DE2725158A1 - Verfahren und anordnung zum fehlerfreien auslesen von magnetisch aufgezeichneten datensignalen - Google Patents
Verfahren und anordnung zum fehlerfreien auslesen von magnetisch aufgezeichneten datensignalenInfo
- Publication number
- DE2725158A1 DE2725158A1 DE19772725158 DE2725158A DE2725158A1 DE 2725158 A1 DE2725158 A1 DE 2725158A1 DE 19772725158 DE19772725158 DE 19772725158 DE 2725158 A DE2725158 A DE 2725158A DE 2725158 A1 DE2725158 A1 DE 2725158A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data signal
- data signals
- signals
- capacitor
- superimposed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/10009—Improvement or modification of read or write signals
- G11B20/10046—Improvement or modification of read or write signals filtering or equalising, e.g. setting the tap weights of an FIR filter
- G11B20/10203—Improvement or modification of read or write signals filtering or equalising, e.g. setting the tap weights of an FIR filter baseline correction
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/32—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
- G11B27/322—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier used signal is digitally coded
- G11B27/323—Time code signal, e.g. on a cue track as SMPTE- or EBU-time code
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
- VERFAHREN UND ANORDNUNG ZUM FEHLERFREIEN AUSLESEN
- VON MAGNETISCH AUFGEZEICHNETEN DATENSIGNALEN Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art sowie auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
- Bei allgemein bekannten Verfahren zum automatischen, elektronischen Schnitt (MAZ) von magnetisch aufgezeichneten Fernsehfilmen oder Hörfunkproduktionen ist es bekannt (Aufsatz von S. König "Elektronische Schnittbearbeitung von Videobändern mit Hilfe des Time Code Editing" in der Zeitschrift "Fernseh- und Kinotechnik", 1971, Nr.2) zur sicheren und schnellen Auffindung einer gewünschten Stelle der aufgezeichneten Bild- und/oder Toninformation auf einer zusätzlichen Bandspur eine zu dieser Nutzinformation korrelierende Zeitinformation in Form eines codierten Datensignals aufzuzeichnen. Dieser sogenannte Zeitcode wird berührungsfrei ausgelesen und decodiert, wobei das decodierte Zeitcodesignal entsprechend seinem Informationsgehalt das Magnetband auf die gewünschte Stelle automatisch steuert. Dabei kann ein Zeitcode benutzt werden (Aufsatz von E.K. Dahlin "Standardization for time and control code for video tape and audio recorders" in der Zeitschrift "Murnal of the S.M.P.T.E.", Bd.79, Dez. 1970), der im Vorwärts- und im Rückwärtslauf des Magnetbandes sowie bei unterschiedlichen Umspulgeschwindigkeiten ausgelesen werden kann.
- Da indessen die Nutzinformation und die codierte Zeitinformation auf benachbarten Spuren des Magnetbandes aufgezeichnet werden, tritt ein Obersprechen zwischen den einzelnen Spuren auf, das infolge der vorgegebenen geometrischen Abmessungen der Spuren auf dem Magnetband nicht beliebig klein gemacht werden kann.
- Ein im Sinne möglichst geringer Störungen der Nutzinformation kleidgewähiter Aufzeichnungspegel der Datensignale erschwert deren Auslesung, da die von den benachbarten Nutzinformations-Auslesekopf für die spuren in dem/Datensignalspur induzierten Störspannungen u.U.
- größer sind als das auszulesende Datensignal. Die Anwendung von üblichen Frequenzfilterungsmethoden zur Signaltrennung würde ein aufwendiges, mit der Umspulgeschwindigkeit der Magnetbandabspielvorrichtung gesteuertes Filter erfordern, da die wiedergegebenen Frequenzen des Datensignals und der Nutzinformation direkt proportinal der Umspulgeschwindigkeit sind und daher großen Anderungen, beispielweise im Verhältnis 1:100, unterliegen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches bzw. welche die Einflüsse des Obersprechens der Nutzsignale in das Datensignal auf einfache Weise beseitigt und zugleich ein sicheres Auslesen des Datensignals gestattet.
- Die auf die Schaffung eines Verfahrens gerichtete Teilaufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Die auf die Schaffung einer Anordnung gerichtete Teilaufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Anordnung nach Anspruch 2 sind in den Ansprüchen 3 bis 7 gekennzeichnet.
- Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß das Datensignal von überlagerten, beispielsweise durch Obersprechen der Nutzinformation hervorgerufenen Störsignalen auf einfache Weise befreit wird, wodurch wesentlich höhere Obersprechspannungen zugelassen werden können und gleichzeitig das Datensignal mit wesentlich geringerem Pegel aufgezeichnet werden kann.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt: Fig. la bis le Zeitdiagramme verschiedener, in der Schaltung nach Fig. 2 auftretender elektrischer Signale; Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten, prinzipiellen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung, und Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung.
- Das in Fig. la veranschaulichte rechteckförmige, zwei-pegelige Signal 1 stellt ein unverzerrtes, codiertes Datensignal dar, welches z.B.
- in einer gesonderten Spur eines Magnetbandes aufgezeichnet ist.
- Als Signalcode kann z.B. ein sogenannter Biphase-Code verwendet werden, wie beispielsweise in dem Aufsatz von K. Voigt "Datenübertragung in einer Zeile des Fernsignals" in der Zeitschrift "Rundfunk Technische Mitteilungen", 1972, Heft 2, S. 88 und 89 näher hervorgeht. Bei einer Anwendung des Datensignals 1 in der eingangs erläuterten Weise erfolgt durch Obersprechen von benachbarten Nutzinformationskanälen eine Oberlagerung mit einem wesentlich niederfrequenteren, sinusförmigen Störsignal 13, woraus das verzerrte Signal 2 gemäß Fig. Ib resultiert.
- Das verzerrte Signal 2 gemäß Fig. lb wird von einem Magnetkopf 6 (Fig. 2) einer nicht dargestellten Magnetbandabspielvorrichtung am Ausgang niederohmige ausgelesen und einer Trennstufe 8 zugeführt. Die/Trennstufe 8 dient zur Widerstandsanpassung der erfindungsgemäßen Anordnung und dessen Frequenzgangkorrektur an den Magnetkopf 6/. Die Trennstufe 8 ist ausgangsseitig mit verbunden am Eingang hochohmigen einem Kondensator 9/,dessen Ausgang über einen/Trennverstärker 11 zu einer Decodiereinrichtung 12 führt. Des weiteren ist der Ausgang des Kondensators 9 über einen Schalter S1 mit einer nicht dargestellten Bezugsspannungsquelle verbunden, welche ein Bezugspotential U2 besitzt. Ferner ist der Ausgang des Kondensators 9 über einen Schalter S2 mit einer weiteren, nicht dargestellten Bezugsspannungsquelle verbunden, die ein Bezugspotential U1 besitzt. Die Steuereingänge der Schalter S1 und werden über Leitungen 14 bzw. 15 von einer Triggerstufe 10 gesteuert, welche eingangsseitig über eine Leitung 7 mit dem Ausgang der Trennstufe 8 verbunden ist und daher das verzerrte Datensignal 2 gemäß Fig. Ib zugeführt erhält.
- Die Triggerstufe 10 triggert die auf- und absteigenden Flanken des verzerrten Datensignals 2, wodurch die beiden Triggersignale 3 und 4 gemäß Fign. lc und ld entstehen. Das Triggersignal 3 wird über die Leitung 14 dem Steuereingang des Schalters S1 und das Triggersignal 4 wird über die Leitung 15 dem Steuereingang des Schalters S2 zugeführt. Da die Triggersignale 3 und 4 aufgrund ihrer Ableitung von dem verzerrten Datensignal 2 gemäß Fig. le den auf- bzw. absteigenden Flanken zugeordnet sind, werden die Schalter S1 und S2 abwechselnd im Takt der zeitlich versetzten Triggersignale 3 und 4 gesperrt bzw. durchgeschaltet. Aufgrund dieser alternierenden Schaltfolge der Schalter S1 und S2 wird der Ausgang des Kondensators 9 abwechselnd kurzzeitig auf die Bezugspotentiale U1 und U2 umgeladen. Das Bezugspotential U1 ist höher gewählt als das Bezugspotential U2, wie anhand von Fig. le mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Kondensator 9 siebt die überlagerte niederfrequentere, sinusförmige Störspannung 13 aus dem verzerrten Datensignal 2 gemäß Fig. lb aus, wobei sich die ergebende Signalspannung zu Zeiten der Uffnung beider Schalter S1 und S2 dem jeweils am Ausgang des Kondensators 9 vorhandenen Bezugspotential U1 oder U2 addiert. Der Zeitverlauf des hieraus resultierenden Signals ist in Fig. le dargestellt und mit dem Bezugszeichen 5 versehen. Wie aus einem Vergleich mit dem unverzerrten Datensignal 1 gemäß Fig. la hervorgeht, besitzt das entzerrte Datensignal 5 gemäß Fig. le den gleichen binären Informationsgehalt, wenn die Entscheidungsschwelle der nachfolgenden Decodiereinrichtung 12 in die Mitte von U1 und U2 gelegt wird.
- Das entzerrte Datensignal 5 gelangt von dem Ausgang des Kondensators 9 zu dem am Eingang hochohmigen Trennverstärker 12, welcher eine Widerstandsanpassung an die nachgeschaltete Decodiereinrichtung 12 vornimmt. In der Decodiereinrichtung 12 wird das entzerrte Datensignal 5 gemäß Fig. le in üblicher Weise decodiert und entsprechend dem beabsichtigten Zweck weiterverarbeitet.
- Die in Fig. 2 als elektromechanische Schalter dargestellten Schalter S1 und S2 können selbstverständlich auch elektronische Schalter, beispielsweise Transistoren sein, deren Steuereingänge mit den Leitungen 14 und 15 verbunden sind. Des weiteren können als Schalter S1 und S2 Dioden D1 bzw. D2 gemäß Fig. 3 verwendet werden, was den Vorteil besitzt, daß auf die Triggerstufe 10 verzichtet werden kann. Die Dioden D1 und D2 sind in der dargestellten Weise gepolt und werden durch den Umladestrom des Kondensators 9 zum Zeitpunkt der auf- bzw. absteigenden Flanken des verzerrten Datensignals 2 gemäß Fig. lb leitend. Bei einer Ausbildung der Schalter S1 und S2 als Transistoren bzw. Dioden D1, D2 müssen die Potentiale U1 und U2 jeweils um die Sättigungsspannung der Transistoren bzw. um die Schwellspannung der Dioden D1, D2 geändert werden.
- Es versteht sich, daß der Eingang der Triggerstufe 10 (Fig. 2) auch mit dem Ausgang des Trennverstärkers 11 verbunden werden kann (in Fig. 2 durch eine gestrichelte Leitung 7' veranschaulicht), da es für die Funktion der Trisgerstufe 10 lediglich darauf ankommt, daß sie eine Eingangsinformation über die zeitliche Lage der Flanken erhält.
Claims (7)
- PATENTANSPRUCHE ##Verfah ren zumfehlerfreien Auslesen von magnetisch aufgezeichneten Datensignalen, insbesondere kodierten Zeitinformationssignalen, die von Störspannungen, beispielsweise infolge Obersprechens aus benachbarten Nutzsignalkanälen überlagert sind, wobei die Störspannungen wesentlich niederfrequenter als die Datensignale sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß aus den auf- und/oder absteigenden Flanken des über lagerten Datensignals Steuersignale abgeleitet werden, daß die niederfrequenten Störspannungen aus dem überlagerten Datensignal ausgesiebt werden und daß das ausgesiebte Datensignal im Takt der Steuersignale abwechselnd auf zwei voneinander verschiedene Bezugspotentiale getastet wird.
- 2. Anordnung zum fehlerfreien Auslesen von magnetisch aufgezeichneten Datensignalen, insbesondere kodierten Zeitinformationssignalen, die von Störspannungen, beispielsweise infolge Obersprechens aus benachbarten Nutzsignalkanälen überlagert sind, wobei die Störspannungen wesentlich niederfrequenter als die Datensignale sind, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Kondensator (9), dessen Eingang mit dem überlagerten Datensignal (2) beaufschlagt ist und dessen Ausgang abwechselnd mit einem von zwei unterschiedlichen Bezugspotentialen (U1, U2) verbindbar ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Kondensators (9) über jeweils einen Schalter (S1, S2 bzw. D1, D2) mit den beiden Bezugspotentialen (U1, U2) verbunden ist, wobei die Schalter (S1, S2 bzw. D1, D2) im Takt der auf- und/oder absteigenden Flanken des überlagerten Datensignals (2) abwechselnd in den leitenden bzw.sperrenden Zustand steuerbar sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (S1, S2) jeweils einen Steuereingang aufweisen und daß die Steuereingänge der Schalter (S1, S2) mit einer die auf- und/oder absteigenden Flanken des überlagerten Datensignals (2) tastenden Triggerstufe (10) verbunden sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (S1, S2) Relais oder Transistoren vorgesehen sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter Dioden (D1, D2) vorgesehen sind, wobei die zu dem höheren Bezugspotential (U2) führende Diode (D1) mit ihrer Kathode an den Ausgang des Kondensators (9) angeschlossen ist, während die zu dem niedrigeren Bezugspotential (U1) führende Diode (D2) mit ihrer Anode an dem Ausgang des Kondensators (9) liegt.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (9) eingangsseitig über eine Trennstufe (8) mit einem Magnetkopf (6) einer Magnetbandabspielvorrichtung und ausgangsseitig über einen Trennverstärker (11) mit einer Decodiereinrichtung (12) für die entzerrten Datensignale (5) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725158 DE2725158C3 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Anordnung zum fehlerfreien Auslesen von magnetisch aufgezeichneten Datensignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725158 DE2725158C3 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Anordnung zum fehlerfreien Auslesen von magnetisch aufgezeichneten Datensignalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725158A1 true DE2725158A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2725158B2 DE2725158B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2725158C3 DE2725158C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=6010677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772725158 Expired DE2725158C3 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Anordnung zum fehlerfreien Auslesen von magnetisch aufgezeichneten Datensignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2725158C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0318038A2 (de) * | 1987-11-26 | 1989-05-31 | Sony Corporation | Schaltung zur Trennung von gleichzeitig wiedergegebenen PCM- und ATF-Signalen mit mindestens sich partiel überlappenden Frequenzbändern |
-
1977
- 1977-06-03 DE DE19772725158 patent/DE2725158C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0318038A2 (de) * | 1987-11-26 | 1989-05-31 | Sony Corporation | Schaltung zur Trennung von gleichzeitig wiedergegebenen PCM- und ATF-Signalen mit mindestens sich partiel überlappenden Frequenzbändern |
EP0318038A3 (de) * | 1987-11-26 | 1991-05-02 | Sony Corporation | Schaltung zur Trennung von gleichzeitig wiedergegebenen PCM- und ATF-Signalen mit mindestens sich partiel überlappenden Frequenzbändern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2725158C3 (de) | 1980-02-14 |
DE2725158B2 (de) | 1979-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3129500C2 (de) | ||
DE2642019C2 (de) | Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger - vorzugsweise Magnetband - in einzelnen Spuren aufgezeichneten Videosignalen | |
DE3216849C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Information in benachbarten, parallel zueinander verlaufenden Spuren auf einem Aufzeichnungsmedium | |
DE2841728A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur wiedergabe eines auf magnetband gespeicherten videosignals mit veraenderlicher geschwindigkeit | |
DE2500696A1 (de) | Verfahren zum unterteilen eines kontinuierlichen signals | |
DE2702971A1 (de) | Verfahren zur aufzeichnung von haupt- und zugeordneten hilfssignalen auf einem aufzeichnungsmedium und nach dem verfahren hergestellter aufzeichnungstraeger | |
DE3032673C2 (de) | ||
DE3122755A1 (de) | "verfahren zum kodieren von datenbits auf einem aufzeichnungstraeger, anordnung zum durchfuehren des verfahrens und aufzeichnungstraeger mit einer informationsstruktur" | |
DE2924696C2 (de) | ||
DE3028334A1 (de) | Verfahren zum beseitigen von akustischen stoersignalen bei fuer den wiedergabevorgang aufzubereitenden audioprogrammen | |
DE3241950C2 (de) | ||
DE2725158A1 (de) | Verfahren und anordnung zum fehlerfreien auslesen von magnetisch aufgezeichneten datensignalen | |
DE3332800A1 (de) | System zur signalrueckgewinnung | |
DE2708672A1 (de) | Verfahren und anordnung zum aufzeichnen analoger videosignale auf magnetband und wiedergabe derselben | |
DE1908060A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern bei der Wiedergabe digital aufgezeichneter Daten | |
DE3322251C2 (de) | Einrichtung zur Feststellung von aus einer Magnetbandaufzeichnung abgenommenen Digitaldaten | |
DE4343252A1 (de) | Schaltung zum Dekodieren von 2T-vorkodierten Binärsignalen | |
DE2264326A1 (de) | Anordnung zum elektronischen schneiden von videomagnetbaendern | |
EP0492325B1 (de) | Verfahren und Schaltung zur Regenerierung des binären Bitstroms aus einem ternären Signal | |
DE2418175C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Modulation eines Energiestrahls | |
DE1524821A1 (de) | Verfahren zum digitalen Aufnehmen von Daten auf Tonbaender mit hoher Dichte und hoher Frequenz | |
DE3153737C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Adressierung von Signalen | |
DE1925814A1 (de) | Verfahren zur UEbertragung und/oder Aufzeichnung von digitalen Signalen mittels Puls-Breiten-Modulation | |
DE2850468C2 (de) | Leseschaltung | |
DE3317645C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |