DE2724476C2 - Wechselrichter - Google Patents

Wechselrichter

Info

Publication number
DE2724476C2
DE2724476C2 DE2724476A DE2724476A DE2724476C2 DE 2724476 C2 DE2724476 C2 DE 2724476C2 DE 2724476 A DE2724476 A DE 2724476A DE 2724476 A DE2724476 A DE 2724476A DE 2724476 C2 DE2724476 C2 DE 2724476C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
direct current
inverter
current source
quenching
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2724476A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2724476A1 (de
Inventor
Takeo Maeda
Yasuo Matsuda
Takuji Hitachi Ibaraki Muramatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2724476A1 publication Critical patent/DE2724476A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2724476C2 publication Critical patent/DE2724476C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/515Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/5152Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with separate extinguishing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

gekennzeichnet durch
- ein sekundäres steuerbares Gleichrichterventil (41,42)
— in Reihe zur Impedanz,
— das nach dem zugeordneten primären steuerbaren Gleichrichterventil (15—20) gezündet wird, und
- eine erste Begrenzungsdiode (43, 44) und in Reihe mit einer zweiten sekundären Gleichstromquelle (Ei, Ef)
— parallel zur Reihenschaltung aus der Impedanz und dem sekundären steuerbaren Gleichrichterventil (41,42)
(Fig. 1).
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- je eine zusätzliche Reihenschaltung aus
— einer dritten sekundären Gleichstromquelle (£?.&) und
— einer Begrenzungsdiode (51—56)
- an der gemeinsamen Verbindung der Löschkondensatoren (35—4O)(F i g. 4).
unter hoher Last unbedingt
Die Hrfindung betrifft einen Wechselrichter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Wechselrichter dienen z. B. der Speisung eines Motors.
Bei einem Wechselrichter muß ein Überladen der l.öschkondensatoren insbesondere bei schnellem Anlassen, plötzlichem Verzögern oder Beschleunigen oder plötzlichem Umsteuern des Motors sowie beim Anlassen des Motors
vermieden werden.
Im allgemeinen haben Löschkondensatoren nämlich eine geringe Kapazität, um einen instabilen Betrieb unter niedriger Last zu vermeiden. Diese Forderung ist aber mit der eben erläuterten Verhinderung einer Oberladung des Kondensators vollkommen unvereinbar.
Wegen dieser gegensätzlichen Gesichtspunkte des Schutzes der Thyristoren und der Stabilisierung des Motorbetriebes ist die Behandlung der Überspannung an den Löschkondensatoren schwierig.
Der Bedarf an besserem Ansprechen für schnelles Anlassen und plötzliches Beschleunigen/Verzögern bei durch Wechselrichter angetriebenen Elektromotoren verlangt Wechselrichter mit einfachem Aufbau, die eine Doppelfunktion erfüllen können, nämlich Beibehalten der Anlaß-Löschspannung für die Löschkondensatoren und Unterdrücken von Überspannung bei Überlast
Ein Wechselrichter der eingangs genannten Art (vgl. CH-PS 4 37 507) ist bereits bekannt.
Es ist ferner ein Hochfrequenz-Wechselrichter bekanntgeworden (vgl. DE-OS 25 41276), der ein hochfrequentes Ausgangssignal mit rechteckiger Schwingungsform erzeugt, wobei zwischen den Anschlüssen einer Gleichstromquelle verschiedene Zweige aus steuerbaren Gleichrichtcrventilen und Dioden in Reihe liegen und die einzelnen Zweige über Kondensatoren zusammengeschaltet sind.
Aus der Zeitschrift Elektric, 25 (1971), Seiten 167/168, ist es ferner bekannt, den Löschkondensator eines Gleichstrompulsstellers dadurch gegen Überspannungen zu schützen, daß man diesen über eine Diode mit einer begrenzend wirkenden Spannungsquelle verbindet.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wechselrichter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Löschkondensatoren vor Überspannungen geschützt sind.
Die er findungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs !.
Das erfindungsgemäß vorgesehene sekundäre steuerbare Gleichrichierventil dient zur Spannungsbegren- « zung, nämlich um bei Überspannung die Löschkondensatoren zu laden, und zwar zusammen mit der ersten sekundären Gleichstromquelle, die damit eine doppelte Funktion erfüllen, nämlich als Spannungsquelle zum einerseits Laden der Löschschaltung mit den Löschkondensatoren und andererseits Begrenzen der Spannung (Festhalten der Spannung) dienen.
Im übrigen kommt der erfindungsgemäße Wechselrichter mit weniger Gleichrichter-Ventilen als der zuerst genannte bekannte Stand der Technik aus, wobei jedoch trotzdem eine wirksame Kommutierung gesichert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Wechselrichters nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 einen beispielsweisen Verlauf eines Steuer-Impulses eines Thyristors des Wechselrichters von F i g. 1 und
Fig. 3-5 Schaltbilder von Wechselrichtern nach anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Wechselstrom-Quelle 10 an
einen Gleichrichter 12 angeschlossen.
Der durch den Gleichrichter 12 erzeugte Gleichstrom wird an einen Wechselrichter über eine Gleichstromdrossel 13 abgegeben.
Der Wechselrichter hat drei Zweige, von denen jeder Primär-Thyristor-Paare als primäre steuerbare Gleichrichterventile 15,16; 17,18; 19,20 besitzt.
Dioden 21, 22, 23, 24, 25 und 26 sind in der dargestellten Weise zwischen den Thyristoren der jeweiligen. Paare vorgesehen.
Wechselstrom-Ausgangsanschlüsse geben Leistung an einen Elektromotor 33 ab.
Der Wechselrichter besitzt ferner Löschkondensatoren 35,36,37 und 33,39,40, von denen die einen Enden mit den jeweiligen Verbindungspunkten der steuerbaren Gleichrichterventile 15 bis 20 und der Dioden 21 bis 26 verbunden und von denen die anderen Enden zusammengeschaltet sind, d. h. miteinander verbunden sind. Damit sind die Löschkondensatorer. 35,36,37 und 38, 39, 40 mit den Zweigen in Stern-Schaltung vorgesehen.
Die Löschkondensatoren 35, 36, 37 und die Löschkondensatoren 38,39,40 arbeiten also in Reihe.
Ferner sind ein Sekundär-Ladeglied und ein Überspannungs-Begrenzungsglied vorgesehen.
Das Sekundär-Ladeglied besteht aus einer Reihenschaltung eines Sekundär-(Lade-)Thyristors als sekundäres steuerbares Gleichrichterventil 41 oder 42 und einer ersten sekundären Gleichstromquelle Fi, £2. die zwsichen dem Null-Punkt der Löschkondensatoren in Stern-Schaltung und dem Gleichstromanschluß des Wechselrichters in der dargestellten Weise liegen.
Das Überspannungs-Begrenzungsglied besteht aus einer Reihenschaltung mit einer Begrenzungsdiode 43 oder 44 und einer zweiten sekundären Gleichstromquelle E] oder Et, die zwischen der ersten sekundären Gleichstromquelle Ei oder £j und den jeweiligen Anschlüssen in der dargestellten Weise liegen.
Bei dieser Anordnung arbeitet die Reihen-Gleichstromquelle aus Ei und £3 oder E? und E4 als Überspannungs-Begrenzungsspannungsquelle.
F i g. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Steuer-Impulse der Thyristoren 15 bis 20 und 41, 42 in der Schaltung der Fig. 1.
Der Takt für das sekundäre Laden ist zu 60° nach dem Einschalten des (jeweiligen) Primär- oder Hauptthyristors gewählt. Dies dient zur Verwendung des Steuer-Impulses des entgegengesetzten Thyristors, und das sekundäre Laden kann in jedem Takt mit Ausnahme der Kommutierungsperiode erfolgen.
Wenn nach dem Zünden die Primär-Thyristoren oder primären steuerbaren Gleichrichterventile 15 bis 17 oder 18 bis 20 leiten, können die Löschkondensatoren 35 bis 40 durch Zünden der sekundären s^uerbaren Gleichrichterventile 41 und 42 wirksam geladen werden, um die Kommutierungswirkung der Primär-Thyristoren oder primären steuerbaren Gleichrichterventile 15 bis 17 und 18 bis 20 zu sichern, während ein Löschfehler beim Motor-Anlassen vermieden wird.
Infolge der Anordnung des Überspannungs-Begren- ho zungsglieds zum Verhindern des Überladens der Löschkondensatoren 35 bis 40 wird die Begrcnzungsdiode 43 oder 44 eingeschaltet, um ein Überladen der Löschkondensatoren 35 bis 40 zu verhindern, wenn an ihnen die Spannung eine durch die Gleichstromquellen <,-> Ei und E3 oder E2 und E4 gegebene Spannung überschreitet.
Dies ermöglicht ein zufriedenstellendes Begrenzen mit einer weniger aufwendigen Schaltung.
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das von F i g. 1 dadurch abweicht, daß Dioden 45, 46 als Sekundär-Ladebauelemente und Impedanzen 47, 48 mit relativ großem Impedanzwert vorgesehen sind.
Diese Anordnung ist wesentlich vereinfacht, da kein sekundäres steuerbares Gleichrichtarventil benötigt wird. Die Impedanzen 47,48 verringern den Sekundär-Ladestrom, um zu verhindern, daß das Kommutieren durch den Beginn des Sekundär-Ladens zusammen mit dem Zünden der Thyristoren oder Gleichrichterventile 15 bis 20 beeinflußt wird.
In den Schaltungen der F i g. 1 und 3 hat die Spannung am Löschkondensator die gleiche Richtung wie die Sekundär-Ladespannung im gewöhnlichen Zustand.
Daher bewirkt die Zunahme der wechselgerichteten Spannung aufgrund höherer Frequenz oder größeren Laststromes eine Zunahme der Zwischenspitzen-Spannung des Löschkondensators.
Diese Zunahme der Spannung in umgekehrter Richtung zur Sekundär-Ladespannung muß begrenzt werden, insbesondere wenn die Kapazität des Kondensators zur Stabilisierung des Betriebs des Motors klein gewählt wird.
F i g. 4 zeigt einen Wechselrichter, der ein Überspannungs-Begrenzungsglied zusätzlich zu Fig. 1 zum Schutz gegenüber der oben erläuterten Spannungszunahme in umgekehrter Richtung hat.
In F i g. 4 sind dritte sekundäre Gleichstromquellen £5 und Et gegenüber der Überspannung in umgekehrter Richtung sowie Begrenzungsdioden 51 bis 56 für diesen Zweck vorgesehen.
Bei der Schaltung von F i g. 4 kann die Überspannung an den Löschkondensatoren 35 bis 37 nicht größer als die Summe von Ei und E3 in Richtung der Sekundär-Ladespannung sein und nicht £5 in umgekehrter Richtung überschreiten, so daß die Thyristoren usw. vollkommen geschützt sind.
Die Gleichstromquellen E) und E4 können 0 V haben.
Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die dritten sekundären Gleichstromquellen E5, E6 in umgekehrter Richtung den Wert 0 V haben. In diesem Fall können die Löschkondensatoren die Gleichstrom Stehspannung haben.
Selbstverständlich sind die Begrenzungsglieder für umgekehrte Richtung, die zusätzlich zur Schaltung von Fig. 1 vorgesehen sind, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, auch für die Schaltung von Fig. 3 in gleicher Weise geeignet.
Die Erfindung sieht einen Stromquellen-Wechselrichter vor, der Kommutierung beim Anlassen mit einfachem Aufbau gewährleistet und Überspannung an den Löschkondensatoren bei Überlast verhindert.
Daher sind schnelles Starten, plötzliches Beschleunigen/Verzögern und Betrieb eines gespeisten Motors unter großer Last ohne Gefahr von Beschädigung oder Zerstörung auf einfache Weise möglich.
Da zusätzlich die Kapazität der Löschkondensatoren aus einer Kommutierungsbedingung unabhängig von der Überspannung der Löschkondensatoren bestimmt werden kann, ist es möglich, die Kapazität zu verringern, um einen stabilen Betrieb des Motors auch bei geringer Last zu sichern.
Im allgemeinen ist das Sekundär-Ladcn nicht erforderlich, sobald der Motor angelassen ist, obwohl das Vorsehen der Kommutierungsmöglichkeit unerläßlich ist. Daher arbeitet der Wechselrichter von F i g. 4 in
der Praxis zufriedenstellend.
Jedoch kann für weiteren Gebrauch des Wechselrichters ein extrem niederer Frequenzbereich ein konstantes Sekundär-Laden selbst ndach dem Starten erfordern.
Wie oben erläutert, ist die Kommutierungsspannung beim Wechselrichter mit Löschkondensatoren in Stern-Schaltung gleich der Zwischenspitzen-Spannung zwischen positiv und negativ, so daß das Sekundär-Ladeglied für beide Spannungsrichtungen ausgelegt werden muß, um ein konstantes Sekundär-Laden beizubehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Wechselrichter,
    - mit zwischen den Anschlüssen einer Gleichstromquelle vorgesehenen mehreren parallelen Zweigen, von denen
    — jeder wenigstens ein Paar primäre steuerbare Gleichrichterventile (Hauptventile) in Reihe geschaltet enthält, die einen Ausgangswechselstrom an einer Zwischenstelle des Paares erzeugen,
    - mit Dioden in Reihe angeordnet zwischen den Zwischenstellen für den Ausgangswechselstrom und den primären steuerbaren Gleichrichterventifen in jedem Zweig,
    - mit mehreren Löschkondensatoren, von denen
    — je ein Anschluß mit je einem der Verbindungspunkte, an denen die jeweiligen primären steuerbaren Gleichrichterventile und die zugehörigen Dioden angeschlossen sind, verbunden ist, und
    — die anderen Anschlüsse miteinander verbunden und an eine aus einer ersten sekundären Gleichstromquelle und einer Impedanz bestehende Reihenschaltung angeschlossen sind,
    — die mit ihrem weiteren Anschluß mit der Gleichstromquelle zum Laden der Löschkondensatoren verbunden ist,
DE2724476A 1976-06-02 1977-05-31 Wechselrichter Expired DE2724476C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6349476A JPS52146829A (en) 1976-06-02 1976-06-02 Current type inverter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2724476A1 DE2724476A1 (de) 1977-12-08
DE2724476C2 true DE2724476C2 (de) 1982-02-18

Family

ID=13230846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2724476A Expired DE2724476C2 (de) 1976-06-02 1977-05-31 Wechselrichter

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4156899A (de)
JP (1) JPS52146829A (de)
DE (1) DE2724476C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5854747B2 (ja) * 1978-01-23 1983-12-06 株式会社東芝 イ−バ−タ装置
US4680694A (en) * 1985-04-22 1987-07-14 National Distillers And Chemical Corporation Ozonator power supply
US4697131A (en) * 1985-12-11 1987-09-29 Westinghouse Electric Corp. Voltage source inverter and variable frequency, constant voltage AC motor drive embodying the same
US4723202A (en) * 1987-04-02 1988-02-02 The Garrett Corporation Converter-fed AC machine without damper winding
JPH10164843A (ja) * 1996-12-02 1998-06-19 Toshiba Corp 電力変換装置
SE524772C2 (sv) * 2003-09-11 2004-09-28 Abb Research Ltd Roterande elektrisk motor

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE666816A (de) * 1964-07-24 1965-11-03
JPS4220195Y1 (de) * 1964-08-17 1967-11-24
DE2541276A1 (de) * 1974-09-17 1976-04-01 Hitachi Ltd Hochfrequenz-wechselrichter

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5727669B2 (de) 1982-06-11
DE2724476A1 (de) 1977-12-08
JPS52146829A (en) 1977-12-06
US4156899A (en) 1979-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3036619C2 (de) Schaltungsanordnung für den Kurzschlußschutz von Transistoren
DE1413509A1 (de) System zum gleichzeitigen Zuenden gesteuerter Gleichrichter
CH660266A5 (de) Thyristoreinrichtung mit durch licht steuerbaren thyristoren.
DE2724476C2 (de) Wechselrichter
DE2119929A1 (de) Schaltmatrix mit parallelen Thyri stören
DE2461583C2 (de) Schaltung zur Reduzierung der Einschaltverluste eines Leistungstransistors
DE1921437A1 (de) Anordnung bei Thyristorstromrichtern
DE1917572A1 (de) Wechselrichter konstanter Frequenz mit moeglicher Frequenzerhoehung
DE2156693C2 (de) Elektrischer Wechselrichter
DE2047152A1 (de) Einrichtung zur Steuerung eines elek taschen Impuls oder Funkengenerators
DE3835869C2 (de)
DE3544232C2 (de)
CH661383A5 (de) Thyristoreinrichtung.
DE2632785C3 (de) Gleichstromzerhacker
DE2239796A1 (de) Auf einen ueberspannungszustand ansprechende anordnung zur erzeugung eines frequenzerhoehungs-steuersignales
DE2632381A1 (de) Wechselrichterschaltung
DE2906556C2 (de) Überstromschutzanordnung bei Fehlkummutierungen eines Thyristor-Wechselrichters eines Zwischenkreuzumrichters
DE3140176C2 (de) Hochspannungsthyristorventil mit zur Notzündung dienenden Kippdioden
DE2146564B2 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen einer Gleichstrom-Nebenschlußmaschine mit impulsförmigem Gleichstrom
DE2627634C2 (de) Selbstgeführter Stromrichter
DE4413382C2 (de) Drehstrom-Gleichrichterschaltung
DE1952828C3 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz von in Reihe geschalteten Thyristoren gegen Überspannungen
EP0031118A2 (de) Verfahren zum Antakten eines Stromrichters mit Phasenfolgelöschung
DE3038230A1 (de) Summenloescheinrichtung fuer einen umrichter mit gleichspannungszwischenkreis
DE1956231C3 (de) Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der Spannungsbeanspruchung einer zerhackergesteuerten Schaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination