DE2725626A1 - Verbindungsausbildung fuer gebogene rohrgestelle, insbesondere rohrgestelle von sitzmoebeln - Google Patents

Verbindungsausbildung fuer gebogene rohrgestelle, insbesondere rohrgestelle von sitzmoebeln

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DE2725626A1
DE2725626A1 DE19772725626 DE2725626A DE2725626A1 DE 2725626 A1 DE2725626 A1 DE 2725626A1 DE 19772725626 DE19772725626 DE 19772725626 DE 2725626 A DE2725626 A DE 2725626A DE 2725626 A1 DE2725626 A1 DE 2725626A1
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Geb Lindberg Kerstin Bartlmae
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/10Tubular chairs of foldable, collapsible, or dismountable type

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Description

  • Verbindunoselement für neboqene Rohroestelle,
  • insbesondere Rohroestelle von Sitzmöbeln Die Erfinduno betrifft ein Verbindungselement für gebooene Rohroestelle, insbesondere Rohrgestelle von Sitzmöbeln.
  • Die Verwenduno von Rohroestellen für Sitzmöbel ist allgemein bekannt, wobei dafür gesorgt werden muß, daß die entweder frei endenden oder bodenseitig verbundenen Möbelbeine bzw. Beinbügel eine feste Zuordnung zur Sitzfläche erhalten, wobei aus Gründen der Festigkeit die Oeinholmpaare untereinander durch Querholme verbunden werden. Ohne mehr oder weniger aufwendige Verschweißunoen der Rohroestellteile kommt man dabei in der Regel nicht aus, wobei das Rohroestell nach der Verschweißung nicht mehr demontierbar ist und in dieser Form mehr oder weniger raumaufwendig gelaoert und z transportiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, das es ermöolicht, derartige Rohrgestellteile statisch fest miteinander und demontierbar zu verbinden, ohne daß es dabei einer Verschweißunq bedarf und daß aufgrund seiner prinzipiellen Ausbildung die Mõglichkeit für Weiterbildunoen dahingehend bietet, daß auch Armlehnen und sonstiges Stuhlzubehör, wie unter der Sitzfläche anzuordnende Körbe, Schreibauflagen od. dgl. einfachster Weise dem Sitzmöbel zugeordnet werden können und mit dem auch ggf. unterschiedliche breite Rohrgeatelle erfaßt sein sollen.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verbindungselement nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Element aus zwei lösbar und deckungsgleich miteinander verbindbaren Platten gebildet ist, wobei symmetrisch zur Trennebene der beiden Platten mindestens zwei gekrümmt, im Querschnitt entsprechende, mit ihren Achsen in der Trennebene verlaufende Kanäle angeordnet sind.
  • Diese prinzipielle Lösung bietet vorteilhafte Meiterbildungsmöglichkeiten dahingehend, daß die Endquurschnitte der Kanäle in winklig zueinander stehenden Flankenflächen der Platten angeordnet sind; daß den Kanälen, aus diesen herauslaufend und die gleiche Krümmung aufweisend, zwei weitere Kanäle zugeordnet sind, die mit ihrem anderen Ende in einem die Platten gerade durchlaufenden Kanal einlaufend angeordnet sind, wobei von diesem Kanel winklig mindestens ein querschnittakleinerer Kanal in den Platten angeordnet ist; daß zwei querschnittskleinere Kanäle vorgesehen sind, die von den Innenkrflmmungen der beiden weiteren Kanäle ausgehend sngeordnet sind; daß in den Platten parallel zum gerade durchlaufenden Kanal beidseitig kurze Sackkanäle vorgesehen sind, von deren Ende aus durchmesserkleinere Kanäle quer abgehend angeordnet sind; daß die durchmesserkleineren Kanäle koaxial in den Platten verlaufend angeordnet und in die gekrümmten Kanäle ausmündend ausgebildet sind und daß jeweils eine der Platten eines Plattenpaares außenseitig mit einem Verbindungs- und Stapel fortsatz und die andere ebenfalls außenseitig mit an den Stapelfortsatz angepaßten Verrastungselementen versehen ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement werden die entspre -chend zugebogenen und zu verbindenden Rohrgestellteile einfach zwischen die beiden Platten in die sich zu einem geschlossenen Kanal ergänzenden Halbkanäle eingelegt und die beiden Platten fest miteinander verschraubt, wodurch die erfaßten Rohrteile in einem Plattenpaar gehalten werden. Eine Halterung im Sinne einer Klemmung ist dabei nicht einmal erforderlich, da durch die Krümmung der Kanäle die erfaßten Rohrteile gegen Verdrehung gesichert sind, so daß man bezüglich des weiteren Rohrverlaufes außerhalb des Verbindungselemantes an sich freie Gesteltungsmöglichkeiten hat. Vorzugsweise wird das Verbindungselement den Rohrgestellteilen jedoch so zugeordnet, daß die Platten etwa parallel zu einer Horizontalebene verlaufen, während sich die austretenden Rohrteile mit einer gegen den Boden gerichteten Krümmung fortsetzen, soweit es sich um ein Rohrgestell handelt, daß nur die Tragfunktion für eine armstfltzenfreie Sitzfläche zu erfüllen hat.
  • Sei sbsoluter Stabilität fällt durch das Verbindungselement, von dem ja eines an jeder Flankenseite eines Sitzmöbels verwendet wird, jeqliche Direktverbindunq an den Rohrqestellteilen weg, sei es durch Verschraubung oder Verschweißung und außerdem bleibt das Rohrgestell insgesamt demontierbar und ist in diesem Zustand vorteilhafter lager- und transportfähig als solche Rohrgestelle, die beim Hersteller von vornherein in ihre Endform gebracht werden müssen.
  • Das erfindungagemäße Verbindungselement und die bereits genannten beiterbildungsmöglichkeiten werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Dsrstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Rohrestell für einen Stuhl; Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Verbindungselement im aufgeklappten Zustand und einfachster Ausführungsform; Fig. 3 in Seitenansicht das Verbindungselement nach Fig. 2; Fig. 4 die Innendraufaicht auf eine besondere und bevorzugte Ausführungsform einer Platte des Verbindungselementes; Fig. 5 das Verbindungselement in Seitenansicht aus zwei zusammengelegten Platten gemäß Fig. 4; Fig. 6 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform des Verbindungselementes; Fig. 7 in Frontansicht einen mit den Verbindungselementen zusammengehaltenen Stuhl; Fio. 8 die Ansicht einer Platte mit den im Sinne der Fig. 7 zuneordneten Rohren; Fio. 9 die Ansicht einer Platte mit auf andere Weise zugeordneten Gestellrohren; Fig.lo eine Draufsicht auf das mit den Verbindungselementen verbundene Rohrgestell des Stuhles nach Fi, 7 mit nur gestrichelt angedeuteter Sitzfläche bzw. Sitzschale; Fio.ll in persPektivischer Ansicht eine Weiterbildungsform des Verbindungselementes.
  • In der einfachten Ausführungsform gemäß Fig. 2,3 besteht das Verbindunoselement aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten Platten 1,2 und zwar spiegelbildlich gleich insbesondere in Bezug auf die Kanalsusbildung. Wie erkennbar, sind in den Trennflächen 3 Halbkanäle eingeformt, die sich beim Zusammenfügen der Platten 1,2 zu Kanälen 5 vereinigen, deren Endquerschnitte 6 in den winkliga, vorzugsqeise rechtwinklig zueinander verlaufenden Flankenflächen 7,8 liegen und die mit einer der Krümmung der Rohre des Rohrgestelles 4 angepaßten Krümmung in den Trennflächen 3 verlaufen.
  • Die feste Verbindung der Platten 1,2 erfolgt mittels Verschraubung in entsprechenden Schraublöchern 17. Ggf. könnten die Platten 1,2 an einer Kante in der keine Kanslauslaufquerschnitte liegen, durch ein Scharnier oder eine steckacharnierartige Ausbildung miteinander verbunden sein.
  • Die Zuordnung zum Rohrgestell bzw. den Rohrgestellteilen erfolgt im Sinne der Fig. 1, wie dort gestrichelt angedeutet, womit die beiden Rohrgestellteile unverrückbar und verdrehfest miteinander verbunden sind, ohne daß es einer Direktverschraubung oder - verschwelßung der Rohrgestellteile bederf.
  • Die bevorzuote Ausführungsform des Verbindungselementes ist in den Fig. 4 und 5 verdeutlicht, wobei zu den beiden Kanälen 5 aus diesen hersuslaufend und die gleiche Krümmung aufweisend, zwei weitere Kanäle 9 hinzukommen, die in einen in den Platten 1, 2 gerade durchlaufenden Kanel lo einlaufen.
  • Zwei weitere Sackkanäle 13 sind ferner noch vorhanden, deren Zweck noch näher beschrieben wird.
  • Ein solches Verbindungselement bietet sich in Scltenanslcht gemäß Fig. 5 dar. Durch diese Ausbildungsform ergeben sich vorteilhaft verschiedene Zuordnungsmögllchkelten zu entsprechend geformten Rohrgestellen. Gemäß Fig. 7 können dabei in den längsdurchlaufenden Kanälen lo die Bügel 18 für Anlehnen angeordnet werden, während in den Kanälen 5 Rohrbügel 19 für die Sitzmöbelbeine verlaufen.
  • Um die Bügel 18 für die Armlehnen verdrehfest zu halten, sind an diesen ein (Fig. 4) oder zwei (Fig. 8) kleine Zapfen 20 angeordnet, die in entsprechend querachnittakleinere Kanäle 11 bzw. 11' in den Platten 1,2 eingreifen. Die Anordnung von Zapfen 20 kann aber auch vermieden werden, wenn man die Armlehnenbügel im Anschlußbereich offen läßt und die Rohrenden etwas abbiegt und mit ihren abgebogenen Enden 21 (gestrichelt in Fig. 8) in die Kanäle 9 einlaufen läßt.
  • Will man einen Stuhl ohne Armlehne zusammenstellen und ein Verbindungselement seitlich nicht weit herausragen lassen, so kann man auch gemäß Fig. 9 die Rohrbügel 19 für die Beine in den Kanälen 9, lo eo verlaufen lassen.
  • Durch die Anordnung der Sackkanäle 13 in die Platten 1,2 kenn nach dem gleichen Prinzip bspw. ein Ablagekorb 22 ebenfalls ohne Verschraubung oder Verschweißung, wie aus Fig. 7 erkennbar, zugeordnet werden, wobei die Enden 23 der Korbbügel 24 abgebogen in die kleinen Kanäle 14 eingreifen.
  • Zur kanalmittigrn Halterung der Korbbügel 24 sind in die Sackksnäle 13 einsetzbare Kunststoffstopfen 25 vorgesehen. Wie aus Fig.
  • 9 erkennbar, können die Korbbügel 24 mit ihren Enden aber auch in die Kanäle 5 entsprechend eingesetzt werden, wobei dann die aber bogenen Enden 23 in die querschnittskleineren Kanäle 11' eingreifen.
  • Der Gesomtverbund des Sitzmöbels ist in Fig. lo erkennbar, wobei die gestrichelt angedeutete Sitzfläche bzw. Sitzachale 25 bspw.
  • nur an zwei Punkten 26 des Rohrgestelles festgelegt ist und sich mit bspw. bodenseitigen Nasen 27 auf der Oberfläche der beiden Verbindungselemente abstützt.
  • bill man eine mit separatem Bügel gehaltene Rückenlehne dem Sitzmöbel zuordnen, sofern keine Sitzschale mit zusammenhängender Rückenlehne vorgesehen ist, so können diesen Bügelenden sinngemäß 13 wie der Aufnahmekorb 22 in die Sackkanäle eingesetzt werden, aber auch bei nicht einqesetSen Armstützen 18 in die Kanäle lo bzw. 9.
  • In Fig. 11 ist eine andere Ausführungsform des Verbindungselementes 1' dargestellt, bei dem das gleiche Verbindungsprinzip bspw.
  • für einen einfachen Schemel verwirklicht werden kann, wobei die Sitzfläche, ggf. auch mit einer in einer Gewindebohrunq 28 einzuschraubenden Verstellspindel am Verbindungselement befestigt werden kann.
  • Bei entsprechender Biequnq der Rohre des Rohrgestelles, könnte natürlich auch ein Verbindungselement wie zu den Fig. 2 bis lo beschrieben, für eine Schemelausbildung verwendet werden. Die Platten der Verbindungselemente können bspw. aus Alu-Spritzguß oder aus einem geeigneten und den Festigkeitsansprüchen genügenden Kunststoff gebildet sein.
  • Die dargestellten Rohrkrümmungen bzw. Rohrbiegungen sind natürlich nicht zwingend, es muß nur darauf geachtet werden, daß das gleiche Fixierungsprinzip verwirklicht ist.
  • Sei der dsrgestellten Varistionavielfalt wird deutlich, daB die Verbindungselementausbildung für den Hersteller solcher Sitzmöbel eine betrichtliche Fertigungsvereinfachung darstellt, verbunden bit dem Vorteil günstiger Lagerhaltung und raumsparende Transportwffiglichkeiten .
  • Das Verbindungselement bietet aber auch die Möolichkeit Elemente für eine Stapelbarkeit und Reihenstuhlausbildung am Verbindungselement selbst vorzusehen, ohne dabei besondere Maßnahmen am Rohroestell selbst zu treffen.
  • Eine weitere Zusammenstellunnsvariante bestünde bspw. darin, daß in freibleibende Kanäle lo zweier benachbart in entsprechender Distanz aufgestellter Stühle ein Rohrrahmen 27 zur Aufnahme einer mehr oder weniger oroßen Zwischentischplatte 28 eingelegt werden kann.
  • Man kann nämlich die eine Platte 1 leicht mit einem fahnenartigen Verbindunos- und Stapelfortsatz 15 versehen und die andere Platte 2 mit Verrastungselementen 16, in die sich der Fortsatz 15 des darüber gestapelten Stuhles einsetzen kann. Für eine Reihenstuhlanordnung ist im Fortsatz 15 eine Ausnehmung 29 vorgesehen, in die ein Ouerverbindungselement zum benachbarten Stuhl eingesetzt werden kenr

Claims (7)

  1. SatenLansprüche: L Verbindungaelement für gebogenen Rohrgestelle, insbesondere Rohrgestelle von Sitzmobeln, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daB das Element aus zwei lösbar und deckungsgleich miteinander verbindbaren Platten (1,2) gebildet ist, wobei symmetrisch zur Trennebene (3) der beiden Platten (1,2) mindestens zwei gekrümmte, im Querschnitt und der Krümmung dem zwischenzulegenden Gestelirohren (4) entsprechende, mit ihren Achaen in der Trennebene (3) verlaufende Kanäle (5) angeordnet sind.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t, daB die Endquerschnitte (6) der Kanäle (1,2) in winklig zueinander stehenden Flankenflächen (7,8) der Platten angeordnet sind.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß den Kanälen (5), aus diesen herauslaufend und die gleiche Krümmung aufweisend, zwei weitere Kanäle (9) zugeordnet sind, die mit ihrem anderen Ende in einen die Platten (1,2) gerade durchlaufenden Kanel (lo) einlaufend angeordnet sind, wobei von diesem Kanal (lo) winklig mindestens ein querschnittskleinerer Kanal (11) in den Platten (1,2) angeordnet ist.
  4. 4. Verbindunqselement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei querschnittskleinere Kanäle (11') vorgesehen sind, die von den Innenkrllmmungen (12) der beiden weiteren Kanäle (9) ausgehend angeordnet sind.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 3 und/oder 4, d a d u r c h e e k e n n z e i c h n e t, daß in den Platten (1,2) parallel zum gerade durchlaufenden Kanal (lo) beidseitiq kurze Sackkanäle (13) vorgesehen sind, von deren Enden aus durchmesserkleinere Kanäle (14) quer abqehend angeordnet sind.
  6. 6. Verbindungselement nach Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die durchmesserkleineren Kanäle (11',14) koaxial in den Platten (1,2) verlaufend angeordnet und in die gekrümmten Kanäle (5,9) ausmündend ausgebildet sind.
  7. 7. Verbindunoaelement nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils eine der Platten (1,2) eines Plattenpaares außenseitig mit einem Verbindungs- und Stapelfortsatz (15) und die andere ebenfalls außensuitig mit an den Stapelfortsatz angepaßten Verrastungselementen (16) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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