DE2723088A1 - Verfahren und vorrichtung zur zyklischen erwaermung und abkuehlung von arbeitswerkzeugen o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zyklischen erwaermung und abkuehlung von arbeitswerkzeugen o.dgl.

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DE2723088A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/34Heating or cooling presses or parts thereof

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Description

PATENTANWÄLTE Dr. ?er. na». DIETER LOUlS
NÜRI-IßERG ^
K£SSLERPLATZ 1
17 617/8 60/st
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
der
Firma AMERICAN HYDROTHERM CORPORATION 470 Park Avenue South, New York, New York USA
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zur zyklischen Erwärmung und Abkühlung von Arbeitsverkzeugen oder dgl,
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wärmen und Kühlen von Bearbeitungsausrüstungen oder Bearbeitungswerkzeugen, und zwar speziell ein Verfahren und eine Vorrichtung zum zyklischen Wärmen und Kühlen von Bearbeitungswerkzeugen, welche Druokwascer als Wärmeübertragungsf]uid verwenden.
Bei Bearbei tungswerk.^eugen, wie etv/a Plattenprescen zur Erzeugung dekorativer Schichtstoffe aus Melamin und Formaldehyd, die abwechselnd erwärmt und gekühlt v/erden müssen, v/ird die meiste Energie für die Erwärmung des Arbeitswerkzeuges und nicht etwa für die Erwärmung des zu bearbeitenden Materials verbraucht. Darüber hinaus trägt die abwechselnde Erwärmung und Abkühlung eines solchen Wärmeübertragungsfluids wesentlich zum Energieverbrauch des Prozesses bei.
Frühere Versuche zur Erhaltung der Wärme waren vergleichsweise einfach. So wurde beispielsweise am Ende des Erwärmungsvorganges da^ heißeFluid ganz einfach für die Verwendung zur Aufheizung beim nächsten Aufheizvorgang aufgehoben, während entsprechend am Ende eines Kühlvorganges das kalte Fluid zur Kühlung für den Beginn des nächsten Kühlvorganges wiedergewonnen und aufgehoben wurde. Ein solches Vorgehen ist problemlos bei drucklosem Wasser, wenn · getrennte Gefäße für das heiße und das kalte Fluid verwendet werden, bei Druckwasser jedoch muß dasselbe Gefäß abwechselnd für heißes und kaltes Fluid benutzt werden, so daß sich Infolge der dabei auftretenden Mischvorgänge Verschlechterungen des WIr-
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kungsgrades ergeben.
Aus der US-PS 3 1^9 406 ist ein System bekannt, welches einen sogenannten Regenerati^nsbereich aufweist, der während des Erwärmungsvorganges vergleichsweise kaiteres Wasser enthält, das beim Beginn des Kühlvorganges zur weiteren Temperaturabsenkung durch einen Wärmetauscher gepumpt wird und sodann durch das Bearbeitungswerkzeug gepumpt wird, inpem unter Kühlung des Bearbeitungswerkzeuges ein Wärmetausch stattfindet. Das Fluid wird sodann zum Regenerationübereich zurückgeführt. Wenn die Wassertemperatur am Ausgang des Bearbeitungswerkzeuges so niedrig wird, daß eine Speicherung des Wassers wirtschaftlich ohne weiteres möglich ist, so wird der Regenerationsbereich umgangen. Am Ende des KUhlvorganges enthält der Regenerationsbereich somit das in den Leitungen und dem Bearbeitungswerkzeug ursprünglich enthaltene heiße Wasser zuzüglich einer gewissen Menge zusätzlichen Wassers, welches zunächst gekühlt und sodann bei der Kühlung des Werkzeuges wieder erwärmt worden ist. Dieser Vorgang ist ähnlich bei der Erwärmung, wobei jedoch das relativ wärmere Wasser in dem Regenerationsbereich nach oben in den Hauptbereich des Speichers verlagert wird, wobei das heißeste Wasser aus den Speicher durch die Presse geleitet wird, gekühlt wird und zum Regenerati->nsbereich zurückgeführt wird.
Die bei einem Erwärinungsvorgang eingesparte Wärmemenge läßt sich ganz einfach dadurch errechnen, daß die Masse des Hochdruckwassers im Regenerationsbereich mit der spezifischen Wärme und der Temperaturdifferenz zwischen dem Beginn und dem Ende des Erwärmungsvorganges multipliziert wird. Der Wirkungsgrad wird dadurch beeinträchtigt, daß das heißeste V/asser am Beginn des Erwärmungsvorganges verwendet v/ird und daß das Wasser v>r der Verwendung in einem Kühl Vorgang gekühlt v/ird, so daß Beeinträchtigungen des Wirkungsgrades im Ergebnis also dadurch auftreten,' daß über weite Temperaturbereiche erwärmtes und gekühltes V/asser verwendet werden.
Erfindungsgemäß hingegen sind für das zu erwärmende .und abzukühlen-
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de Bearbeitungswerk:ieug Wärmetauscher zur getrennten Aufheizung und Abkühlung von Druckwasser, also V/asser mit einem Druck von wenigstens etwa 2bar(3"1 [1Si) vorgesehen, wobei ein Wärmerückgewinnungsgefäß mit wenigstens zwei Wärmeübergangszonen oder wenigstens zwei Wärmeriickgewinnungsgefnße vorgesehen sind, in denen Druckv/asser in den Wärmeübergangszonen während der Anfangsphasen eines Zyklus zur Verwendung während der Anfangsnhasen eines folgenden Zyklus gespeichert wird, wodurch Wärmeübertragungsfluid mit einem mittleren Temperaturbereich in einer dieser Zonen durch das Bearbeitungswerkzeug geleitet wird, bevor eine Durchleitung von erwärmtem oder gekühltem Druckwasser aus einem der Wärmetauscher erfolgt, wie dies weiter unten näher erläutert ist.
Der Wirkungsgrad der Värraerückgewinnung wird durch einen ~ ■■''chen zweistufigen Wasserteusch, bei dem Wasser im Bearbeitungswert: ^Ug zunächst durch temperiertes Wasser aus einem ersten Gefäß verdrängt wird, wonach das temperierte Wasser nach dem Wärmetausch mit dem Bearbeitungswerkzeug mit volljerwärmtem oder gekühltem Wasser verdrängt und in einem zweiten Gefäß gespeichert wird, wesentlich verbessert, beispielsweise um 4° bis 45/ί verbessert, wenn ein Vergleich mit einem System ;hne Wärmerückgewinnung angesteilt wird, wobei sich eine Verbesserung des Wirkungsgrades ν m wenigstens etwa T'injo im Vergleich zu einem Rückgewinnungssystem der aus der UC-PS 3 1'1Q Λ06 ersichtlichen Art ergibt.
Beim Wärmetausch mit dem Bearbeitungswerkzeug kann das temperierte Wasser auf eine höhere Temperatur aufgeheizt werden, während das Werkzeug gekühlt wird, oder auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt werden, wenn das Werkzeug erwärmt wird, wobei gegenüber vollerwärmtem oder· vollgekühl tein Wasser höhere Temperaturdifferen» zen auftreten. Da die Menge der wiedergewonnenen Wärme von der Differenz zwischen der· Eingangs- und Ausgangstemperatur abhängt, wird auf diese V/eise mehr Wärme rückgewonnen.
Das Volumen jeder der· V/ärme tauschzonen liegt bei 75 bis 12596, vorzugsweise im wesentlichen bei ^πo% des Volumens der Wärrae-
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tauscherleitungen im Bearbeitungswerkzeug und der Zu- und Ableitungen, entspricht also im Volumen im wesentlichen diesen Leitungen und Kanälen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung,insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltschema für ein erfindungsgemäßes
Verfahren und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch ein Värmerückgewinnungsgefäß.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist das Verfahren und die Vorrichtung zur Erwärmung und Kühlung einer Bearbeitungsausrüstung zunächst das zu versorgende Bearbeitungswerkzeug o.dgl. auf, welches mit 10 bezeichnet ist und beispielsweise eine Plattenpresse für dekorative Schichtstoffe sein kann, sowie eine Pumpe 11, ein Wärmerückgewinnungsgefäß 12, einen Heißspeichertank 13 und einen Kühler 14. Das Bearbeitungswerkzeug 10 ist an die Druckseite der Pumpe 11 über eine Leitung 15 angeschlossen, während die Saugseite der Pumpe 11 eine Saugleitung 16 aufweist. Stromab des Bearbeitungswerkzeuges 10 ist eine Leitung 17 angeschlossen. Der Auslaß des Heißspeichertankes 13 ist über eine Leitung 18 mit der Saugleitung 16 verbunden, während der Einlaß des Heißspeichertankes 13 an eine Leitung 19 mit einem Steuerventil 20 angeschlossen ist.
Das WärmerUckgewinnungsgefnß 12 weist eine obere Wärmeübergangszone 21 und eine untere Wärmeübergangszone 2? auf, und ist mit einer oberen Leitung ?3, einer mittlnren Leitung 2k und einer unteren Leitung 25 versehen. Die obere Leitung 23 des Wärmertickgewinnungsgefnßes '\2 ist an die Leitung 19 und an eine mit einem Steuerventil ?1 versehene Leitung ?6 angeschlossen, die wiederum an einer Leitung ?8 mit einem Steuerventil 29 ange-
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schlössen ist. Die mittlere Leitung Ph des Wärmerückgewinnungsgefnßes 1? ist an einer Leitung h?. mit einem Steuerventil 30 und eine leitung 31 mit einem Steuerventil 32 angeschlossen, wobei die Leitung 42 wiederum an eine Leitung 33 angeschlossen ist, die mit dem Ausgang des Kühlers 14 in Verbindung steht, und eine Leitung 31 über die Leitung 3h mit der Leitung 17 verbunden ist.
Die untere Leitung 25 des Wnrmerückgewinnungsgefäßes 12 ist an eine Leitung 35 mit einem Steuerventil 37 und eine Leitung 36 mit einem Steuerventil 38 angeschlossen. Die Leitung 35 ist an die Leitung 3h angeschlossen, während die Leitung 36 mit der Einlaßseite des Kühlers 14 in Verbindung steht. Die Leitungen 42 und 33 sind zu einer Leitung 39 zusammengeführt, die an die Leitung 28 angeschlossen ist. Die Leitungen ?8 und 39 wiederum sind über eine Leitung 40 mit der Saugleitung 16 der Pumpe 11 verbunden.
Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise sei der Beginn eines Wh'rmezyklus angenommen, wobei temperiertes Wasser zuvor in der unteren Wärmeübergangszone PP des Gefäßes 12 gespeichert worden ist. In einer ersten Stufe des Heiz^yklus wird die Saugseite der Pumpe 11 in Strömungsverbindung mit dem oberen Bereich der Wärmeübergangszone 22 des Wärmerückgewinnungsgefäßes 12 über die Leitungen 24, 42, 39, 40 und 16 dadurch gebracht, daß das . Ventil 30 geöffnet wird. Die Druckseite der Pumpe 11 steht mit dem Bearbeitungswerkzeug 10 über die Leitung 15 in Verbindung, wobei stromab des Werkzeuges 10 eine Strömungsverbindung mit dem unteren Bereich der unteren Wärmeübergangszone 22 des WärmerUckgewinnungsgefcäßes 12 über die Leitungen 17, 34, 35, 25 dadurch besteht, daß das Ventil 37 geöffnet wird, wodurch temperiertes Wasser im oberen Bereich des Gefäßes 12 durch kühleres Wasser verdrängt wird, welches in dem Wärmerückgewinnungsgefäß 12 nach oben strömt, da das Bearbeitungswerkzeug 10 zuvor das Ende des KUhlzyklus durchlaufen hat. Die Ventile 20, 27, 29 und 32 sind geschlossen.
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Wie bereits einleitend erläutert ist, beträgt das Volumen der Wärmeübergangszonen 21 und 22 etwa 75 bis 125Sj des Volumens der Wärmetauschkanäle im Inneren des Werkzeuges 10 und der Zu- und Ableitungen hierfür, und ist das Volumen der Wärmeübergangszonen 21 und 2? vorzugsweise etwa gleich dem Volumen dieser Zu- und Ableitungen sowie der Wärmetauschkanäle. Nach einer entsprechenden volumetrischen Verdrängung wird somit das Ventil 37 geschlossen und werden die Ventile 20 und 32 geöffnet, um die zweite Stufe des Erwärraungszyklus einzuleiten, indem Heißwasser aus dem Speichertank 13 über die Leitungen 18, 16 und in das Werkzeug 10 eingeführt wird. Das temperierte Kaltwasser wird über die Leitungen 17, 34, 31 und 24 aus dem Werkzeug 10 abgeleitet und in den Mittelbereich des Wärmerückgewinnungsgefäßes
12 eingeführt, wo es heißes Wasser aus der oberen Wärmeübertragungszonse 21 des Wärmerückgewinnungsgefäßes 12 nach oben in den Heißwassertank 13 verdrängt. Die zweite Stufe der Erwärmung erfolgt während einer Zeitspanne, die dazu ausreicht, daß ähnlich das gesamte Druckwasser in den Wärmeübergangsleitungen des Werkzeuges sowie den Zu- und Ableitungen volumetrisch verdrängt wird. Wie ->hne weiteres ersichtlich ist, werden die Aufwärmzeiten dadurch verbessert, daß beim Durchgang durch das Werkzeug 10 Wasser aus der oberen Wärmeübertragungszone 21 des Gefäßes 12 in den Heißwassertank 13 verdrängt wird.
Die Endstufe des Erwärmungszyklus wird dadurch durchgeführt, daß das Ventil 32 geschlossen und das Ventil 27 geöffnet sowie das Ventil 29 allmählich geöffnet wird, wodurch heißes Wärmetauschfluid über die Leitung 18 aus dem Speichertank 13 abgezogen und in der Leitung 16 mit rückzirkulierendem Wärmetauschmedium in der Leitung 14 vermischt sowie über die Leitung 15 in das Werkzeug 10 eingeführt wird. Das aus dem Werkzeug 10 abfließende WärmeUbertragungsfluid in der Leitung 17 wird aufgeteilt, wobei ein Teil über die Leitungen 26 und 19 in den Heißspeichertank
13 eingeführt wird, während der restliche Teil am Speichertank 13 vorbeifließt und über die Leitung 28 als rezirkulierendes WärmeUbertragungsfluid 4o eingeführt wird. Die am Heißwassertank 13 vorbeigeführte Henge an Wärmeübertragungsmedium ist zu
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Anfang der Erwärmungs-Endstufe sehr gering, wenn überhaupt vorhanden, und wird beim Erreichen des gewünschten Temperaturniveaus bei gleichzeitiger Verminderung der Strömung aus dem Heißwasser tank 13 erhöht.
Nach einer durch die Bedürfnisse des Werkzeuges 10 unter Berücksichtigung des zu behandelnden Materials bestimmten Zeitspanne wird der Erwärmungszyklus gestoppt und beginnt die erste Stufe des Kühlzyklus. Dabei werden die Ventil 20 und 29 geschlossen und wird das Ventil 30 geöffnet, so daß heißes Wärmeübertragungsfluid aus dem Werkzeug 10 über die Leitungen 17, 26 und 23 in den Oberteil der Wärmerückgewinnungszone 21 des WärmerUckgewinnungsgefnßes 12 eingeführt wird und im Gefäß 12 das temperierte kältere Wärmeübertragungsfluid nach unten verdrängt wird, wobei diccü» verdrängte Fluid über Leitungen 24, 42, 39, 40, 16 und 15 ζυπι Werkzeug geleitet wird.
Wie bereits im Zusammenhang mit der ersten und der zweiten Stufe des Ervrirmungszyklus vorstehend erläutert ist, wird die zweite Stufe des Kühlzyklus durch Schließung der Ventile 27 und 30 und öffnung der Ventile 72 und 30 eingeleitet, nachdem ein solches Volumen an Uürmeübertragungsfluid verdrMngt worden ist, welches etwa 75 bis 125/j des Fluidvolumens im Bearbeitungswerkzeug und den zugehörigen Verbindungsleitungen entspricht, vorzugsweise im wesentlichen diesem Volumen mehr oder weniger genau entspricht. Gekühltes Värmeübertragungsfluid wird über die Leitungen 33» 39» 4o, 16 und 15 zum Werkzeug 1o geleitet, wnhrend temperiertes heißes Fluid in den Mittelabschnitt des Wärmerückgewinnungsgefäßes 12 über die Kannle 17, 34, 31 und 24 eingeführt wird und dort Kaltwasser aus der unteren Wärmeübertragungszone 22 verdrängt, welches über die Leitungen 25 und 36 dem Kühler 14 zugeführt wird.
Nach einem ähnlichen v^lumetrischen Austausch v/ird die Endstufe . des Kühlzyklus dadurch eingeleitet, daß das Ventil 32 geschlossen und das Ventil 37 geöffnet wird, wodurch gekühltes Wärmeübertragungsfluid aus dem Kühler 14 über die Leitungen 33, 39» 40, 16 und 15 weiterhin zum Werkzeug 10 fließt, während temperiertes
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Wärmeübertragungsfluid über die leitungen 17, 34, 35 und 36 zum Kühler 14 zurückgeführt wird. !TMhrend diener Endstufe des Kühlzyklus wird das Ventil 29 allmählich geöffnet, um einen Teil des Wärmeübertragungsmediums am Kühler 14 v-^rbeizuleiten, wenn das Werkzeug 1^ seine vorbestimmte untere Temperatur erreicht. Das dem Kühler 14 umgehende Fluid wird über die Leitung 20 mit dem Steuerventil 29 aus der Leitung 17 in die Leitung 4π geleitet. Die Menge des den Kühler 14 umgehenden Fluids wird erhöht, wenn die Annäherung an die gewünschte Endtemperatur erfolgt. Nach einer Zeitspanne, die ähnlich wie im Falle des Wärmezyklus durch die Erfordernisse des Werkzeuges bestimmt wird, wird der KUhI-zyklus beendet und ein neuer Heizzyklus eingeleitet, wie dies weiter bereits oben erläutert ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wird das heiße Fluid bei der Einführung von heißem tfbertragungsfluid in eine Wärmetauscherzone in den oberen Dereich der Zone strömen und verdrängt dabei vergleichsweise kühleres Wärmeübertragungsfluid nach unten, während umgekehrt bei der Einführung von kühlem Wnrmeübertragungsfluid in eine tfbertragungs- "»der Wärmetauschzone des Wärmerückgewinnungsgefäßes 1° das kühle Fluid in den unteren Abschnitt des Gefäßes eingeführt wird, um so das wärmere Wasser nach oben zu verdrängen. Wie v/eiterhin ohne weiteres ersichtlich ist, sollte eine Durchmischung der Medien mit unterschiedlichen Temperaturen im Wärmerückgewinnungsgefäß minimiert werden.
Während bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Wärmerückgewinnungsgefäß zwei Zonen aufweist, die durch Ablenkelemente, welche in Fig. 1 gestrichelt veranschaulicht sind, gegeneinander abgeteilt sind, kann natürlich auch ein eigenes Gefäß für Jede Zone verwendet v/erden, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die Erfindung ist vorstehend im Zusammenhang mit der Verwendung, von Druckwasser eis Wärmeübertragungsfluid erläutert worden, jedoch können selbstverständlich auch andere Wärmeübertragungsfluide verwendet werden. Die Verwendung eines anderen V/ärmeübertragungsfluids empfiehlt sich jedoch lediglich in Anwendungsfällen, in denen ein großer Temperaturbereich überdeckt werden
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muß, da eine solche Verwendung eines anderes Fluids Schwierigkeiten bringt und als Folge der spezifischen Wärme solcher Wärmeübertragungsfluide Extra-Volumen von Fluid im System erfordert.
Beispiel
Eine Plattenpresse v^n etwa 1,5 m ;: 3.6 m (5' :■: 121) mit 22 öffnungen v/ird in einem Temperaturbereich von 32 1C (90 F) bis 143°C (290° F) mit einem Wärmebedarf von 2,83 x 10C kcal (10,04 χ 10 B.T.U.) betrieben. Durch Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann der Wärmebedarf auf 1,62 χ 106 kcal (6,44 χ 106 B.T.U.) pro Zyklus abgesenkt werden, verglichen mit einem Värmebedarf von etwa 2,22 χ 106 kcal (8,8 χ 1O6 B.T.U.) pro Zyklus für ein Systems, wie es aus der US-PS 3 109 486 ersichtlich ist. Die Energieeinsparungen im ersten Jahr sind größer als die zusätzlichen Einrichtungskisten, die hierzu erforderlich sind.
Obwohl dies nicht näher veranschaulicht ist, weist die Ventilsteuerung automatische Ein-Aus-Ventile und Drosselventile in Kombination auf, um die Ventilsteuererfordernisse zu minimieren.
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Claims (1)

  1. 27/
    latent- (Schüt:·-)"
    1. Verfahren zum Wärmen und Kühlen einer Fertigungsausi-üstung, eines Bearbeitungswerkzeuges τ.dgl. unter Verwendung von Druckwasser als Wänneübertragungsfluid in einem geschlossenen System, welches V/'Irine- und Kühlzonen zur Erwärmung und Abkühlung des WMrmeübertragungsfluids und eine Zone 2ur Jpeicherung des Wärmeübertragungsfluids bei mittleren Temperaturen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß W"rmeübertragungsfluid aus einem oberen Bereich einer ersten Speicherz ine während einer ersten Stufe des Erwärmungszyklus in das Werkzeug eingeführt wird, wobei das Vrüieübertragungsfluid auf einer gegenüber dem Werkzeug höheren Temperatur ist, daß W:;rmeübertragungsfluid aus dem Werkzeug gleichzeitig in einen unteren Dereich der ersten Speicherzone eingeführt wird und dabei das Wärmeübertragung^"! uid in der Speicherzone nach ->ben verdrängt, daß die Strömung den V:"rmeübertragungsfluids ^u der eisten Speicherzone unterbrochen wird, dan V/"rmeübertragungsfluid während einer zweiten Stufe des ErvTrimm^zyklus aus der Erw:"rmungszone in das Werkzeug eingeführt v;ird, daß während der zweiten Stufe des Erw''rmungszyklus aus dem Werkzeug abfließendes Wnrmeübertragungsfuid in einen unteren Abschnitt einer Speicherzone der zweiten Stufe eingeführt wird und das hierin enthaltene Wnrmeübertragungsfluid verdrängt, daß das hierdurch verdrängte Wärmeübertragungsfluid in die Erwörmungszone geleitet wird, daß zur Einleitung und Beendigung des Erwärmungszyklus die Strömung des aus dem Werkzeug abfließenden Wärmeübertragungsmediums zur Erwärmungszone geschaltet wird, daß bei der Beendigung des Erwärmungszyklus die Strömung des Wärmübertragungsfluids aus der Erwärmungszone zum Werkzeug beendet wird, daß anschließend das aus dem Werkzeug abfließende
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    W:irmeübertragungs.nuid in den oberen Bereich der Speicherz ine der zweiten Stufe während einer ersten Stufe eines KUhlungszyklus eingeführt wird und dort vorliegendes WärmeUbertragungsfluid verdrängt, w^bei das Wrirraeübertragungsfluid bei einer Temperatur unterhalb der Temperatur des Werkzeugs vorliegt, daß das hierbei verdr-ingte Wärmeübertragungsfluid abgezogen und dem Werkzeug zugeführt wird, daß die Strömung des WHrmeiibertragungsfluids zur zweiten Speicherzone unterbrechen wird, daß V/Hrmeübertragungsfluid aus der Kühlzone während einer zweiten Stufe des Abkiihlungszyklus zum Werkzeug geleitet wird, daß dabei aus dem Werkzeug abfließendes Wärmeübertragungsfluid in den oberen Abschnitt der ersten Speicherzone eingeführt und dadurch dort vorliegendes Wärmeübertragungsfluid nach unten verdrängt wird, daß das hierdurch verdrängte Würmeübertragungofluid der Kühlzone.zugeführt wird und daß zur Einleitung und Beendigung des Abkiihlungszyklus die Strömung des Wärmeübertragungsfluids aus dem Werkzeug von der ersten Speicherzone zur Kühlzone umgeschaltet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Wärmeübertragungsfluids in einer Speicherzone zwischen 75 und 125 % des Volumens an Wärmeübertragungstfluid ist, welches im Werkzeug und in den zugehörigen Zu— und Ableitungen vorliegt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen einer Speicherzone und das Volumen des WärmeUbertragungsfluids im Werkzeug und den zugehörigen Zu- und Ableitungen im wesentlichen etwa gleich ist.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Beendigung des Erwärmungszyklüs ein erster Teil des aus dem Werkzeug abfließenden WMrmeübertra- · gungsfluids zum Werkzeug zurückgeführt wird, während der restliche Teil zur Erwärmungszone zurückgeführt wird·
    5. Verfahren nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,, daß das
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    Verhältnis des ersten Teiles des WMrmeUbertragungsfluids zum restlichen Teil während der abschlieHenden Vervollständigung des Erwnrmungszyklus erhöht wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil des während der Beendigung des KUhlzyklus aus dem Werkzeug kommenden Wärmeübertragungsfluids zum Werkzeug zurückgeleitet wird, während der restliche Teil . zur Kühlzone zurückgeleitet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des ersten Teiles des WärmeUbertragungsfluids zum restlichen Teil während der abschließenden Vervollständigung des KUhlzyklus erhöht wird.
    8. Vorrichtung zur Erwärmung und Abkühlung einer Fertigungsausrüstung, eines Bearbeitungswerkzeuges o.dgl., unter Verwendung von Druckwasser als Wärmeübertragungsfluid in einem geschlossenen System, welches eine Heizeinrichtung und eine Kühleinrichtung zum Erwärmen und Abkühlen des Wärmeübertragungsfluids aufweist, mit wenigstens zwei Speichergefäßen zur Speicherung des Wärmeübertragungsfluids bei mittleren Temperaturen, gekennzeichnet durch eine Pumpe (11) zur Erzeugung einer Strömung des WärmeUbertragungsfluids durch die Vorrichtung^ durch eine erste Leitung (24, 42, 39, 40, 16, 15) zur Einführung des WMrmeübertragungsfluids aus einem oberen Bereich einer ersten Wärmeübertragungszone (22) eines Speichergefäßes (12) zum Werkzeug (10) während einer ersten Stufe eines Erwärmungszyklus und zur Einführung von WärmeUbertragungsfluid aus einer zweiten WärmeUbertragungszone (21) des Speichergefäßes (12) zum Werkzeug während einer ersten Stufe eines AbkUhlungszyklus, durch eine zweite Leitung (17, 34, 35, 25) zur Einleitung von Wärmeübertragungsfluid aus dem Werkzeug
    (10) in einen unteren Abschnitt der ersten Wärmeübertragungszone (21) eines Speichergefäßes (12), durch eine dritte Leitung (18, 16, 15) zur Einführung von Wärmeübertragungsaus der Hetzeinrichtung (13) in das Werkzeug (10) während 709849/0969
    einer zweiten Stufe des Ervr'rmungszyklus, durch eine vierte Leitung (17, 3't, *1 , ?4) zur Einführung von Wärmeübertragungsfuid aus dem Werkzeug (in) v/"hrend der zweiten Stufe des Erv/"rmungs?yklus in einen unteren Abschnitt der W'irmeübertragungszone (21) eines zweiten Speichergef"ßes (1?) und zur Einleitung von Wnrmeübertragungsfluid aus dem Werkzeug (10) in den oberen Abschnitt der ersten W"rmeübertragungszone (22) des Speichergefvßes (12) während einer zweiten Stufe des Abkühlungszyklus, durch eine fünfte Leitung (23, 19) zur Einleitung von V'ürmeübertragungsfluid aus der zweiten Wärmeübertragungszone (21) des Speichergefüßes (12) zur Heizeinrichtung (13), durch eine sechste Leitung (17, 26, 19) zur Einleitung von WärmeUbertragungsfluid aus dem Werkzeug (10). zu der Heizeinrichtung (13) während einer abschließenden Stufe dec Erwiirraungszyklus, durch eine siebte Leitung (17, 26, 23) zur Einführung von V'ärmeübertragungsfluid aus dem Werkzeug (10) in einen oberen Abschnitt der Wärmeübertragungszone (21) des zweiten Speichergefüßes (12) während einer ersten Stufe des Abkühlungszyklus, durch eine achte Leichtung (33, 39, '+ο, 16, 15) zur Einführung von WärmeUbertragungsfluid aus der Kühleinrichtung (1'0 in das Werkzeug (10) während der zweiten Stufe des Abkühlungszyklus, durch eine neunte Leitung (2^t, 31, 35, 36) zur Einleitung von WärmeUbertragungsfluid aus der ersten Wärmeübertragungszone (22) des Speichergefäßes (1?) zur Kühleinrichtung (1M und durch eine zehnte Leitung (17, 3'+, 35, 36) zur Einleitung von Wärmeübertragungsfluid aus dem Werkzeug (10) in die Kühleinrichtung
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Zonen durch ein seperates Gefiß gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Zonen (21, 2°) etwa 75% bis 1259^ des Volumens der W'irmeübertragungsleitungen im Werkzeug (10) mit den zugehörigen Anschlußleitungen beträgt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
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    das V.iluiaen der V. men (°1, no) iia \.'esenL I i<:hen dei.i Volu.'iicn
    dex1 Wrmetauscher! ο ί tunken im \'erkt.uu^ (V) und der1 AnschluH-leitunken gleich ist.
    V Ι1!1 ich tunrj nach einem dvr Ansii'i.he -°» bis 11, dadurch ^-kennzeichnet, da" eine i.e i tuno (?C, ■'. ) z.ur Uia^ehun^ der IIcLzeini'LchLun^ (V) w'hreiid dei1 Peendi^un,·1; diis V.r\i" i'iaungs^.ykl us v>r- 1 " f ^ L'. t' 1 1 ι "* IΊ 1 st
    1;. Vori'ich Lunr; na-ii linw.i dei' Ans; rü< he 0 bi:; 1°, dadurch ^ek ;:eLdmet, da" die erste LeiLui^ (n-'i, 't.'1, "7M, '">, 1Γ., 1r;) Teil-Leitungen (Γ"Ί) zur Ein rühi'uii^, ν ·η T':'riiieiiber Lra^un^Si.ieil ium aus eiiieia .bereu Abschnitt der ersten M": rinenber Lra^un^s^.one (?°) eines ViH'ra ts^ef';Pes (1?) in das Uurli/.uii^ (1") vr'lirend einer ersten Ctufe eines Erv/'riuun/.s^yl:1 us und Teil-Lei tunken (?Λ) r.ur I!i η führung; ν η '.·,'" riaeüber trfi^un^s Γ I uid aus dem '..'ei"k:eu^ (1'1) in den -iuorcn Absrhn.iLL der ersLcn \!" riae'iber tra^un^s'/.one (P^) des C; ei:her. t Γ' 'es (V) v/"hrend einer !'.weiten C Lu fe des Ab!.'ih LuuijS.'yL ! us atTA/ei: t.
    I'i. V.rri liLun;^ na Ii (ji.u.T, ,!c/ An., rü Ίιυ Γ1. l)is Γ', dadur ii ^eli ::.ei..'huet, d,i~ die vierte it : tun,; (17, ", 'Ί , °',) Te L 1 -i.e L Luiil^üii (Γ1'») ;:ur nLnHihrLin^ ν ·η '..'" L!.iu'ib«.r Li'a^u: it !,s Π ui d aus deia l.'üi'kzeu,1, (i ) in einen unterer; Ali.,:hnitt Oa-r : v/e L Li η '/:'i'iue-'ibur tra^un^s./. >ne ( n 1 ) dus C .ei. Iumv.c f:; ''es (V) ν;:Ίΐι\:ηι1 del" ^'..-eiten Γ tu Te des r,r\."n.iun; ,r,:-.;/]:! u:; und Te i 1 -I,e i tunken (.o/t) i'.ur rinf'ihrun^ ν η '.r" riae'iber1 tr'a^un^s Π u ICi aus, einer zweiten \Γπ.ieiiberLra,jun<r£;· >ne (°1) des Γ! ..e i eherne Γ °es (V) zu:a Werkzeug (V) w'hrend einei' ersten Ctufe eines Abkühl Lin^s::ykl us aufweist.
    15. Vorrichtung nnrh einem der Ans rt'khe 0 bis 1Λ, dadurcli (jelzenn-
    zeichnet, da'1 eiiie elfte Le ί turij.1; (?P>, 'ι"1) zv/isclien der1 dritten
    Leitung (10, 1C, VO und der sechsten Leitung (17, 2f;, IQ) ν ^rgesehen i st.
    1;". Vorrichtung nach einem der Ans -ruche Π bis 15, dadurch (^ekenn-
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    BAD ORIGINAL
    ι!;: Ί ei!,i zwölfte Leitung /-.wischen dor neunten ?■',, -Ί , "-'■ , Zr) uu,l ,!or :.o!uiton leiturip; (17, 3^,
    7Π98Α9/0969 ·
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