DE2723832A1 - Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE2723832A1
DE2723832A1 DE19772723832 DE2723832A DE2723832A1 DE 2723832 A1 DE2723832 A1 DE 2723832A1 DE 19772723832 DE19772723832 DE 19772723832 DE 2723832 A DE2723832 A DE 2723832A DE 2723832 A1 DE2723832 A1 DE 2723832A1
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Germany
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charging circuit
discharge
circuit
signals
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DE19772723832
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English (en)
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Guenter Kretschmer
Hubert Weber
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/03Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors with electrical means

Description

  • Zündeinrichtung für Brennkraftmascninen
  • Zusammenfassung Es wird eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, die wenigstens einen Zündkondensator enthält, der sowohl mit einem Ladestromkreis als auch mit einem Entladestromkreis verbunden ist. Eine solche Zündeinrichtung wird üblicherweise als Hochleistungs-Kondensatorzündanlage oder als Thyristerzündung bezeichnet. Um eine mechanisch nicht bewegte Hochspannungsverteilung zu erreichen werden wenigstens zwei Zündkondensatoren mit zugeordneten Entladestromkreisen durch einen einzigen Ladestromkreis betrieben. Die Entladestromkreise bestehen aus der Reihenschaltung der Schaltstrecken von elektronischen Entladeschaltern mit Primärwicklungen von Zündspulen, deren Sekundärwicklungen mit wenigstens einer Zündstrecke verbunden sind. Eine der Zahl der Zündkondensatoren entsprechende Anzahl von mit einer rotierenden Welle der Brennkraftmaschine verbundenen Signalgebern steuert sowohl den Ladestromkreis wie auch die Steuerelektroden der Entladeschalter in den Entladestromkreisen.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine solche Zündeinrichtung aus der DT-PS 2 063 931 bzw. der entsprechenden US-PS 3 796 204, bekannt. Die dort gezeigte Anordnung arbeitet mit einem einzigen Zündkondensator und einer mechanischen Hochspannungsverteilung zur Betätigung mehrerer Zündstrecken, bzw. Zündkerzen. Die Nachteile der mechanischen Hochspannungsverteilung bestehen einmal im hohen Verschleiß durch die auftretenden Hochspannungsfunken, in der Störanfälligkeit durch Verschmutzung und Korrosion und zum anderen ist es insbesondere bei elektronischen Zündverstellsystemen wünschenswert, eine solche Hochspannungsverteilung ohne mechanische Mittel zu verwirklichen, da man den Verteiler mit Antrieb und Verstellmechanismen nicht mehr benötigt.
  • Eine Zündanlage mit einer mechanisch nicht bewegten Hochspannungsverteilung ist für eine Transistor-Zündanlage, auch Spulenzündanlage genannt, aus dem SAE-Paper Nur. 760 265, 23. bis 27. Februar 1976, Seite 11 bekannt. Jeder der dort verwendeten Zündspulen muß durch einen Leistungstransistor gesteuert werden. Die Problematik bei einer Kondensatorzündanlage, wie sie die vorliegende Erfindung beschreibt, liegt anders, und der Fachmann findet durch dieses SAE-Paper keine Anregung zur entsprechenden Lösung bei Kondensatorzündanlagen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß der im Ladestromkreis für den Zündkondensator benötigte, teure Leistungstransistor, der sowohl für hohe Ströme, wie auch für hohe Spannungen ausgelegt sein muß, nur einmal benötigt wird, da gemäß der Erfindung ein einziger Ladestromkreis für mehrere Zündkondensatoren mit entsprechenden Entladestromkreisen vorgesehen ist. Die Thyristoren in den Entladestromkreisen sind vergleichsweise billig.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündeinrichtungen möglich.
  • Zur Einsparung von Thyristoren mit entsprechenden Steuerstufen für deren Zündung ist es besonders vorteilhaft, einem Thyristor mehrere Zündspulen zuzuordnen. Eine zusätzliche Einsparung von Zündspulen kann dadurch erreicht werden, daß jeweils einer Zündspule wenigstens zwei Zündstrecken zugeordnet werden.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Das einzige Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine Anordnung für eine Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine mit vier Zündspulen.
  • Beschreibung der Erfindung In dem in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiel besteht eine Geberanordnung 10 aus einer vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Geberscheibe 100, die eine Gebermarke 101 aufweist.
  • Diese Gebermarke 101 erreicht jeweils nach einem Drehwinkel von 1300, einen von zwei induktiven Signalaufnehmern 102, 103.
  • Anstelle einer induktiven Geberanordnung ist z.B. auch eine Ausführung als Unterbrecherkontakt, als Hall-Geber oder als optischer Geber möglich. Weiterhin kann statt der dargestellten Anordnung auch ein einziger Signalaufnehmer mit nachgeschalteten Signalerkennungsstufen vorgesehen sein, der durch zwei unterschiedliche Gebermarken beaufschlagt wird.
  • Die beiden Signalaufnehmer 102, 103 sind jeweils über vorzugsweise als Differenzierstufen ausgebildete Impulsformerstufen 11, 12 mit den Eingängen einer ODER-Verknüpfungs 13 verbunden, deren Ausgang mit dem Steuereingang eines Ladestromkreises 14 verbunden ist. Die Ausgänge der Impulsformerstufen 11, 12 sind weiterhin über jeweils eine Steuerstufe 15, 16 mit Steuereingängen zweier Thyristoren 17, 18 verbunden. Diese Steuerstufen 15, 16 dienen zur Zündung der zugeordneten Thyristoren 17, 18 und sind, wie auch die Impulsformerstufen 11, 12 und der Ladestromkreis 14 im eingangs genannten Stand der Technik beschrieben. Der aus diesem Stand der Technik bekannte Ladestromkreis 14 enthält einen von einem Transistor 140 gesteuerten Ladetransformator 141. Parallel zur SekunOYrwicklung dieses Ladetransformators 141 ist ein erster, zwischen zwei Dioden 19,20, geschalteter Zündkondensator 21 sowie ein zweiter, zwischen zwei weitere Dioden 22, 23 geschalteter Zündkondensator 24 geschaltet. Die Kathoden der Dioden 20, 23 sind an Masse angeschlossen. Zwischen die Kahtode der Diode 19 und Masse ist die Schalt strecke des Thyristors 17 und zwischen die Kathode der Diode 22 und Masse ist die Schaltstrecke des Thyristors 18 geschaltet.Parallel zur Diode 20 sind die Primärwicklungen zweier Zündspulen 25, 26 geschaltet, an deren einseitig an Masse angeschlossene Sekundärwicklungen jeweils Zündstrecken 27, 28 angeschlossen sind, die bei einer Brennmachine üblicherweise als Zündkerzen ausgebildet sind.
  • Zwei weitere Zündspule 29, 30 mit Zündstrecken 31, 32 sind entsprechend zur Diode 23 geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der in der einzigen Figur dargestellten Anordnung besteht darin, daß durch die Geberanordnung 10 jeweils um 18o0 versetzt Signale in den beiden Signalaufnehmern 102, 103 erzeugt werden. Diese Signale werden in den Impulsformerstufen 11, 12 in positive Potentialsprünge umgesetzt. In den Steuerstufen 15, 16 werden diese positiven Potentialsprünge in Signale umgewandelt, durch die die Steuerelektroden der Thyristoren 17, 18 bei Auftreten des jeweils zugeordneten Gebersignals gegenüber der Kathode soweit positiv vorgespannt werden, daß die Schaltstrecke des betreffenden Thyristors in den leitenden Zustand versetzt wird. Der jeweils zugeordnete Zündkondensator 21, 24 ist zu diesem Zeitpunkt voll beladen, so daß er sich jetzt über die Schaltstrecke des betreffenden Thyristors 17, 18 sowie über die Primärwicklungen der Zündspulen 25, 26, bzw. 29, 30 entladen kann. Dabei werden in den zugeordneten Sekundärwicklungen Hochspannungsstöße induziert, die an den zugeordneten Zündkerzen 27, 28 bzw. 31, 32 EntladGngßfunken (Zündfunken) hervorrufen. Die Dioden 20, 23 sind dabei für das Ausschwingen der Spannung an den Zündspulen 25, 26, 29, 30 vorgesehen.
  • Die im Zündzeitpunkt abwechselnd an den Ausgängen der Impulsformerstufen 11, 12 kurzzeitig auftretenden positiven Potentialsprünge bewirken neben der Auslösung des Zündvorgangs gleichzeitig noch über die ODER-Verknüpfung 13 die W.inleitung des Ladevorgangs durch den Ladestromkreis 14 für die Zündkondensatoren 21, 24. Auf einen solchen positiven Potentialsprung hin wird der Transistor 140 in seinen stromleitenden Zustand gesteuert, so daß über den Ladetransformator 141 ein zunehmender Stromfluß einsetzt. Bei Erreichen eines Schwellwerts wird der Transistor 140 abrupt in den nicht leitenden Zustand gesteuert. Infolge der Unterbrechung des Primärstromkreises wird im Sekundärstromkreis des Ladetranuformators 140 ein Ladespannungssto induziert, der die Zündkondensatoren 21, 24 über die Ladediode 19, 22 für den nächsten Zündvorgang auflädt. Eine detailliertere Beschreibung des Ladestromkreises 14 gibt der eingangs genannte Stand der Technik an.
  • Anstelle der z.B. für Boxermotoren günstigen Anordnung von jeweils zwei parallel geschalteten Zündspulen 25, 26, bzw.
  • 29, 23 kann auch eine Anordnung gewählt werden, bei der jeweils eine einzige Zündspule zwei Zündkerzen betätigt.
  • Dabei sind die beiden Anschlüsse der Sekundärwicklung über die beiden Zündkerzen an Masse angeschlossen. In beiden Fällen werden jeweils gleichzeitig an zwei Zündkerzen Zündfunken erzeugt. Dieses Verhalten stört bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine nicht, da sich immer nur in einem der beiden beaufschlagten Zylinder ein zündfähiges Gemisch befindet. Der jeweils andere Zylinder befindet sich in der Ausstoßphase.
  • Die Erfindung ist nicht auf zwei Zündkreis beschränkt, wie sie in der Figur für eine Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine dargestellt sind. Durch weitere Signalaufnehmer in der Geberanordnung 10 können über weitere Impulsformerstufen, weitere, parallel geschaltete Zündstufen betätigt werden, die jeweils wiederum aus einem Zündkondensator einem Thyristor und vorzugsweise zwei Zündspulen bestehtn. Die Asgänge der weiteren Impulsformerstufen werden zusätzlich mit weiteren Eingängen der ODER-Verknüpfung 13 verbunden, so daß bei einer nahezu beliebigen Anzahl von Zündkreisen immer nur ein einziger Ladestromkreis 14 mit einem einzigen, teueren Leistungstransistor benötigt wird. Insbesondere bei Brennkraftmaschinen mit einer hohen Zylinderzahl erhöht sich dadurch der Platzbedarf für das Steuergerät der Zündanlage nur unwesentlich, da der Ladestromkreis durch den Ladetransformator den meisten Platz beansprucht.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprüche Zilndeinrichtung fUr Brennkraftmaschinen, mit wenigstens einem Zündkondensator, der sowohl mit einem Ladestromkreis als auch mit einem Entladestromkreis verbunden ist, wobei der Entladestromkreis aus der Reihenschaltung der Schaltstrecke eines elektronischen Entlateschalters mit der Prisffirwicklung wenigstens einer Zündspule besteht, deren Sekundärwicklung mit wenigstens einer ZUndstrecke verbunden ist und mit wenigstens einem, mit einer rotierenden Welle verbundenen Signalgeber zur Steuerung sowohl des Ladestronkreises, wie auch der Steuerelektrode des wenigstens einen elektronischen Entladeschalters, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, durch zwei zeitlich verschiedene Gebersignale gesteuerte Entladestromkreise (17, 25, 26 bzw.
    18, 20, 30) far wenigstens zwei ZAndkondensatoren (21 bzw. 24) vorgesehen sind und daß durch die Gebersignale ein einziger Ladestro kries (14) steuerbar ist.
  2. 2. ZUndeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Entladestromkreis wenigstens zwei Primärwicklungen zweier Zündspulen (25, 26, bzw. 29, 30) parallel geschaltet sind.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer Zündspule wenigstens zwei Zündstrecken zugeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017971A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Winkelgeber, insbesondere zur steuerung von zuendung und kraftstoffeinspritzung in brennkraftmaschinen
DE3017973A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Winkelgeber, insbesondere zur steuerung von zuendung und kraftstoffeinspritzung in brennkraftmaschinen
DE3017972A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuervorrichtung fuer mehrere zuendungs- und/oder kraftstoffeinspritzendstufen fuer brennkraftmaschinen
WO1990015926A1 (en) * 1989-06-16 1990-12-27 Robert Bosch Gmbh Distributorless ignition system
DE3936174A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Bayerische Motoren Werke Ag Kontaktlose zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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