DE2725453A1 - Verfahren zum verfestigen von boeden durch bodengefrieren - Google Patents

Verfahren zum verfestigen von boeden durch bodengefrieren

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DE2725453A1
DE2725453A1 DE19772725453 DE2725453A DE2725453A1 DE 2725453 A1 DE2725453 A1 DE 2725453A1 DE 19772725453 DE19772725453 DE 19772725453 DE 2725453 A DE2725453 A DE 2725453A DE 2725453 A1 DE2725453 A1 DE 2725453A1
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DE
Germany
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downpipe
gravel
cooling medium
tube
porous mass
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DE19772725453
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English (en)
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Dieter Ing Grad Rebhan
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/14Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by freezing the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/11Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil by thermal, electrical or electro-chemical means
    • E02D3/115Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil by thermal, electrical or electro-chemical means by freezing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfestigen von
  • Böden aller Art durch Bodengefrieren unter Verwendung eines flüssig vorliegenden Kühlmediums mit einem unter OOC liegenden Siedepunkt, wobei das Kühlmedium über ein Fallrohr, welches in eine in den zu gefrierenden Boden niedergebrachte Bohrung eingebracht wird, eingeleitet wird.
  • Derartige Verfahren finden beispielsweise bei der Verfestigung von Baugrund oder der Vertäufung von Schächten Anwendung. Bei bekannten Verfahren werden dabei Gefrierrohre in den Boden eingelassen, die aus einem Zuführungs-oder Fallrohr und einem das Zuführungsrohr konzentrisch umgebenden Gefrier- oder Steigrohr bestehen. Das flüssige Kühlmedium tritt dabei aus einer oder mehreren Öffnungen des Fallrohres in das Steigrohr ein, tauscht über die Außenwand des Steigrohres Wärme mit dem umgebenden Boden aus, verdampft dabei und tritt anschließend an der Bodenoberfläche aus dem Steigrohr aus.
  • Die Kälteausnutzung des entstehenden Gases ist dabei meist so gering, daß mehrere Rohre in Reihe geschaltet werden müssen, um eine wirtschaftlich vertretbare Anwendung zu erreichen. Damit ist jedoch eine ungleichmäßigere Frostkörperbildung im Boden verbunden, da das gasförmige Kühlmedium in nachgeschalteten Rohren immer wärmer wird. Um dennoch ein gleichmäßiges Gefrieren des Bodens zu erzielen, sind aufwendige konstruktive Maßnahmen erforderlich, wie sie beispielsweise in der DT-OS 21 56 420 beschrieben sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das eine gute Kälteausnutzung des Kühlmediums unter Berücksichtigung einer homogenen Frostkörperbildung ermöglicht und das zudem mit einfachen Mitteln durchführbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den von der Bohrungswand und dem Fallrohr gebildeten Ringraum vor Einleitung des Kühlmediums eine poröse Masse eingefüllt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfällt im Gegensatz zu bekannten Verfahren das Steigrohr völlig. Die poröse Substanz zwischen der Bohrungswand und dem Fallrohr ermöglicht die Rückführung des sich erwärmenden Gases zur Erdoberfläche. Die Kälte des Kühlmediums wird dabei durch den direkten Wärmeaustausch mit dem Boden besser genutzt.
  • als bei der indirekten Kühlung durch die Außenwand eines Steigrohres. Außerdem verursachen Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens geringe Kosten, da lediglich ein Rohr verwendet wird.
  • Ein bedeutender Vorteil gegenüber Doppelrohrkonstruktionen ist darin zu sehen, daß das ausströmende Kühlmedium auf das Fallrohr zufließendes Wasser zurückdrängt und gefriert.
  • Dadurch ist es möglich, das Verfahren auch noch bei Strömungsgeschwindigkeiten des Wassers einzusetzen, bei denen ein Gefrieren mit Doppelrohrkonstruktionen unmöglich ist.
  • Als poröse Masse wird vorteilhaft Kies oder Sand einer bestimmten Korngröße und Rieselfähigkeit verwendet. Diese Materialien ermöglichen den Durchtritt des Gases an die Erdoberfläche und verhindern ein Verstopfen der Öffnung des Fallrohres durch den umgebenden Boden. Ihre Rieselfähigkeit gewährleistet, daß der Zwischenraum zwischen Fallrohr und Bohrungswand vollständig ausgefüllt wird, was für einen guten Wärmekontakt mit dem umgebenden Boden wichtig ist.
  • Es ist günstig, das Kühlmedium unter Druck in die poröse Masse einzuleiten. Durch die dann erfolgende Eindüsung des Kühlmediums in die poröse Masse wird auf das Fallrohr zufließendes Wasser besonders wirkungsvoll zurückgedrängt, so daß keine Verstopfungsgefahr durch Eisbildung besteht.
  • Besonders günstig ist es, das Fallrohr neben der unteren Öffnung mit seitlichen Löchern zu versehen, aus denen zusätzlich Kühlmedium austreten kann. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß das Kühlmedium entlang einem Teilbereich des Fallrohres oder auch auf seiner ganzen Länge in die poröse Masse eingeleitet wird. Die Löcher in der Wand des Fallrohres weisen dabei in günstiger Weise mit zunehmender Tiefe größere Querschnitte auf, um ein gleichmäßiges Ausströmen des Kühlmediums zu gewährleisten.
  • Auch bei Verwendung von Sand als porös er Masse besteht dabei keine Verstopfungsgefahr der seitlichen Löcher, wenn das Kühlmedium unter Druck eingeführt wird. Bei Beginn der Kühlung werden die verstopften Querschnitte freigeblasen. Versuche haben gezeigt, daß auch bei einer Füllung mit feuchtem Sand keine Verstopfung, etwa durch Ausbildung eines homogenen Frostkörpers, erfolgt, es bildet sich vielmehr in diesem Fall innerhalb des Frostkörpers ein dichtes Netz von Kanälen für das Kühlmedium aus.
  • Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, metallische Fallrohre außen mit Rippen zu versehen. Dadurch wird aufgrund der großen Wärmeleitfähigkeit der Wärmeaustausch mit dem Boden noch verbessert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in zweckmäßiger Weise so durchgeführt, daß zunächst ein Stützrohr in die Erdbohrung eingebracht wird. Anschließend wird das Fallrohr eingeführt und der zwischen Stütz- und Fallrohr entstehende Ringraum mit der porösen Masse aufgefüllt. Vor dem Einleiten des Kühlmediums in das Fallrohr wird das Stützrohr aus der Erdbohrung herausgezogen. In Fällen, in denen mit einem raschen Eindringen von Wasser in das Fallrohr zu rechnen ist, kann bereits mit dem Einleiten des Kühlmediums begonnen werden, bevor das Stützrohr entfernt wird. Damit wird verhindert, daß Wasser ins Fallrohr eindringt und darin unter Verstopfung der Austrittsöffnungen gefriert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von zwei in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine verfahrensgemäße Anordnung und Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere verfahrensgemäße Anordnung.
  • Fig. 1 zeigt eine Bohrung 1 im Erdreich 2, in die ein Stützrohr 3 eingebracht ist. Das Stützrohr 3 verhindert das Einstürzen der Wände der Bohrung 1. Es kann unmittelbar nach Ende des Bohrvorganges eingebracht werden. Innerhalb des Stützrohres 3 ist das Fallrohr 4, beispielsweise ein zwei-Zoll-Rohr, angeordnet. Es ist oberhalb der Erdoberfläche zweckmäßigerweise von einer wärmeisolierenden Schicht 5 umgeben, um in diesem Bereich eine möglichst geringe Verdampfungsrate zu erhalten. Das Fallrohr 4 mündet kurz oberhalb des Bodens der Bohrung 1. Das Kühlmedium, beispielsweise flüssige-Stickstoff, verläßt das Fallrohr 4 durch die untere Öffnung 6 und strömt gasförmig durch die poröse Masse 7 zur Erdoberfläche zurück. Der Zwischenraum zwischen dem Stützrohr 3 und dem Fallrohr 4 ist mit einer rieselfähigen porösen Masse 7, beispielsweise mit Kies, aufgefüllt. Wird das Stützrohr 3 entfernt, so werden die dann entstehenden Hohlräume durch die nachrieaelnde poröse Masse 7 ausgefüllt und ein intensiver Kontakt zum umgebenden Erdreich 2 hergestellt.
  • In der Fig. 2 ist eine Anordnung gezeigt, bei der das Stützrohr 3 bereits entfernt ist. Das Fallrohr 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel innerhalb seiner Wandung Löcher 8 auf durch die zusätzlich Kühlmittel austreten kann.
  • Darüber hinaus ist das Fallrohr 4 mit Rippen 9 versehen, um den Wärmeübergang zu verbessern.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Verfestigen von Böden durch Bodengefri eren Patentansprüche 1Verfahren zum Verfestigen von Böden aller Art durch Bodengefrieren unter Verwendung eines flüssig vorliegenden Kühlmediums mit einem unter 0°C liegenden Siedepunkt, wobei das Kühlmedium über ein Fallrohr, welches in eine in den zu gefrierenden Boden niedergebrachte Erdbohrung eingebracht wird, eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den von der Bohrungswand und dem Fallrohr (4) gebildeten Ringraum vor Einleitung des Kühlmediums eine poröse Masse (7) eingefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als poröse Masse (7) Kies oder Sand verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium unter Druck in die poröse Masse (7) eingeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium mindestens entlang einem Teilbereich des Fallrohres (4) gleichmäßig in die poröse Masse (7) eingeleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Fallrohres (4) mit Bohrungen (8).
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Fallrohres (4) mit Rippen (9).
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Erdbohrung (1) zunächst ein Stützrohr (3) und in dieses das Fallrohr (4) eingebracht wird, anschließend der zwischen Stützrohr (3) und Fallrohr (4) entstehende Ringraum mit der porösen Masse (7) aufgefüllt und vor dem Einleiten des Kühlmediums in das Fallrohr (4) das Stützrohr (3) aus der Erdbohrung (1) herausgezogen wird.
DE19772725453 1977-06-04 1977-06-04 Verfahren zum verfestigen von boeden durch bodengefrieren Ceased DE2725453A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204362U1 (de) * 1992-03-31 1993-04-08 Tholl, Juergen, Dipl.-Ing., 5000 Koeln, De

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DE322136C (de) * 1914-12-11 1920-06-17 Albert Notzny Verfahren zum Gefrieren wasserfuehrender Schichten im Bergbau durch Einfuehren tiefsiedender Fluessigkeiten
DE1484426B1 (de) * 1961-11-02 1969-09-11 Conch Int Methane Ltd Gefrierrohr zum verfestigen des baugrundes und verfahren zum einbringen von fuellmaterial in ein das gefrierrohr aufnehmendes bohrloch
US3720065A (en) * 1971-07-06 1973-03-13 J Sherard Making holes in the ground and freezing the surrounding soil
DE2156420B2 (de) * 1970-11-16 1977-07-14 Union Carbide Canada Ltd., Toronto, Ontario (Kanada) Einrichtung zur bodengefrierung mittels fluessigen stickstoffs

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Title
DE-Z.: "Die Bautechnik" 1942, H.47, S.419/420 *

Cited By (1)

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DE9204362U1 (de) * 1992-03-31 1993-04-08 Tholl, Juergen, Dipl.-Ing., 5000 Koeln, De

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AT350979B (de) 1979-06-25
ATA607077A (de) 1978-11-15

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