DE2722920C3 - Verfahren zum Steuern der Anzeige einer elektrochromen Anzeigevorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Steuern der Anzeige einer elektrochromen Anzeigevorrichtung

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DE2722920C3
DE2722920C3 DE2722920A DE2722920A DE2722920C3 DE 2722920 C3 DE2722920 C3 DE 2722920C3 DE 2722920 A DE2722920 A DE 2722920A DE 2722920 A DE2722920 A DE 2722920A DE 2722920 C3 DE2722920 C3 DE 2722920C3
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Shigetaro Fujisawa Kanagawa Furuta
Haruhiro Kawasaki Kato
Masachika Yokohama Yaguchi
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    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
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Description

Ei
BIf
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß eine elektrochrome Verbindung verschiedene Farben entsprechend ihrem Zustand, ob dieser ein oxydierter oder reduzierter ist, aufweist Der Grund hierfür ist, daß die spektroskopische Absorption entsprechend diesem Zustand verschieden ist Die elektrochromen Verbindungen werden in anorganische und organische Verbindungen eingeteilt. Aus der US-PS 27 784 sind verschiedene Metalloxyde als anorganische, elektrochrome Verbindungen, wie Wolframoxyd (WO3) und Molybdänoxyd (MoO3), bekannt Als organische, elektrochrome Verbindungen sind beispielsweise Pyridinverbindungen und Aminochinonverbindungen aus der US-PS 38 62 842 und J. Elect! ochem. Soc Vol.121, No. 12, S. 1555 bis 1558, bekannt Die anorganischen, elektrochromen Verbindungen werden im festen oder im gelösten Zustand fein verteilt in einer Flüssigkeit verwendet Die organischen, elektrochromen Verbindungen werden im in einer Flüssigkeit *> gelösten Zustand verwendet
Die elektrochrome Verbindung (im folgenden der Einfachheit als »EC-Verbindung« bezeichnet) wird weiter in zwei Arten, entsprechend ihrem Zustand, in dem sie gefärbt ist, unterteilt, d. h. in eine in Einern
ίο reduzierten Zustand farbige EC-Verbindung und eine in einem oxydierten Zustand farbige EC-Verbindung. Die in einem reduzierten Zustand farbige EC-Verbindung ist in einem reduzierten Zustand gefärbt und wird farblos und transparent oder nimmt eine unterschiedliche Farbe
• 5 an, wenn sie oxydiert wird. Die in einem oxydierten Zustand farbige EC-Verbindung ist im oxydierten Zustand farbig und wird farblos und transparent oder nimmt eine unterschiedliche Färbung an, wenn sie reduziert wird.
μ Somit weist die EC-Verbindung eine von ihrem Zustand abhängige verschiedene Färbung auf. Infolgedessen ist es möglich, eine Anzeigevorrichtung dadurch zu schaffen, daß man die EC-Verbindung in einer Zelle mit einander gegenüberliegenden Elektroden, von denen wenigstens eine transparent ist, anordnet und eine Spannung an die Zelle anlegt Die von außen beobachtete Farbe *a der transparenten Elektrode ändert sich gemäß dem Muster der Elektrode, wenn die an der Zelle anliegende Spannung an- oder abgeschaltet
*> wird.
In der DE-OS 27 07 099 wurde eine EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp vorgeschlagen. Die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp ist eine EC-Anzeigevorrichtung, die ein Paar von einander gegenüberlie-
J5 gend angeordneten Elektrodenplatten umfaßt, von -denen mindestens eine transparent ist, und bei der zwischen dem Paar Elektrodenplatten eine EC-Zusammensetzung eingeschlossen ist Die EC-Zusammensetzung besteht aus einer EC-Verbindung, die in einem reduzierten Zustand farbig ist, und einem Lösungsmittel. Die in einem reduzierten Zustand farbige EC-Verbindung ist zwischen den Elektrodenplatten in einer reduzierenden Atmosphäre eingeschlossen. Die Löslichkeit der EC-Verbindung in dem Lösungsmittel beträgt 10-2mol/(100g Lösungsmittel) oder mehr in einem reduziertem Zustand und 10-' mol/(100g Lösungsmittel) oder mehr in einem oxydierten Zustand. Das Lösungsmittel setzt sich vorzugsweise aus Wasser und wenigstens 70 Gew.-% Alkohol zusammen. Als Alkohol ist ein mehrwertiger Alkohol erwünscht
Beim Betrieb der EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp ist die in einem reduzierten Zustand farbige EC-Verbindung in einer Zelle in einem reduzierten Zustand eingeschlossen. Die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp zeigt ein farbiges Muster, wenn kein elektrisches Feld an sie angelegt wird. Wird ein elektrisches Feld angelegt, ändert die EC-Verbindung ihre Farbe in einen farblosen und transparenten Zustand, wodurch eine weiße Farbe einer Emulsion oder eine Farbe eines Farbstoffes an der Anode aufgrund des Anlegens eines elektrischen Feldes erscheint Die Anode wird in der Form eines anzuzeigenden Musters ausgebildet, so daß die Änderung der Farbe von der Farbe der EC-Verbindung in
b3 einem reduzierten Zustand zu der Farbe des Farbstoffes oder der Emulsion in der Form des Musters angezeigt wird. Durch Abschalten des elektrischen Feldes diffundiert die oxydierte EC-Verbindung unmittelbar in
das Lösungsmittel und entsprechend verschwindet das dargestellte Muster schnell
Die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp weist in bezug auf die bekannte EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp einen Vorteil auf, der darin besteht, daß die Anzeige durch eine geringe Spannung erfolgen kann, und daß ihre Lebensdauer länger ist Die EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp ist die bekannte EC-Anzeigevorrichtung. bei der eine EC-Zusammensetzung verwendet wird, in der die EC-Verbindung schwer diffundieren kann und demgemäß das An- und Abschalten der Anzeige durch Anlegen eines positiven und negativen Potentials an die Zelle durchgeführt wird. Dies bedeutet, daß, wenn die Anzeige erfolgen soll, ein positives Potential angelegt wird, und wenn die Anzeige gelöscht werden soll ein negatives Potential angelegt wird.
Im Gegensatz zur Anzeigevorrichtung vom Speichertyp kann bei der Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp die Anzeige dadurch an- und abgeschaltet werden, daß einfach die an der Zelle anliegende Spannung an- und abgeschaltet wird. Bei der Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp jedoch ist die Abschaltzeit oder Abklingzeit wesentlich länger, verglichen mit der Anschaitzeit oder Anstiegszeit Die Abschaltzeit beträgt einige hundert Millisekunden bis zu einigen Sekunden, während die Anschaitzeit ungefähr 100 bis 400 Millisekunden beträgt Deshalb kann die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp nicht für eine Anzeige verwendet werden, bei der ein schnelles Ansprechen erforderlich ist, wie z.B. bei der Sekundenanzeige in einer digitalen Uhr.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zum Löschen der Anzeige bei einer EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp zu schaffen, welche ermöglicht, daß die Anzeige in einer äußerst kurzen Zeit verschwindet, d. h, die Abschaltzeit der Anzeige verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den Kennzeichnurgsmerkmalen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Durch Anlegen einer Eingangswechselspannung mit dem Ein- bis Zehnfachen der Grenzfrequenz an die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp wird die Abschaltzeit der Anzeige wesentlich verkürzt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer EC-Anzeigevorrichi;ung, bei der das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung angewendet wird,
Fig.2A tin Diagramm der Eingangsspannung, welche an die normale EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp angelegt wird,
Fig.2B ein Diagramm der Farbänderung der EC-Anzeigevorrichtung, welche von der Eingangsspannung, wie sie in F i g. 2A dargestellt ist erregt ist
Fig.2C ein Diagramm der Farbänderung einer EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp, welche von der in der Fig.2A dargestellten Eingangsspannung angeregt ist,
Fig.2D ein Diagramm der Eingangsspannung, welche normalerweise an die EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp angelegt wird, um eine Farbänderung, wie es in F i g. 2C dargestellt ist zu bewirken,
F i g. 3A ein Diagramm der Eingangsspannung, welche an eine EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp angelegt wird.
Fig.3B ein Diagramm der Farbänderung der EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp, welche von der Eingangsspannung, wie sie in F i g. 3A dargestellt ist, angeregt ist,
F i g. 3c ein Diagramm der Eingangsspannung, welche an eine EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp angelegt wird,
Fig.3D ein Diagramm der Farbänderung der EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp, weiche von
ία der in Fig.3C dargestellten Eingangsspannung angeregt wird,
Fig.4A ein Diagramm der Farbänderung, weiche erwünscht ist, bei einer EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp zu erhalten,
is Fig.4B ein Diagramm der Eingangsspannung, welche an die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp angelegt wird, um die Farbänderung, wie sie in Fig.4A dargestellt ist zu erhalten, in dem ein Verfahren zum An- und Abschalten der Anzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig.4C ein Diagramm der Eingaugsspannung,
welche an die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusions-. typ angelegt wird, um die in Fig.4A dargestellte
Farbänderung in Obereinstimmung mit einer anderen Ausführuiigsform der vorliegenden Erfindung zu erhalten,
Fig.5A ein Diagramm der Eingangsspannung, ' welche an die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp in Obereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angelegt wird,
Fig.5B ein Diagramm der Eingangsspannung, welche an die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp in Obereinstimmung mit einer wiederum anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung-angelegt wird,
F i g. 6 ein Schaltbild eines beispielhaften elektrischen Schaltkreises zur Steuerung der Anzeige der EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, welche verwendet werden kann, um die Eingangsspannung, wie sie in F i g. 5A dargestellt ist zu erhalten, und
Fig.7 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Wechselstromfrequenz der Eingangsspannung und der
Abschaltzeit der Anzeige.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden im einzelnen beschrieben. Bevor die Ausführungsformen beschrieben werden, wird eine allgemeine Beschreibung der EC-Anzeigevorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben.
In F i g. 1 ist ein Paar von Eicktrodenplatten 11 und 12 dargestellt welche einander gegenüberliegend angeordnet sind und auf ihren inneren Fliehen mit Elektrodenschichten 13 und 14 ausgebildet sind Zwischen dsm Paar von einander gegenüberliegenden Elektrodenplatten H und 12 ist ein Abstandsstück 15 vorgesehen, um einen Raum zwischen den Elektrodenplatten 11 und 12 zu bilden, der von dem Abstandsstück 15 und den
fco Elektrodenschichten 13 und 14 umschlossen wird. Der Raum ist mit einer EC-Zusammensetzung 16 gefällt Die EC-Zusammensetzung 16 besteht aus einer in einem reduzierten Zustand farbigen EC-Verbindung, einem Lösungsmittel und einem Abdeckmaterial eines weißen
fi5 Farbstoffes, wie z. B. Titanoxyd. Die auf solche Weise ausgebildete EC-Anzeigevorrichtung wird als eine EC-Anzeige vom Reflexionstyp verwendet welche ein von außen auf der Oberfläche der Elektrodenplatten
sichtbares Muster darstellt.
Die Anzeige eines Musters mit sich ändernder Farbe wird im einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 2A bis 2D im folgenden beschrieben.
Wenn die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp, wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, einem elektrischen Feld ausgesetzt wird, welches durch die Eingangsspannung gemäß Fig.2A erhalten wird, ändert sich die Farbe des angezeigten Musters, wie es in Fig.2B dargestellt ist Die Farbe der reduzierten EC-Zusammensetzung, wenn ein elektrisches Potential angelegt wird, ist bei N auf der Farbskala der F i g. 2B angezeigt Wenn das elektrische Potential in einer Richtung angelegt wird (z. B. ein positives Potential) ändert sich die auf der anodenseitigen Elektrodenplatte gezeigte Farbe von N bis O, was bedeutet, daß die Farbe verschwindet und die Farbe des weißen Farbstoffes auf der Anode erscheint Das heißt die Farbe der reduzierten EC-Verbindung ändert sich von Af bis weiß, welches durch O dargestellt ist Dann, wenn das Potential bei (b) in Fig.2A entfernt wird, schlägt die Farbe in ihre ursprüngliche Farbe N um. Ferner, wenn ein negatives Potential angelegt wird, ändert sich die an der Anode gezeigte Farbe von A/bis 100, wie es bei (c) gezeigt ist Wenn das negative Potential bei (d) entfernt wird, kehrt die Farbe zu ihrer ursprünglichen Farbe N erneut zurück. Wenn das positive und das negative Potential abwechselnd angelegt werden, ändert sich die Farbe wiederholt von 100 bis 0 und von 0 bis 100. Die Farbe N ist eine Mischfarbe der Farbe der reduzierten EC-Verbindung und der Farbe des weißen Farbstoffes. Durch Änderung der Konzentration der reduzierten EC-Verbindung kann die Farbe N wie erwünscht zwischen 100 und 0 verändert werden.
Fig.2C zeigt die Farbänderung eines angezeigten Musters einer üblichen EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp. Die angezeigte Farbe ist 0, wenn kein Potential angelegt wird. Wenn ein positives Potential angelegt wird, wird die Farbe nicht geändert Wenn ein negatives Potential angelegt wird, ändert sich die Farbe von 0 bis 100, wie es bei (c) dargestellt ist Selbst wenn uas negative Foiemiai entfernt wird, äiuicri sicii «Jic Farbe nicht von 100, wie es bei (d) dargestellt ist Nur wenn das positive Potential angelegt wird, ändert sich die Farbe von 100 auf 0. Um die obige Farbänderung bei der üblichen EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp zu bewirken, wird das Anlegen des Potentials normalerweise so durchgeführt, wie es in Fig.2D dargestellt ist Nur wenn das positive oder negative Potential angelegt wird, wie es bei (c), (e) und (f) dargestellt ist ändert sich die Farbe von 0 auf 100 oder von 100 auf 0.
Die Beziehung zwischen der Eingangsspannung und der Farbänderung der auf diese Weise gesteuerten Anzeigevorrichtung wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die F i g. 3A bis 3D beschrieben, wobei die Fig.3A und 3B diejenige einer üblichen EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp und die F i g. 3C und 3D diejenige einer EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp zeigen. Bei der EC-Anzeigevorrichtung vom Speichertyp kann das An- und Abschalten der Anzeige dadurch durchgeführt werden, daß ein positiver und negativer Impuls, wie es in Fig.3A dargestellt ist, angelegt wird. Die Breite oder Dauer t des Impulses kann irgendeinen Wert annehmen. Bei der EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp kann das Abschalten der Anzeige auch dadurch durchgeführt werden, daß ein negatives Potential, wie es in F i g. 3C gezeigt ist angelegt wird, jedoch sollte in diesem Fall die Dauer der Anwendung des negativen Impulses, um die Anzeige zu löschen, nicht zu lange sein, da die gezeigte Farbe sich von 0 bis 100 über die ursprüngliche
■> Farbe N ändern würde, wenn die Dauer der Anwendung des negativen Impulses zu lang ist wie es durch unterbrochene Linien in den F i g. 3C und 3D gezeigt ist. Deshalb, um das obige Phänomen zu vermeiden, ist es notwendig, einen besonderen Steuerschaltkreis vorzusehen, um die Dauer der Anwendung des negativen Potentials zu steuern.
Gemäß dem Verfahren zum Abschalten (zum Löschen) der Anzeige in einer EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp der vorliegenden Erfindung ist der obenerwähnte Steuerschaltkreis nicht notwendig. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig.4A bis 4C beschrieben. Die Fig.4A zeigt die Farbänderung, deren Erhalt erwünscht ist F i g. 4 B zeigt eine Ausführungsform des Verfahrens, bei der eine Eingangswechselspannung angelegt wird, um die Anzeige abzuschalten. Fig.4C zeigt eine andere Ausführungsform des Verfahrens, bei welcher eine Eingangswechselspannung angelegt wird, um die
Anzeige abzuschalten.
Gemäß F i g. 4B wird eine Eingangswechselspannung an die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp angelegt während die Anzeige AUS sein soll, und eine positive Eingangsgleichspannung wird an jene angelegt, während die Anzeige AN sein soll. Die Frequenz der Eingangswechseispannung ist größer als die Grenzfrequenz der Anzeigevorrichtung und nicht größer als das 1Ofache der Grenzfrequenz. Wenn die Frequenz der Eingangsspannung kleiner als die Grenzfrequenz ist, folgt die Anzeige der Spannungsänderung, und demgemäß wird das An- und Abschalten der Anzeige wiederholt Auf der anderen Seite, wenn die Frequenz der Eingangsspannung größer als das 1Ofache der Grenzfrequenz ist wird die Abschaltzeit der Anzeige,
d. h. die Zeit um die Anzeige vollkommen abzuschalten, nicht verkürzt wie Versuchge ergeben haben. Zwischen j__ £~_ jjjjj Zehnfaches der Grcnifrcuc" ""rd "■" Bereich von dem Ein- bis Vierfachen besonders bei der Sekundenanzeige in einer Uhr bevorzugt. Die Dauer der Anwendung der Eingangswechselspannung kann so lange wie erwünscht sein. Jedoch, vom wirtschaftlichen Gesichtpunkt aus und in Hinsicht auf die Lebensdauer der Anzeige, ist es wünschenswert, das Anlegen so bald zu beenden, als die Anzeige abgeschaltet worden ist wie
so es bei b in F i g. 4C dargestellt ist Jedoch, andererseits, kann es bei einer Anzeigevorrichtung, die eine Vielzahl von EC-Anzeigesegmenten enthält manchmal vorkommen, daß ein kleiner Strom von einem angeschalteten Segment zu einem abgeschalteten Segment fließt
wodurch sich ein Obersprechen ergibt wenn an die abgeschalteten Segmente keine Eingangswechselspannung angelegt wird. Durch Anlegen der Wechselspannung an die Segmente, selbst dann, nachdem die Anzeige vollkommen gelöscht worden ist kann das
Obersprechen verhindert werden. Es ist deshalb
wünschenswert fortwährend die Wechselspannung anzuwenden, während die Anzeige abgeschaltet werden sou, um eine Anzeige von hoher Qualität zu erhalten.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, die
frt in den Fig.4B und 4C dargestellt sind, wird das Anschalten der Anzeige mittels einer Eingangsgleichspannung durchgeführt Jedoch ist es möglich und in einer Hinsicht bevorzugt die Anzeige durch Anwenden
gleichgerichteter, in eine Richtung weisender Impulse anzuschalten, wie es in den F i g. 5A und 5B dargestellt ist. In Fig.SA sind die in eine Richtung weisenden Impulse, welche durch Gleichrichten einer Eingangswechselspannung erhalten werden können, mit c bezeichnet. Während die in einer Richtung weisenden Irt^ulse an die EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp angelegt werden, wird die Anzeige angeschaltet. Wenn die Anzeige abgeschaltet werden soll, wird eine normale Eingangswechselspannung angelegt, wie es mit d bezeichnet ist. Die Frequenz der in einer Richtung weisenden Impulse sollte größer als die Grenzfrequenz sein. Wenn die Frequenz der in eine Richtung weisenden Impulse und diejenige der Eingangswechselspannung einander gleich sind, ist es einfach, die in eine Richtung weisenden Impulse dadurch zu erhalten, daß einfach die Eingangswechselspannung gleichgerichtet wird. Da die Grenzfreniien/ ?fl his SO H7 hpträot kann die Eingangswechselspannung einfach dadurch erhalten werden, daß eine im Handel erhältliche Wechselspannungsquelle von 50 oder 60 Hz heruntertransformiert wird. Um die obige Anzeige durchzuführen, kann ein elektrischer Schaltkreis, wie er in F i g. 6 dargestellt ist, verwendet werden.
Gemäß Fig.6 ist eine im Handel erhältliche Wechselspannungsspeisequelle von 100 V und 50 bis 60 Hz, die mit 61 bezeichnet ist, mit einem Wandler 62 verbunden, welcher das Potential der Quelle 61 heruntertransformiert. Der Wandler 62 ist mit einem .'■is einer Diode 63 und einem Schalter 64 bestehenden Parallelschaltkreis verbunden. Die Diode 63 ist vorzugsweise eine Kristalldiode, welche keinen Spannungsabfall aufweist. Der Wandler 62 ist quer zu einer EC-Anzeigevorrichtung 65 vom Diffusionstyp über die Parallelschaltung aus der Diode 63 und dem Schalter 64 geschaltet Die Diode 63 wird zwischen der EC-Anzeigevorrichtung 65 und dem Wandler 62 geschaltet, um die Ausgangswechselspannung von dem Wandler 62 gleichzurichten, um eine Anzeige anzuschalten. Wenn die Anzeige abgeschaltet werden soll, wird der Schalter 64 geschlossen, um die Diode 63 kurzzuschließen, damit eine Eingangswechseispannung an die EC-Anzeigevorrichtung 65, wie es bei t/in Fi g. 5A gezeigt ist, angelegt wird.
Bei der in Fig. 5B dargestellten Ausführungsform wird das Potential der in eine Richtung weisenden Impulse, die an die EC-Anzeigevorrichtung während der Periode c angelegt werden, verringert, wie es bei f dargestellt ist, mit Ausnahme des Anfangszustandes e, um Energie zu sparen. Dies kann deshalb vorgenommen werden, weil das Potential, welches zum Aufrechterhalten der Anzeige erforderlich ist, kleiner ist ais das Potential, welches zum Anschalten oder Auslösen der Anzeige benötigt wird. Beim Betrieb wird die Eingangswechselspannung zuerst gleichgerichtet, um die Anzeige anzuschalten, und daraufhin wird das Potential verringert wie es bei /dargestellt ist Wenn die Anzeige abgeschaltet werden soll, werden die Gleichrichtung und die Verringerung des Potentials unterbrochen oder angehalten, wie es bei e in F i g. SB dargestellt «> ist
Es wurde beschrieben oder dargestellt, daß die Wellenform des Eingangspotentials rechteckig oder sinusförmig ist Jedoch wird darauf hingewiesen, daß die Welle irgendeine erwünschte Form haben kann.
Nun wird die vorliegende Erfindung im einzelnen näher unter Bezugnahme auf deren verschiedene Beispiele beschrieben.
Beispiel 1
Eine EC-Zusammensetzung, die aus 5 Gew.-% von y./'dimethylbipyridindibromid, 50 Gew.-% Titanoxyd und 45 Gew.-°/o Wasser besteht, wurde zwischen einem Paar von Glasplatten mit einer Oberfläche von 100 cm2 eingebracht, auf denen transparente Elektronen aus In2O3 mit einem Oberflächenwiderstand von 10 Ω aufgebracht sind und die einander gegenüberliegend mit einem Abstand von 03 mm angeordnet sind, um so eine EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp zu bilden. Wenn eine Eingangsrechteckspannung von 2 V0-p und 0,5 Hz an die obige EC-Anzeigevorrichtung angelegt wurde, betrug die Abschaltzeit der Anzeige mehr als 1 Sekunde und demgemäß war das Ansprechen der Anzeige unbrauchbar lang. Dann wurde in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Rechteckcnannuno vnn 9SH7 ηησρίρσ* u/pnn Hip An-ypicrp _, o .— __ .— — o ö-, .. . o-
abgeschaltzt werden sollte. Die Abschaltzeit war auf 03 Sekunden verkürzt und eine praktisch brauchbare Anzeige konnte bewirkt werden. Die Grenzfrequenz bei der oben ausgebildeten EC-Anzeigevorrichtung betrug 23Hz.
Anschließend wurden Sinusspannungen, Dreieckspannungen und Sägezahnspannungen von 25 Hz und 100Hz an die EC-Vorrichtung angelegt. Wenn das Potential gleich demjenigen der angelegten Rechteckspannung war, war die Abschaltzeit der Anzeige nahezu die gleiche wie bei dem obigen Beispiel.
Beispiel 2
Die beim Beispiel 1 verwendete EC-Zusammensetzung wurde zwischen einem Paar von Glasplatten mit einer Fläche von 25 cm2 eingebracht, auf denen eine transparente Elektrode von SnO2 mit einem Oberflächenwiderstand von 20 Ω aufgebracht und einander gegenüberliegend mit einem Abstand von 0,1 mm angeordnet wurden, um eine EC-Anzeigevorrichtung vom' Diffusionstyp herzustellen. Die Anzeigefarbe änderte sich von Violett zu Weiß, wenn ein Eingangspotential von 1,5 Vo-p angelegt wurde. Die Grenzfrequenz betrug 28 Hz. Wenn eine Kechteckspannung von l,5Vo-p und 0,5 Hz an die EC-Anzeigevorrichtung angelegt wurde, ergab sich eine Anschaltzeit von 0,3 Sekunden, jedoch betrug die Abschaltzeit mehr als 1 Sekunde. Dann wurde in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Rechteckspannung von 100 Hz an die EC-Vorrichtung während einer Zeit angelegt, während der die die Anzeige abgeschaltet werden sollte. Die Abschaltzeit war auf 0,4 Sekunden verkürzt.
Sinusspannungen, Dreieckspannungen und Sägezahnspannungen von 25 Hz und !00 Hz und mit dem gleichen Potential wie die Rechteckspannung wurden an die EC-Anzeigevorrichtung angelegt Das Ansprechen der Anzeigevorrichtung war nahezu das gleiche wie beim obigen Beispiel.
Beispiel 3
Beim Beispiel 2 wurde das Anlegen der Rechteckspannung zum Abschalten der Anzeige nur während 0,4 Sekunden durchgeführt Die Anschaltzeit war 03 Sekunden und die Abschaltzeit betrug 0,4 Sekunden.
Beispiel 4
Eine EC-Zusammensetzung, die aus 5 Gew.-% von yy-dimethylbipyridinchlorid, 40 Gew.-% Titanoxyd und 55 Gew.-% Wasser bestand, wurde zwischen einem
Paar von Glasplatten mit einer Oberfläche von 50 cm2 eingebracht, auf denen eine transparente Elektrode von In2C^ mit einem Oberflächenwiderstand von 15 Ω aufgebracht und die einander gegenüberliegend mit einem Abstand von 0,1 mm angeordnet wurden, um eine EC-Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp herzustellen. Die Grenzfrequenz der EC-Anzeigevorrichtung betrug 25 Hz. Wenn eine Rechteckspannung von 2 V0-P und 0,5 Hz an die EC-Anzeigevorrichtung angelegt wurde, ergab sich eine Beziehung zwischen der Abschaltzeit der Anzeige und der Frequenz, wie sie in F i g. 7 dargestellt ist.
Aus F i g. 7 ersieht man, daß, wenn die Frequenz der Abschaltrechteckspannung nahezu die gleiche wie die Grenzfrequenz war, die Abschaltzeit ungefähr 0,3 Sekunden beträgt, was in etwa der Hälfte der Abschaltzeit entspricht, die sich ergibt, wenn die Rechteckspannung nicht an die Anzeigevorrichtung wiirHe. Wpnn rjip Frpnü?nz d?r RichtCCks^n-
Beispiel 5
Eine EC-Anzeigevorrichtung, die entsprechend dem Beispiel 4 hergestellt worden war, wurde verwendet.
Die in F i g. 6 dargestellte elektrische Schaltung wurde eingesetzt, um eine Eingangsspannung, wie sie in F i g. 5A dargestellt ist, an die EC-Anzeigevorrichtung zu liegen. Die Speisequelle war eine im Handel erhältliche Wechselstromspeisequelle von 100 V und
ίο 50 Hz. Das Potential von 100 V wurde auf IV heruntertransformiert. Die Anschaltzeit der Anzeige betrug 03 Sekunden und die Abschaltzeit 0,35 Sekunden.
Beispiel 6
nung 4mal (100 Hz) so hoch wie die Grenzfrequenz war, betrug die Abschaltzeit ungefähr 0,4 Sekunden. Betrug die Frequenz das lOfache (250 Hz) der Grenzfrequenz, wurde die Abschaltzeit ein wenig verkürzt. Somit ergab sich eine Verkürzung der Abschaltzeit, wenn die Frequenz 1- bis lOmal so groß wie die Grenzfrequenz war. Eine merkbare Verkürzung ergab sich, wenn die Frequenz 1- bis 4mal so groß wie die Grenzfrequenz war.
Die EC-Anzeigevorrichtung, wie sie entsprechend dem Beispiel 4 hergestellt wurde, wurde zusammen mit der elektrischen Schaltung gemäß Fig.6 verwendet.
7lieät"7liph ii/or pinp PinrioKtunn i/nrnocaKen um ritt·
Potential der gleichgerichteten Eingangsspannung zu verringern, nachdem ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen war, nachdem die Gleichrichtung begonnen hatte, um das Anlegen der Eingangsspannung gemäß F i g. 5B zu bewirken. Die auf 1 V heruntertransformierte Eingangsspannung wurde in ganz der gleichen Weise wie beim Beispiel 5 auf 0,5 V verringert, nachdem 1 Sekunde seit Beginn der Gleichrichtung verstrichen war. Die Abschaltzeit betrug 0,3 Sekunden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung der Anzeige einer elektrochromen Anzeigevorrichtung vom Diffusionstyp, die ein Paar von einander gegenüberliegenden Elektrodenplatten, von denen mindestens eine transparent ist, und eine zwischen diesen eingeschlossene elektrochrome Zusammensetzung umfaßt, die aus einem Lösungsmittel und einer elektrochromen, in einem reduzierten Zustand farbigen Verbindung besteht und zwischen den Elektrodenplatten in einer reduzierenden Atmosphäre eingeschlossen ist, wobei die Löslichkeit der elektrochromen Verbindung im Lösungsmittel 10~2 mol/(100 g Lösungsmittel) oder mehr in einem reduzierten Zustand und 10-< mol/(100g Lösungsmittel) oder mehr in einem oxidierten Zustand beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Löschen der Anzeige der Anzeigevorrichtung eine Wechselspannung an die Anzeigevorrichtung angelegt wird, deren Frequenz das I- bis iOfache der Grenzfrequenz der Anzeigevorrichtung beträgt, wobei die Grenzfrequenz die Frequenz ist, bei der Oxidations- und Reduktionsvorgänge in der elektrochromen Verbindung nicht mehr stattfinden.
2. Verfahren zur Steuerung der Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Wechselspannung das 1- bis 4fache der Grenzfrequenz beträgt
3. Verfahren zur Steuerung der Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung eine Rechteckswellenform hat
4. Verfahren zur Steuerung der Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung eine Sinuswelle.;form hat
5. Verfahren zur Steuerung der Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung an die Anzeigevorrichtung wenigstens so lange anliegt, bis die Anzeige vollkommen erloschen ist
6. Verfahren zur Steuerung der Anzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung an der Anzeigevorrichtung anliegt, solange keine Anzeige sichtbar sein soll.
DE2722920A 1976-05-25 1977-05-20 Verfahren zum Steuern der Anzeige einer elektrochromen Anzeigevorrichtung Expired DE2722920C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6028076A JPS5316645A (en) 1976-05-25 1976-05-25 Method of driving electrochromic display element

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2722920A1 DE2722920A1 (de) 1977-12-01
DE2722920B2 DE2722920B2 (de) 1979-02-01
DE2722920C3 true DE2722920C3 (de) 1979-09-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2722920A Expired DE2722920C3 (de) 1976-05-25 1977-05-20 Verfahren zum Steuern der Anzeige einer elektrochromen Anzeigevorrichtung

Country Status (5)

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US (1) US4166676A (de)
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