DE2724668A1 - Truheneckbank - Google Patents

Truheneckbank

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DE2724668A1
DE2724668A1 DE19772724668 DE2724668A DE2724668A1 DE 2724668 A1 DE2724668 A1 DE 2724668A1 DE 19772724668 DE19772724668 DE 19772724668 DE 2724668 A DE2724668 A DE 2724668A DE 2724668 A1 DE2724668 A1 DE 2724668A1
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corner bench
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture
    • A47C15/002Corner seating furniture, e.g. corner sofas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/622Receptacles, e.g. cup holders, storage containers
    • A47C7/626Receptacles, e.g. cup holders, storage containers directly under the seat
    • A47C7/628Receptacles, e.g. cup holders, storage containers directly under the seat accessible by displacement of seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Description

  • Truheneckbank
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Truheneckbank mit aufklappbarem Sitz mit Massnahmen zur Verbesserung der Truhenorganisation, zur Vergrösserung des Truhenraume# bzw. zur Stabilisierung des Truhenbodens als einzelne oder gemeinsame Kennzeichen Je nach dem infrage stehenden Truhentyp der marktüblichen Konstruktionen, auf den sie angewandt wird.
  • Die bekannten Truheneckbänke weisen Truhen auf, welche sich unter einem aufklappbaren Sitz befinden, der einen mehr oder weniger tiefen Kasten freigibt. In die Truhen werden dann Tischwäsche, Spielzeug, Zeitschriften und andere Gegenstände geschlichtet, welche in der Regel mit den Verrichtungen am Esszentrum im Zusammenhang stehen, schnell zur Hand sein und schnell wieder weggeräumt sein sollen. Je nach Preislage und Konstruktion dieser Eckbänke sind die Truhen teils zu flach, so dass sie nur geringen Rauminhalt haben, teils nicht sehr stabil konstruiert, wie jene, bei welchen der Boden lediglich aus einer einfachen Hantfaserplatte besteht, welche in Nuten der Truhenvorder- und rückwände eingeschoben ist und sich bei der geringsten Belastung turchbiegt und nach unten aus den Nuten springt, wobei der Inhalt durchfällt. Möglichkeiten der Truhenorganisation sind nicht gegeben, dah. dar Inhalt wird aufeinande gelegt und untenliegende Gegenstände sind nur durch Ausräumen zuganglich und für unterschiedliche Gegenstände besteht keine Möglichkeit der getrennten oder geordneten Auf@@ewahrung. Diese Mängel werden von vielen Truheneckbank-Besitzern @empfunden, ohne dass bisher eine Änderung geschaffen @ur@@ Die Erfindung beseitigt diese Mängel und Nachteile In jedem Falle schafft sie die Möglichkeit einer Ver@@@@@erung der inneren Truhenorganisation, wenn diese gewünscht wird. Bei Billig-Eckbanken mit labilen Truhenböden schafft die @@. durch Anordnung eines wannenartigen Truhenbodens, der tief@@@@@@ sein kann und stabilisierende Seiten - ggf. vertikale @i@chenrippen - besitzt mit einem minimalen Aufwand, welcher kaum eine @@tenerhönung mit sich bringt, wirksame Abhilfe. Bei - @.T. @@@ @@thetischen Gründen - flach gehaltenen Truhen - brln-;i; sie eine Vergrösserung des Truhenvolumens, ehenfalls durch eine Vertiefung des Bodens unter Anordnung eines abfallenden oder abgestuften Bodenteiles, wodurch trotz der Volumensvergrösserung kein plumperes Erscheinen der Truhe in Kauf genommen werden muss. Auf die angeordneten stufenartigen Querschnittsverengungen der Truhe sind nach Wahl Einlegeböden oder Einsätze aufgelegt, dadurch eine wesentlich grössere Ordnung des Truheninhelts @@@hrleistet ist.
  • Die Truheneckbank ist dadurch gekennzeichnet, das die Truhe an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten im Vertikalschnitt stufenartige Querschnittsverengungen besitzt. Diese Querschnittsverengungen können durch einf'che Leisten, durch die Einsatzflansche wannenartiger Truhenböden oder durch schreinermässig bzw. durch kunststoffgespritzte oder - gezogene dem Truhenboden eingeformte Stufen gebildet sein0 Auf diese Querschnittsverengungen sind dann nach Bedarf etagenbildende Elemente wie Einlegeböden oder Einsätze, ggf. mit Facheinteilung, aufge legt.
  • Die äusseren Sichtseiten der Bodenwannen, soweit sie sichtbar und störend sind, können durch Deckleisten, Druck od, dgl. dem Materialbild der Eckbank angepasst sein, wobei die Verwendung von Deckleisten infolge der konstuktiven Unabhüngigkeit sowohl die Anpassung an verschiedene Gestellgrössen wie auch Stilrichtungen bei genormten Bodenwannen ermöglicht.
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung. Es zeigen Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Eckbank, Fig. 2 bis 5 die Vertikalschnitte verschiedener Konstruk-1 ionsformen In der Eckbank 1 nach der Fig. 1 ist die Sitzfläche 3 des rechten Schenkels hochgeklappt und gibt den Blick auf die Truhe 2 frei, in deren Innenraum unter Anordnung der stufenartigen Querschnittsverengung 9a der Boden zur Wanne 4 vertieft ist, welche# zwischen den Beinen 5 des Gestells sicht-bar ist.
  • Bei der zwischen Wangen 6 angeordneten Truhe 2a der Fig. 2 ist d Querschnittsverengung durch Leisten 9 bewirkt, auf welche ein einsatz 13 aufgelegt sein kann0 Bei der Truhe nach dem Schnitt in Fig. 3 sind die Vorder- und die Rückwand 2' tragend, eine Konstruktion, welche z.B. für Truhen mit Hsrtfaserböden üblicherweise angewandt wird, Der Boden ist dabei in Nuten entsprechend den hier gezeigten Nuten 10 eingesetzt, wobei mitunter die Möglichkeit des Herausspringens besteht, In diesem Beispiel ist in die Nuten 10 der wannenförmige Truhenboden 4' eingesetzt, dessen Seitenwände stabilisierend wir@en und bei grösserer Truhenbreite durch gleichlaufende Querrippen erganzt sein können9 Die Vorderseite 14 des Truhenbodens ist aus ästhetischen Gründen schräg nach oben geführt, Dadurch ist die Sciiauseite des Bodenteils 14 optisch verküs@t.
  • Diese kann, z.B. wenn sie aus Kunststoff besteht im Gegensatz zu einem Gestell aus Holz, mit einem Maserdruck dem materialbild des Gestells angepasst sein oder sogar einen dukleren Ton uf weisen zur Betonung der Schattenzone. Der Wannenboden 4' bildet mit den Truhenwänden die stufenartigen Querschnittsverengungen 9', auf welche nach Erfordernis etagenbildende Elemente aufgelegt werden können.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht eine Variante analog Fig. 3, qobi jedoch der wannenartige Boden 4" auf Falze 11 der Truhenwände 2" aufgelegt und ggf. verschraubt sind. Auf die dadurch gebildeten Stufen 9" ist in diesem Beispiel ein Einlegeboden 12 aufgelegt.
  • Die Truhen beider Figuren weisen gegenüber den herkömmlichen Truhen dieser Art einen erheblich grösseren Rauminnalt und die Möglichkeit verbesserter Truhenorganisation durch Etagen auf, obwohl der Kostenaufwand sich nur ninilual ctrhoht, Durch tiefgezogene Wannenböden ist dabei auch bei recht dünnem Material eine grössere Stabilität als bisher erzielbar. Zudem ergibt sich nach der Erfindung die Möglichkeit, in Truhenvorder- und Rückwände eines Schenkels bei Anordnung von Nuten odr Filzen mehrere genormte Wannenboden-Teile neheneinander einzusetzen, wodurch sich mit wenigen Wannenboden-typen viele Schenkelbreiten bestücken lassen und sich im unteren Truhenbereich gleichzeitig eine seitliche fachartige Abteilung im Truhenboden ergibt, als zusätzlicher Ordnungsfaktor.
  • Die Fig. 5 zeigt den Schnitt durch eine Truhe 2 aus Holz oder Kunststoff, der Stufen 9a und ein wannenartig vertiefter Truhenboden 4 eingeformt sind. Auf den Stufen 9a liegt ein Einsatz 13.
  • Die Frontseite kann eine Frontverlängerung 7 oder Deckleisten 8 aufweisen. L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Truheneckbank mit aufklappbarem Sitz, dadurch gckennzichnet, dass die Truhe (2,2',2",2a) an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten im Vertikalschnitt stufenartige Querschnittsverengungen (9,9',9",9a) besitzt.
  2. 2. Truheneckbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein wannenförmiger Truhenboden (4',4") in Nuten (10) oder auf Falze (11) an einander gegenüberliegenden wänden der Truhe (2',2") ein- bzw. aufgesetzt ist. (Fig.3,4).
  3. 3. Truheneckbank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch Sekennzeichnet, dass der wannenförmige Truhenboden (4',4") aus mehreren in gleichem Falz (11) oder gleichen Nuten (10) nebeneinander angeordneten genormten Einzelwannen besteht.
  4. 4. Truheneckbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Truhe (2) unter Stufenbildung (9a) ein wannenartig vertiefter Truhenboden (4) eingeformt ist, (Fig. 5).
  5. 5. Truheneckbank nach den Anspriichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die stufenartigen Querschnittsverengungen der Truhe wenigstens ein etagenbildendes Element wie Einlegeboden (12) oder Einsatz (13), ggf. mit Facheinteilung für Utensilien, aufgelegt ist.
  6. 6. Truheneckbank nach dan Ansprüchen 1 bis 5, dadurch eliennzeichnet, dass die äusseren Sichtseiten der Bodenwanne (3,4,14) durch Deckleisten (8), Druck od. dgl. dem Materialbild der Eckbank angepasst sind.
DE19772724668 1977-06-01 1977-06-01 Truheneckbank Pending DE2724668A1 (de)

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DE (1) DE2724668A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515947A1 (fr) * 1981-11-12 1983-05-13 Kaufmann Kg Moebelwerke E Banquette, en particulier banquette d'angle de style rustique
FR2546388A1 (fr) * 1983-05-27 1984-11-30 Kaufmann Kg Moebelwerke E Banc d'angle
DE3512581A1 (de) * 1985-04-06 1986-10-16 E. Kaufmann KG Möbelwerke GmbH & Co, 8530 Neustadt Sitzbank, insbesondere als teil einer eckbank
ITMI20100384A1 (it) * 2010-03-09 2011-09-10 Luca Apostoli Sedia portaoggetti impilabile

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