DE2724157C2 - - Google Patents

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DE2724157C2
DE2724157C2 DE2724157A DE2724157A DE2724157C2 DE 2724157 C2 DE2724157 C2 DE 2724157C2 DE 2724157 A DE2724157 A DE 2724157A DE 2724157 A DE2724157 A DE 2724157A DE 2724157 C2 DE2724157 C2 DE 2724157C2
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Germany
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sewing
signal
buttonhole
stitches
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DE2724157A
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DE2724157A1 (de
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Yasukata Kunitachi Tokyo Eguchi
Hachiro Fussa Tokyo Makabe
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Janome Corp
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Janome Sewing Machine Co Ltd
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Nähmaschine zum Nähen von Knopflöchern der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art, wie sie aus der DE-AS iO 48 128 zu entnehmen ist
Im allgemeinen besteht ein von einer Nähmaschine genähtes Knopfloch aus ersten Verriegelungsstichen, Einfassungstichen auf einer Seite, zweiten Verriege- μ Iungsstichcn und Einfassungsstichen auf der anderen Seite. Bisher war es notwendig, daß die Bedienungsperson einer Nähmaschine beim Nähen von Knopflöchern einen Schalter oder eine Wählscheibe immer dann betätigen mußte, wenn von einem Teil des Knopfloches auf einen anderen, beispielsweise von den Einfassungsstichen auf einer Seite des Knopfloches auf die Verrießelungsstiche umgeschaltet werden soll.
Aus der DE-AS 1048 128, von der der Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 ausgeht, ist es bereits bekannt, auf mechanischem Wege dafür zu sorgen, daß das Nähen eines Knopfloches fortlaufend, d. h. über alle vier Teile, die linken Einfassungsstiche, die oberen Verriegelungsstiche, die rechten Einfassungsstiche und die unteren Verriegelungsstiche genäht wird, ohne daß eine Zwischenbedienung der Nähmaschine durch die Bedienungsperson notwendig ist
Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 26 37 415.2-26 ist gleichfalls eine Steuerung für eine Nähmaschine zum automatischen Steuern des Knopflochnähvorganges, die den Aufbau einer mechanisch gesteuerten Musternähmaschine hat Diese Steuerung ist so aufgebaut daß die Bedienungsperson zunächst die Hälfte des zu nähenden Knopfloches, beispielsweise die Einfassungsstiche auf der linken Seite und die oberen Verriegelungsstiche nähen muß, woraufhin über einen Knopfdruck automatisch der Rest des Knopfloches in Form einer spiegelverkehrten Wiederholung der ersten von der Bedienungsperson genähten Knopflochhälfte genäht wird. Bei dieser Steuerung handelt es sich somit um eine halbautomatische Steuerung des Knopflochnähvorganges, die den Gegenstand der Erfindung jedoch nicht vorwegnimmt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, die Steuerung gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches (DE-AS 10 48 128) so auszugestalten, daß der Steuerungsablauf des gesamten Knopflochnähvorganges durch eine Schaltungsanordnung mit elektronischen Schaltgliedern erfolgt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Dabei wird für das Einzelmerkmal der Anwendung eines Impulsgebers, der synchron mit der Drehung der Hauptwelle arbeitet und einen Impuls pro Umdrehung der Hauptwelle erzeugt, kein Schutz beansprucht.
Im Anspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes nach Anspruch 1 wiedergegeben.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuerschaltung zum Steuern des Knopflochnähvorganges für eine Nähmaschine,
F i g. 2 die Arbeitsweise des bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Operationsverstärkers,
Fig.3 die Arbeitsweise eines weiteren bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Operationsverstärkers und
F i g. 4 in einem Blockschaltbild die Verwendung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerschaltung zum Ausführen vom Knopflochstichen bei einer elektronischen Nähmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuerschaltung umfaßt einen Steuerteil 1 zum Nähen von Knopflöchern und einen Solenoidteil 2, der die die Nähstiche ausbildenden Einrichtungen steuert, beispielsweise die entsprechenden Steuerkurvenscheiben auswählt, die die Arbeitsbedingungen beim Nähen von Knopflöchern bestimmen. J-K-Flip-Flop-Schaltungen F,, F2, F3 dienen dazu, zwischen den vier verschiedenen Nähvorgängen für ein Knopfloch, nämlich zwischen dem Nahen der Verricgclungsstiche auf beiden Seiten und dem Nähen der Einfassungsstiche auf bilden Seiten umzuschalten. Der Setzeingang Sder Flip-Flop-Sci altung F3 ist mit einem
von Hand bedienbaren Schalter SW verbunden, so daß die Flip-Flop-Schaltung F3 durch ein abfallendes Signal gesetzt wird, wenn der Schalter SW geschlossen wird Es sind weiterhin eine Gleichspannungsquelle Vccsowie Leistungsregelwiderstände Ro, RO und R"o vorgesehen. Von den Flip-Flop-Schaltungen Fi, F2 und F3 hat nur die Flip-Flop-Schaltung F3 eine Klemme /, die auf einem Nullpotential liegt. Die Klemmen / K der anderen Flip-Flop-Schaltungen Fi und Fi sind mit der Energiequelle Vccverbunden.
Die Flip-Flop-Schaltungen Fi, F2, F3 haben jeweils Ausgänge Qt, Q2,_Qi für die wahren Werte und Ausgänge Qt, Q~2, O3 für die dazu komplementären Werte. Der Ausgang t?i steht mit einem Analogschalter ASi in Verbindung, der Ausgang Q~i ist mit Analogschal- ;ern ASi und ASs verbunden, der Ausgang ^j steht mit einem Analogschalter AS3 in Verbindung und die Ausgänge Qi und Qi sind mit einem Analogschalter AS* über ein Exklusiv-ODER-Glied FX-OR verbunden. Die jeweiligen Analogschalter, die gleich einem Schalter ASb sind, schalten durch, wenn sie ein Signal mit dem logischen Wert 1 empfangen. In diesem Schaltungszustand ist der Nähmaschinenmotor MOTOR über den Schalter AS3 abgeschaltet und ist über den Schalter ASs die negative Seite der Energiequelle — E angeschaltet.
Die Ausgänge Q\, Qi und Q3 sind mit einem NAND-Glied NANDi verbunden, die Ausgänge Q1, Qi sind mit einem UND-Glied AND\ verbunden, die Ausgänge Q\, Qi sind mit einem NAND-Glied NANDi verbunden und die Ausgänge Q\, Qi stehen mit einem UND-Glied AND2 in Verbindung, während der Ausgang φ an dem Rücksetzeingang R der Fljp-Flop-Schaltungen Fi und F2 liegt. Der Steuereinang Q der Flip-Flop-Schaltung Fi ist mit dem Ausgang eines monostabilen Multivibrators MMi verbunden, der Steuereingang Cp der Flip-Flop-Schaltung F2 liegt am Ausgang Q\ der Flip-Flop-Schaltung Fi und der Steuereingang Cp der Flip-Flop-Schaltung Fj liegt am Ausgang Q2 der Flip-Flop-Schaltung Fi.
Die Ausgänge der NAND-Glieder NAND, und NAND2 liegen über ein NAND-Glied NAND3 an der Basis eines Transistors Tn, der ein Solenoid Si betätigt, das mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist, um beispielsweise eine nicht dargestellte Steuerkurvenscheibe für die Ausbildung der Verriegelungsstiche eines Knopfloches auszuwählen. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes AND\ lief an der Basis eines Transistors Tr2, ein Solenoid 52 betätigt, das mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist, um beispielsweise eine Steuerkurvenscheibe für die Ausbildung der Einfassungssüche auf der linken Seite eines Knopfloches auszuwählen, während der Ausgang des UND-Gliedes AND2 an der Basis eines Transistors Tr3 liegt, der ein Solenoid S3 betätigt, das mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist, um beispielsweise eine nicht dargestellte Steuerkurvenscheibe zur Ausbildung der Einfassungsstiche auf der rechten Seite des Knopfloches auszuwählen.
Es ist eine Gleichspannungsquelle + Vzum Betreiben der Solenoide Si, S2 und Sj vorgesehen. Ein monostabiler Multivibrator MM\ empfängt die Kollektorsignale von einem Phototransistor P.Tr, die immer dann erzeugt werden, wenn der Phototransistor Licht von einer Leuchtdiode LED empfängt. Der monostabile Multivibrator MMi erzeugt somit Impulse mit einer Impulsbreite, die durch einen Kondensator Ci, einen Widerstand Ri und einen veränderlichen Widerstand W?i bestimmt ist, um den Analogschalter ASi durchzuschalten. Die Spannung auf der Seite -E der Energiequelle liegt somit am negativen Eingang eines Operationsverstärkers OP\, der gemeinsam mit einem Kondensator C2 eine Zähleinrichtung bildet, die die Signale vom monostabilen Multivibrator MMt zählt Wie es in F i g. 1 dargestellt ist liegt der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers auf einem Nullpotential. Der veränderliche Widerstand VRi wird in Verbindung mit einer nicht dargestellten Wählscheibe der Nähmaschine für die Größe des Stofftransportes betätigt und bestimmt die Impulsbreite der Impulse des monostabilen Multivibrators MWi.
Ein veränderlicher Widerstand VR2 wird in Verbindung mit einer nicht dargestellten Wählscheibe zum Einstellen der Anzahl der Einfassungsstiche auf der rechten Seite des Knopfloches betätigt und bestimmt zusammen mit dem Widerstand R2 die Lade- und Entladezeitkonstante des Kondensators C2. Am Ausgang des Operationsverstärkers OPi tritt das Potential eO\ auf. Ein weiterer Operationsverstärker OP2 liegt mit seinem nicht invertierenden Eingang auf Nullpotential. Dieser Operationsverstärker ist das Hauptbauteil eines Komparators, der das Potential eO\ mit der Bezugspannung — foder — Eb vergleicht, wobei das resultierende Potential ea am invertierenden Eingang liegt, um den Nähvorgang eines Knopfloches in passender Weise zu unterteilen.
Der Schleifkontakt M eines die Knopfgröße erfassenden veränderlichen Widerstandes VT? 3 wird der Größe des zugehörigen Knopfloches entsprechend eingestellt Der Schleifkontakt M ändert die Spannung — Eb des veränderlichen Widerstandes VR 3, um die Anzahl der Einfassungsstiche auf der rechten und linken Seite des Knopfloches zu bestimmen. Der Schleifkontakt M kann von Hand aus relativ zu einer geteilten Skala der Größe des Knopfes entsprechend eingestellt werden. Am veränderlichen Widerstand VR 3 und den Widerständen Rt und Ä9 liegt die Spannung — E, wobei diese Widerstände die Werte der Bezugspannungen — Ea und - Eb bestimmen. Die Widerstände R3, Rt, Rs, Rg, R? und VR 3 stehen in der folgenden Beziehung zueinander:
R3= A4= R5undRg, R9, VR^<R3,RA,Ri.
Die Widerstände Rf,, Rj und die Dioden D\ und Dasind so geschaltet, daß sie aus dem Ausgangspotential eOi des Operationsverstärkers OP2 ein Signal mit einem logischen Pegel machen derart, daß das Ausgangspotential e(?2 den logischen Wert 1 bekommt, wenn das Eingangspotential ea negativ ist, und das Ausgangspotential eOi den logischen Wert 0 bekommt, wenn das Eingangspotential ea positiv ist. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP2 ist auf das Signal am Ausgang Q2 der Flip-Flop-Schaltung F2 abgestimmt und liegt am Eingang eines UND-ODER-Invertergliedes AND-OR-IN. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP2 ist anderseits auch auf das Signal am Ausgang Q2 der Flip-Flop-Schaltung Fi abgestimmt und liegt über einen Inverter IN am Eingang des UND-ODER-Invertergliedes AND-OR-IN. Das Ausgangssignal des UND-ODER-Invertergliedes AND- OR-IN liegt am Eingang des monostabilen Multivibrators MM2, dessen Ausgangssignal am Steuereingang Cp der Flip-Flop-Schaltung Fi liegt. Ein Kondensator C3 und ein Widerstand Rw dienen dazu, die Zeit f°st7.ulegen, während der der monostabile Multivibrator MMi betätigt wird.
Wenn bei der Steuerschaltung mit dem oben beschriebenen Aufbau der von Hand bedienbare
Schalter 5W geschlossen wird, werden die Verriege iui'igsstichc auf einer Seite des Knopfloches als erster Nähschriu genäht. Wenn nämlich der Schalter .SW geschlossen wird, wird die Flip-Flop-Schaltung Fj, gesetzt und wird aufgrund eines Signales mit logischem Wert 0 am Ausgang Qj der Analogschalter AS\ durchgeschaltet, um den Operationsverstärker zu betätigen. Gleichzeitig wird der Nähmaschinenmotor MOTOR angetrieben und wird über ein Signal mit dem logischen Wert 1 am Ausgang Qj das Rücksetzen der Flip-Flop-Schaltungen F\, F2 ausgelöst.
Die Signale an den komplementären Ausgängen Qi, Q2 der Flip-Flop-Schaltungen F1, F2, haben jeweils den logischen Wert 1 und die Analogschalter ASt, AS2 bleiben durchgeschaltet. Der Analogschalter AS5 bleibt an der Seite — E der Bezugsspannung, die am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 liegt, und der Analogschalter AS* bleibt gesperrt. Am NAND-Glied NAND\ liegen Signale mit dem logischen Wert 1 von den Ausgängen der Flip-Flop-Schaltungen Fi, F2, F3 jeweils, so daß der Transistor TR 1 über das NAND-Glied NAND3 durchgeschaltet wird. Daher wird das Solenoid St erregt, um beispielsweise eine Steuerkurvenscheibe für die Ausbildung der Verriegelungsstiche des Knopfloches auszuwählen.
Wenn der Nähmaschinenmotor arbeitet, werden die ersten Verriegeiungsstiche des Knopfloches genäht. In der Zwischenzeit empfängt der Phototransistor P.Tr über eine Drehung der Hauptwelle der Nähmaschine an einer bestimmten Position der Nadelstange Licht von der Leuchtdiode LED, durch das der Phototransistor betätigt wird. Beim Abfallen der Signale des Phototransistor P.Tr erzeugt der monostabile Multivibrator MMi Impulse mit einer Breite tpa, die durch den Kondensator Ci und den Widerstand Rj bestimmt ist. wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Während die Impulse erzeugt werden, bleibt der Analogschalter ASe durchgcschaltet und steigt das Potential eO\ am Ausgang des Operationsverstärkers OP, mit einer Steigung an, die durch den Widerstand R] und den Kondensator Ci bestimmt ist. Das Potential e Ol wird somit immer dann erhöht, wenn der Analogschalter ASt durchgeschaltet ist.
F i g. 2a und 2b zeigen jeweils die vom monostabilen Multivibrator MMi erzeugten Impulse mit einer großen Breite tpa und einer kleinen Breite epb sowie die Potentiale eOla, eO\b verschiedener flöhe, die mit derselben Anzahl von Impulsen durch das Potential eOl erreicht werden.
In Fig. 3 ist auf de- horizontalen Achse die Arbeitszeit tp des monostabilen Multivibrators MM, aufgetragen. Das Potential eOl steigt längs einer geraden Linie während des ersten Nähschrittes an. Da der Analogschalter AS2 in der oben beschriebenen Weise durchgeschaltet ist, liegt an dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP2 die Spannung - Ea als Bezugsspannung über den Widerstand Ra. Da die Beziehung Ri = Ri besteht, ergibt sicn die Beziehung ea=-Ea/2, wenn das Potential eOl gleich 0 ist.
Das Potential steigt anschließend mit einer Steigung von ea = (e01 - Ea)/2 an, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. wobei das Potential ea gleich 0 wird, wenn das Potential eOl gleich der Spannung £awird.
Das Ausgangspotential eO2 des Operationsverstärkers OP2 wird anschließend gleich O. wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Das über den Inverter IN und das UND-ODER-Inverterglied AND-OR-IN am monostabilen Multivibrator MM2 liegende Eingangssignal schaltet daher den monostabilen Multivibrator MM>, wie es in I-i g. j dargestellt ist. um einen Impuls an den Steuereingang C/'der Flip-Flop-Schaliung /·" zu legen Die Flip-Flop-Schaltung I] wird daher umgeschaltet, un; r) auf den zweiten Schritt zum Nähen der Einfassungsstichc auf der linken Seite des Knopfloches umzuschalten. Das Ausgangssignal am Ausgang Qi der Flip-Flop-Schallung F, hat nämlich den logischen Wert 1, während das Ausgangssignal am Ausgang Q2 der Flip-Flop-Schaltung F2 den logischen Wert 0 beibehält, da am Ausgang Q1 kein abfallendes Signal auftritt. Das Signal am Ausgajig Qi bleibt auf dem logischen Wert 1. Da am Ausgang Qi der Flip-Flop-Schaltung Fi das Signal den logischen Wert 0 hat, wird das Solenoid S] eniregt und wird die Ausbildung der ersten Verriegelungsstiche des Knopfloches beendet
Anschließend wird durch den Signal mit dem logischen Wert 1 am Ausgang Qi und clurch das Signal mit dem logischen Wert 1 am Ausgang Q2 der Transistor Tr 2 über das UND-Glied ANDt durchgeschaltet, so daß das Solenoid S2 erregt wird, um beispielsweise eine Steuerkurvenscheibe zum Nähen der Einfassungsstiche auf der linken Seite des Knopfloches auszuwählen Das Signal mit dem logischen Wert 0 am Ausgang Qi der Flip-Flop-Schaltung Fi sperrt den Analogschalter ASt, das Signal mit dem logischen Wert 1 am Ausgang O2 der Flip-Flop-Schaltung F2 schalte· den Analogschalter AS2 durch und_das Signal mit dem logischen Wert 0 am Ausgang Qj der Flip-Flop-Schaltung Fi sperrt den Analogschalter ASi, während die Signale mit den logischen Werten 1 und 0 an den Ausgängen Qi und Q2 der Flip-Flop-Schaltungen Fi und F2 den Analogschalter AS* über das Exklusiv-ODER-Glied FX-OR durchschalten und das Signal mit dem logischen Wert 1 am
j5 Ausgang Q2 der Flip-Flop-Schaltung F2 über den Analogschalter ASs die Spannung — Eingeschaltet hält.
Wenn sich die Hauptwelle der Nähmaschine weiter
dreht, werden die Einfassungsstiche auf der linken Seite des Knopfloches ausgeführt. Gleichzeitig erzeugt der monostabile Multivibrator MMi über eine Drehung der Hauptwelle Impulse mit einer Breite, die durch den Kondensator Ci, den Widerstand Rt und den veränderlichen Widerstand VR 1 bestimmt ist. Das Potential eOl steigt in der Stufe 2 in F i g. 3 längs der Verlängerung der Anstiegslinie während der Stufe 1 weiter an. Mit dem durchgeschalteten Zustand des Analogschalters ASt kommen der veränderliche Widerstand VR 3 und der Widerstand Rs zur Wirkung und wird die Bezugsspannung für das Potential ea von der Spannung - Ea während des Schrittes i auf die Spannung -Ea-Eb verschoben, wobei die Bezugsspannung — Eb variabel ist, um die Größe eines zu nähenden Knopfloches über den Schleiferkontakt M zu erfassen und den Schleiferkontakt M relativ zur geteilten Skala entsprechend der Größe des Knopfloches einzustellen.
In dieser Weise wird die Länge der Naht der Einfassungsstiche auf der rechten und linken Seite des Knopfloches festgelegt.
Mit einem Umschalten der Bezugsspannungen von - Ea auf -Ea-Eb wird das Potential ea in der in F i g. 3 dargestellten Weise von der Beziehung ea = (e01 — Ea)/2 = Q auf ea—— Eb/3 verschoben und mit einer Steigung von
ea = {e0\-(Ea+Eb)\/3
erhöht. Das Potential ea wird gleich 0, wenn das Potential eOl gleich der Spannung Ea+Eb wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Potential e02 gleich 0. wie es
in F ig. 3 dargestellt ist.
Der monostabile Multivibrator MM2 schaltet um und kehrt den Zustand der Flip-Flop-Schaltung Fi um. Somit werden im Schritt 3 die zweiten Verriegelungsstiche auf der anderen Seite des Knopfloches ausgeführt.
Das Signal am Ausgang Qi kommt auf den logischen Wert 0, das Signal am Ausgang Q2 kommt mit abfallendem Signal am Ausgang Q, auf den logischen Wert 1 und das Signal am Ausgang Q3 bleibt auf dem logischen Wert 1, da am Ausgang Qi kein abfallendes Signal auftritt. Mit einem Signal mit dem logischen Wert 0 am Ausgang Q\ der Flip-Flop-Schaltung Fi wird das Solenoid S2 entregt, so daß die Ausführung der Einfassungsstiche auf der linken Seite des Knopfloches beendet wjrd. Das Signal mit dem logischen Wert 1 am Ausgang Q\ erregt zusammen mit einem Signa! mit dem logischen Wert 1 am Ausgang Q2 das Solenoid Si über die NAND-Glieder NAND2 und NAND, und den Transistor TrI, um beispielsweise eine Steuerkurvenscheibe zur Ausführung der Ver.-iegelungsstiche auszuwählen. _
Das Signal mit dem logischen Wert 1 am Ausgang Qi schaltet den Analogschalter AS] durch, das Signa! mit dem logischen Wert 0 am Ausgang Q2 sperrt den Analogschalter AS2. das Signal mit dem logischen Wert 0 am Ausgang Oj hält den Analogschalter AS% im gesperrten Zustand, das Signal mit dem logischen Wert 0 am Ausgang Qt hält zusammen mit dem Signal mit dem logischen Wert 0 am Ausgang Q2 den durchgeschalteten Zustand des Analogschalters AS* über das Exklusiv-ODER-GIied FX-OR bei und das Signal mit dem logischen Wert 0 am Ausgang φ bewirkt ein Umschalten des Analogschalters ASs auf die Seite + E der Versorgungsspannung.
Wenn sich die Hauptwelle der Nähmaschine weiter dreht, werden die zweiten Verriegelungsstiche auf der anderen Seite des Knopfloches ausgebildet. Gleichzeitig erzeugt der monostabile Multivibrator MM\ über die Drehung der Hauptwelle Impulse mit einer Breite, die durch den Kondensator G und den Widerstand R\ bestimmt ist.
Da sich die ßezugsspannung, die am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP\ liegt, von — E auf + E geändert hat, entlädt sich der Kondensator C2 und fällt das Potential e 01 mit einer Neigung ab, die der Steigung während der Schritte 1 und 2 entgegengesetzt ist, wie es in F i g. 3 dargestellt ist Da der Analogschalter AS2 sperrt hat sich in der Zwischenzeit die Bezugsspannung für das Potential ea von -Ea- Eb auf — Eb verschoben und ist das Potential ea von der Beziehung
ea=je01 -(Ea+ Eb))/3=0
auf ea = Eal2 übergegangen, wie es in F i g. 3 dargestellt ist Das Potential eO2 bleibt daher danach gleich 0. Wenn das Potential eOl abfällt, fällt das Potential ea mit einer Neigung von ea = (e01 — Eb)I! ab und wird das Potential ea negativ, wenn das Potential eOl durch den Wert der Spannung Eb hindurchgeht Dann wird das Potential eOl gleich 1, so daß zusammen mit dem Signal mit dem logischen Wert 1 am Ausgang Q2 der monostabile Multivibrator MM2 über das UND-ODER-Inverterglied AND— OR— //V getriggert wird, um den Zustand der Flip-Flop-Schaltung Fi umzuschalten. Dadurch wird auf den vierten Schritt übergegangen, indem die Einfassungsstiche auf der rechten Seite des Knopfloches ausgeführt werden.
Das Ausgangssignal am Ausgang Qi der Flip-Flop-Schaltung Fi kommt auf den Logischen Wert 1, das Signal am Ausgang Q2 der Flip-Flop-Schaltung F2 behält den logischen Wert 1 bei, da kein abfallendes Signal am Ausgang Qi auftritt, und das Signal am Ausgang Qj bleibt gleichfalls auf_dem logischen Wert 1. Da das Signal am Ausgang Qi den logischen Wert 0 hat, wird das Solenoid Si entregt und wird die Ausführung der zweiten Verriegelungsstiche des Knopfloches beendet. Das Signal mit dem logischen Wert 1 an den Ausgängen to Qi und Qz schaltet den Transistor 7>3 über das UND-Glied AND2 durch, so daß das Solenoid S3 erregt wird, um beispielsweise eine Steuerkurvenscheibe für die Ausführung der Einfassungsstiche auf der rechten Seite des Knopfloches auszuwählen. Das Signal mit dem ts logischen Wert 0 am Ausgang Qi schaltet den Analogschalter ASi durch, das Signal mit dem logischen Wert 0 an den Ausgängen "Qj und Qj hält die Analogschalter AS2 und AS) jeweils im gesperrten Zustand, das Signal mit dem logischen Wert 1 an den Ausgängen Qi und Q2 schaltet über das Exklusiv-ODER-GIied FX-OR den Analogschalter AS* durch und d_a_s Signal mit dem logischen Wert 0 am Ausgang Q2 schließt weiterhin die Seite +E der Versorgungsspannung unter dem Einfluß des Analogschalters ASi an.
Wenn sich die Hauptwelle der Nähmaschine weiterdreht werden die Einfassungsstiche auf der rechten Seite des Knopfloches ausgeführt. Gleichzeitig erzeugt der monostabile Multivibrator MMi über eine Drehung der Hauptwelle Impulse, deren Breite durch den Kondensator Ci, den Widerstand R\ und den veränderlichen Widerstand VR 1 bestimmt ist Das Potential eOl fällt weiter ab. Da die Bezugsspannung + E über den veränderlichen Widerstand VR2 am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP\ liegt, ist die Neigung, mit der das Potential eOt in Fig.3 abfällt, willkürlich auf einen Wert eingestellt, der zwischen der ausgezogenen Linie und der gestrichelten Linie liegt indem die Entladezeitkonstante des Kondensators über eine Einstellung des veränderlichen Widerstandes VR 2 eingestellt wird.
Da der Analogschalter ASa sperrt, ist die Bezugsspannung — Eb abgetrennt und ist das Potential ea von der Beziehung ea = (e01 —£6,1/2 = 0 auf ea=Eb verschoben, so daß daher das Potential eO2 anschließend gleich 0 wird, wie es in F i g. 3 dargestellt ist
Mit einem Abfall des Potentiales eOl fällt auch das Potential ea mit einer Neigung ea = e01 ab. Wenn das Potential eOl durch 0 geht, wird das Potential ea negativ. Zu diesem Zeitpunkt wird das Potential eO2 so wieder gleich 1, so daß zusammen mit einem Signal mit dem logischen Wert 1 am Ausgang Q2 der Multivibrator MM2 über das UND-ODER-Inverterglied AND- OR— IN getriggert wird, um den Zustand der Flip-Flop-Schaltung Fi umzukehren. Auf diese Weise erfolgt der Übergang auf den Schritt 0.
Somit wird die Ausführung der Knopflochnähstiche beendet
Das Ausgangssignal am Ausgang Qi der Flip-Flop-Schaltung Fi kommt nämlich auf den logischen Wert 0, das Signal am Ausgang Qj der Flip-Flop-Schaltung F2 kommt auf den logischen Wert 0 und das Signal am Ausgang Q3 der Flip-Flop-Schaltung F3 kommt mit abfallendem Signal am Ausgang Qi gleichfalls auf den logischen Wert 0. Da die Signale an allen Ausgängen Qi, Qz, Qi den logischen Wert 0 haben, werden alle Solenoide Si, S2, S3 entregt und wird mit einem_Signal mit dem logischen Wert 1 am Ausgang Q3 der Analogschalter AS3 durchgeschaltet Der Nähmaschi-
nenmolor MOTOR wird damit angehalten und der Operationsverstärker OP\ wird gleichfalls aul5er Betrieb gesetzt.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Steuerung zum Ausführen von Knopflochnähstichen für eine Nähmaschine ohne Steuerkurvenscheiben für die Steuerung der die Nähstiche ausbildenden Einrichtungen. Diese Nähstiche ausbildenden Einrichtungen der Nähmaschine bestehen aus einer Nadelstange und einem Transporteur sowie einer Steuerschaltung, die über Steuersignale betrieben wird, die von einem statischen Speicher ausgegeben werden. Der statische Speicher speichert Nähstichsteuersignale und Adressenänderungssignale, die die Adressen des Speichers selbst über eine Zeitsteuerpufferschaltung über die Drehung der Hauptwelle der Nähmaschine ändern.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wählt die Bedienungsperson der Nähmaschine zunächst ein Knopflochmuster mittels eines nicht dargestellten Musterwählschalters. Dann empfängt der Musterwähler von der Knopflochnähsteuerschaltung 1 ein Signal zum Ausführen der ersten Verriegelungsstiche des Knopfloches. Das Signal zum Ausführen der Verriegelungsstiche liegt am Eingang des statischen Speichers. Der statische Speicher benutzt dieses Signal als erstes Adressensignal und bezeichnet eine erste Nähstichkoordinate entsprechend der ersten Adresse.
Der statische Speicher liefert den die Nähstiche bildenden Einrichtungen Signale zum Steuern der seitlichen Schwingbewegung der Nadelstange und zum Steuern der Arbeit des Transporteurs. Gleichzeitig liefert der Speicher der Zeitsteuerpufferschaltung ein Adressenänderungssignal zum Wählen einer zweiten Nähstichkoordinate. Die Zeitsteuerpufferschaltung empfängt einen Impuls vom Impulsgeber synchron mit der Drehung der Hauptwelle der Nähmaschine. Die Zeitsteuerpufferschaltung schreibt das Adressenänderungssignal vom statischen Speicher ein und hält dieses Signal, bis der nächste Synchronimpuls vom Impulsgeber anliegt. Das erste Adressenanderungssignal vom statischen Speicher wird daher zur zweiten Adresse des Speichers, so daß der Speicher der Steuerschaltung der s Einrichtungen zum Ausbilden der Nähstichc ein Signal liefert, das der zweiten Adresse entspricht und die zweite Nähstichkoordinate angibt. Gleichzeitig liefert der Speicher der Zeitsteuerpufferschaltung das dritte Adressenänderungssignal zum Wählen der dritten Nähstichkoordinate.
Über eine Drehung der Hauptwelle der Nähmaschine wird somit ein Nähsteuersignal nach dem anderen an den statischen Speicher gelegt, bis ein neues Musterwählsignal von der Steuerschaltung zur Ausführung der Knopflochnähstiche ausgegeben wird. Mit der letzten Adresse liefert der statische Speicher den die Nähstiche ausbildenden Einrichtungen das letzte Signal, das die letzte Nähstichkoordinate bezeichnet, und gleichzeitig der Zeitsteuerpufferschaltung das Adressenänderungssignal, das zur Ausgabe der ersten Nähstichkoordinate führt, um somit wiederholt das nächste Nähsteuersignal den die Nähstiche ausbildenden Einrichtungen zu liefern.
Nachdem jedoch der letzte Nähstich der ersten Verriegelungsstiche eines Knopfloches ausgebildet ist, gibt die Steuerschaltung 1 für die Ausführung der Knopflochnähstiche ein Signal zum Wählen der Einfassungsstiche auf der linken Seite des Knopfloches aus. Der statische Speicher fährt daher fort, ein Signal zur Ausbildung der Einfassungsstiche auf der linken Seite auszugeben, bis die Steuerschaltungen für die Ausführung der Knopflochnähstiche ein Signal zum Wählen der zweiten Verriegelungsstiche des Knopfloches liefert. In derselben Weise werden die zweiten Verriegelungsstiche und die Einfassungsstiche auf der rechten Seite ausgebildet, womit ein vollständiger Zyklus der Ausführung der Knopflochnähstiche für ein Knopfloch beendet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

10 Patentansprüche:
1. Steuerung für eine Nähmaschine zum Nähen von Knopflöchern mit einer Einrichtung, die die Knopflochgröße erfaßt und den Nähvorgang des Knopfloches in eine bestimmte Anzahl von Nähschritten unterteilt und deren Signale an einer Steuereinrichtung liegen, die die Nähstiche ausbildenden Einrichtungen der Nähmaschine steuert, gekennzeichnet durch einen impulsgeber (LED, P.Tr, AiMi), der synchron mii der Drehung der Hauptwelle arbeitet und einen Impuls pro Umdrehung der Hauptwelle erzeugt, eine Zähleinrichtung (OPi, C2), die die Impulse des Impulsgebers (LED, P.Tr, AiMi) zählt, eine Schalteinrichtung (Fi, F2, F3, AS 2 — /4S4), die den Nähvorgang des Knopfloches in eine bestimmte Anzahl von Nähschritten unterteilt und die Anzahl der Nähstiche mit einer vorbestimmten Länge bestimmt, die in jedem Schritt auszuführen sind, eine Vergleichseinrichtung (OP2, Hi), die den Zählerstand der Zähleinrichtung (OPu Cj) mit der Anzahl der in jedem Nähschritt auszuführenden Nähstiche vergleicht, einen Signalgeber (MM2), der ein Signal an die Schalteinrichtung (Fu F2, Fj, AS2-AS4) legt, wenn die verglichenen Werte gleich groß sind, wobei die Schalteinrichtung (Fu F2, F3, AS2-AS4) bei Anliegen eines Signais zum Auslösen der Zähleinrichtung (OPi, C2) ein Signal zum Ingangsetzen der Nähmaschine erzeugt und bei Anliegen eines Ausgangssignales vom Signalgeber (MM2), das das Ende des letzten Nähschrittes anzeigt, ein Signal zum Anhalten der Nähmaschine liefert, und eine Einrichtung (NAND I, NAND2, NANDX ANDi, AND2), die durch die Ausgangssignale der Schalteinrichtung (Fi, F2, Fj, AS2-AS4) gesteuert Signale zum Bezeichnen der Nähschritte an die Steuereinrichtung (Tn, Tr2, 7h) für die die Nähstiche ausführenden Einrichtungen liegt.
2. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Speichern der Größe des zu nähenden Knopfloches mit einem veränderlichen Widerstand (VR 3), der entsprechend der Größe eines zu nähenden Knopfloches so abgegriffen wird, daß das abgegriffene Potential (- Eb) das Ausgangssignal feOl) des Operationsverstärkers COPl) der Zähleinrichtung (OPu C2) entsprechend beeinflußt.
DE19772724157 1976-05-27 1977-05-27 Steuerung zum ausfuehren von knopflochstichen fuer eine naehmaschine Granted DE2724157A1 (de)

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JPS52146342A (en) 1977-12-06
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