DE3508754A1 - Verfahren zum wuerzekochen bei der bierherstellung - Google Patents

Verfahren zum wuerzekochen bei der bierherstellung

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DE3508754A1
DE3508754A1 DE19853508754 DE3508754A DE3508754A1 DE 3508754 A1 DE3508754 A1 DE 3508754A1 DE 19853508754 DE19853508754 DE 19853508754 DE 3508754 A DE3508754 A DE 3508754A DE 3508754 A1 DE3508754 A1 DE 3508754A1
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DE
Germany
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wort
heat exchanger
cooking
cooking vessel
boiling
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Jörg Dipl.-Ing. 1000 Berlin Hogeweg
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/20Boiling the beerwort
    • C12C7/205Boiling with hops
    • C12C7/22Processes or apparatus specially adapted to save or recover energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01BBOILING; BOILING APPARATUS ; EVAPORATION; EVAPORATION APPARATUS
    • B01B1/00Boiling; Boiling apparatus for physical or chemical purposes ; Evaporation in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/02Brew kettles
    • C12C13/025Brew kettles heated with steam
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zum Würzekochen bei der Bierherstellung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Würzekochen bei der Bierherstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 31 47 620 bekannt, wobei die geläuterte Würze durch einen Wärmeaustauscher geleitet wird, der von Warmwasser durchströmt wird, das über einen weiteren Wärmeaustauscher aufgeheizt wird, der mit dem oberen Teil des Innenraums einer Würzepfanne verbunden ist, so daß die beim Würzekochen erzeugten Schwaden durch diesen Wärmeaustauscher strömen.Die Würzepfanne ist dabei mit einem externen Kocher verbunden, in dem im Umlauf die Würze auf Kochtemperatur aufgeheizt wird. Durch den separaten Wasserkreislauf mit einem Wärmeaustauscher zum Aufheizen des Wassers und dem weiteren Wärmeaustauscher zum Vorwärmen der Würze ergibt sich einerseits ein relativ hoher apparativer Aufwand und andererseits fällt eine relativ große Menge an Warmwasser an, die in diesem Verfahren nicht voll eingesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei verringertem apparativem Aufwand eine Verringerung bzw. bessere Ausnutzung der Primärenergie erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die geläuterte Würze direkt durch die beim Kochen der im Kocher befindlichen Würze auftretenden Schwaden bzw. Brüden vorgewärmt wird, ergibt sich eine Vereinfachung der Anlage in Verbindung mit einer besseren Ausnutzung der Primärenergie, die dem Kocher zugeführt werden muß.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur ein schematisches Flußbild zeigt.
  • über eine Leitung 10 wird von der Maische kommende, geläuterte Würze mit einer Temperatur von etwa 75 bis 800C in einen Pufferbehälter 11 eingeleitet. Mit 14 ist ein geschlossenes Kochgefäß bezeichnet, in dessen Unterteil eine Heizeinrichtung 15 und in dessen Oberteil ein Wärmeaustauscher 13 angeordnet ist. Vom Pufferbehälter 11 wird die Würze über eine Leitung 12 in den Wärmeaustauscher 13 und von diesem durch eine Leitung 16,18 in einen Sammelbehälter 19 geleitet. Bei 17 ist ein nicht näher dargestelltes Umschaltventil angeordnet. Vom Sammelbehälter 19 wird die Würze auf der Unterseite in das Kochgefäß 14 eingeleitet. Bei 32 wird die Würze nach dem Kochen abgezogen.
  • Beim Kochen der im Kochgefäß 14 befindlichen Würze bilden sich Schwaden bzw. Brüden, die im Wärmeaustauscher 13 die durch die Leitungen 12,16 fließende Würze der nächsten Charge auf nahezu 100"C aufzeizen. Das anfallende Kondensat wird über eine Leitung 24 in einen außerhalb des Kochgefäßes 14 angeordneten Wärmeaustauscher 25 geleitet und bei 26 abgezogen. Bei 27 wird Kaltwasser in den Wärmeaustauscher 25 eingeleitet und über eine Leitung 28,30 in einen Betriebswarmwassertank 21 geleitet, von dem aus das warme Wasser über eine Leitung 22 für den Würzegewinnungsprozeß entnommen werden kann.Das Kaltwasser wird dem Brauwassernetz entnommen.
  • Während Würze aus dem Pufferbehälter 11 durch den Wärmeaustauscher 13 geleitet wird, der sich unmittelbar im Dampfraum des Kochgefäßes 14 befindet, wird in dem Kochgefäß die vorherige Würzecharge gekocht. Die Heizenergiezufuhr erfolgt über die Heizeinrichtung 15, wobei die Kochtemperatur ca.100 bis 1100C beträgt. Das Kochgefäß 14 steht dabei unter einem leichten Druck von 1 bis 1,5 bar. Der am Wärmeaustauscher 13 kondensierende Naßdampf erwärmt die Würze von beispielsweise 750C auf ca.100°C. Zur Konstanthaltung des Systemdruckes und der damit verbundenen Würzetemperatur stehen die Heizeinrichtung 15 und der Wärmeaustauscher 13 bezüglich ihrer Heiz-bzw. Kühl leistung im Gleichgewicht.
  • Das Naßdampfkondensat mit einer Temperatur von ca.850C wird im Wärmeaustauscher 25 durch kaltes Brauwasser von ca. 120C auf ca.25 bis 300C abgekühlt. Das bei 26 abgeführte Kondensat kann ganz oder teilweise verworfen werden. Es kann auch als Kesselspeisewasser Verwendung finden. Das bei 27 zuströmende kalte Brauwasser wird im Wärmeaustauscher 25 auf ca.80 bis 830C erwärmt.
  • Durch Beenden der Wärmezufuhr über die Heizeinrichtung 15 und die Aufrechterhaltung des Würzestromes durch den Wärmeaustauscher 13 erfolgt eine Abkühlung im Kochgefäß 14 durch weitere Verdampfung, wobei sich ein Druckabbau ergibt. Je nach Betriebsbedingungen kann dabei die zur Kühlung notwendige Würzmenge im Wärmeaustauscher 13 nicht ausreichen, um das zuvor angegebene Gleichgewicht zwischen Heiz- und Kühl leistung aufrecht zu erhalten. In diesem Falle wird durch Umstellen des Ventils 17 die Leitung 18 abgesperrt und die Leitung 20 zum Warmwassertank 21 freigegeben und gleichzeitig ein bei 29 angeordnetes Ventil umgestellt, so daß das durch den Wärmeaustauscher 25 strömende Kaltwasser über eine Leitung 23 dem Wärmeaustauscher 13 zugeführt wird, in dem es auf insgesamt etwa 80 bis 830C aufgeheizt und danach über die Leitung 16,20 dem Warmwassersammeltank 21 zugeführt wird.
  • Durch Absenken des Druckes im Kochgefäß 14 bis auf geringen Unterdruck durch die Kühlung am Wärmeaustauscher 13 wird die in der Würzemasse enthaltene Wärmeenergie für die technologisch notwendige Verdampfung genutzt, ohne daß dafür Primärenergie in Form von Heizenergie aufgebracht werden muß. Durch den Druckabbau im Kochgefäß 14 kann ohne weiteren Betrieb der Heizeinrichtung 15 die Würze kochend gehalten werden.
  • Nach Beendigung desKochvorganges und der Druckabsenkung wird die Würze über die Leitung 32 dem weiteren Brauprozeß zugeführt.
  • In das leere Kochgefäß 14 wird über die Leitung 31 eine weitere Charge an Würze aus dem Sammelbehälter 19 zugeführt und ein neuer Kochvorgang eingeleitet, wobei vom Pufferbehälter 11 eine weitere Charge an geläuterter Würze in den Sammelbehälter 19 geleitet wird.
  • Das Kochgefäß 14 ist für einen Druckbereich von wenigstens 0,5 bis ca.1,5 bar ausgelegt, damit unter leichtem Überdruck gekocht werden kann und eine Entspannungsverdampfung bis in den Unterdruckbereich ausführbar ist. Es ist auch möglich, das Kochgefäß 14 als Würzepfanne auszubilden, die mit einem externen Kocher in Verbindung steht, wobei der Wärmeaustauscher 13 im Dampfraum der Würzepfanne angeordnet ist.
  • Bei dem beschriebenen diskontinuierlichen Betrieb wird eine Primärenergieeinsparung durch Aufheizen der Nachfolgecharge um etwa 250C im Wärmeaustauscher 13 und Rückgewinnung der Energie des Naßdampfkondensats sowie durch Ausnutzung der Wärmeenergie der Würze im Kochgefäß 14 zur weiteren Verdampfung erreicht, da durch den kühlungsbedingten Unterdruck eine Entspannungsnachverdampfung herbeigeführt wird.
  • Im Wärmeaustauscher 13 wird der beim Kochen entstehende Naßdampf an einer mit der geläuterten Würze beaufschlagten Wärmetauscherfläche kondensiert und das Kondensat im Wärmeaustauscher 25 mittels Wasser gekühlt. Dabei wird der Naßdampfdruck von leichtem Überdruck bis in den Unterdruckbereich geregelt. Somit wird der Wärmeinhalt des Naßdampfes weitestgehend zurückgewonnen und im wesentlichen direkt zum Aufheizen der nachfolgenden Würzecharge genutzt und damit der sonst notwendige Primärenergieeinsatz vermieden. Durch die Absenkung des Dampfdruckes bis in den Unterdruckbereich wird die Energie für die dabei ablaufende Verdampfung der Würze direkt entzogen, wodurch ebenfalls Primärenergie eingespart wird.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren sind zwei Stufen vorgesehen, von denen jede für sich oder beide gemeinsam angewendet werden können. In der ersten Stufe wird im Wärmeaustauscher 13 die Würze der nachfolgenden Charge durch die Naßdampfenergie der beim Würzekochen entstehenden Brüden von ca. 75 auf 1000C aufgeheizt, wobei über die Heizeinrichtung 15 Heizenergie, zumindeste teilweise, zugeführt wird. In der zweiten Stufe wird die Würze im Kochgefäß 14 durch eine ohne äußere Energiezufuhr erfolgende Nachverdampfung von ca.1100C auf ca.900C abgekühlt, das Kochgefäß 14 dabei entspannt und die abzuführende Energie ebenfalls direkt auf den WürzestroX übertragen.
  • Diese zweite Stufe ohne Energiezufuhr über die Heizeinrichtung 15 kann unabhängig von der ersten Stufe durchgeführt werden, wenn die Würze im Kochgefäß 14, beispielsweise bei einem Hochdruckverfahren, ausreichend Energie enthält, um die Würze über die erforderliche Zeit kochend zu halten, während am Wärmeaustauscher 13 die nachfolgende Würzecharge aufgeheizt wird.
  • Durch die Anordnung des Wärmeaustauschers 13 in dem Kochgefäß 14 entfallen auch Wärmeabstrahlverluste an dem Wärmeaustauscher.
  • Es ist auch möglich, das Aufheizen der Maische durch den im Kochgefäß 14 vorgesehenen Wärmeaustauscher 13 vorzunehmen, wobei entsprechende Umschaltventile und dergleichen Einrichtungen vorzusehen sind.
  • Das beschriebene Verfahren kann gegebenenfalls auch bei kontinuierlichem Betrieb durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Würzekochen bei der Bierherstellung PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Würzekochen bei der Bierherstellung, wobei geläuterte Würze vor dem Kochen durch Wärmeenergie aufgeheizt wird, die beim Kochen einer im Kocher befindlichen Würze anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die geläuterte Würze durch die beim Kochen der im Kocher befindlichen Würze entstehenden Schwaden bzw. Brüden direkt aufgeheizt und danach zum Kochen in den Kocher eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die geläuterte Würze zum Vorwärmen durch einen im Dampfraum eines geschlossenen Kochgefäßes angeordneten Wärmeaustauscher geleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Würze bei Uberdruck gekocht und eine Druckabsenkung im Kochgefäß während des Kochvorganges vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kaltwasser durch den Wärmeaustauscher im Dampfraum des Kochgefäßes geleitet und einem Warmwassersammeltank zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem im Kochgefäß befindlichen Wärmeaustauscher abfließende Kondensat durch einen außerhalb des Kochgefäßes angeordneten Wärmeaustauscher zum Erwärmen von Kaltwasser geleitet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1253194A1 (de) * 2001-04-27 2002-10-30 Kaspar SChulz Brauereimaschinenfabrik Verfahren und Vorrichtung zur Würzebereitung bei der Bierherstellung
DE102006037368A1 (de) * 2006-02-08 2007-08-09 Wolfgang Roth Verfahren zum Kochen von Läuterwürze, Verfahren zum Brauen von Bier, entsprechende Anlage und Verfahren zum Umrüsten einer solchen Anlage

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EP1253194A1 (de) * 2001-04-27 2002-10-30 Kaspar SChulz Brauereimaschinenfabrik Verfahren und Vorrichtung zur Würzebereitung bei der Bierherstellung
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