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Gerät zum Anzeigen des Einschenkmaßes
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Anzeigen des Einschenkmaßes
einer in ein opakes Aufnahmegefäß gefüllten, eine Schaumkrone bildenden Flüssigkeit,
insbesondere Bier.
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Es ist allgemein bekannt, daß in Gaststätten oder Bierzelten die Maßkrüge
etwa infolge eines großen Besucherandrangs oder mitunter auch aus Nachlässigkeitsgründen
oftmals nur ungenügend eingeschenkt sind. Bei Maßkrügen oder Gläsern aus Steingut
oder Ton ist es dem Gast infolge der sich auf dem Flüssigkeitsspiegel befindenden
Schaumkrone unmöglich, den ihm servierten Maßkrug auf sein richtiges Einschenkmaß
zu überprüfen. Obgleich diese Problematik allgemein bekannt ist und das schlechte
Einschenken von verschiedenen, eigens zu diesem Zweck gegründeten Vereinen an entsprechender
Stelle gerügt worden ist, so ist jedoch weiterhin festzustellen, daß immer wieder
schlecht eingeschenkt wird. Will der Gast eine Kontrolle vornehmen, so bleibt ihm
nichts anderes übrig, als beispielsweise mit seinem Finger durch die Schaumkrone
bis zum Flüssigkeitsspiegel durchzustechen und die Einführtiefe des Fingers mit
dem Abstand des Eichmaßes am,Außenmantel des Kruges vom oberen Rand des Maßkruges
zu vergleichen. Ist die Einführtiefe des Fingers größer als der bezeichnete Abstand,
so ist der Krug nur ungenügend gefüllt worden. Es liegt auf der Hand, daß ein derartiges
Verfahren nicht nur unappetitlich und unhygienisch ist, sondern oftmals zu Verschmutzungen
an den Bekleidungsstücken der Prüfperson selbst führt, da vom Bedienungspersonal
der Wirtshäuser oder Festzelte nur ungern Tücher zur Reinigung des Fingers nach
Durchführung einer derartigen Überprüfung zur Verfügung gestellt werden. Es besteht
somit ein allgemeines Bedürfnis nach einer einfachen Untersuchungs- oder Prüfmöglichkeit
dahingehend, ob schaumbildende Getränke in richtiger Weise in entsprechende opake
Auf nahmegefäße eingefüllt sind.
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Diesem Bedürfnis abzuhelfen, ist Aufgabe der Erfindung, wobei ein
mobiles, also leicht von der Prüfperson mitzunehmendes Gerät geschaffen werden soll,
welches bei einfachem und robustem Aufbau, billiger Herstellmöglichkeit und geringer
Störanfälligkeit leicht zu bedienen ist und ein schnelles, genaues und sicheres
Nachprüfen der Einschenkverhältnisse erlaubt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät nach
Einlegen in das Aufnahmegefäß ein der Flüssigkeitsmenge und/oder Schaummenge analoges
Signal abgibt. Dabei sind verschiedene Signalgrößen möglich, beispielsweise kann
die Flüssigkeitsmenge und/oder Schaummenge über ihr spezifisches Gewicht mittels
einer gegebenenfalls in einem Henkel des opaken Aufnahmegefäßes unterzubringenden
Federwaage bestimmt werden.
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In vorteilhafter Weise ist das Signal der Flüssigkeitshöhe bzw. Schaumhöhe
analog. Damit kann in einfacher und leichter Weise das Einschenkmaß überprüft werden,
weil die Soll-Höhe zumeist durch das Eichmaß an der Außenseite des Aufnahmegerätes
gegeben ist und dieses also unschwer mit dem aufgezeigten Ist-Wert vergleichbar
ist.
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Für die Überprüfung kann beispielsweise ein dünnes, langgestrecktes
Rohr in Art einer Pipette verwendet werden, welches in das Aufnahmegefäß bis'zum
Gefäßboden eingeführt, mit dem Finger an einem Ende verschlossen und nach Herausnahme
aus dem Gefäß mit dem Eichmaß verglichen wird. Als Vergleichs maß für die Flüssigkeitshöhe
dient also der Abstand der Eichmaßmarkierung vom Gefäßboden, wohingegen für die
Schaumhöhe regelmäßig der Abstand vom oberen Gefäßrand zur Eichmaßmarkierung bestimmend
ist.
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In einer äußerst vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt das Gerät einen
Schwimmer und eine Meßlatte. Hierdurch kann
ein konstruktiv einfacher
und robuster Aufbau des Gerates verwirklicht werden, welches im übrigen beim Einsatz
derartiger Bauteile bequem und leicht überallhin mitgenommen werden kann, so daß
der Besitzer des Geräts jederzeit in der Lage ist, mangelhafte Einschenkverhältnisse
bei sich und bei anderen Leuten schnell festzustellen. Beispielsweise kann das Gerät
bereits allein durch die Verwendung eines Schwimmers und einer Meßlatte zur Prüfung
verwendet werden. Wenn der Schwimmer auf dem Flüssigkeitsspiegel schwimmt und die
Meßlatte sich vom Schwimmer ab nach oben erstreckt, braucht die Prüfperson lediglich
den Abstand von einem festen Bezugspunkt, etwa dem oberen Gefäßrand, zum Flüssigkeitsspiegel
an der Meßlatte festhalten, etwa durch einen Griff mit dem Finger, um so nach Ausführen
des Schwimmers und Anlegen an das Eichmaß die genauen Schaumverhältnisse feststellen
zu können. Bei geeichten Behältnissen, etwa bei Maßkrügen, kann die Länge der Meßlatte
dem Abstand zwischen dem Maßkrugrand und dem Eichmaß entsprechen, so daß dann der
Krug nicht ausreichend eingeschenkt ist, wenn die Meßlatte nach Einführung des Geräts
nicht bis zum Maßkrugrand reicht. Ein Überragen der Meßlatte über den Maßkrugrand
hinaus, signalisiert hingegen positive Einschenkverhältnisse.
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Der Aufbau des Geräts wird noch dadurch vereinfacht, daß Meßlatte
und Schwimmer einstNckig ausgebildet sind.
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Dies ist insbesondere für eine Massenproduktion des Gerätes von großem
Wert, weil hiermit das Gerät in einem Arbeitsgang, etwa durch Spritzgießen, gebildet
werden kann.
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Vorteilhaft ist aber auch, daß die Meßlatte in eine im Schwerpunkt
des Schwimmers ausgebildete Öffnung anordbar ist. Hiermit ist beispielsweise ein
nachträgliches Eichen der Meßlatte in Anpassung an unterschiedliche Standards von
Aufnahmegefäßen möglich, indem die Meßlatte mehr oder weniger weit in den Schwimmer
eingesteckt werden kann. Bei einer solchen Anordnung ist aber auch der Auseinanderbau
des Geräts und somit dessen leichter Transport in beispielsweise der Hemdtasche
etc.
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möglich. Auch muß hierbei bei Beschädigung nur eines Teiles des Geräts
nicht gleich das gesamte Gerät erneuert werden, sondern kann das beschädigte Bauteil
ohne weiteres gegen ein neues ausgetauscht werden.
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In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist das Gerät wenigstens einen
an der Meßlatte verstellbaren Markierungszeiger auf. Bei dieser Ausgestaltung kann
das oben beschriebene Festlegen des Bezugspunkts an der Meßlatte mittels beispielsweise
des Fingers bequem durch einen Markierungszeiger ersetzt werden. Im übrigen ist
auch hiermit eine leichte Eichmöglichkeit in Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten
möglich. Beim Einsatz mehrerer Markierungszeiger können an Ort und Stelle unterschiedliche
Einschenkverhältnisse in mehreren Aufnahmegefäßen aufgezeigt werden, um so ggf.
einen Mittelwert angeben zu können.
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In einer zweckmäßigen Weiterentwicklung sind an der Meßlatte Markierungen
angebracht oder Markierungsbereiche ausgebildet. Bei Vorliegen von geeichten Behältnissen
kann
hiermit leicht eine Klassifizierung in beispielsweise "ungenflgend", wuntragbarw
etc. für unterschiedliche Einfilllhöhen angebracht werden. Dies wird noch dadurch
erleichtert, indem die Markierungsbereiche zweckmäßigerweise unterschiedlich breit
ausgebildet sind.
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Zweckiäßigerweise ist der Schwimmer eine dünne Platte mit einem kreisförmigen
Querschnitt oder ist der Schwimmer in Form eines Paraboloids ausgebildet. Damit
kann das Gerät, insbesondere im letzteren Fall, leicht als Verschluß für beispielsweise
eine Schnupftabakflasche verwendet-werden (oder in einem Kronenkorken integriert
sein).
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Aus Herstellgründen und zur Vermeidung jeglicher geschmacklicher Abfarbungen
gegenüber der Flüssigkeit sind der Schwimmer und die Meßlatte vorteilhafterweise
aus einem geschmacksneutralen Kunststoff hergestellt. Eine vorteilhafte Herstellmoglichkeit
ist auch dadurch gegeben, daß Schwimmer und Meßlatte aus Glas geblasen sind.
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Kunststoff und hohles Glas wirken gut als Auftriebskörper. Ein aus
Kunststoff oder Glas hergestelltes Gerat kann sehr einfach dekorativ in verschiedenartigster
Weise ausgestaltet werden.
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Eine außerst vorteilhafte Ausführungsform weist eine Führung für den
Schwimmer und/oder die Meßlatte auf.
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Die Führung kann dabei indes Aufnahmegefäß eingesetzt werden, wobei
nach Loslosen der Schwimmer und/oder die Meßlatte nach oben steigen und die Kontrolle
des Einschenkmaßes ermöglichen. Durch den Einsatz einer Führung
wird
die Genauigkeit der Prüfmöglichkeit noch vergrößert. Zweckiäßigerweise entspricht
die Länge der Führung wenigstens der Länge der Meßlatte. Hiermit ist gewährleistet,
daß die Führung nach Einsetzen in das Gefäß stets über den Flüssigkeitsspiegel hinausragt,
wenn die Meßlatte in geeigneter Weise wenig«;tens so hoch wie die Höhe voz Eichmaß
zum Gefäßboden bemessen ist. Dadurch kann das Gerät nach Benutzung leicht ohne Berührung
des Schaumes oder der Flüssigkeit aus dem Gefäß herausgenomnen werden.
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In einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform ist die Fuhrung durch ein
Hohlprofil gebildet, welches wenigstens einen Langsschlitz aufweist, durch welchen
sich ein die Meßlatte mit dem Schwimmer verbindendes Bauteil erstreckt.
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Durch die Vorgabe des Längsschlitzes ist die leichte Verbindungsmöglichkeit
zwischen Meßlatte und Schwimmer gegeben, so daß beim Ansteigen des Schwimmers vom
Gefäß boden zum Flüssigkeitsspiegel zwangsläufig die Meßlatte nach oben geführt
werden kann. Die Verbindung zwischen Meßlatte und Schwimmer kann dabei durch ein
separates Bauteil bewirkt werden, jedoch ist es bevorzugt, wenn beispielsweise die
Meßlatte in einem Schlitz des Schwimmers einsteckbar ist, oder der Schwimmer an
der Meßlatte angeklebt oder mit dieser einstückig verbunden ist. Das Hohlprofil
erlaubt es, mit einfachen und leicht herzustellenden Mitteln eine gute Führungsmöglichkeit
zu schaffen und die Meßlatte vor Beschädigungen zu schützen.
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Zweckmäßigerweise ist die Meßlatte durch einen Verschlußhebel im Hohlprofil
unverschiebbar gehalten. Dadurch ist
garantiert, daß der Schwimmer
bei Einführen des Geräts in den Maßkrug in seiner unteren Lage relativ zur Führung
b]eibt und ein Ansteigen des Schwimmers erst nach Betätigen des Verschlußhebels
erfolgt. Dadurch ist auch ein unabsichtliches Herausrutschen der Meßlatte ausgeschlossen,
was leicht zu Beschädigungen derselben führen könnte. Zur einfachen Handhabung des
Geräts ist es zweckmäßig, daß am oberen Ende des Hohlprofils ein Haltegriff ausgebildet
ist. Vorteilhafterweise weist das Hohlprofil einen rechteckförmigen oder Kreisförmigen
Querschnitt auf, wodurch bei Aufrechterhaltung einer sehr guten Führung fertigungstechnische
Vorteile. gegeben sind.
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Eine einfache Eichmöglichkeit zur Festlegung eines Bezugspunktes ist
auch dadurch gegeben, indem zweckmäßigerweise der Schwimmer auf der Meßlatte verschiebbar
gehalten ist.
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Insgesamt ist festzustellen, daß hierdurch ein einfach aufgebautes,
robustes und billig herzustellendes Gerät geschaffen ist, welches insbesondere als
Geschenkartikel, ob scherzhafter oder weniger scherzhafter Natur, geeignet ist.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
beschriebe. Es zeigen Fig. 1 - 4 Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerätes.
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In Fig. 1 ist ein aus einer Meßlatte 1 und einem Schwimmer 2 bestehendes
Gerät zur Messung der Einschenkverhältnisse dargestellt, wobei an der Meßlatte 1
Strichmarkierungen angebracht sind. Ein Markierungszeiger 3 ist an der Meßlatte
verstellbar angeordnet. Die Meßlatte 1 erstreckt sich durch einen etwa im Schwerpunkt
des Schwimmers 2 ausgebildeten Schlitz 8, in welchem sie fest gehalten ist. Allerdings
kann die Meßlatte 1 durch leichten Zwang gegenüber dem Schwimmer 2 zur Eichung verstellt
werden. Die Meßlatte 1 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel eine etwa -rechteckförmige
Querschnittsform.
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In Fig. 2'ist ein Schwimmer mit einer stangenförmigen Meßlatte 1 und
einem ringförmigen Markierungszeiger 3 sowie einem als Paraboloid ausgebildeten
Schwimmer 2 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel ist insbesondere als Verschluß
für beispielsweise Schnupftabakbehältnisse etc. verwendbar.
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Die oben beschriebenen Geräte können zur Messung folgendermaßen eingesetzt
werden. Der Benützer greift das Gerät etwa an der Meßlatte 1 und führt dann das
Gerät in den Maßkrug ein. Aufgrund des Gewichts durchdringt das Gerät die Schaumdecke
und sinkt soweit ein, bis der Schwimmer auf dem Flüssigkeitsspiegel schwimmt.
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Nun kann beispielsweise der Markierungszeiger in Relation zu einem
festen Bezugspunkt, beispielsweise dem oberen Gefäßrand, an der Meßlatte 1 eingestellt
werden. Der Benutze nimmt anschließend das Gerät aus dem Maßkrug heraus und hält
es derart gegen den Außenmantel des Gefäßes, daß der Schwimmer in Höhe des Eichmaßes
zur Anlage kommt. Zeigt der Markierungszeiger dann an eine
Stelle,
welche oberhalb des Maßkrugrandes liegt, so ist der Maßkrug um die übermäßige Abstandsdifferenz
zum Gefäßwand falsch eingeschenkt worden und eine Reklamation notwendig. Zeigt der
Markierungszeiger 3 an einen Punkt unterhalb des Gefäßrandes, so ist mehr als durch
das Eichmaß gefordert eingeschenkt worden.
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Durch Verwendung mehrerer Markierungszeiger können verschiedene Bezugspunkte
festgelegt werden, so daß auch Einschenkverhaltnisse verschiedener Gefaße miteinander
verglichen werden können.
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Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 umfaßt ein als Hohlzylinder.ausgebildetes
Hohlprofil 6, in welchem die Meßlatte geführt ist. Das Hohlprofil 6 weist einen
Schlitz 9 auf, durch den die Meßlatte 1 mit dem am Außenmantel des Hohlprofils 6
geführten Schwimmer 2 zusammenwirken kann.
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Am unteren Ende des Hohlprofils 6 ist ein Fuß 5 angeordnet. Der Fuß
5 kann bei Fertigung des Hohlprofils aus Metall oder Kunststoff angeschweißt oder
verklebt sein.
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Zur leichteren Handhabung des Geräts ist etwa am oberen Ende des Hohlprofils
ein Handgriff'7 ausgebildet. Die Meßlatte 1 weist Markierungsbereiche 4 auf, die
unterschiedlich ausgebildet sein können. Auf diese Markierungsbereiche können entsprechende,
die Einschenkverhaltnisse kommentierende Bemerkungen angebracht werden. Das Beispiel
gem. Fig. 4 verzichtet auf ein Hohlprofil und verwendet eine Führung 6 in Form einer
Stange mit kleinem Durchmesser. Auf dieser Stange kann der in diesem Beispiel einstückig
mit der Meßlatte 1 ausgebildete Schwimmer 2 gleiten. Am unteren Ende der Führung
6 ist wiederum ein Fuß 5 angebracht. Die Ausführungsbeispiele gem. den Fig. 3 und
4 werden derart in das Aufnahmegefäß eingeführt, bis
der Fuß 5
auf dem Boden des Gefäßes steht.
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Durch einen nicht dargestellten ( jedoch nicht notwendigen ) Verschlußhebel,
der zweckmaßigerweise mit dem Handgriff kombiniert sein kann, ist die Meßlatte und
der Schwimmer so gehalten, daß sie infolge ihrer Auftriebskraft noch nicht nach
oben steigen k(innen. Erst nach Öffnen des Verschlusses steigt der Schwimmer bis
zur Flüssigkeitsoberfläche, wodurch die Meßlatte mit nach oben bewegt wird. Zur
Festlegung von Bezugspunkten zur Eichung können Markierungszeiger an der Meßlatte
vorgesehen sein, oder aber ist der Schwimmer gegenüber der Meßlatte verschiebbar
angeordnet. Bei Eichmaßkrügen kann der Einsatz eines Markierungszeigers entfallen,
da entsprechend geeichte Markierungen an der Meßlatte angebracht sein können. Es
kann aber auch auf besondere Markierungen oder Markierungszeiger verzichtet werden,
da ein Bezugspunkt auch durch Greifen der Meßlatte mittels des Fingers etwa in Höhe
des Behälterrandes möglich ist, wodurch nach Ausziehen der Meßlatte aus der Führung
und nach Anlegen an das Eichmaß am Außenmantel des Gefäßes der Ist-Wert mit dem
Soll-Wert verglichen werden kann.
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Das Gerät kann aus Kunststoff oder Glas hergestellt sein.
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Es ist aber auch möglich, daß die einzelnen Teile aus Blech (Eisenmetall
sowie Nichteisenmetall) hergestellt sein kann.
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Selbstverständlich sind eine Reihe von Abänderungen möglich. Beispielsweise
kann auf den Schwimmer direkt verzichtet werden, wenn die Meßlatte als geeignetes
Auftriebselement ausgebildet ist.