DE2724138A1 - Behaelter fuer fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter fuer fluessigkeiten

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DE2724138A1
DE2724138A1 DE19772724138 DE2724138A DE2724138A1 DE 2724138 A1 DE2724138 A1 DE 2724138A1 DE 19772724138 DE19772724138 DE 19772724138 DE 2724138 A DE2724138 A DE 2724138A DE 2724138 A1 DE2724138 A1 DE 2724138A1
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Germany
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container
jacket
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manhole
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Emil Baechli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Behälter ftlr Fltlssigkeiten
  • ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen Reihenbehälter als Lager-und/oder Gärtank fQr flUssige Medien, beispielsweise fUr Wein und Obstsäfte, bestehend aus nichtoxydierendem Material, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl.
  • Die Verwendung von rostfreiem Stahl für Behälter, welche zur Lagerung undSoder Gärung von Wein und anderen Obstsäften dienen, ist heute allgemein bekannt und üblich.
  • Insbesondere Behälter mit einem Fassungsvermögen zwischen 500 und 10.000 Litern werden vorwiegend mit einem rechteckigem Querschnitt, aber auch in zylindrischer Form verwendet. Die rechteckige Form wird gegenüber der zylindrischen Form meistens vorgezogen, da diese beim Abstellen im Keller wesentlich weniger Platz beansprucht und einfacher zu handhaben ist.
  • Jedoch ergeben sich aus der rechteckigen Form die Nachteile, dass bei grösserem Fassungsvermögen eine entsprechend grössere Wandstärke erforderlich wird, wodurch die Behälter sehr stark verteuert werden. Bei Verwendung geringerer Wandstärken sind Verstärkungen und/oder Aussenbandagen notwendig, um ein Ausbeulen der Behälterwände durch die Flüssigkeit zu verhindern.
  • Bei der Anordnung von inneren Versteifungen besteht ein weiterer Nachteil in der schwierigen Reinigung der Behälter. Im Allgemeinen ist man bestrebt, möglichst glatte Innenoberflächen zu erhalten, um Ablagerungen zu vermeiden und die innere Reinigung zu vereinfachen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zu schaffen, welcher in der Herstellung einfach und billig ist und welcher keinerlei Innenversteifungen aufweist und auch keinerlei Aussenverstärkungen benötigt und welcher andererseits alle Vorteile im Hinblick auf Wartung und Unterhalt eines Behälters aus rostfreiem Material bietet.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Behälter einen vieleckigen Querschnitt mit unterschiedlich breiten Mantelteilflächen aufweist und zwischen Mantel und Deckel einerseits und zwischen Mantel und Boden andererseits schräge StützRlächen vorgesehen sind, und dass die Frontfläche des Behälters bis zum Boden gerade ausgebildet ist und im unteren Teil der Frontfläche eine Oeffnung zur Aufnahme eines Rahmens für ein Mannloch, sowie innerhalb des Rahmens eine Schleusenwand angeordnet sind.
  • Der Vorteil der erfindugsgemässen Anordnung ist insbesondere darin zu erblicken, dass aufgrund der Mantel- und Decken- und Bodenausbildung des Behälters keinerlei Verstärkungsprofile erforderlich werden. Durch die Wahl der Grössenverhältnisse zwischen der Behälterhöhe und dem Mantelumfang ist es möglich, dass der gesamte Mantel aus einer einzigen'genormten Blechtafel hergestellt werden kann, ohne dass Materialabfall entsteht, und wobei flir die Herstellung des Mantels nur eine einzige Schweissnaht erforderlich wird, was bei den relativ hohen Materialkosten und Bearbeitungskosten für rostfreies Stahlblech besonders vorteilhaft ist.
  • Auch die Ausbildung des Deckels und Bodens des Behälters, bei welchen schräge StUtzflächen vorgesehen sind, welche eine tetragonale pyramindenstumpf-förmige Kontur aufweisen, ist so ausgelegt, dass beide Teile, d.h. Deckel und Boden, ohne grosse Blechabfälle herstellbar sind und dass die einzelnen Teile mittels weniger Schweissnähte miteinander verbunden werden können. Dies ergibt wiederum eine Senkung der Schweisskosten und der Gesamtherstellungskosten, sowie eine vereinfachte Kontrolle der Schweissnähte. Die vorgenannte Form des Behälterdeckels, bei welcher die waagrechte Oberfläche gegenüber der gesamten Querschnittfläche des Behälters wesentlich kleiner gestaltet ist, ergibt den weiteren Vorteil, dass beim Auffüllen des Behälters bis oberhalb der Manteloberkante ein sehr kleiner Flüssigkeitsspiegel mit der im Behälter verbliebenen Restluft in Berührung kommen kann, sodass bei einer beispielsweisen Verwendung des Behälters fUr die Lagerung von Wein ein Oxydieren desselben vermieden und somit die Zugabe von chemischen Mitteln erübrigt wird.
  • Des weiteren ergibt die vieleckige Ausbildung des Behälters, vorzugsweise ein achteckiger Grundriss mit einem vorbestiften Verhältnis zwischen den Längs flächen und den abgeschrägten Kantenflächen sehr steife Aussenwände, bei welchen ein Ausbeulen durch die im Inneren befindliche F1Ussigkeit ausgeschlossen wird, zusätzlich ein einfaches Zusammenstellen mehrerer Behälter zu einem Reihenbehälter, ohne dass ein grosser Platzbedarf vorhanden sein muss, das heisst also, dass bei geringstem Stellplatz der grösstmögliche Effekt erzielt wird, u.zw. durch Behälter, welche einfach herzustellen sind, welche formsteif und auf einfache Weise zu warten und zu reinigen sind.
  • Weiterhin ist von Vorteil, dass die Vorderfront des Behalters bis zum Boden hin gerade verläuft, d.h. die schrägen StUtzflächen am Boden sind nur an den Seitenflächen, an der Rückseite und an den abgeschrägten Eckflächen vorhanden. Auf diese Weise wird die Anbringung eines Mannloches ermöglicht, wobei dessen Unterkante gleichzeitig mit dem tiefsten Punkt des Behälters übereinstimst.
  • Um beim Oeffnen des Mannloches zu verhindern, dass noch im Behälter befindliche Restmengen von Flüssigkeit, beispielsweise von Wein, plötzlich aus dem Behälter herausfliessen und sich dabei mit dem am Behälterboden abgesetzten Schlamm vermischen, wird im Rahmen für das Mannloch eine Schleusenwand angeordnet, welche einen vorbestimmten Teil der Höhe des Mannloches Uberdeckt, und vorzugsweise bis zur Höhe des seitlich davon angeordneten Klarlaufventils reicht. Dadurch ist es möglich, das Mannloch zu öffnen und die noch vorhandene FlUssigkeits-Restmenge mittels eines Hebers oder Schlauches abzusaugen, ohne dass diese mit dem abgesetzten Schlamm vermischt wird.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Schleusenwand herausnehmbar ausgebildet und es sind an deren Seitenkanten und der Unterkante Dichtungen vorgesehen.
  • Dadurch wird es auf einfache Weise ermöglicht, die Schleusenwand nach dem Ablassen der Flüssigkeit und des Restschlammes aus dem Rahmen für das Mannloch herauszunehmen, sodass die Reinigung und Inspektion des Behälters unbehindert erfolgen kann. Die Befestigung der Schleusenwand innerhalb des Rahmens für das Mannloch kann in bekannter Weise durch Klemmschrauben oder Spannschrauben erfolgen.
  • Dadurch ist ein Anbringen von Führungsnuten oder Führungsleisten, welche das Reinigen des Behälters beeinträchtigen würden, nicht erforderlich.
  • Ferner ist es vorteilhaft, an den schrägen Stützflächen des Behälterbodens Füsse anzuordnen und am Behälter in bekannter Weise wenigstens einen Einfüllstutzen, einen Ablass-Stutzen, ein Klarlaufventil, ein Probenventil und ein Entiüsftungsventil anzuordnen.
  • Dabei hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die vorgenannten Stutzen und Ventile ebenfalls aus rostfreien Stahl bestehen, da dadurch ein einfaches Verschweissen mit den einzelnen Behälterwänden ermöglicht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Form dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemEssen Behälters, Fig. 2 einen Detailausschnitt des Rahmens mit Schleusenwand und Mannlochabdeckung.
  • Gemäss Fig. 1 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, der aus einem Mantel 2, einem Deckel 3 und einem Boden 4 gebildet wird. Der Mantel 1 ist so ausgebildet, dass dessen senkrechte Flächen einmal in einem Winkel von 900 zueinander stehen und zwischen diesen Flächen vorzugsweise an den Ecken des Behälters 1 abgeschrägte Eckflächen 5, beispielsweise in einem Winkel von 45 zu den anderen Mantelflächen vorgesehen sind, wobei diese Eckflächen einen vorbestimmten Teil der Gesamtmantelfläche ausmachen. Dadurch wird erreicht, dass der Mantel 2 eine grosse Festigkeit aufweist, insbesondere gegenüber dem Druck einer Flüssigkeit aus dem Behälterinnern, sodass ein Anbringen von Verstärkungen innerhalb oder ausserhalb des Behälters nicht erforderlich wird. Gleichzeitig ist die Gesamtmantelfläche so dimensioniert, dass sie aus einer einzigen Blechplatte mit Normmass ohne jeden Abfall hergestellt werden kann, und dass weiterhin nur an einer Ecke der Mantelfläche eine einzige Schweissnaht notwendig ist, wodurch eine wesentliche Verbilligung in der Herstellung ermöglicht wird. Der Deckel 3 des Behälters 1 ist so ausgebildet, dass zwischen den Oberkanten des Mantels 2 und einer Deckfläche 6 schräge Stützflächen 7 angeordnet sind, wodurch der Deckel 3 eine tetragonale pyramidenstumpf-förmige Ausbildung aufweist.
  • Der Boden 4 ist ebenfalls analog zum Deckel 3 ausgebildet, jedoch mit der Abweichung, dass an der Frontseite die vordere Mantelfläche bis zum Boden reicht, ohne dass gegenüber der Bodenfläche eine Abschrägung vorgesehen ist, was für die Entleerung des Behälters 1 und die Anbringung eines Rahmens 8 für ein Mannloch 9 mit einem Verschlussdeckel 10 notwendig ist. Am Boden 4, vorzugsweise an den Schrägflächen desselben sind weiterhin Füsse 11 angeordnet, welche als starre Stützen oder in bekannter Weise als verstellbare Füsse ausgebildet sein können. Am Deckel 3 sind weiterhin in bekannter Weise ein Einfüllstutzen 12 und ein Entlüftungsventil 13, sowie an der Vorderfront des Mantels 2 ein Klarlaufventil 14, ein Ablass-Stutzen 15 und ein Probenventil 16 angeordnet.
  • Im Detailausschnitt der Fig. 2 ist zwischen dem innerhalb des Behälters 1 und dem Verschlussdeckel 10 im Rahmen 8 des Mannloches 9 eine Schleusenwand 17 angeordnet, deren Seitenkanten und Bodenkante mit einer Dichtung 18 versehen sind. Durch die Anordnung der Schleusenwand 17 im Rahmen 8 ist es möglich, den Verschlussdeckel 10 des Mannloches 9 zu öffnen, selbst wenn im Behälter 1 noch eine Restflüssigkeitsmenge vorhanden ist, ohne dass diese durch das Mannloch 9 herausfliesst, bezw. sich mit dem am Boden angesammelten Schlamm vermischt. Dabei ist die Schleusenwand 17 im Rahmen 8 herausnehmbar angebracht, sodass bei der Reinigung des Behälters 1 keine Beeinträchtigung ein tritt. Die Hohe der Schleusenwand 17 ist so ausgelegt, dass deren Oberkante oberhalb des Klarlaufventils 14 zu liegen kommt. Die Befestigung der Schleusenwand 17 kann in bekannter Weise erfolgen, u.zw. entweder durch Einklemmen zwischen die einzelnen Teile des Rahmens 8 oder durch Verwendung von (nicht dargestellten) Spannschrauben, welche einerseits an der Oberkante der Schleusenwand 17 und andererseits an der Innenkante des Oberteiles des Rahmens 8 abgestützt werden.
  • Die vorbeschriebene erfindungsgemässe Ausbildung eines Behälters für Flüssigkeiten, insbesondere für die Gärung oder Lagerung von Wein oder Obstsäften ermöglicht eine einfache und billige Herstellung des Behälters, eine gute Raumausnutzung bei der Aufstellung im Keller und die Vermeidung von Verstärkungselementen des Behälters.
  • Weiterhin ist es auf einfache Weise möglich, bei Weglassung der Rückwand eines Behälters und der Vorderwand eines zweiten Behälters eine Kombination von mehreren Behältern mit einem vergrösserten Fassungsvermögen zusammenzuschweissen, wobei einerseits die abgeschrägten Seitenflächen des ersten Behälters und die abgeschrägten Seitenflächen des zweiten Behälters eine Verstärkungssicke bilden, sodass auch bei einer Kombination mehrerer Behälter eine zusätzliche Verstärkung nicht erforderlich ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Behälter, insbesondere Reihenbehälter als Lager- und/oder Gärtank für flüssige Medien, beispielsweise für Wein und Obstsäfte, bestehend aus nicht-oxydierendem Material, vorzutsweise aus rostfreiem Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen vieleckigen Querschnitt mit unterschiedlich breiten Mantelteilflächen aufweist und zwischen Mantel (2) und Deckel (3) einerseits und zwischen Mantel (2) und Boden (4) andererseits schräge Stützflächen (7) vorgesehen sind, und dass die Frontfläche des Behälters (1) bis zum Boden gerade ausgebildet ist und im unteren Teil der Frontfläche eine Oeffnung zur Aufnahme eines Rahmens (8) für ein Mannloch (9), sowie innerhalb des Rahmens (8) eine Schleusenwand (17) angeordnet sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleusenwand (17) herausnehmbar ausgebildet ist und an deren Seitenkanten und der Unterkante Dichtungen (1o) vorgesehen sind.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleusenwand (17) das Mannloch (9) nur teilweise überdeckt.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützflächen des Behälterbodens (4) Füsse (11) angeordnet sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) wenigstens einen Einfüllstutzen (12), einen Ablass-Stutzen (15), ein Klarlaufventil (14), ein Probeventil (16) und ein Entlüftungsventil (13) aufweist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) des Behälters (1) aus annähernd gleich grossen Mantelflächen besteht.
DE19772724138 1976-11-02 1977-05-27 Behälter, insbesondere als Lager-oder Gärtank Expired DE2724138C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1013836A3 (nl) * 2000-11-16 2002-09-03 Vriendt Jean Gerard De Tank en werkwijze voor het vervaardigen van dergelijke tank.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB751736A (en) * 1953-08-18 1956-07-04 Dalzell Electric Welding Compa Improved container for beer or other aerated beverage
FR1269922A (fr) * 1960-09-16 1961-08-18 Konink Zwavelzuurfabrieken V H Emballage pour substances pulvérulentes
DE1241764B (de) * 1964-12-28 1967-06-01 Kurt Krieger Behaelter fuer Fluessigkeiten wie Heizoel od. dgl.
GB1279232A (en) * 1968-03-26 1972-06-28 Tanks And Drums Ltd Composite container for bulk liquids or powders

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