DE3544232C2 - - Google Patents
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus
dem Beitrag von Tore M. Undeland "Snubbers for Pulse Width Modulated
Bridge Converters with Power Transistors or GTOs" zur IPEC-Tagung in
Tokyo (Japan), 27.÷31. März 1983, Seiten 313 bis 323, insbesondere
Seite 319 bekannt.
Die bekannte Schaltung ist in ihrem prinzipiellen Aufbau in Fig. 1 dar
gestellt. Dort ist ein dreiphasiger Wechselrichter gezeigt, der aus
einer durch einen Kondensator C d gebildeten Gleichspannungsquelle ge
speist wird. Der Kondensator kann zum Beispiel ein Stützkondensator im
Zwischenkreis eines Zwischenkreisumrichters sein.
Der Gleichspannungsquelle nachgeschaltet ist eine den Anstieg eines
Kurzschlußgleichstromes begrenzende erste Drosselspule L K 1, die in ne
gativer Richtung des Gleichstromes (bei einer Rückspeisung des Wechsel
richters in die Gleichstromquelle),
wie dies üblich, aber nicht eingezeichnet ist,
durch eine Diode D K überbrückt ist.
Jede Phase des Wechselrichters ist zwischen den beiden Gleichspannungs
potentialen durch die Reihenschaltung von zwei GTO-Thyristoren T 1, T 2
mit einer Beschaltungsdrossel L S gebildet. Der Wechselspannungsabgriff U,V,
W der einzelnen Phasen des Wechselrichters ist jeweils in der Verbin
dung der beiden GTO-Thyristoren T 1, T 2 angeordnet. Jedem GTO-Thyristor T 1
bzw. T 2 ist jeweils in üblicher Weise eine Freilaufdiode D 1 bzw. D 2 zu
geordnet. Dem einen GTO-Thyristor T 1 ist eine Reihenschaltung eines Be
schaltungskondensators C S und einer über ihre Kathode mit der Kathode
des GTO-Thyristors T 1 verbundenen ersten Beschaltungsdiode D S 1 parallel
geschaltet. Diese unsymmetrische Beschaltung mit nur einem Kondensator
verursacht weniger Beschaltungsverluste als die sonst übliche symmetri
sche RCD-Beschaltung. Ferner ist eine allen Phasen gemeinsame, die
überschüssige Beschaltungsenergie aufnehmende Einrichtung U Q vorgesehen,
die jeweils je Phase mit einem Speicherkondensator C o zwischen die bei
den Gleichspannungspotentiale des Wechselrichters gelegt ist. An die
Verbindung zwischen der gemeinsamen Einrichtung und dem jeweiligen Spei
cherkondensator C o ist jeweils die Anode einer zweiten Beschaltungsdio
de D S 2 gelegt, deren Kathode an die Verbindung zwischen dem Beschaltungs
kondensator C S und der Anode der ersten Beschaltungsdiode D S 1 ange
schlossen ist. Die gemeinsame, die überschüssige Beschaltungsenergie
aufnehmende Einrichtung U Q kann als rückspeisefähige Spannungsquelle
ausgestaltet sein, durch die eine Rückspeisung von Energie in die
Gleichspannungsquelle (z.B. über einen Hochsetzsteller) möglich ist.
Die Einrichtung U Q kann aber auch lediglich ein ohmscher Widerstand
sein, in dem die überschüssige Energie in Wärme umgesetzt wird.
Wie schon erwähnt, verhindert die erste Drossel L K 1, daß der Wechsel
richter durch einen schnellen Anstieg eines Kurzschlußgleichstromes
Schaden nimmt. Es gibt jedoch auch Störungsfälle innerhalb des Wechsel
richters, die von der außerhalb liegenden Drossel L K 1 nicht beeinflußt
werden: Wenn nämlich infolge einer fehlerhaften Zündung die beiden GTO-
Thyristoren T 1 und T 2 gleichzeitig gezündet sind, entlädt sich der Spei
cherkondensator C o , der in der Regel sehr viel größer ist als der Be
schaltungskondensator C S über die beiden Thyristoren T 1 und T 2 sowie
über die Beschaltungsdrossel L S . Die Beschaltungsdrossel L S ist aber
aus Betriebsgründen so klein bemessen, daß sie den Stromanstieg nicht
ausreichend begrenzt. Der Strom kann dann so hoch sein, daß die GTO-Thy
ristoren T 1 bzw. T 2 nicht mehr abschaltbar sind.
Ein zweites Problem bilden ungedämpfte Schwingkreise, die durch unver
meidbare parasitäre Induktivitäten entstehen (z.B. der Kreis C d , L σ ,
D K , C o , U Q in Fig. 1). Hierbei werden kritische Schwingungen angeregt,
die zu unzulässiger Beanspruchung der Schaltungsbauelemente führen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsan
ordnung der eingangs angegebenen Art das Auftreten von Überströmen
durch eine fehlerhafte Zündung der GTO-Thyristoren T 1 bzw. T 2 inner
halb der einzelnen Wechselrichterphasen zu begrenzen sowie die kri
tischen Schwingungen zu unterdrücken.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 ge
kennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die US-35 36 984 ist zwar bereits eine bei einem in einen
Thyristorwechselrichter fließenden Überstrom zündbare Schutzein
richtung bekannt, die aus der Reihenschaltung eines Schutzthyri
stors, einer Drosselspule und einem vorgeladenen Kondensator be
steht, jedoch löst die Anwendung dieser Schutzeinrichtung bei der
eingangs angegebenen Schaltungsanordnung nicht das Problem der kri
tischen Schwingungen infolge der durch die parasitären Induktivi
täten vorhandenen ungedämpften Schwingkreise.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ist dagegen vorteilhafterweise
die Reihenschaltung aus dem Schutz-Thyristor, der zweiten strombe
grenzenden Drosselspule und dem vorgeladenen Kondensator als Schutz
schwingkreis wirksam, der den fließenden Strom schnell zu Null wer
den läßt, während die dritte Beschaltungsdiode im Störungsfall den
Speicherkondensator entkoppelt. Der Schutz-Thyristor wird sofort ge
zündet, wenn ein Überstrom auftritt, der Verhältnisse schafft, die
außerhalb des Abschaltvermögens der GTO-Thyristoren liegen, ohne daß
bei der Zündung des Schutz-Thyristors die Mindestzeiten der GTO-Thy
ristoren berücksichtigt werden. Der weitere Schutz-Thyristor, der
die zweite Drosselspule und den Kondensator im gezündeten Zustand
derart überbrückt, daß ein Rückschwingen dieses Schwingkreises er
folgen kann, sorgt dafür, daß der Kondensator schnell umgeladen wird.
Damit ist die Bereitschaft des Schutzschwingkreises nach einem Störungs
fall umgehend wiederhergestellt. Eine zusätzliche Aufladung des Spei
cherkondensators über die dritte Beschaltungsdiode wird auf einfache
Weise dadurch vermieden, daß der an die Kathode der dritten Beschal
tungsdiode angeschlossene Pol des Speicherkondensators jeder Phase
des Wechselrichters über den ohmschen Entladewiderstand mit dem
gleichspannungsquellenseitigen Anschluß der ersten Drosselspule ver
bunden ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Unteran
spruch gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in einer weiteren Zeich
nungsfigur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 2 die bereits zu Fig. 1 zuvor beschriebene Schaltung, er
weitert um eine Schutzschaltung nach der Erfindung für
eine besonders schnelle erneute Einsatzbereitschaft
der Schutzanordnung nach einem Störungsfall.
Die in Fig. 2 dargestellte Wechselrichterschaltung entspricht auch in
den dafür gewählten Bezeichnungen derjenigen in Fig. 1 mit der zusätz
lichen Maßnahme, daß der wechselrichterseitige Anschluß der ersten
Drosselspule L K 1 zum einen je Phase mit dem Speicherkondensator C o über
eine in Richtung auf diesen Speicherkondensator gepolte dritte Be
schaltungsdiode D S 3 verbunden ist und zum anderen über eine Reihen
schaltung eines Schutz-Thyristors T K 1, einer zweiten strombegrenzenden
Drosselspule L K 2 und eines mit der gezeigten Polarität vorgeladenen
Kondensators C K an das andere Gleichspannungspotential des Wechselrich
ters angeschlossen ist. Die Vorladung des Kondensators C K erfolgt dabei
über einen ohmschen Widerstand R K aus einer zusätzlichen Spannungsquelle U QK.
Die zusätzliche Spannungsquelle U QK kann z. B. aus einer an ein beliebi
ges Wechselspannungsnetz angeschlossenen Gleichrichterbrücke bestehen.
Sobald ein Überstrom im Wechselrichter auftritt, der das Abschaltvermö
gen der GTO-Thyristoren T 1 bzw. T 2 übersteigt, wird der Schutz-Thyri
stor T K 1 sofort gezündet. Damit fließt vom Kondensator C K über die Ein
richtung U Q , die Beschaltungsdioden D S 2, D S 1, die GTO-Thyristoren T 1, T 2
sowie den Schutz-Thyristor T K 1 und die zweite Drosselspule L K 2 ein
Schwingstrom, bis der Kurzschlußstrom durch die GTO-Thyristoren auf Null
abgeklungen ist. Der Kondensator C K wird dann aus der Gleichspannungs
quelle mit ihrer treibenden Spannung U d über die erste Drosselspule L K 1,
den Schutz-Thyristor T K 1 und die zweite Drosselspule L K 2 aufgeladen, bis
der Strom durch den Schutz-Thyristor T K 1 auf Null absinkt.
Durch die dritte Beschaltungsdiode D S 3 wird für den Fehlerfall, d.h.
wenn die GTO-Thyristoren T 1 und T 2 gezündet sind und sich ein Kurz
schlußstrom ausbildet, der Speicherkondensator C o vom Kurzschlußkreis
entkoppelt. Die sich über die Kondensatoren C o , C S und die Beschaltungs
drossel L S einstellenden Schwingungen werden verhindert. Wenn der Kurz
schlußstrom durch die fehlerhaft gezündeten GTO-Thyristoren T 1, T 2 ab
geklungen ist, ist der Wechselrichter sofort wieder einsatzfähig, weil
die speisende Gleichspannungsquelle C d durch den Kurzschlußfall nicht
weiter beeinflußt wird.
Wie in Fig. 1 angedeutet, bilden die Zuleitungen zu den einzelnen Wech
selrichterphasen unvermeidbare Streuinduktivitäten L σ . Durch diese
Streuinduktivitäten würde der Speicherkondensator C o über die dritte
Beschaltungsdiode D S 3 ständig weiter aufgeladen werden. Um eine zu
sätzliche Aufladung des Speicherkondensators C o hier zu vermeiden, ist gemäß Fig. 2
der mit der Kathode der dritten Beschaltungsdiode D S 3 verbundene Pol
des Speicherkondensators C o jeder Phase des Wechselrichters über einen
ohmschen Entladewiderstand R S mit dem gleichspannungsquellenseitigen
Anschluß der ersten Drosselspule L K 1 verbunden.
Es kann vorkommen, daß infolge einer erneuten Fehlzündung der beiden
GTO-Thyristoren T 1 und T 2 nach einem bereits erfolgten Störungsfall die
Bereitschaft des Schutzschwingkreises schnell erneut gefordert wird.
Zu diesem Zweck ist es wichtig, den Kondensator C K schnell umladen
zu können. Hierzu dient ein weiterer Schutz-Thyristor T K 2,
der die zweite Drosselspule L K 2 und den Kondensator C K im gezündeten
Zustand derart überbrückt, daß ein Rückschwingen dieses Schwingkreises
erfolgen kann, wodurch der Kondensator C K umgeladen wird.
Zusätzlich dient der schnellen Bereitschaft des Schutz-Schwingkreises
eine schnelle Abmagnetisierung der ersten Drosselspule L K 1. Zu diesem
Zweck ist die erste Drosselspule L K 1 als Zwei
wicklungstransformator T ausgebildet. Während die erste Wicklung wie
bisher im Gleichstromkreis zwischen der speisenden Gleichspannungs
quelle und dem Wechselrichter angeordnet ist, fließt über die zweite
Wicklung und über eine Diode D T der Abmagnetisierungsstrom der Drossel
spule L K 1 in die die überschüssige Beschaltungsenergie aufnehmende Ein
richtung U Q .
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Überströmen in
einem aus einer Gleichspannungsquelle gespeisten Wech
selrichter mit abschaltbaren Leistungshalbleitern,
insbesondere GTO-Thyristoren, bei der
- - zumindest zwischen dem einen Pol der Gleichspan nungsquelle und dem Wechselrichter eine den An stieg eines Kurzschlußgleichstromes begrenzende erste Drosselspule vorgesehen ist, die in negativer Richtung des Gleichstromes durch eine Diode überbrückt ist,
- - je Phase des Wechselrichters zwischen seinen bei den Gleichspannungspotentialen die Reihenschaltung von abschaltbaren Leistungshalbleitern mit einer Beschaltungsdrossel liegt und der Wechsel spannungsanschluß in der Verbindung der beiden abschaltbaren Leistungshalbleitern angeordnet ist,
- - jedem abschaltbaren Leistungshalbleiter antiparal lel jeweils eine Freilaufdiode zugeordnet ist,
- - dem einen abschaltbaren Leistungshalbleiter die Reihenschaltung eines Beschaltungskondensators mit einer über ihre Kathode mit der Kathode des abschaltbaren Leistungshalbleiters verbundenen ersten Beschaltungsdiode parallelgeschaltet ist und
- - eine gemeinsame, überschüssige Beschaltungs energie aufnehmende Einrichtung vorgesehen ist, die jeweils je Phase mit einem Speicher kondensator zwischen die beiden Gleichspan nungspotentiale des Wechselrichters gelegt ist, wobei an die Verbindung zwischen der ge meinsamen Einrichtung und dem jeweiligen Spei cherkondensator jeweils die Anode einer zwei ten Beschaltungsdiode gelegt ist, deren Kathode an die Verbindung zwischen dem Beschaltungs kondensator und der Anode der ersten Beschaltungs diode angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wechselrichterseitige Anschluß der ersten Drossel spule (L K 1) zum einen je Phase mit dem Speicherkondensa tor (C o ) über eine in Richtung auf diesen gepolte dritte Beschaltungsdiode (D S 3) verbunden ist und zum anderen über eine Reihenschaltung eines bei Überschreiten eines vorgebbaren Stromes im Wechselrichter sofort zündbaren Schutz-Thyristors (T K 1), einer zweiten strombegrenzenden Drosselspule (L K 2) und eines aus einer zusätzlichen Span nungsquelle (U QK ) mit seinem niedrigeren Potential auf der Seite der zweiten Drosselspule (L K 2) vorgeladenen Konden sators (C K ) an das andere Gleichspannungspotential des Wechselrichters angeschlossen ist,
daß an die Kathode des Schutz-Thyristors (T K 1) die Anode eines weite ren Schutz-Thyristors (T K 2) gelegt ist, der die zweite Drosselspu le (L K 2) und den Kondensator (C K ) im gezündeten Zustand überbrückt, und
daß jeweils der mit der Kathode der dritten Beschaltungsdiode (D S 3) verbundene Pol des Speicherkondensators (C o) jeder Phase des Wechsel richters über einen ohmschen Entladewiderstand (R S) mit dem gleich spannungsquellenseitigen Anschluß der ersten Drosselspule (L K 1) ver bunden ist.
daß der wechselrichterseitige Anschluß der ersten Drossel spule (L K 1) zum einen je Phase mit dem Speicherkondensa tor (C o ) über eine in Richtung auf diesen gepolte dritte Beschaltungsdiode (D S 3) verbunden ist und zum anderen über eine Reihenschaltung eines bei Überschreiten eines vorgebbaren Stromes im Wechselrichter sofort zündbaren Schutz-Thyristors (T K 1), einer zweiten strombegrenzenden Drosselspule (L K 2) und eines aus einer zusätzlichen Span nungsquelle (U QK ) mit seinem niedrigeren Potential auf der Seite der zweiten Drosselspule (L K 2) vorgeladenen Konden sators (C K ) an das andere Gleichspannungspotential des Wechselrichters angeschlossen ist,
daß an die Kathode des Schutz-Thyristors (T K 1) die Anode eines weite ren Schutz-Thyristors (T K 2) gelegt ist, der die zweite Drosselspu le (L K 2) und den Kondensator (C K ) im gezündeten Zustand überbrückt, und
daß jeweils der mit der Kathode der dritten Beschaltungsdiode (D S 3) verbundene Pol des Speicherkondensators (C o) jeder Phase des Wechsel richters über einen ohmschen Entladewiderstand (R S) mit dem gleich spannungsquellenseitigen Anschluß der ersten Drosselspule (L K 1) ver bunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Drosselspule (L K 1) eine zweite Wicklung aufweist, durch
die über eine Diode (D T ) ein Abmagnetisierungsstrom der ersten Drosselspule (L K 1)
in die die überschüssige Beschaltungsenergie aufnehmende Einrich
tung (U Q ) fließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544232 DE3544232A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Schaltungsanordnung zur ueberstrombegrenzung in einem wechselrichter mit abschaltbaren leistungshalbleitern z.b. gto-thyristoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544232 DE3544232A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Schaltungsanordnung zur ueberstrombegrenzung in einem wechselrichter mit abschaltbaren leistungshalbleitern z.b. gto-thyristoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544232A1 DE3544232A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3544232C2 true DE3544232C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6288424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544232 Granted DE3544232A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Schaltungsanordnung zur ueberstrombegrenzung in einem wechselrichter mit abschaltbaren leistungshalbleitern z.b. gto-thyristoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3544232A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4135869C1 (en) * | 1991-10-26 | 1993-05-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | Overcurrent and short-circuit protection for multiphase inverter - ignites extinction thyristor, which excites resonant circuit formed from capacitor and inductor such that current quickly blocks power semiconductor switch |
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DE4115856A1 (de) * | 1991-05-15 | 1992-11-19 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum abschalten eines ueberstromes bei einem wechselrichter |
DE19523095A1 (de) * | 1995-06-26 | 1997-01-02 | Abb Management Ag | Stromrichterschaltungsanordnung |
Family Cites Families (3)
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DE3244623A1 (de) * | 1982-04-27 | 1984-09-27 | Rainer Dr Ing Marquardt | Beschaltung fuer elektronische zweigpaare in antiparallelschaltung |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE19853544232 patent/DE3544232A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3544232A1 (de) | 1987-06-19 |
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