DE2725063C2 - System zur Übertragung eines Dienstkanals - Google Patents
System zur Übertragung eines DienstkanalsInfo
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Description
1. über einen Widerstand (R 4) an die Sammelschiene
(BUS- Leitung).
2. übf-r einen ersten Spannungsteiler (R 5IR 7) an
den invertierenden Eingang (-) des zweiten Operationsverstärkers (V 2) und
3. über einen zweiten Spannungsteiler (R TJR 3)
an den invertierenden Eingang (-) des ersten Operationsverstärkers (V 1)
angeschlossen ist und der erste Eingang (+) des zweiten Operationsverstärkers (V2) über einen
Widerstand (R8) mit der Sammelschiene (BUS-Leitung) und se;n Ausgang mit dem Sender (Sdi)
verbunden sind.
3. System zur Übertragung eines Dienstkanals in einer Richtfunkanlage nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzwerk zur Entkopplung der Aus- und Eingänge für die Daten- und
Sprachsignale zwei miteinander verschaltete Operationsverstärker (V3. V4) enthält und das aus den
Geräten zur Übertragung von Daten- und Sprachsignalen an den Klemmen (FÜan, SP) ankommende
Signal dem ersten Eingang ( + ) des dritten Operationsverstärkers (V 3) zugeführt wird, dessen
Ausgang
1. über einen Widerstand (R U) an die Sammelschiene (BUS-Leitung).
2. über einen ersten Spannungsteiler an den invertierenden Eingang ( - ) des vierten Operationsverstärkers
( V 4)und
3. über einen zweiten Spannungsteiler an den invertierenden Eingang ( - ) des dritten Operationsverstärkers
( V 3)
angeschlossen ist und der erste Eingang ( + ) des vierten Operationsverstärkers (V4) mit der Sammelschiene
(BUS-Leitung) und sein Ausgang mit den Eingängen (FÜab, HÖ)der Geräte zur Übertragung
von Daten- und Sprachsignalen über je einen weiteren Widerstand in Verbindung stehen.
4. System zur Übertragung eines Dienstkanals in einer Richtfunkanlagc nach Anspruch 3. dadurch
gekennzeichnet, daß dem Gerät zur Übertragung von Sprachsignalen Filter vorgeschaltet sind, und
zwar in der Eingangs- und in der Ausgangsleitung.
in Die vorliegende Erfindung befaßt sich mi. einem
System zur Übertragung eines Dienstkanals in einer Richtfunkanlage, bei dem der Dienstkanal am niederen
Frequenzende des Basisbandes liegt.
Dienstleitungseinrichtungen sind Hilfsmittel der Verständigung,
die parallel zu Richtfunkverbindungen verlaufen. Sie ermöglichen Dienstgespräche zur Aufrechterhaltung
des Betriebs zwischen den Richtfunkstationen und ihren Relaisstellen. Um die Verständigung im
Dienstkanal so sicher wie möglich zu gestalten hat man alle Betriebsgeräte von der Übertragung ausgeschlossen
und den Dienstkanal direkt auf das abgestrahlte Funksignal aufmoduliert (vgl. DE-AS 25 33 711). Ein
solches Verfahren ist sehr aufwendig, da umfangreiche Zusatzgeräte notwendig sind, vor allem auch deshalb,
ji weil über diesen Dienstkanal nicht nur Telefonate
abgewickelt werden sollen, sondern auch Informationssignale über Betriebszustände. Signale die die Umschaltung
auf Ersatzger^ie bewirken und auch Meßwerte übermittelt werden sollen.
jo Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit
möglichst geringem Schaltungsaufwand realisiertes System zur Übertragung eines Dienstkanals anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die für die Dienstkanalübertragung eingesetzten
π Sender und Empfänger sowie ein Datenübertragungsgerät und ein Sprechapparat über je ein den Sender vom
Empfänger und die Eingänge für die Daten- und Sprachsignale von den Ausgängen für die Daten- und
Sprachsignale entkoppelndes Netzwerk an eine Sam-4(i
melschiene geschaltet sind.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteranspruchen hervor.
Dieses Dienstleitungs>ystem ist durch die Zusammenschaltung
der Dienstleitungskanäle an einer Sammelschiene sehr vereinfacht worden und in jeder Hinsicht
erweiterungsfähig. Durch die Verwendung von Operationsverstärkern wird der Rücklauf des ankommenden
Gespräches in den Sender vollkommen unterbunden. Das wird durch die Gegenkopplung des ankommenden
Gespräches in dem dem Sender vorgeschalteten Operationsverstärker erreicht.
Anhand der in den Zeichnungen durg·. stellten
Ausführungsbeispiele soll die Erfindung erläutert werden. In der
ü Fig. 1 ist die Schaltungsanordnung des Netzwerkes
für Sender mit Empfänger; in der
F i g. 2 sind zwei über eine BUS-Leitung miteinander
verbundene Net/werke für Empfänger/Sender und Datenübertragungsgerät/Sprechapparat; in der
Fig. 3 ist die Schaltung einer Kombination bei einer einfachen Endstelle und in der
Fig. 3 ist die Schaltung einer Kombination bei einer einfachen Endstelle und in der
Fig.4 die Schallung einer Kombination bei einer
Relaisstelle mit Ersatzgeräten dargestellt.
In der Fig. I ist der ankommende Dienstkanal vom
b) Empfänger EMi an die eine Eingangsklemme + des
ersten Operationsverstärkers Kl angeschlossen. Der Eingangswiderstand ist R I. Der Ausgang des Operationsverstärkers
Kl ist
1. über einen Widerstand R 4 an die mit BUS-Leitung
bezeichnete Sammelschiene,
2. über einen ersten Spannungsteiler R SIR 7 an den invertierenden Eingang - des zweiten Operationsverstärkers
V2und
3. über einen zweiten Spannungsteiler R 7IR 3 an den
invertierenden Eingang - des ersten Operationsverstärkers Vi
net sich zu /?9 =
RA
n- \
. Dabei wird der Eingangswider
10
angeschlossen.
Der Sendeeingang Sd 1 ist mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers V2 verbunden. Sein
erster Eingang + ist über einen Widerstand RS an die BUS-Leitung geschaltet. Die BUS-Leitung ist mit dem
Widerstand /?9 abgeschlossen. Der Widerstand R 9 ist v':
abhängig von der Zahl n, der an die BUS-Leilung angeschlossenen gleichartigen Netzwerke und errechstand
der Verstärker vernachlässigt, weil REin> R9 ist. -°
Das vom Empfänger Em 1 ankommende Gespräch würde über den Ausgang des ersten Operationsverstärkers
V1 und den Widerstand R 5 und über der. zweiten Operationsverstärker V2 wieder in den Sender Sd 1
gelangen und zurücklaufen. Durch den Spannungsteiler R SIR 7 wird das empfangene Signal vom Empfänger
Em 1 an den invertierenden Eingang - des zweiten Operationsverstärkers V 2 geschaltet. Beide empfangene
Signaltetle. von der BUS-Leitung über den Widerstand /?8 und über den Spannungsteiler R 5/R 7 i(l
heben sich gegenseitig auf und werden zu 0. so daß der Sender Sd 1 keinen Signalanteil vom empfangenen
Signal über den Empfänger Em 1 mehr erhält.
Der Spannungsteiler R 21R 3 zwischen dem Ausgang
und dem invertierenden Eingang - des ersten J'
Operationsverstärkers Vl und der Widerstand Λ 6 zwischen dem Ausgang und dem invertierenden
Eingang — des zweiten Operationsverstärkers V2 stellen Gegenkopplungen dar. die zur Regelung der
Cesamtverstärkung der einzelnen Verstärker und der 4fJ
Stabilisierung .!es Verstärkungsgrades dienen.
In der Fig.2 sind zwei über eine BUS-Leitung
miteinander verbundene Netzwerke für Empfänger/ Sender einerseits und Datenübertragungsgerät mit
Sprechapparat andererseits dargestellt. Es handelt sich hier um einen Empfängerbaustein, bei dem das im
Empfänger Lm ankommende Signal a/t der Klemme a über die Klemme b einer Steckerleiste (nicht näher
bezeichnet) dem Operationsverstärker V) zugeführt wird. Die Details απ Schalungselementen der Fig. 1
sind hier weggelassen worden. Der Operationsverstärker V2 ist mit seinem Ausgang an die Klemme d
geschaltet und wird mit dem Sender Sd verbunden. An der Klemme eist die BUS-Leitung angeschlossen.
Weiter ist die BUS-Leitung an die miteinander verkoppelten weiteren Operationsverstärker K3 und
V4 geschaltet. An den ersten Eingang + des Operationsverstärkers V3 ist die ankommende Leitung
zum Daienübertragungsgerät FÜan (Klemme e) und der Sprechkopf SP des Sprechapparates, die über je
einen Widerstand entkoppelt sind, angeschlossen.
Der Ausgang des vierten Operationsverstärkers V 4 führt zum Datenübertragungsgerät FÜab (Klemme S)
und zum Hörkopf HO des Sprechapparates. Beide Leitungen sind ebenfalls über Widerstände entkoppelt.
Durch die in ihren Einzelheiten in der F i g. 2 nicht dargestellten Gegenkopplungen gemäß der Fig. I wird
vermieden, daß die ankommenden Ge ,-räche wieder in den Sender zurücklaufen können. Die g:!t sowohl für
die Schaltung Sender Sc//Empfänger Em als auch für
Hör- und Sprechkopf und für das Datenübertragungsgerät an den Klemmen Füa und Füab.
In der F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem die Schaltung einer einfachen Endstelle wiedergegeben ist. Die Schaltung in dem mit EMX
bezeichneten Kästchen entspricht der Schaltungsanordnung in der Fig. 2 in ihren Einzelheiten. Es ist hier
lediglich der Sender Sd 1 als Kästchen hinzugefügt,
wobei der Sender SDl an der Klemme d mit seiner
Dienstleitung angeschlossen ist.
Die Fig.4 zeigt die Schaltungskombination von Geräten bei einer Relaisstelle. Hier sind die aktiven
Geräte auf der linken Seite, bestehend aus Empfänger Em 1. der in der F i g. 2 dargestellt und erläutert wurde,
dem Sender Sd 1. ferner der Gegenrichtung, bestehend aus Empfänger Em 2 und Sender Sd2 und au' der
rechten Seite die Reservegeräte Empfänger EmY,
Sender SdY, Empfänger Em 2' und Sender Sd 2' sehe natisch aufgezeichnet.
Die in der Zusammenschaltung eingeführten Schalter Sl und S 2 sind elektronisch steuerbare Schalter, die
jeweils bei Ausfall der aktiven Geräte auf die Reservegeräte umschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. System zur Übertragung eines Dienstkanals in einer Richtfunkanlage, bei dem der Dienstkanal am
niederen Frequenzende des Basisbandes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die für die
Dienstkanalübertragung eingesetzten Sender (Sd) und Empfänger (Em) sowie ein Datenübertragungsgerät und ein Sprechapparat über je ein den Sender
vorn Empfänger und die Eingänge für die Daten- und Sprachsignale von den Ausgängen für die Daten-
und Sprachsignale (FÜan, FÜab. Hö. SP) entkoppelndes
Netzwerk an eine Sammelschiene geschaltet sind.
2. System zur Übertragung eines Dienstkanals in einer Richtfunkanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzwerk zur Entkopplung des Senders vom Empfänger zwei miteinander
verschaltete Operationsverstärker (V1, Vi) enthält
und das :τι Empfänger (Em I) ankommende
Dienslleitui.tfssigna! dem ersten Eingang ( + ) des
ersten Operationsverstärkers (Vi) zugeführt wird, dessen Ausgang
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