DE2723124C2 - Reliefartiges Dekor auf silikatischem Material sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reliefartiges Dekor auf silikatischem Material sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2723124C2 DE19772723124 DE2723124A DE2723124C2 DE 2723124 C2 DE2723124 C2 DE 2723124C2 DE 19772723124 DE19772723124 DE 19772723124 DE 2723124 A DE2723124 A DE 2723124A DE 2723124 C2 DE2723124 C2 DE 2723124C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges reliefartiges Dekor auf silikatischem Material, wie Email, Porzellan, Glas, Keramik usw.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen reliefartigen Dekors.
Rcliefartige Dekore auf silikatischem Material, beispielsweise auf Email Porzellan, Keramik oder Glas, sind bekannt.
Derartige Dekore werden hergestellt, indem auf die gebrannte Email-, Porzellan-, Glas- oder Kcramikoberfläche, beispielsweise im Siebdruckverfahren oder auf andere Weise, wie durch Aufpinseln usw., eine übliche Bestandteile und gegebenenfalls Farboxide enthaltende Paste aufgebracht und auf diese Weise ein Dekor gebildet wird und indem anschließend entweder der dekorierte Gegenstand aus silikatischem Material bei 800 bis 900° C kurze Zeit ge
brannt wird oder der dekorierte Gegenstand aus silikatischem Material allmählich auf 800 bis 900° C erhitzt und 3 bis 10 Minuten auf dieser Temperatur gehalten wird.
Das so erhaltene Relief ist gegen die übrige Oberfläche verhältnismäßig scharf abgesetzt, d. h. der Übergang zwischen der übrigen Oberfläche und dem Relief ist scharfkantig.
Das hat den großen Nachteil, daß sich an derartig dekorierten Oberflächen, beispielsweise von Haushalts- und Gebrauchsgegenständen, wie Vasen, aber auch Koch-, Brat- oder Grillgeschirren, in den Kanten verhältnismäßig leicht Schmutz absetzt und ansammelt, der sich erfahrungsgemäß verhältnismäßig schwer wieder entfernen läßt, insbesondere dann, wenn die Gegenstände ohne Verwendung eines besonderen Reinigungsmittels - was immer noch häufig vorkommt - oder ohne geeignetes Reinigungsgerät nur durch Abspülen mit Wasser gesäubert werden sollen.
Es besteht daher ein Bedürfnis an einem reliefartigen Dekor für Oberflächen von silikatischem Material, das den erwähnten Nachteil nicht mehr aufweist; bei dein also die geschilderten Säuberungsprobleme nicht mehr auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein reliefartiges Dekor auf Oberflächen aus silikatischem Material mit einer verbesserten Reinigungsfähigkeit von Schmutz, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es besteht aus dem eigentlichen Dekor, bestehend aus üblichen Bestandteilen und gegebenenfalls Farboxiden, das von einem Rand umgeben ist, der aus üblichen Bestandteilen und einem Gehalt an mindestens 5 Gew.%, bezogen auf die Gesamtbestandteile der Randmasse, Vanadiumpentoxid (V2O5) besteht, und daß das Dekor an seinen Rändern muldenförmige Vertiefungen aufweist und das Dekor sich gegenüber der übrigen Oberfläche reliefartig erhebt.
Vorzugsweise liegt der Gehalt an Vanadiumpentoxid in der Randmasse im Bereich von 20 bis 70 Gew.%, bezogen auf die Gesaintbestandteile der Randmasse.
Die Randmasse kann im extremen Fall sogar ausschließlich, also zu 100%, aus Vanadiumpentoxid bestehen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei dem erfindungsgemäßen reliefartigen Dekor nicht wie bei den bisher bekannten reliefartigen Dekoren - Säuberungsprobleme auftreten.
Das ist zweifellos darauf zurückzuführen, daß der Übergang zwischen Relief und übriger Oberfläche nicht mehr scharfkantig ist. Die Kante zwischen Relief und übriger Oberfläche ist vielmehr abgerundet.
Von einer derartig ausgebildeten Oberfläche läßt sich aber erfahrungsgemäß - und wie ohne weiteres einzusehen ist, der Schmutz leicht entfernen.
Unter »silikatischem Material« sind hier alle Materialien auf Silikatbasis zu verstehen, soweit sie sich zu Körpern verformen und »brennen« bzw. »erschmelzen« lassen. Fs handelt sich dabei insbesondere um Glas, Keramik und Porzellan. Es kann sich dabei aber auch um Email handeln, das als Schicht sich auf einer Eisen- oder Aluminiumoberfläche befindet.
Gegenstand der Erfindung ist weiter ein Verfahren 'iir Herstellung des oben beschriebenen reliefartigen Dekors. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des gebrannten oder erschmolzenen silikatischen Materials eine übliche Be-
standteile und gegebenenfalls Farboxide enthaltende Paste aufgebracht und damit ein Dekor gebildet wird, daß das Dekor mit einem Rand versehen wird, indem auf den Rand eine Paste aufgebracht wirci, die neben üblichen Bestandteilen mindestens 5 Gew.%, bezogen auf die gesamten Trockenbestandteile der Paste, Vanadiumpentoxid (V2O5) enthält und daß anschließend das so dekorierte silikatische Material entweder - im Falle, daß die dekorierte Oberfläche aus Email besteht - 3 bis 10 Minuten bei 800 bis 900° C ge- ίο brannt wird, oder- im Falle, daß die dekorierte Oberfläche aus Porzellan, Keramik oder Glas besteht — allmählich auf 800 bis 900° C erhitzt wird und 3 bis 10 Minuten auf dieser Temperatur gehalten wird, wobei sich an den Rändern des Dekors muldenförmige is Vertiefungen bilden, indem das Vanadiumpentoxid teilweise in die Oberfläche des silikatischen Materials einsinkt und teilweise seitlich in das Dekor eindringt und auf diese Weise Materialverdrängungen hervorruft.
Das Entstehen von muldenförmigen Vertiefungen an den Rändern des Dekors ist charakteristisch für das erfindungsgemäße Verfahren. Diese charakteristichen Vertiefungen kommen dadurch zustande, daß das in der Umrandung des Dekors enthaltene Vanadiumpentoxid teilweise in die silikatische Oberfläche einzusinken und seitlich in das Dekor einzudringen vermag. Insoweit das Vanadiumpentoxid in die silikatische Oberfläche einsinkt und seitlich in das Dekor eindringt, wird die Oberflächenspannung und der Ausdehnungskoeffizient dieser Materialien verändert, was schließlich zu Materialverdrängungen führt, die die Bildung von muldenförmigen Vertiefungen zur Folge haben und das Dekor gegen die übrige Oberfläche sich in charakteristischer Weise reliefartig abhe- s> ben lassen.
Die Paste, die auf den Rand aufgebracht wird, enthält neben übüchen Bestandteilen mindestens 5 Gew.%, bezogen auf die gesamten Trockenbestandteile der Paste, Vanadiumpentoxid. Bevorzugt enthält die Paste 20 bis 70 Gew.%, bezogen auf die gesamten Trockenbestandteile der Paste, Vanadiumpentoxid.
Man kann aber auch eine Paste verwenden, deren Trockenbestandteile ausschließlich aus Vanadiumpentoxid bestehen.
Die muldenförmigen Vertiefungen haben eine um so größere Ausdehnung, je mehr Vanadiumpentoxid in der Randpaste enthalten ist.
Man kann ein reliefartigcs Dekor nach der Erfindung auch dadurch erhalten, indem gewissermaßen nur der Rand aufgebracht wird, während der Raum für das eigentliche Dekor ausgespart wird.
Auf diese Weise erhält man ein Relief mit verhältnismäßig geringen muldenförmigen Vertiefungen.
Nach dem Aufbringen der Pasten, die zweckmäßig im üblichen Siebdruckverfahren aufgebracht werden, werden die dekorierten Gegenstände, wie Vasen, Koch- und Bratgeschirre usw., gebrannt. Dieses Brennen erfolgt üblicherweise l.ri 800 bis 900" C. w> Handelt es sich bei den Gegenständen um emaillierte, so können diese gebrannt werden, indem sie 3 bis 10 Minuten bei der erwähnten Temperatur erhitzt werden. Sind dagegen die Gegenstände aus Porzellan, Glas oder Keramik, so müssen — damit das Entstehen von Spannungen durch den abrupten Temperatursprung vermieden wird — die Gegenstände allmählich auf die erwähnte Temperatur erhitzt werden, und die Temperatur von 800 bis 900' C wird 3 bis 10 Minuten beibehalten.
Zu bemerken ist noch, daß für den Fall, daß das silikatische Material Keramik ist, die Pasten auf den glasierten Scheiben aufgebracht werden.
Es wurde weiter oben bereits erwähnt, daß die Pasten zweckmäßig im Siebdruckverfahren aufgebracht werden. Man kann die Pasten aber durchaus auch auf andere Weise aufbringen, beispielsweise aufpinseln.
Sollen die Pasten im Siebdruckverfahren aufgebracht werden, so empfiehlt sich aus praktischen Gründen, das indirekte Verfahren über das Abziehbild anzuwenden. In diesem Falle wird das Dekor und der Rand auf die Abziehbildgrundlage, die in der Regel sogenanntes Meta-Papier ist, im Siebdruckverfahren aufgebracht und anschließend mit einer Lackschicht überzogen und getrocknet.
Bei Verwendung wird das so erhaltene Abziehbild in Wasser gelegt und die Lackschicht mit dem Dekor und dem Rand vom Papier abgezogen und auf die zu dekorierende Oberfläche eines Gegenstandes aufgebracht.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der folgenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein relicfartiges Dekor gemäß dem Stand der Technik im Querschnitt mit dem scharfkantigen Übergang zwischen Oberfläche und Relief;
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen reliefartigen Dekors im Querschnitt mit den charakteristischen muldenförmigen Vertiefungen;
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen reliefartigen Dekors im Querschnitt. Hier ist gewissermaßen nur der Rand aufgebracht worden, während der Raum für das eigentliche Dekor ausgespart geblieben ist.
Die folgenden Beispiele für Siebdruckpasten sollen die Erfindung weiter erläutern.
Beispiel 1
a) Zusammensetzung der Dekorpaste:
100 Gew.-Teile Transparentfritte
10 Gew.-Teile Farboxide
55 Gew.-Teile Siebdrucköl
b) Zusammensetzung der Randpaste:
100 Gew.-Teile Transparentfritte
10 Gew.-Teile Farboxide
22 Gew.-Teile V:O5
65 Gew.-Teile Siebdrucköl.
Beispiel 2
Zusammensetzung der Randpaste:
100 Gew.-Teile Weißfritte
10 Gew.-Teile V,O5
55 Gew.-Teile Siebdrucköl
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reliefartiges Dekor auf Oberflächen aus silikatischem Material mit einer verbesserten Reinigungsfähigkeit von Schmutz, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus dem eigentlichen Dekor, bestehend aus üblichen Bestandteilen und gegebenenfalls Farboxiden, das von einem Rand umgeben ist, der aus üblichen Bestandteilen und einem Gehalt an mindestens 5 Gew.%, bezogen auf die Gesamtbestandteile der Randmasse, Vanadiumpentoxid (V2O5) besteht, und daß das Dekor an seinen Rändern muldenförmige Vertiefungen aufweist und das Dekor sich gegenüber der übrigen Oberfläche reliefartig erhebt.
2. Reliefartiges Dekor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Vanadiumpentoxid in der Randmasse im Bereich von 20 bis 70 Gew.%, bezogen auf die Gesamtbestandteile der Randmasse, liegt.
3. Verfahren zur Herstellung des reliefartigen Dekors gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des gebrannten oder erschmolzenen silikatischen Materials eine übliche Bestandteile und gegebenenfalls Farboxide enthaltende Paste aufgebracht und damit ein Dekor gebildet wird, daß das Dekor mit einem Rand versehen wird, indem auf den Rand eine Paste aufgebracht wird, die neben üblichen Bestandteilen mindestens 5 Gew.%, bezogen auf die gesamten Trockenbestandteile der Paste, Vanadiumpentoxid (V2O5) enthält und daß anschließend das so dekorierte silikatische Material entweder — im Falle, daß die dekorierte Oberfläche aus Email besteht — 3 bis 10 Minuten bei 800 bis 900" C gebrannt wird, oder - im Falle, daß die dekorierte Oberfläche aus Porzellan, Keramik oder Glas besteht- allmählich auf 800 bis 900° C erhitzt wird und 3 bis K) Minuten auf dieser Temperatur gehalten wird, wobei sich an den Rändern des Dekors muldenförmige Vertiefungen bilden, indem das Vanadiumpentoxid teilweise in die Oberfläche des silikatischen Materiais einsinkt und teilweise seitlich in das Dekor eindringt und auf diese Weise Material Verdrängungen hervorruft.
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