DE3017972A1 - Steuervorrichtung fuer mehrere zuendungs- und/oder kraftstoffeinspritzendstufen fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer mehrere zuendungs- und/oder kraftstoffeinspritzendstufen fuer brennkraftmaschinen

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Description

14.4.1980 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Steuervorrichtung für mehrere Zündungs- und/oder Kraftstoffeinspritzendstufen für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Steuervorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Steuervorrichtung ist z.B. aus der DE-OS 2 723 832 bekannt. Dort ist auf einem sich drehenden Rotor eine Marke angeordnet, die abwechselnd in zwei gleichartigen Sensoren Steuersignale für zwei Doppelendstufen erzeugt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß für jede weitere Endstufe ein zusätzlicher Sensor benötigt wird. Dies ist vor allem bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen, z.B. bei 5- oder 6-Zylinderbrennkraftmaschinen aufwendig und teuer.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei-einer gleichbleibenden Zahl von Sensoren auch mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mit einer entsprechenden höheren Anzahl von Endstufen (ohne mechanische Hochspannungsverteilung) gesteuert werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuervorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, für die Sensorsignale eine ODER-Verknüpfung vorzusehen, der ein Zeitverzögerungsglied nachgeschaltet ist. Dieses Zeitverzögerungsglied steuert die Freigabe der Endstufen. Wird die Haltezeit des Zeitverzögerungsglieds durch einen Rechner gesteuert, so erhält man dadurch auf einfache Weise eine rechnergesteuerte Zünd- oder Einspritzanlage, bei der durch eine einzige Steuerinformation (Haltezeit) sämtliche Endstufen in ihrer notwendigen Reihenfolge gesteuert werden können.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine 3- bzw. 6-Zylinder-Brennkraftmaschine, Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine 5-Zylinder-Brennkraftmaschine.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In dem in Pig. I dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist ein sich- drehender, mit der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine verbundener Rotor 10 mit zwei Marken 11, 12 versehen, die zueinander einen Winkelabstand von 120 Grad aufweisen. Ebenfalls in einem Abstand von 120 Grad sind zwei Sensoren ' 13, 14 zur Abtastung der Marken. 11, 12 angeordnet. Passiert eine Marke einen Sensor, so wird dort ein elektrisches Signal erzeugt. Die Abtastung der Marken kann z.B. auf dem Hall-, einem optischen oder einem induktiven Prinzip erfolgen. Die Sensorausgänge sind über ein ODER-Gatter 15 mit dem Triggereingang eines Zeitglieds 16 verbunden, das z.B. Bestandteil eines Rechners 17 ist, und dessen Verzögerungszeit in Abhängigkeit von Parametern P der Brennkraftmaschine (z.B. angesaugte Luftmenge, Drehzahl, Saugrohrunterdruck, Temperatur usw.) einstellbar ist. Der Ausgang des Zeitglieds 16, bzw. des Rechners 17 ist mit je einem Eingang dreier NAND-Gatter 18, 19, 20 verbunden, deren Ausgänge drei Zündungsendstufen 21, 22, 23 steuern. Solche Zündungsendstufen sind aus dem angegebenen Stand der Technik oder z.B. aus der DE-OS 2 736 576 bekannt. Wird durch jede Zündungsend- · stufe eine Zündkerze gesteuert, so eignet sich dieses Ausführungsbeispiel für eine 3-Zylinder-Brennkraftmaschine. Wird jedoch durch jede dieser Endstufen zwei Zündkerzen gemäß der DE-OS 2 736 576 gesteuert, so liegt eine Steuerung für eine 6-Zylinder-Brennkraftmaschine vor. Im zweiten Fall werden zwar durch die Endstufe an beiden zugeordneten Zündkerzen Funken erzeugt, jedoch trifft nur einer dieser Zündfunken auf ein zündfähiges Gemisch, so daß der andere ohne Wirkung ist. Man spricht hier von sogenannter "unechter Zündung".
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Der Ausgang des Sensors 13 ist mit je einein weiteren Eingang der NAND-Gatter 18, 19 sowie mit einem invertierten Eingang des NAND-Gatters 20 verbunden. Entsprechend ist der Ausgang des Sensors 14 mit je einem weiteren Eingang der NAND-Gatter 19j-20 sowie mit. einem invertierten Eingang des NAND-Gatters
18 verbunden.
Die Wirkungsweise des in Pig. I dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert werden. Bei jeder Umdrehung des Rotors 10 werden in jedem Sensor 13, 14 zwei Steuersignale erzeugt, wobei das zweite Signal im Sensor 14 und das erste Signal im Sensor 13 infolge des gleichen Winkelabstands zwischen Sensoren und Marken gleichzeitig auftreten. Dies ist im ersten dargestellten Zyklus gezeigt. Der leichte Versatz zwischen dem Sensorsignal 13 und dem Sensorsignal 14 kann einmal durch Toleranzen bedingt sein, oder ist bewußt vorgesehen, um eine eindeutige Triggerung des Zeitgliedes 16 durch einen bestimmten der beiden Sensoren 13s I^ zu bewirken. Im darauf folgenden Zyklus erscheint nur das Signal U13 und wiederum im darauffolgenden das Signal Ul4. Durch das Signal U15 am Ausgang des ODER-Gatters 15 werden die beiden Signale Ul3 und Ul4 verknüpft. Im Zeitglied 16 wird das Signal U15 in Abhängigkeit von Parametern P um die Zeit t (p) verzögert und führt ausgangsseitig zum Signal U16, das als Torzeitsignal für die drei Gatter 18 bis 20 wirkt. Das Gatter 20 gibt ein Ausgangs-0-Signal ab, wenn gleichzeitig die Signale Ul4 und Ul6, jedoch nicht das Signal U13 vorliegt. Das Gatter
19 bewirkt entsprechend ein ausgangssextiges 0-Signal, wennn gleichzeitig die Signale U133 U14 und Ul6 vorliegen. Schließlich wird am Ausgang des Gatters 18 ein O-Signal erzeugt, wenn gleichzeitig Signale U13 und U16, jedoch kein Signal U14 vorliegt. Durch diese logische Verknüpfung
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sind durch die beiden Sensoren 13, 14 drei verschiedene Vorgänge steuerbar. Im dargestellten Fall sind dies die Zündvorgänge für drei bzw. sechs Zylinder einer Brennkraftmaschine. Ebensogut' können natürlich zusätzlich oder alternativ eine entsprechende Zahl von Kraftstoffeinspritz-.Endstufen' gesteuert werden.
Die Signale Ul8 bis U2O dienen im einfachsten Fall zur Festlegung der primärseitigen Stromflußzeiten in den in den Endstufen üblicherweise enthaltenen Zündspulen. In einer komfortableren Version können natürlich im Rechner oder in den Endstufen an sich bekannte Schließwinkelsteuer- bzw. -Regelvorrichtungenvorgesehen sein, um eine unnötig lange Stromflußzeit zu verhindern.
In dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Steuerung für eine 5-Zylinder-Brennkraftmaschine. gezeigt. Hierbei sind die beiden Sensoren 13, 14 sowie die beiden Marken 11, 12 um jeweils einen Winkel von 72 Grad zueinander versetzt. Dies entspricht.einem Kurbelwellenwinkel von 144 Grad. Eine dritte Marke 30 weist einen Winkel von jeweils 144 Grad zu den beiden anderen Marken 11, 12 auf. Die logische Auswerteschaltung für die beiden Sensoren 13, 14 entspricht Fig. 1. Lediglich wird nunmehr durch die Endstufe 22 die Zündkerze für den Zylinder 1, durch die Endstufe 21 die beiden Zündkerzen für die Zylinder 2 und 4 und durch die Endstufe 23 die beiden Zündkerzen für die Zylinder 3 und 5 gesteuert. Der Zylinder 1 weist somit eine "echte Zündung" auf, während die übrigen Zylinder mit einer "unechten Zündung" arbeiten. Die angegebene Numerierung ist natürlich nur ein Beispiel und kann auch anders realisiert werden.
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Claims (5)

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ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Ansprüche
J Steuervorrichtung für mehrere Zündungs- und/oder Kraftstoff einspritzendstuf en für Brennkraftmaschinen, mit einer zwei gleichartige Sensoren und einer einen synchron zur Brennkraftmaschine sich drehenden Rotor aufweisenden Geberanordnung, mit wenigstens einer auf dem Rotor angeordneten und durch die Sensoren abtastbaren Marke, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Marken (11, 12) mit demselben Winkelabstand wie die Sensoren (13, 14) vorgesehen sind, und daß durch eine Auswertelogik (18 bis 20) sowohl bei gleichzeitigem Ansprechen der Sensoren (13, 14), wie auch bei Ansprechen einzelner Sensoren-(13 bzw. 14) jeweils eine andere Endstufe (22 bzw. 21 oder 23) steuerbar ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ODER-Verknüpfung (15) für die beiden Sensorsignale vorgesehen ist,- der ein Zeitverzögerungsglied (16) nachgeschaltet ist, und daß durch dieses Zeitverzögerungsglied (16) die Freigabe der Endstufensteuersignale steuerbar ist.
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3. Stuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerungsglied (16) Bestandteil eines Rechners (17) istj durch den in Abhängigkeit von Parametern (P) der Brennkraftmaschine die Verzögerzungszeit festlegbar ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet 3 daß zur Steuerung einer 3~ oder 6-Zylinder-Brennkraftmaschine zwei Marken (11, 12) in einem Winkelabstand von 120 Grad angeordnet sind.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnets daß zur Steuerung einer 5-Zylinder-Brennkraftmaschine zwei Marken (11, 12) in einem Winkelabstand von 72 Grad angeordnet sind, und daß eine dritte Marke (30) einen Winkelabstand von den beiden anderen Marken (11 bzw. 12) von jeweils 14.4 Grad aufweist.
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