten optisch auf der Stammplatte für den Druck ausgebildet wird.
In der Figur ist ein Querschnitt einer lichtempfindlichen Schicht eines Druckelementes mit einer photolöslichmachbaren
lichtempfindlichen Schicht, die beispielsweise eine o-Chinondiazidverbindung als lichtempfindliche Verbindung enthält,
die darauf einen angehefteten transparenten Positivfilm zur Fixierung desselben besitzt, worin 1 den transparenten Trägerfilm,
2 den transparenten Positivfilm, 3 eine Druckplatte mit einer darauf befindlichen photolöslichmachbaren lichtempfind-
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lichen Schicht und 4 eine Lichtstreuungsschicht und 5 FiImkanten
sind, gezeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Wie aus der Figur ersichtlich,
haftet der transparente Positivfilra an dem transparenten
Trägerfilm 1 an und ist darauf fixiert und eine lichtstreuende Schicht 4 ist teilweise auf den oberen Oberflächen
des transparenten Trägerfilmes 1 ausgebildet, welche an dem oberen Teil der Kantenteile des transparenten Positivfilmes
angebracht ist. Falls die Belichtung von der oberen Seite her erfolgt, wird eine Spur der Filmkanten aufgrund
der teilweisen Lichtstreuung und Belichtung nicht reproduziert.
Erläuternde Beispiele, wo eine teilweise lichtstreuende Schicht gemäß der Erfindung ausgebildet, ist, umfassen
(1) das Aufziehen eines Mattierungsmittels darauf,
(2) das Aufziehen einer Lösung von Harzen, die miteinander nicht verträglich sind, sodaß eine Phasentrsnnung
verursacht wird, wodurch die Lösung trüb wird,
(3) Anhaftung eines Mattierungsbandes,
(4) Anhaftung eines Mattierungsfilmes teilweise und
(5) chemische oder mechanische Mattierung des an dem oberen Teil der Filmkantenteile 5 in der Figur aufgebrachten
transparenten Trägerfilmes 1.
Beim Verfahren (1 ) des Aufziehens eines Mattierungsmittels
wird ein Mattierungsmittel, wie Kieselsäurepulver, Glaspulver, Fluorkohlenstoffharzpulver, Tone, Stärke und dgl. sowie
synthetische Harzteilchen, beispielsweise solche aus Polymethacrylat, Polystyrol und dgl., beispielsweise mit einer
Glasübergangstemperatur höher als Raumtemperatur, in einem Lösungsmittel zusammen mit einem Harz dispergiert, worauf
die in dieser Weise erhaltene Mattierungsdispersion beispielsweise
unter Anwendung eines Pinsels auf die Oberfläche des
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transparenten an dom oberen Teil der Filckantenteilt; augiibrachten
transparenten Filmträger aufgezogen wird, sodaß eine LichtStreuungsschicht ausgebildet wird. Harze mit einer
starken Haftung sind als verwendbare Harze wirksam und Beispiele sind Phenolformaldehydharze, Polyesterharze, Acrylharze,
Polyurethanharze und dgl.. Sowohl V/asser als auch organische Lösungsmittel können als Lösungsmittel eingesetzt
werden und das Lösungsmittel kann in Abhängigkeit von der Art des Harzes und dem eingesetzten Mattierungsmittel variieren,
Beim Verfahren (2) zum Aufziehen einer Lösung von Harzen,
die nicht verträglich miteinander sind, sodaß die Lösung trüb wird, umfaßt das Verfahren das Vermischen von
zwei oder mehr Harzen, die miteinander nicht verträglich sind, und die Anwendung des Gemisches oder ein Verfahren,
welches die Ausbildung einer trüben Lösung unter Anwendung eines Lösungsmittels, worin ein Harz unlöslich ist und dgl.
umfaßt.
Das Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte für den Druck gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Nichtwiedergabe
der Spur der Filmkanten auf einer positiven lithographischen Druckplatte unter Anwendung eines teilweisen
Lichtstreuungsbelichtungsverfahrens. Dieses Verfahren kann
auch in dem Fall angewandt werden, wo die Größe der Punktteile eines graduierenden Tons auf einem Druckmaterial teilweise
verringert ist, wie im Fall des Druckes einer lithographischen Druckplatte vom Positivtyp mit einer Druckmaschine.
D.h., falls die Belichtung durch enge Kontaktierung eines transparenten positiven Filmes auf einer lithographischen
Druckplatte vom Positivtyp erfolgt, kann die Größe der Punkte an den Bereichen, wo eine LichtStreuungsschicht ausgebildet
ist, verringert werden, wenn die LichtStreuungsschicht am
oberen Teil der Punktteile der Graduierungstönung des transparenten Positivfilmes angebracht wird und die Belichtungszeit
ausreicht, um vollständig die durch die fünfte Stufe
einer Grauskala mit einer Stufendifferenz von 0,15 belichteten
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Bereiche zu entfernen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Falls nichts anderes angegeben ist,
sind sämtliche Teile, Prozentsätze, Verhältnisse und dgl. auf das Gewicht bezogen.
In 2,0 g eines Cresol-Formaldehydharzes (Novolaktyp)
wurden 10 g einer Dispersion von 30 Gexr.% feiner Kieselsäureteilchen
in Methanol gelöst. Durch Zugabe von 1,0 g Wasser zu der Lösung unter Päihren wurde eine Mattierungslösung
hergestellt. Ein transparenter Positivfilm wurde an einen Cellulosetriacetatträgerfilm mit einer Stärke von 60
Mikron angeheftet. Die Mattierungslösung wurde auf die Flächen entsprechend den Kantenteilen des transparenten
Positivfilmes auf der oberen Oberfläche des Cellulosetriacetatträgerfilmes
unter Anwendung eines Pinsel zur Ausbildung einer Lichtstreuschicht aufgezogen. Unter Anwendung
des in dieser Weise hergestellten Filmes wurde eine handelsübliche lithographische Druckplatte vom Positivtyp (SGP-K
der Fuji Photo Film Co., Ltd.) an Licht ausgesetzt und dann entwickelt. Die Belichtung erfolgte aus einem Abstand von 1 m
während 30 see. unter Anwendung eines Plano-PS-Lichts (Bezeichnung
für eine A KW-Superhachdruckquecksilberlampe der
Fuji Photo Film Co., Ltd.). Anschließend wurde die belichtete Druckplatte durch Eintauchung der Platte in eine sechsfach
verdünnte Lösung einer handelsüblichen lithographischen Druckrplattenentwicklerlösung
vom Positivtyp (DP-1, alkalische Entwicklerlösung der Fuji Photo Film Co., Ltd.) während 1 min
zur Entwicklung der Platte entwickelt, sodaß die belichteten Bereiche entsprechend der dritten Stufe einer Grauskala mit
einer Stufendifferenz von 0,15 vollständig entfernt wurden. In diesem Fall wurden keine Spuren der Filmkanten beobachtet.
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- la -
ZtiL'i Vergleich erfolgte eine übliche. Belichtung mit
einem Film, worauf keine Lichtstreuschicht ausgebildet war. In diesem Fall wurde die Spur der Filmkanten klar auf der
Druckplatte nach der Entwicklung festgestellt.
Eine Mattierungslösung wurde durch Vermischen von 1g
eines Cresol-Formaldehydharzes (Novolaktyp), 5g einer Dispersion von 30 Gew.% feiner Kieselsäureteilchen in Methanol,
5g A'thylendichlorid und 0,2g eines aus Terephthalsäure-Ä'thylenglykol
aufgebauten Polyesterharzes, das mit Triäthylenglykol modifiziert war, hergestellt. Die anschließenden
Verfahren waren die gleichen wie in Beispiel 1, wobei jedoch ein Polyäthylenterephthalatfilm mit einer Stärke von 75
Mikron anstelle des Cellulosetriacetatträgerfilmes verwendet wurde. In diesem Fall wurde keine Spur der Filmkanten beobachtet.
Eine Lichtstreuschicht wurde durch Anheften und Fixierung eines Mattierungsbandes mit einer Stärke von 50 Mikron
anstelle der Ausbildung der Lichtstreuschicht durch Aufziehen einer Mattierungslösung mit einem Pinsel auf die obere Oberfläche
des transparenten in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 angehefteten und fixierten Positivfilmes ausgebildet.
Unter Anwendung des dabei erhaltenen Filmes wurde eine handelsübliche lithographische Druckplatte vom Positivtyp
(GAP-N der Fuji Film Co., Ltd.) unter Anwendung der Lichtquelle nach Beispiel 1 belichtet, sodaß die belichteten Bereiche
entsprechend der fünften Stufe einer Grauskala mit einer Stufendichtedifferenz von 0,15 während der Entwicklung
mit der in Beispiel 1 angegebenen Lösung entfernt wurden und es wurde erneut keine Spur von Kantenteilen beobachtet.
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Claims (7)
- Patentansprüchey Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte zxim Druck, wobei ein transparenter Trägerfila mit einem darauf angehefteten und fixierten transparenten Positivfilm auf eine lichtempfindliche Schicht eines Druckelementes mit einer photolöslichmachbaren lichtempfindlichen Schicht aufgelegt und dann die Anordnung belichtet und entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Positivfilm auf die lichtempfindliche Schicht des Druckelementes in engem Kontakt hiermit gelegt wird und eine Lichtstreuschicht an den Teilen entsprechend den Filmkanten des transparenten Positivfilmes an der Seite des transparenten Trägerfilms zum auffallenden Licht der Belichtung mit dem darauf angehefteten und fixierten transparenten Positivfilm ausgebildet wird, sodaß keine Spur der Filmkanten optisch auf der Stammplatte für den Druck gebildet wird.
- 2. Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte für den Druck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuschicht durch Aufziehen eines Mattierungsmittels darauf gebildet wird.
- 3. Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte für den Druck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mattierungsmittel Kieselsäurepulver, Glaspulver, Fluorkohlenstoffharzpulver, Ton, Stärke, Polymethacrylatteilchen oder Polystyrolteilchen verwendet werden.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer. Stammplatte zum Druck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuschicht durch Aufziehen einer Lösung von Harzen gebildet wird, die nicht verträglich miteinander sind und eine Phasentrennung verursachen.709851/1015ORIGINAL INSPECTED
- 5. Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte zum Druck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuschicht durch Anheften eines Mattierungsbandes ausgebildet wird.
- 6. Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte zum Druck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuschicht durch Anhaftung eines Mattierungsfilmes in ausgewählten Kantenbereichen ausgebildet wird.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer Stammplatte zum Druck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuschicht durch chemische oder mechanische Mattierung des transparenten am oberen Teil der Filmkanten angebrachten Trägerfilmes ausgebildet wird.709851/1015
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1977
- 1977-06-08 DE DE19772725968 patent/DE2725968A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |