DE1908060A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern bei der Wiedergabe digital aufgezeichneter Daten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern bei der Wiedergabe digital aufgezeichneter DatenInfo
- Publication number
- DE1908060A1 DE1908060A1 DE19691908060 DE1908060A DE1908060A1 DE 1908060 A1 DE1908060 A1 DE 1908060A1 DE 19691908060 DE19691908060 DE 19691908060 DE 1908060 A DE1908060 A DE 1908060A DE 1908060 A1 DE1908060 A1 DE 1908060A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- track
- tracks
- information
- errors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
- G11B20/1803—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs by redundancy in data representation
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/14—Error detection or correction of the data by redundancy in operation
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/16—Digital recording or reproducing using non self-clocking codes, i.e. the clock signals are either recorded in a separate clocking track or in a combination of several information tracks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Patentanwalt Dipl.-Ing. Fr. Buchner. 8500 Nürnberg.
Bürohaus KSnigstrafie 85
An das
Deutsche Patentamt
München
Zweibrückenstrasse 12
Betr. :
Patent- und Hgm·-Anmeldung
Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern
bei der Wiedergabe digital aufgezeichneter Daten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und dazugehörige Vorrichtungen
zum Erkennen von Fehlern, die bei der Wiederga« be von digitalen Bandaufzeichnungen infolge von zusätzlichen
Störimpulsen oder auch durch Synchronisierungsabweiohungen
entstehen.
Für die verzerrungsfreie Wiedergabe müssen die Zeichen die gleiche Zeitdauer aufweisen. Das kann wie bekannt dadurch
erreicht werden, dass mit gleicher Bandgeschwindigkeit bzw. Fortsohrittsgeschwindigkeit am Lesekopf gearbeitet wird.
009836/1690 m/m
Dann aber ist Voraussetzung für die verzerrungsfreie Wiedergabe, dass auch mit gleicher, Bandgeschwindigkeit
bzw. gleicher Fortsehrittsgesehwindigkeit wie bei der Aufnahme gearbeitet wirdo
Eine Möglichkeit der Synchronisierung bei der Wiedergabe besteht durch die eindeutige mechanische Zuordnung
der Aufzeichnung zum Transportsystem und damit zur Lesestation z„B. durch das Transportloch beim
Lochstreifen in Verbindung mit einem Transportzahnrad« Dazu sind aber umfangreiche mechanische Mittel
erforderlich.
Eine andere Art der Synchronisierung bei der Wiedergabe erfolgt z.B. mit einer zweiten Aufnahmespur, auf der
als Referenz eine Taktspur aufgezeichnet ist« Durch das gleichzeitige Lesen der Informations- und der Referenztaktspur wird durch Vergleich die ursprüngliche Information
wiedergewonnen. Dabei wird vorausgesetzt, dass der Taktimpuls wesentlich kürzer als der Informationsimpuls ist und zeitlich genau innerhalb'der Informationsbreite
liegt. Das erfordert hohe mechanische Präzision aller mit dem Bandantrieb und der Bandführung
verbundenen Teile.
Aufgabe der Erfindung ist es, den damit verbundenen hohen technischen Aufwand zu vermeiden. Dies wird bei
einem Verfahren der eingangs umrissenen Art erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass bei der Aufnahme auf einer zweiten Spur des Zeichenspeicherträgers mit einem
009836/1690
zweiten Aufnahmekopf die zur Original-Information komplementäre
Information aufgezeichnet wird. Die für die Synchronisation bei ungleichförmiger Wiedergabegeschwindigkeit
erforderliche Taktimpulsfolge wird bei der Wiedergabe
durch Zusammenfassen beider Impulsfolgen zeB.
durch ein ODER-Gatter gebildet.
Dieses Verfahren bietet zwei besondere Vorteile: 1·) Die zeitliche Übereinstimmung der beiden Spuren
ist nicht in dem Masse erforderlich, wie bei einer Referenztaktspur, da sich durch zeitliche
Differenzen lediglich die Abstände der einzelnen Impulse'verändern, jedoch keine genaue zeitliche
Überlappung erforderlich ist·
2.) Der für die Fehlererkennung entscheidende Vorteil liegt in der Verwendung der Komplementärinformation
auf der zweiten Spur. Im Gegensatz zur Referenztaktspur, bei der beim Ausfall eines Informations-Impulses
aus einer "1" eine "θ" wird, bzw. beim Auftreten eines Störimpulses zugleich mit
einem Taktspurimpuls aus einer "θ" eine "1" wird,
kann sich bei Verwendung der Komplementärinformation nur die Gesamtzahl der Impulse verändern,
d.H. es kann eine "1" oder "θ" hinzukommen oder
verlorengehen. Diese Art Fehler lässt sich nun sehr einfach durch Zählen der von den beiden
Spuren gelesenen Impulse ermitteln.
Zur genauen Kennzeichnung der Ififormationsimpulsgruppe,
die zu einem Zeichen gehört, wird bei dem hier beschrie-
009836/1690
benen Verfahren der Anfang und das Ende einer Impulsgruppe durch einen besonderen Prüfimpuls gekennzeichnet.
Die Prüfimpulse werden dabei durch gleichzeitiges Aufzeichnen eines Impulses auf beide Spuren dargestellt
und bei Wiedergabe ZoB· durch ein einfaches UND-Gatter
erkannt.
Um zur Erkennung der Prüfimpulse nicht die gleichen Schwierigkeiten wie bei der "Verwendung einer Taktspur
zu haben (d.h. der Taktspurimpuls muss kürzer
als der Informationsimpuls sein und zeitlich innerhalb
desselben liegen), wird durch ein Gatter lediglich geprüft, ob sich beide Impulse überhaupt zeitlich
überschneiden.
Dadurch ist der Zählbereich für die Fehlererkennung eindeutig festgelegt. Der erste Prüfimpuls schaltet
beide Informatxonsspuren auf einen Zähler, der alle Impulse, die von der einen oder der anderen Spur
kommen, zählt. Es werden also alle Inpulse von beiden Spuren zusammengefasst und gemeinsam gezählte
Während der Zählung wird stets mit der Prüfimpulserkennung verglichen. Wenn z.B. die Länge des Informationsblocks
η bit beträgt und der Anfang und das Ende du?,-eh einen Prüfimpuls markiert ist, so darf während
der Impulse 1 bis η naoh dem ersten Prüfimpuls
kein Impuls auf beiden Spuren gleichzeitig auftreteno Dagegen muss der (n+1)-Impuls in jedem Fall auf beiden
Spuren gleichzeitig erscheinen (sweiter Prüfimpuls),
009836/1690
Tritt innerhalb der Impulsgruppe ein zusätzlicher Störimpuls auf, so wird die Gesamtzahl = (n+1) und der zweite
Prüfimpuls erscheint erst in Zählerstellung (n+2)e
Fehlt dagegen ein Impuls, so sind nur (nn-1) Impulse ge«
lesen worden und der zweite Prüfimpuls erscheint schon in Zählerstellung n. Jeder dieser Fehler lässt sich also
durch eine sehr einfache Logik erkennen, da im Normalfall der zweite Prüfimpuls stets in Zählerstellung
(n+1) erscheinen muss.
Auf diese Weise werden praktisch alle Arten von Einfach-Fehlern
(d.H. alle Fehler, bei denen nur ein Impuls von seiner richtigen Form abweicht) erkannt· Bei
komplizierten Doppelfehlern, bei denen die Gesamtzahl (durch gleichzeitiges Auftreten des einen und Fehlen
eines anderen Impulses) wieder η bit beträgt, kann zusatz« lieh noch die Paarigkeitsprüfung eingesetzt werden, die
auch den grössten Teil der möglichen Doppelfehler erkennt .
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, einschliesslich der zugehörigen
Zeichnungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 die Vorbeiführung des Bandes am Aufnahmekopf, Figur 2 die Vorbeiführung des Bandes am Wiedergabekopf,
Figur 3 eine Originalaufzeichnung,
Figur 4 die der Aufzeichnung naoh Figur 3 entsprechende
komplementäre Aufzeichnung,
009836/1690
Figur 5 die bei Wiedergabe aus den beiden Spuren zusammengesetzte Referenztaktspur,
Figur 6 ist eine Prüfimpulsfolge,
Figur 7 im Prinzip die Schaltung einer zur Durchführung
des erfindungsgemassen Verfahrens dienende Vorrichtung,
Figur 8 a - h das Sohemabild der verschiedenen Spuren
und Impulse, ebenfalls als Beispiel»
In Figur 1 ist ein Magnetband 1 dargestellt, das mit der Geschwindigkeit vA am Aufnahmekopf 2 vorbeigezogen wird.
Dabei ist massgebend die Zeitdauer tA. Die Aufnahme soll
mit einer Taktfolge tf erfolgen» Dann ergibt sich eine
aufgezeichnete Zeiohenläjige 1^.
Voraussetzung für eine verzerrungsfreie Wiedergabe ist, dass die Information 1A bei der Wiedergabe mit der gleichen
Bandgeschwindigkeit vA am Ringspalt des Lesekopfes
4 ( Fig. 2 ) vorbeigeführt wird. Nur dann ist die Information.;verzerrungsfrei
lesbar, weil jetzt wieder die Dauer der einzelnen Zeichen, aus denen die Information
zusammengesetzt ist, die gleiche ist wie bei der Aufnahme.
Wird aber das Magnetband 1 bei der Wiedergabe, wie in Fig. 2 dargestellt, mit grösseren Bandgeschwindigkeit
Vw am Ringspalt 5 vorbeigeführt, so ist die Zeitdauer
des einzelnen Zeichen mit der aufgezeichneten Länge 1„
nur noch t und es erscheinen daher während der Taktfolge tf mehrere Zeiohen, so dass eine Entzifferung
nicht mehr möglioh ist, oder falohe Informationen wiedergegeben werden.
009836/1690
Zur Vermeidung dieses Nachteils und ferner zur Erkennung von Fehlern bei der Wiedergabe aufgrund eines zusätzlichen
Impulses oder eines Impulsausfalles wird während der Aufnahme auf dem gleichen Band durch einen zweiten
Aufnahmekopf jeweils die Komplementärinformation 9 ( Pig« 4 ) zur Original-Information 8 ( Fig. j5 ) aufgezeichnet.
Ferner werden am Anfang und am Ende der Impulsgruppe Prüfimpulse 6,7 aufgezeichnet.
Erfolgt nun die Wiedergabe mit einer anderen Bandgeschwindigkeit als bei der Aufnahme, so erscheinen die Impulse
jeweils in einem anderen Abstand. Um für die Synchronisation des Lesevorganges eine Referenztaktspur zu erhalten,
werden die Impulse der beiden Spuren 8 (Fig. J5) und 9 (Fig. 4) zusammengefasst zu der Impulsfolge 10
( Fig. 5 ).
Erscheint dabei beim Lesen der Inform itionsspur 8 ein
zusätzlicher Störimpuls 11^ der zeitlich aiii eineai Impuls der Komplementärspur 9 zusammenfällt, so wird das
als Prüfimpuls 12 gewertet (vergl. Fig. 0). Fällt der
Störimpuls dagegen zeitlich zwischen zwei Impulse, so wird der Storimpuls mitgezählt und erhöht die Gesamtzahl
der Impulse. Fehlt dagegen bei der Wiedergabe der Impuls 15 in der Information 8, so verringert sich die
Gesamtzahl der Impulse.
Das gleiche ist der Fall, wenn solche Störungen auf der Komplementärspur 9 auftreten.
009836/1690
Die Fehlererkennung kann z.B. mit Hilfe der Schaltung nach Figur 7 erfolgen. Dort sind Schaltelemente wiefolgt bezeichnet:
15 ist der Stromweg für die Informationsspur und 16 der Stromweg für die Komplementärspur, 17 sind die Verstärker,
18 ist ein ODER-Gatter, 20 sind mehrere UND-Gatter, 21 ist ein Zähler und 22 ein FLipp-Flop. An der in Figur 7 rechts
dargestellten Ausgangsseite ist 25 der Ausgang für die Informationsspur,
24 für die Referenzimpulsfolge und 25 für den Stop-Impuls* d.h. für das Ende eines Lesezykluso
Bei 18 werden die Informationsspur und die Komplementärspur
zusammengesetzt und über ein UND-Gatter 20 dem Zähler 21 zugeleitet.
In Figur 8 sind die einzelnen Impulsfolgen selbst aufgezeichnet, die beispielsweise mit Hilfe von Oszillographen
dargestellt werden können. Es sind a die Informationsspur ( z.B. 5 bit ) b die Komplementärspur und c die vom Band
abgeleitete zusammengesetzte Impulsfolge.
Die Spur d zeigt nur Prüfimpulse ( vergl. auch Fig. 6 ).
An ihr ist zu erkennen, wenn zwischen beiden Prüfimpulsen ein weiterer Impuls auftritt. Das entspricht dem Fehlerfall
11 nach Figur j5, wo der Störimpuls gleichzeitig mit
einem Impuls der anderen Spur, nämlich hier der Komplementärspur nach Figur 4 auftritt. Der Impuls 26 ist der
sogenannte Startimpuls und 27 ist der Stopimpuls.
009836/1690
e ist die Zählperiode, f die oben genannte Zählerstellung
(n+1), hier "6".
Die Spur g entspricht der bekannten Taktspur, h ist die ursprüngliche Information. Diese beiden Spuren haben mit
der eigentlichen Anmeldung nichts zu tun, sondern erscheinen erst am Ausgang der Figur 7 auf der rechten Seite, wo
die Zahlen angegeben sind. Mit Hilfe der Spuren g und h allein wäre eine Fehlererkennung nicht möglich, deshalb
ist die Schaltung nach Fig. J vor den Ausgang gesetzt.
Zum besseren Verständnis sind in Figur 7 die Stellen an denen die Impulse nach Figur 8 auftreten mit den gleichen
Buchstaben kenntlich gemacht.
Zu jedem durch die Information übermittelten Buchstaben gehört bei dieser Vorrichtung eine Impulskombination.
Diese wird in der Anmeldung mit Impulsblock gezeichnet.
Sämtliche im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale und Kombinationen des Aufbaus und der Wirkungsweise
der Vorrichtung nach der Erfindung sind erfindungswesentlich.
00 98 36/1690
Claims (3)
17· Februar 1969
Bu.-Sp0
Betr.:
Patent- und Hgm.-Anmeldung
" Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen
von Fehlern bei der Wiedergabe digital
aufgezeichneter Daten "
Anm.: Elektronik Research Corporation
Patentansprüche
1· Verfahren zum Erkennen von Fehlern, die bei der Wiedergabe
von digitalen Bandaufzeiohnungen infolge von zusätzlichen Störimpulsen, infolge Impulsausfall, oder durch Synchroni
sationsabweiohungen entstehen, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Aufnahme auf einer zweiten Spur des Zeichenspeicherträgers mit einem zweiten Aufnahmekopf die zur
Originalspur komplementäre Spur aufgezeichnet und bei der Wiedergabe beide Spuren zu einer Referenztaktspur zusammengesetzt
werden»
2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass beide Spuren am Anfang und am Ende der Impulsgruppe
gleichzeitig mit einem besonderen Prüfimpuls belegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass vom ersten Prüfimpuls beide Informationsspuren auf einen Zähler geschaltet werden,
der alle Impulse beider Spuren zählt.
009836/1690
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908060 DE1908060A1 (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern bei der Wiedergabe digital aufgezeichneter Daten |
FR7004229A FR2034022A5 (de) | 1969-02-18 | 1970-02-06 | |
CH177170A CH521001A (de) | 1969-02-18 | 1970-02-06 | Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen |
GB1301522D GB1301522A (de) | 1969-02-18 | 1970-02-11 | |
US11805A US3665430A (en) | 1969-02-18 | 1970-02-16 | Digital tape error recognition method utilizing complementary information |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908060 DE1908060A1 (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern bei der Wiedergabe digital aufgezeichneter Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908060A1 true DE1908060A1 (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=5725588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691908060 Pending DE1908060A1 (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern bei der Wiedergabe digital aufgezeichneter Daten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3665430A (de) |
CH (1) | CH521001A (de) |
DE (1) | DE1908060A1 (de) |
FR (1) | FR2034022A5 (de) |
GB (1) | GB1301522A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142620A2 (de) * | 1983-08-17 | 1985-05-29 | TELEFUNKEN Fernseh und Rundfunk GmbH | Verfahren zur Aufzeichnung eines PCM-Tonsignals mit Kompensation von Signalstörungen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5019250B1 (de) * | 1970-12-30 | 1975-07-05 | ||
US3883891A (en) * | 1974-08-22 | 1975-05-13 | Rca Corp | Redundant signal processing error reduction technique |
FR2302562A1 (fr) * | 1975-02-28 | 1976-09-24 | Rapistan Lande | Procede et dispositif de lecture optique des positions de codage d'un message binaire |
US3990009A (en) * | 1975-03-14 | 1976-11-02 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Method and apparatus for uniquely encoding channels in a digital transmission system |
US4328580A (en) * | 1979-07-06 | 1982-05-04 | Soundstream, Inc. | Apparatus and an improved method for processing of digital information |
US4484238A (en) * | 1982-06-15 | 1984-11-20 | International Business Machines Corporation | Dual track magnetic recording method |
-
1969
- 1969-02-18 DE DE19691908060 patent/DE1908060A1/de active Pending
-
1970
- 1970-02-06 FR FR7004229A patent/FR2034022A5/fr not_active Expired
- 1970-02-06 CH CH177170A patent/CH521001A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-02-11 GB GB1301522D patent/GB1301522A/en not_active Expired
- 1970-02-16 US US11805A patent/US3665430A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142620A2 (de) * | 1983-08-17 | 1985-05-29 | TELEFUNKEN Fernseh und Rundfunk GmbH | Verfahren zur Aufzeichnung eines PCM-Tonsignals mit Kompensation von Signalstörungen |
EP0142620A3 (en) * | 1983-08-17 | 1987-03-25 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh | System for compensating signal errors in a pcm audio transmission |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3665430A (en) | 1972-05-23 |
GB1301522A (de) | 1972-12-29 |
CH521001A (de) | 1972-03-31 |
FR2034022A5 (de) | 1970-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3325411C2 (de) | ||
DE1908060A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern bei der Wiedergabe digital aufgezeichneter Daten | |
DE2135350A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Datenver arbeitung | |
DE1524379B2 (de) | Prüfverfahren fur Datenanlagen zur Ermittlung des Ausfalls von Imfor mationsspalten und Schaltung hierzu | |
DE1449319A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Daten | |
DE3237789A1 (de) | Digitales mehrspur-aufzeichnungs- und -wiedergabesystem | |
DE1901225A1 (de) | Fehlerpruefverfahren fuer Aufzeichnungen binaer codierter Informationen | |
DE3724572C2 (de) | ||
DE2719309A1 (de) | Serielle datenempfangsvorrichtung | |
DE2140646A1 (de) | Vorrichtung zum Magnetischen Aufzeichen von Daten | |
DE4444783C2 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Gray-kodierten Datensignalen und Dekodierschaltkreis für ein Festplattenlaufwerk | |
DE1242688B (de) | Verfahren zum quaternaeren Kodifizieren von binaeren Signalfolgen | |
DE2342359A1 (de) | Geraet zum umsetzen eines digitalen eingangssignals | |
DE2158028A1 (de) | Verfahren zur Decodierung eines Selbsttakt-Informationssignals sowie Decoder zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1424541A1 (de) | Aufnahmesystem fuer digitale Informationsbits | |
DE2061712A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Auf zeichnen und Wiedergeben von Daten auf bzw von einem magnetischen Aufzeich nungstrager | |
DE3812664C2 (de) | ||
DE2938246C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Feststellen des Anfangspunktes von Datenpaketen aus digitalen Signalen und Synchronisierungssignalen | |
EP0602469B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schrägspurmagnetbandaufzeichnung | |
DE3150417C2 (de) | ||
EP0216329B1 (de) | Verfahren zur Übertragung eines Digitalsignals | |
DE1959845C3 (de) | Lese- und Dekodiervorrichtung | |
DE1574506C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Abtasten von auf schrittweise bewegten magnetischen Aufzeichnungsträgern gespeicherten Informationen | |
DE2850468C2 (de) | Leseschaltung | |
DE2400011C2 (de) | Detektoreinrichtung zum Feststellen einer gültigen digitalen Aufzeichnung auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |