DE2722568A1 - Anordnung fuer die kombination eines sprech- und eines zusatzgeraets fuer das telefonnetz - Google Patents

Anordnung fuer die kombination eines sprech- und eines zusatzgeraets fuer das telefonnetz

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DE2722568A1
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John M Vandling
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Exxon Research and Engineering Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00095Systems or arrangements for the transmission of the picture signal

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Description

DA-K1742 -7- -> τ ι-> l r o
I I I L ΖΏΟ
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Kombination eines Sprech- und eines Zusatzgeräts für das Telefonnetz, insbesondere für den Anschluß eines Faksimile-Sender-Empfängergeräts an das Telefonnetz.
In vielen Fällen ist es für verschiedene Arten von Zusatzgerät einschließlich Datenklemmen und Faksimile-Sender-Empfängergeräte erforderlich, daß sie direkt mit dem geschalteten Telefonnetz im Gegensatz zu der akustischen Kupplung verbunden werden, um bestimmten Anforderungen des Breitband-Kommunikationskanals zu genügen. Seitens der Telefongesollschaften werden verschiedene schützende Zwischerivorrichtun<jen angeboten, um die direkte Verbindung des Zusatzgeräts mit dem Telefonnetz zu ermöglichen, ohne daß sich eine Gefahr einer nachteiligen Beeinflussung des Netzes ergibt. Neuerdings gibt es Verordnungen, welche die direkte Verbindung von Zusatzgeräten mit dem Telefonnetz bei Verwendung von Schutzeinrichtungen erlauben, wenn das Zusatzgerät oder zugeordnete Schutzschaltungen bestimmten Anforderungen genügen, die Gegenstand der Verordnung sind.
Die direkte Verbindung eines Zusatzgeräts, welches den Verordnungen unterliegt, führt zu einer Anzahl von Problemen für die Benutzer des Zusatzgerätes, die im möglichen Ausmaß den Einsatz von weiteren Geräten vermeiden möchten. Zur Zeit gibt es Telefonnetzschutzeinrichtungen, die als direkte Zugangsanordnungen bezeichnet werden und in Verbindung mit einem Telefongerät geliefert werden, welches eine Ausschlußtaste hat. Die Ausschlußtaste, die der Gabel des Telefons zugeordnet ist, gewährleistet, daß beim Aufsetzen des Hörers auf die Gabel die Telefonverbindung unterbrochen wird, wodurch ein Zusatzgerät aus der Verbindung mit dem Telefonnetz ausgeschlossen wird. Dadurch wird gewährleistet, daß das Telefongerät für den Empfang des nächsten Anrufes bereit ist.
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Beim Fehlen einer solchen Ausschlußtaste ist es möglich, daß eine Telefonverbindung aufrecht erhalten bleibt, auch wenn der Hörer auf die Gabel aufgelegt wird, wenn dabei vergessen wird, die Datenzugangsanordnung auszuschalten, um dadurch die Telefonverbindung zu unterbrechen. Andererseits möchte man bestimmtes Telefonzubehör in Verbindung mit dem Zusatzgerät verwenden, um eine Sprechverbindung und die Wählfähigkeit zu erhalten. So möchte man die Ausschlußfunktion, die normalerweise durch die Ausschlußtaste erfolgt, in Verbindung mit dem üblichen Telefongerät ohne eine solche Ausschlußtaste haben, während gleichzeitig die notwendige Trennung des Telefonnetzes von dem Zusatzgerät erhalten bleiben soll.
Die direkte Verbindung ^ines Zusatzgerätes und eines Telefongerätes mit dem Telefonnetz über ein Ausschlußgerät und eine Koppelungseinrichtung ist bereits bekannt (US-PS 3 886 314). Dabei ist über das Ausr.chlußgerät und die Koppelungseinrichtung als solche nichts geoffenbart.
Die Verbindung eines Telefongeräts und eines Zusatzgeräts mit dem Telefonnetz über eine Koppelungsschaltung wird in bekannter Weise (US-PS 3 822 364, 3 524 935) über Moduswahlanordnungen für die Umschaltung der Hauptkommunikationsverbindung vom Telefongerät auf das Zusatzgerät erreicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, mit der eine direkte Verbindung eines Zusatzgerätes mit dem Telefonnetz erreicht wird, wobei eine Ausschlußfunktion vorhanden ist, die nicht dem Telefongerät zugeordnet ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Koppelungseinrichtung für die direkte Verbindung des Telefonnetzes mit dem Zusatzgerät erreicht. Der Koppelungseinrichtung wird dabei eine Umschaltein-
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richtung zugeordnet, um die Hauptkommunikationsverbindung des Telefonnetzes von dem Telefongerät auf das Zusatzgerät umzuschalten. Mit dem Telefongerät werden Fühleinrichtungen elektrisch verbunden, wenn zwischen dem Telefonnetz und dem Zusatzgerät eine Hauptkommunikationsverbindung besteht. Die Fühleinrichtung spricht auf ein elektrisches Signal aus dem Telefongerät an, so daß eine Änderung vom Zustand mit abgehängtem Hörer auf den Zustand mit aufgehängtem Hörer des Geräts gefühlt und anschließend die Hauptkommunikationsverbindung des Telefonnetzes vom Zusatzgerät zum Telefongerät umgeschaltet wird.
Erfindungsgemäß werden Umschaltsteuereinrichtungen vorgesehen, die mit dem Zusatzgerät gekoppelt sind, um die Hauptkommunikationsverbindung des Telofoniiotzes zwischen dein Zusatzgerät und dein Telefongerät ansprechend auf den Zustand des Zusatzgerätes umzuschalten. Die UmfichaltSteuereinrichtungen können an das Umschalten der Hauptkommunikationsverbindung vom Telefongerät zum Zusatzgerät angepaßt werden, wenn das Zusatzgerät sich im Betriebszustand befindet, solange der Hörer des Telefongeräts ausgehängt ist. Die Hauptkommunikationsverbindung kann von dem Zusatzgerät zurück zum Telefongerät geschaltet werden, wenn das Zusatzgerät sich nicht im Arbeitszustand befindet oder wenn der Hörer des Telefongeräts wieder auf die Gabel aufgelegt ist.
Das Zusatzgerät kann ein Faksimilegerät mit einer drehbaren Trommel, mit einem Gehäuse, das eine öffnung für die Verbindung mit der darin befindlichen drehbaren Trommel aufweist, und mit einer die öffnung abdeckenden Verschlußeinrichtung sein. Der Außerbetriebszustand entspricht einer Stellung der Schließeinrichtung, in der die öffnung freiliegt. Der Betriebszustand entspricht einer Stellung der Schließeinrichtung, in der die öffnung abgedeckt ist.
Die Koppelungseinrichtung stellt sekundäre Kommunikationsverbindung
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mit dem Telefongerät und der Fühleinrichtung her, während die Hauptkommunikationsverbindung bzw. die primäre Kommunikationsverbindung zwischen dem Zusatzgerät und dem Telefonnetz besteht. Die sekundäre Kommunikationsverbindung ermöglicht das überwachen einer Übertragung auf das Zusatzgerät oder vom Zusatzgerät durch Verwendung des Telefongeräts.
Die Fühleinrichtung hat Einrichtungen zum Aufrechterhalten der Trennung zwischen dem Telefonnetz und der Unischaltsteuereinrichtung, Insbesondere hat die Fühleinrichtung optische Trenneinrichtungen mit einer Licht-emittierenden Diode in Reihe zum Telefongerät und mit einem Fototransistor, der mit der Umschalteinrichtung verbunden ist.
Die Koppelungseinrichtung kann Einrichtungen zum Begrenzen der Signalenergiepegel aufweisen, die von dem Zusatzgerät gesendet werden, ohne daß dabei Signale begrenzt werden, die vom Telefongerät übermittelt werden.
Weiterhin kann die Koppelungseinrichtung eine erste Einrichtung mit einem Stecker, der eine Verbindungseinrichtung hat, und mit einer Buchse aufweisen, die eine Verbindungseinrichtung hat, welche mit einer anderen Verbindungseinrichtung koppelbar ist, die im wesentlichen zu der Steckerverbindungseinrichtung identisch ist. Die erste Einrichtung ist entweder mit dem Telefongerät oder dem Zusatzgerät verbunden. Die zweite Einrichtung, welche die Steckverbindungseinrichtungen für die Koppelung mit der Buchse hat, ist mit dem Telefongerät verbunden, wenn die erste Einrichtung mit dem Zusatzgerät verbunden ist, oder ist mit dem Zusatzgerät verbunden, wenn die erste Einrichtung mit dem Telefongerät verbunden ist.
Der Buchse sind Einrichtungen zum Fühlen für das Vorhandensein oder das Fehlen der Steckverbindungseinrichtung der zweiten Ein-
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richtung zugeordnet. Dadurch ist die Umschaltsteuereinrichtung bei Fehlen der zweiten Einrichtung in der Lage, die Hauptkommunikationsverbindung mit dem Telefongerät oder dem mit der ersten Einrichtung verbundenen Zusatzgerät herzustellen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein Telefonverbindungssystem,
Fig. 2 schematisch den Verbindungsmechanismus von Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schaltbild der als Block in Fig. 1 gezeigten Koppelungseinrichtung.
Die Anordnung von Fig. 1 hat eine Zusatzvorrichtung in Form eines Faksimile-Sender-Empfängers 10 mit einer Trommel 12, die von einem nicht gezeigten Motor in Richtung des Pfeils 14 gedreht wird, um dadurch eine entsprechende Abtastbewegung zwischen einem Dokument oder einem Kopiermedium, das von der Trommel 12 getragen wird, und einem nicht gezeigten Abtastkopf zu schaffen. Wenn der Abtastkopf axial längs der Trommel 12 in Richtung des Pfeils 16 vorwärtsbewegt wird und sich die Trommel um ihre Achse in Richtung des Pfeils 14 dreht, werden aufeinanderfolgende Bahnen bzw. Linien auf dem Dokument oder Kopiermedium in Verbindung mit geeigneten, vom Kopf getragenen Umwandlern gebracht.
Wenn der Sender-Empfänger 10 auf Senden arbeitet, stellt der lesende Umwandler, beispielsweise ein von dem Kopf getragener Fotodetektor, Änderungen der Lichtstärke aufgrund des Reflexionsvermögens des Dokumentes fest, wenn das Dokument von dem Fotodetektor abgetastet wird. Das Ausgangssignal aus dem Fotodetektor wird in ein moduliertes Sendesignal am Ausgang 18 umgewandelt und dann der Empfänger-Sende-Schaltung 20 zugeführt. Das Ausgangssignal aus der Empfänger-Sende-Schaltung 20 wird über die Leitung 22
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einer Koppelungseinrichtung 24 zugeführt.
Wenn das Sende-Empfänger-Gerät 10 auf Empfang arbeitet, werden die Signale von der Koppelungseinrichtung 24 dem Eingang 22 der Empfänger-Sende-Schaltung zugeführt. Das Ausgangssignal 28 der Empfänger-Sende-Schaltung wird dann dem schreibenden Umwandler, beispielsweise einem von dem Kopf in dem Sender-Empfänger-Gerät getragenen Schreiber, zugeführt, wodurch auf dem Köpiermedium auf der Trommel 12 Markierungen vorgenommen werden.
Die Koppelungseinrichtung bzw. Koppelungsschaltung 24 ist mit dem Telefonnetz mit den Leitungen 30 über eine Huckepack-Stecker-Buchsenanordnung 32 verbunden, die auch den Anschluß eines Telefons 34 an das Telefonnotz ermöglicht. Die Anordnung 32 hat eine genormte Telefonbuchse 36, die direkt mit dem Telefonnetz verbunden ist, eine Stecker-Büchsen-Einrichtung 38, die fest mit der Koppelungseinrichtung 24 verbunden ist und einen Stecker 40, der fest mit dem Telefongerät 34 verbunden ist.
Die Koppelungsschaltung 24 hat eine übertragungsfunktion und stellt abwechselnd einen Hauptverbindungsweg zwischen dem Telefongerät und dem Telefonnetz oder zwischen dem Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät 10 und dem Telefonnetz her. Die übertragung erfolgt abhängig vom Zustand des Faksimile-Sender-Empfänger-Gerätes 10, was durch die Stellung eines Deckels 42 veranschaulicht ist, der die öffnung 44 verschließt, durch welche hindurch die Trommel 12 zugänglich ist, um ein Kopiermedium oder Dokument auszutauschen. Wenn der Deckel,wie in Fig. 1 gezeigt, offen ist, stellt ein mechanisches Gestänge 46, welches die Koppelungsschaltung 24 mit dem Sender-Empfänger-Gerät 10 verbindet, die Hauptverbindung mit dem Telefongerät 34 her. Wenn der Deckel 42 geschlossen ist, wird die Hauptverbindung zum Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät 10 zurückgeschaltet, wodurch vorgegeben wird, daß das Telefongerät 34, wie gezeigt, ausgehängt bleibt.
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Zusätzlich zu der Schalt- bzw. übertragungsfunktion hat die Koppelungsschaltung 24 auch eine Ausschlußfunktion, welche die Hauptverbindung mit dem Faksimile-Sender-Eropfänger-Gerät 10 automatisch unterbricht, wenn der Hörer 48 des Telefongeräts 34 eingehängt wird, auch wenn der Deckel 42 geschlossen ist. Dadurch ist gewährleistet, daß eine Telefonleitung nach Abschluß einer Faksimilesendung nicht zufällig ausgehängt bzw. offen bleibt, auch wenn der Hörer 48 des Telefongeräts 34 eingehängt worden ist. Durch die Ausschlußfunktion wird die Koppelungsschaltung 24 außerdem rückgesetzt, so daß das Telefongerät 34 den nächsten ankommenden Anruf unabhängig von dem Zupchalt- oder Abschaltzustand des Faksimile-Sender-Empfänger-Gerätes annehmen kann.
Damit die Koppelungs.-ichalcuny 24 ohne das Telefongerät 34 benutzt werden kann, sind Einrichtungen vorgesehen, um die Auschluß- bzw. Abschaltfunktion zu desaktivieren. Dies wird mittels eines Schalters erreicht, der einer drehbaren Abdeckplatte 50 zugeordnet ist, die die Aufnahmeabschnitte der Buchsen der Stecker-Buchsen-Einrichtung 38 abwechselnd abdeckt oder freigibt.
Ein weiteres Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät 10 und ein weiteres Telefongerät 34 sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, an die Leitung 30 des Telefonnstzes durch eine ähnlich ausgebildete Stecker-Buchsen-Kombination 32, eine zugeordnete Koppelungsschaltung 24 und eine Empfänger-Sender-Schaltung 20 angeschlossen. Die Faksimilesendung erfolgt von einem Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät zum anderen, wobei ein Gerät als Empfänger oder Sender arbeitet.
In Fig. 3 sind die Empfänger-Sender-Schaltung 20 und die Koppelungsschaltung 24 im einzelnen gezeigt. Die Koppelungsschaltung 24 ist in einen Koppelungsabschnitt 24-1, einen Ubertragungs- bzw. Umschaltabschnitt 24-2, einen Sensorabschnitt 24-3 und einen Ubertragungs- bzw. Umschaltsteuerabschnitt 24-4 unterteilt. Außerdem ist in Fig. 3 ein Schalter 52 für das Einschalten oder Ausschalten
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eines Anschlusses in Zuordnung zu der in Fig. 1 gezeigten drehbaren Abdeckplatte 50 gezeigt, wodurch der Umschaltsteuerabschnitt 24-4 ausgeschaltet oder eingeschaltet wird.
Der Koppelungsabschnitt 24-1 der Koppelungsschaltung 24 hat einen Transformator 54, der das Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät 10 vom Telefonnetz trennt. Eine erste Wicklung 56 des Transformators 54 ist zu einem Widerstand 58 und einer Ringklemme der Stecker-Buchsen-Kombination 38 (Fig. 1) in Reihe geschaltet. Eine zweite Wicklung 62 ist an die Empfänger-Sende-Schaltung 20 angeschlossen, die dem Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät zugeordnet ist und die im einzelnen noch erläutert wird. Der Transformator 54 dient zur Koppelung empfangener und gesendeter Signale zwischen dem Telefonnetz und der Empfänger-Sende-Schaltung 20, die dem Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät 10 von Fig. 1 zugeordnet ist.
Der Umschaltabschnitt 24-2 der Koppelungsschaltung 24 für die Ausschaltfunktion hat ein Relais 64, welches im entregten Zustand gezeigt ist und eine Hauptverbindung zwischen dem Telefongerät 34 und dem Telefonnetz herstellt. Wenn das Relais 64 sich in der nicht gezeigten erregten Stellung befindet, ist das Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät 10 von Fig. 1 in die Hauptverbindung mit dem Telefonnetz über den Transformator 54 geschaltet.
Der Sensorabschnitt 24-3 der Koppelungsschaltung 24 hat eine Opto-Trenn-Anordnung 66 mit einer Licht-emittierenden Diode 68, die in Reihe zu einem Strombegrenzungswiderstand 70 und einer Diodenbrücke 72 geschaltet ist, die gegen Polaritätsumkehrung schützt, so daß gewährleistet ist, daß immer der Strom mit der richtigen Polarität für die Licht-emittierende Diode 68 zur Verfügung steht. Die Diodenbrücke hat einzelne Dioden 74, die direkt mit dem Relais 64 verbunden sind, und Dioden 76, die direkt mit dem Strombegrenzungswiderstand 70 verbunden sind.
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Die Opto-Trenneinrichtung 66 hat einen Fototransistor 78, der in einer Darlington-Schaltung mit einem Transistor 80 verbunden ist. Der Fototransistor 78 ist der Licht-emittierenden Diode 68 ausgesetzt, so daß der Transistor 78 sowie der Transistor 80 leitend werden, wenn die Diode Licht emittiert. Zwischen den Emitter des Transistors 80 und die Basis des Transistors 78 ist ein Kondensator 82 geschaltet, um die Basis parallel zu der Kapazität der Lieht-emittierenden Diode des Transistors 78 und der Licht-emittierenden Diode 68 zu schalten.
Der Fototransistor 78 und der Transistor 80 sind somit nur dann leitend, wenn das Relais 64 sich in der Erregungsstellung befindet und das Telefongerät ausgehängt ist. Wenn das Relais 64, wie gezeigt, entregt ist, ist der Weg durch die Licht-emittierende Diode kurzgeschlossen, so daß eine Emission von Licht aus der Licht-emittierenden Diode 68 und das Leitendwerden der Transistoren 78 und 80 ausgeschlossen ist. Die Diode 68 emittiert nur dann Licht, und die Transistoren 78 und 80 werden nur dann leitend, wenn das Relais 64 sich in der Erregungsstellung befindet und das in Fig. 1 gezeigte Telefongerät 34 ausgehängt ist, so daß ein Strom zwischen den Steck- und Ringklemmen und durch die Lichtemittierende Diode 68 fließen kann. Die Opto-Trenn-Schaltung 66 dient also dazu, Änderungen der Größe des Stroms zu fühlen, wenn sich das Telefon in der eingehängten Stellung am Abschluß einer Faksimilesendung befindet, während der das Relais 64 die Erregungsstellung einnimmt, wodurch das Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät 10 in die Hauptverbindung mit dem Telefonnetz geschaltet ist, während das Telefon ausgehängt ist.
Die Steuerung des Relais 64 zwischen der Erregungs- und Entregungsstellung erfolgt abhängig von dem Umschaltsteuerabschnitt 24-4 der Koppelungsschaltung 24. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird der Stromfluß durch eine Relaisspule 84 von einem Transistor 86 gesteuert, der einen Kollektor hat, der über einen Widerstand 99
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mit Masse verbunden ist, so daß er als ein gesättigter Schalter wirkt. Wenn das Telefongerät ausgehängt ist und ein Schalter 88, der einer +16 V-Versorgungsspannung zugeordnet ist, sich in der gezeigten Offenstellung befindet, ist der Transistor 86 nicht leitend, so daß kein Strom durch die Spule 84 fließt. Die Kontakte des Relais 64 bleiben demzufolge in der in Fig. 3 gezeigten Entregungsstellung.
Beim Schließen des Schalters 88 wird eine +16 V-Spannung an den Umschaltsteuerabschnitt 24-4 gelegt, wodurch dem Transistor 68 von einem Kondensator 90 beim Laden des Kondensators eine momentane Einschaltvorspannung zugeführt wird, so daß Strom durch die Relaisspule 84 fließen kann. Dadurch werden die Kontakte des Relais 64 in die Entregungostcllung bewegt. Wenn der Hörer 48 ausgehängt ist, beginnt zu diesem Zeitpunkt die Diode 68 Licht zu emittieren. Die Transistoren 78 und 80 werden leitend, wodurch dem Transistor 92 des Umschaltsteuerabschnitts 24-4 ein Basisstrom zugeführt wird. Der Transistor 92 gibt nun den erforderlichen Basisstrom für den Transistor 86, nachdem der Kondensator 90 geladen ist. Der Kondensator 90 führt somit nur die Einschaltvorspannung für den Transistor 86 zu, während die Kontakte des Relais 64 vom Entregungszum Erregungszustand überwechseln. Parallel zur Spule 84 ist eine Diode 95 geschaltet, um die gespeicherte Energie in der Spule zu verbrauchen und um so den Transistor 86 zu schützen, wenn er nichtleitend wird.
Wenn der Telefonhörer 48 des Telefongeräts 34 eingehängt wird, wird der Stromfluß durch die Licht-emittierende Diode 68 unterbrochen und die Transistoren 78 und 80 werden nicht-leitend. Dies hat zur Folge, daß der Transistor 92 nicht-leitend wird, wodurch wiederum die Leitung durch den Transistor 86 und die Spule 84 derart beeinflußt wird, daß die Kontakte des Relais 64 in den Entregungszustand bewegt werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Abschal tfunktion wird somit dadurch ausgeführt, daß der einge-
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hängte oder ausgehängte Zustand des Telefongeräts gefühlt und gewährleistet wird, daß die Koppelungsschaltung das Telefongerät in den Normalzustand zurückführt, indem die Hauptverbindung zwischen dem Telefongerät und dem Telefonnetz als Vorbereitung für den nächsten Anruf wiederhergestellt ist. Das heißt mit anderen Worten, die Hauptverbindung wird so wiederhergestellt, daß das Telefongerät, wenn es ausgehängt ist, mit dem Telefonnetz verbunden ist und daß das Telefongerät, wenn es eingehängt ist, für die Verbindung mit dem Telefonnetz bereit ist, sobald der Hörer von seiner Gabel abgehoben wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, spricht der Schalter 88, der mit dem mechanischen Gestänge 46, das in Fig. 1 gezeigt ist, gekoppelt ist, auf dem Zustand des Faksiruile-Sender-Euipf änger-Gerätes 10 an, d.h. auf den Öffnungszustand oder Schließzustand des Deckels. Wenn der Deckel 42 des Sender-Empfänger-Geräts offen ist, befindet sich der Schalter 88 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, in der die +16 V-Versorgungsspannung von der Relaisspule 84 getrennt ist. Wenn der Deckel 42 von Fig. 1 geschlossen ist, ist der Schalter geschlossen, wodurch die +16 V-Versorgungsspannung direkt an der Spule 84 liegt.
Wenn der Schalter 88 geschlossen ist und die Kontakte des Relais 64 sich im erregten Zustand befänden, ist das Faksimile-Sender-Enipfänger-Gerät 10 bereit für das Senden über die Leitungen 30 des Telefonnetzes. Wenn der Schalter 88 ansprechend auf das Öffnen des Deckels 42 von Fig. 1 offen ist, wird das erregte Relais in den entregten Zustand zurückgeführt. Der Kondensator 90 wird über Widerstände 94 und 98 entladen, die den Transistoren 86 und 96 zugeordnet sind. Um das Relais 84 in den Erregungszustand zurückzuführen, während der Telefonhörer 48 ausgehängt bleibt, braucht nur der Deckel 42 geschlossen zu werden, wodurch der Schalter 88 geschlossen wird und eine momentane Einschaltvorspannung an den Transistor 86 mittels des ladenden Kondensators 90 angelegt wird.
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Wenn der Telefonhörer 48 eingehängt ist, so daß das Relais in den Entregungszustand zurückgeführt ist, was zu einem Laden den Kondensators 90 führt, und wenn wieder mit einem Faksimile-Senden begonnen werden soll, braucht der Telefonhörer 48 nur abgehoben zu werden. Der Deckel 42 des Sender-Empfänger-Gerätes 10 (Fig. 1) kann dann offen bleiben, wodurch der Schalter 88 (Fig. 3) offen ist und sich der Kondensator 90 über die Widerstände 94 und 98 entladen kann. Der in Fig. 1 gezeigte Deckel 42 kann dann geschlossen werden, wodurch der Schalter 88 geschlossen wird. Dadurch kann sich der Kondensator 90 aufladen und den Transistor 86 mit einer anfänglichen Einschaltvorspannung und das Relais 84 mit dem Anfangsstrom versorgen, um die Kontakte des Relais 64 in don Erregungszustanu zurückzuführen.
Bei den vorstehenden Erläuterungen wurde davon ausgegangen, daß der Schalter 52, dem der Deckel 50 von Fig. 1 zugeordnet ist, geschlossen ist. Wenn der Schalter 52 geschlossen ist, kann die Koppelungseinrichtung in der beschriebenen Ausschaltweise arbeiten. Ein öffnen des Schalters 52, bei welchem der Stecker 40 des Telefongeräts 34 aus der Buchse der Stecker-Buchsen-Kombination 38 entfernt, wird, ermöglicht jedoch eine Kopplung des Faksimile-Sender-Empfänger-Geräts 10 mit dem Telefonnetz ohne das Auschlußmerkmal.
Der Umschaltsteuerabschnitt 24-4 der Koppelungseinrichtung 24 hat einen weiteren Transistor 96, dessen Basis über einen Widerstand mit der +16 V-Versorgungsspannung verbunden ist. Wenn der Schalter offen ist, ist die Basis des Transistors 96 nicht mit Masse verbunden. Stattdessen ist die Basis mit der +16 V-Versorgungsspannung über den Widerstand 98 verbunden, wenn der Schalter 88 geschlossen ist, der dem Deckel 42 (Fig. 1) zugeordnet ist. Durch öffnen des Schalters 52 in die nicht gezeigte Stellung wird die Ausschlußfunktion aufgehoben, die Umschaltsteuereinrichtung akti-
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viert und das Relais in den Erregungszustand immer dann gebracht, wenn der Schalter 88 geschlossen wird, der dem Deckel 42 zugeordnet ist. Beim Schließen des Schalters 52 wird die Basis des Transistors 96 wieder mit Masse verbunden, so daß die Steuerung des Relais 64 wieder dem Transistor 92 übertragen wird. Der Transistor 92 und der Transistor 96 dienen somit in jedem Fall dazu, den Transistor 86 zu steuern, der als gesättigter Schalter in Reihe zu der Relaisspule 84 arbeitet.
Die in Fig. 3 gezeigte Koppelungseinrichtung ist in der Lage, in Verbindung mit einer vom Postamt oder einer Telefonfirma gelieferten Telefonnetzschutzeinrichtung in Form einer direkten Zugangsanordnung zu arbeiten, wenn die Schaltung mit dem Schalter durch Wahl einer Stellung am Schalter 144 offen bleibt, die nicht mit der Stellung 148 übereinstimmt. Für diesen Zweck können die Steckklemme und die Ringklemme von Fig. 3 direkt mit der direkten Zugangsanordnung verbunden werden. In diesem Fall hat die Koppelungseinrichtung nicht die beschriebene Einrichtung für die Ausschaltfunktion, da diese Funktion in bekannter Weise einer Ausschalttaste zugeordnet wird.
Die Koppelungsschaltung 24 hat weiterhin Einrichtungen, mit denen eine sekundäre Verbindung zwischen dem Faksimile-Sender-Empfänger und dem Telefongerät hergestellt werden kann. Dabei werden der gesamte Gleichstromwiderstand der Transformatorsekundärwicklung 56 und des Widerstands 58 so gewählt, daß in den Leitungen 30 von Fig. 1 ein überwachungsgleichstrom erzeugt wird. Dieser Strom verursacht ein Potential von etwa 5 V Gleichspannung, die an den offenen Kontakten des Relais 64 im erregten Zustand auftritt. Dieses Potential wird über den Strom- und Mithör-Begrenzungswiderstand 70 zugeführt, der an der Licht-emittierenden Diode 68 auftritt und das Relais 64 im Erregungszustand hält. Der Widerstand 70 dient dazu, den Gleichstrom durch die Licht-emittierende Diode 68 auf einen Wert zu begrenzen, der ausreicht, um den Fototransistor
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leitend zu machen, während gleichzeitig ein ausreichender Wechselstrom in dem Telefongerät 34 fließt, der für überwachungszwecke ein Mithören auf niedrigem Pegel ermöglicht, ohne daß Umgebungsrauschen in den Faksimile-Verbindungskanal kommt.
Im Folgenden wird die Empfänger-Sendeschaltung 20 von Fig. 3 beschrieben. Wenn das Sender-Empfänger-Gerät 10 von Fig. 1 auf Senden arbeitet, wird der Ausgang aus der Sendeschaltung mit der nicht umkehrenden Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 100 über einen Entkoppelungskondensator 102 und einen Vorspannungswiderstand 104 verbunden. Die Funktion des Operationswiderstandes 100 und von Dioden 150 und 152 besteht darin, Signalpegel über einen weiten Bereich von Amplituden aufzunehmen und diese Signale so zu verkürzen, daß ein Rechteckswellenausgangssignal mit im wesentlichen konstanter Amplitude erzeugt wird. Das 7*usgangssignal aus dem Operationsverstärker 100 wird dann einem Tiefpassfilter mit Widerständen 108, 110, 112 und 114 sowie Kondensatoren 116, 118 und 120 zugeführt. Ein Paar von entgegengesetzt gepolten Amplitudenbezugsdioden 150 und 152 sind zwischen Masse und die Verbindung der Widerstände 106 und 108 geschaltet.
Mit dem Ausgang des Tiefpassfilters ist am Eingang zu einem zweiten Operationsverstärker 124 ein Transistor 122 verbunden. Der Kollektor des Transistors 122 ist mit einer +8 V-Versorgungsspannung verbunden, während der Emitter mit einer -8 V-Versorgungsspannung über einen Widerstand 126 verbunden ist. Der Transistor 122 bildet einen Verstärker mit hoher Impendanz mit einem Verstärkungsgrad von 1, so daß das Tiefpassfilter nicht beansprucht wird. Der Ausgang des Emitters des Transistors 122 ist mit der nicht umkehrenden Klemme des Operationsverstärkers 124 mittels eines Koppelkondensators 128 und einen Widerstand 130 aufweisenden Koppelungsnetzwerkes verbunden.
Die Energie des gesendeten Faksimile-Signals ist so begrenzt, da8
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gewährleistet ist, daß der mit dem Telefonnetz gekoppelte Signalpegel eine bestimmte Grenze nicht überschreitet, die für eine spezielle direkte Zugangsanordnung vorgesehen ist oder die bei Fehlen einer solchen Zugangsanordnung das gesendete Signal auf einei Pegel begrenzt, der die vorhandenen Tarife nicht überschreitet. Der Signalenergiepegel ergibt sich teilweise durch den negativen Rückkoppelungswiderstand 132, der zwischen den Ausgang und die umkehrende Klemme des Operationsverstärkers geschaltet ist. Ein Widerstand 134, der in Reihe zu einem Kondensator 136 geschaltet ist, dient zur Erzeugung der richtigen Treibimpedanz von etwa 600 Ohm im Frequenzbereich von 500 bis 3000 Hz. Ein einstellbares Widerstandsnetzwerk 140 und ein Widerstand 133 dienen in Verbindung mit dem Widerstand 132 zur Erzeugung des Sjjannungspeyels für die Wicklung 62 des Transformators 54, die mit dem Telefonnetz gekoppelt ist.
Das Widerstandsnetzwerk 140 hat eine Vielzahl von Widerständen 140-1 bis 140-8, welche feste Energiepegel von -1 bis-9 dB bezogen auf 1 Milliwatt erzeugen. Wenn ein beweglicher Kontak 142 eines Schalters 144 einen Kontakt mit ortsfesten Kontakten 146-1 bis 146-8 herstellt, wird einer der Widerstände 140-1 bis 140-8 in Reihe zu dem Widerstand 132 und parallel zu einem Widerstand geschaltet, so daß die negative Koppelung des Verstärkers 124 eingestellt wird, um einen gewünschten Signalenergiepegel für die Verwendung mit einer direkten Zugangsanordnung zu erzeugen. Wenn der bewegliche Kontakt 142 in Kontakt mit dem ortsfesten Kontakt 146-9 steht, ist nur der Widerstand 133 in die negative Rückkoppelungs schleife des Operationsverstärkers 124 geschaltet, so daß ein Pegel von -9 dB erzeugt wird. Wenn der bewegliche Kontakt 142 in Kontakt mit einem ortsfesten Kontakt 148 steht, ergibt sich der einzige Widerstand in der negativen Rückkoppelungsschleife aus den Widerständen 132 und 133. Der Signalenergiepegel wird wieder auf einen Pegel von -9 dB eingestellt. Der -9 dB Pegel wurde gewählt, um zu gewährleisten, daß der Energiepegel die gegenwärtig zulässigen Pegel für akustische Koppelungseinrichtungen nicht
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überschreitet.
Die durch das Widerstandsnetzwerk 140, den Widerstand 132 und den Widerstand 133 erzeugten Signalenergiepegel liegen nur an den Ausgangssignalen des Faksimile-Sender-Empfänger-Gerätes an. Die Signalenergiepegel, die von dem Telefongerät 34 (Fig. 1) gesendet werden, werden von der Steuerschaltung der Signalenergiepegel der Empfänger-Sendeschaltung überhaupt nicht beeinflußt. Wenn das Faksimile-Sender-Empfänger-Gerät 10 von Fig. 1 auf Empfang arbeitet, empfängt das Gerät 10 Signale parallel zur Wicklung 62 des Transformators 54. Die Signale werden dann dem Faksimile-Sender-Eirpfänger-Gerät über einen Widerstand 154 zugeführt, der parallel zu einem Widerstand 146 und einer Begrenzungsschaltung 158 mit Dioden 160 geschaltet ist. Die Begrenzungsschaltung 158 wirkt so, daß übermäßig große Signale geclampt bzw. begrenzt werden, die der Empfänger-Sendeschaltung 20 zugeführt werden, und das falsche Signalpegal auf etwa Null dB begrenzt werden, wenn die Sendeschaltungskomponente ausfällt.
Die Stellung des Schalters 52 wird durch den Steckerdeckel 50 gesteuert, der anhand von Fig. 2 erläutert wird. Der Deckel 50 hat eine Vielzahl von Öffnungen 252, die sich von einer Deckelseite zur anderen erstrecken. In der gezeigten Stellung sind die Öffnungen 252 nicht zu einem Anschluß mit Verbindungseinrichtungen der einen Art in Form von Verbindungsbuchsen oder Buchsenklemmen 254 der Stecker-Buchsen-Kombination 38 ausgerichtet· Dies hat zur Folge, daß der Anschluß mit Verbindungseinrichtungen der anderen Art in Form von Verbindungszapfen oder vorstehenden Klemmenelementen 256 des Steckers 40 nicht in die Buchsenklemmen 254 der Kombination 38 eingeführt werden können. Mit anderen Worten verhindert die Stellung der Deckelplatte 50 von Fig. 2 die Verbindung des Telefons 34 mit der Telefonleitung über die Stecker-Buchsen-Kombination 38. Somit findet sich der in Fig. gezeigte Schalter 52 in der Offenstellung, da das Nockensteuer-
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element 258 nicht in Kontakt mit dem Schaltelement 260 des Schalters 52 steht.
Wenn der Deckel 50 so gedreht wird, daß die öffnungen 252 fluchtend zu den Buchsen 254 ausgerichtet sind, können die Zapfen 256 in die Buchsen 254 eingeführt werden. Die Drehung des Deckels 50 bewegt das Nockenelement 258 in eine solche Stellung bezüglich des beweglichen Kontaktelements 260, daß der Schalter 52 geschlossen wird, wodurch die Schaltung für das elektronische Ausschalten aktiviert wird.
Die Stecker-Buchsen-Kombination 38 hat einen Anschluß mit einer Verbindungseinrichtung, welche Verbindungszapfen oder Steckklemmenelemente 262 aufweist, dir· in einem Anschluß nit Verbinrlurgreinrichtungen aufgenommen werden, die Buchsenklemtrieneleiriente oder Verbindungsbuchsen 264 der Büchse 36 aufweisen. VJie in Fig. 2 gezeigt ist, bestehen mit dem Haupt stationszapfen, dem Ringzapfen und dem Steckerzapfen der Kupplungseinrichtung von rig. 3 Dauerverbindungen .
Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, gibt es im wesentlichen drei Signalstromwege oder Verbindungswege, die durch die Schaltung von Fig. 2 und Fig. 3 hergestellt werden können. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, verläuft ein erster Stromweg I zwischen der Steckerklemme und der Ringklemme der Buchse 36 und durch das überbrückte Telefongerät 34. Der zweite Stromweg II verläuft zwischen der Steckerklemme und der Ringklemme der Buchse 36 von Fig. 2 über die Wicklung 56, den Widerstand 58, den Kontakt 64 des Relais 84 und den Steckzapfen der Koppelungseinrichtung von Fig. 3. Der dritte Stromweg III verläuft zwischen der Steckerklemme und der Ringklemme der Buchse 36 von Fig. 2 und durch das Telefongerät 34, den Widerstand 70, das Diodennetzwerk 72 und die Licht-emittierende Diode 68 von Fig. 3. Der dritte Stromweg III ist die Sekundärverbindung, welche die Mithörüberwachung der Telefonleitung während
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einer Faksimile-Sendeperiode mittels Reihenschaltung ermöglicht.
Im Folgenden werden Werte für die Bauelemente der Empfänger-Sendeschaltung 20 und die Koppelungseinrichtung 24 aufgeführt.
R58-51IL R140-7-9,iKJI Q122-2N4401
R70-5,1K^2 R140-8-18K OP AMP 100-MC 1453
R94-10KiL R154-2K/I OP AMP 124-MC 1458
R98-10KÜ C82-220pf.
R99-240X C90-6,8/if
R1O4-2OKJ1 C102-,0iAf
R1O6-1OK&· C116-,025,u£
R108-24KÜ. C118-,1/Uf
R110-7,5KH 0120-500Pf.
R112-10K-7. C136-,01 f
R114-12KÜ D74-1N914
R126-10K.Q. D76-1N914
R130-20KJ1 D95-GE509
R132-30KJI D150-1N914
R134-560JI D152-1N914
R140-1-1,3K-Q. D160-GE509
R140-2-1,6KfL Q78 )
R140-3-2,7KIl Q80 ) /"-MCA-2307
Ri40-4-2,5KÜ LED68)
R140-5-3,1Kil Q86-2N4402
R140-6-5,iKlL Q96-2N4401
Die vorstehend beschriebene Empfänger-Sendeschaltung 20 und die Koppelungsschaltung 24 sind auch für den Einsatz zusammen mit anderen Zusatzgeräten geeignet. So können die Empfä'nger-Sendeschaltung 20 und die Koppelungsschaltung 24 zusammen mit der Stecker-Buchsen-Kombination mit Sprechen-Daten-Klemmen verwendet werden, wobei das Zubehörgerät direkt mit dem Telefonnetz verbindbar sein soll. Faksimile-Sender-Empfänger-Geräte 10 mit geeigneten Faksimile-Sende- und Empfangsschaltungen sind bekannt (P 26 37 672.7 und P 26 37 673.8).
Anstelle der beschriebenen Stecker und Buchsen können auch andere Verbindungseinrichtungen verwendet werden, wenn diese den amtlichen
Vorschriften genügen.
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Claims (22)

PAT Π N T A N WA LT E SCHIFF v-FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPl ATZ 2 A 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95Ο16Ο, D-8O0O MÜNCHEN 95 2 7 7? ^l fl H ■ KARL LUDWIO SCH(FF DIPL. CMEM. DR ALEXANDER V. FÜNER DIPL. (NG. PfTEH STREML DIPL. CHTM. DR. URSULA SCHÜBELHOPF DIPL. ING. DIhTER EODINGHAUS DR. ING. DIElCIi FINCK TELEFON (OSO) 40 2OC4 TELEX 6-23t>er> AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN 18· Mai 1977 DA-K1742(689,263) EXXON RESEARCH AND ENGINEERING COMPANY, Florhara Park, New Jersey, U.S.A. Anordnung für die Kombination eines Sprech- und eines Zusatzgeräts für das Telefonnetz Patentansprüche
1. Anordnung für die Kombination eines Sprech- und eines Zusatzgerätes für das Telefonnetz, insbesondere für den Anschluß eines Faksimile-Sender-Empfängergorätes an das Telefonnetz, gekennzeichnet durch eine Zusatzgerät-Konununikationsvorrichtung (10) zum Senden und/oder Empfangen von Zusatzsignalen, durch eine Sprechkommunikationsvorrichtung (34) zum übermitteln und/oder Aufnehmen von Sprechsignalen, durch eine Stecker-Buchsenanschlußeinrichtung (38) mit einem ersten Anschluß, der eine erste Art von Verbindungseinrichtungen (254) aufweist, mit einem zweiten Anschluß (40), der eine zweite Art von Verbindungseinrichtungen (256) aufweist, die mit den Verbindungseinrichtungen (254) der ersten Art in Eingriff bringbar sind, wobei der zweite Anschluß mit dem ersten Anschluß und einer der genannten Kommunikations-
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Vorrichtungen verbindbar ist, und mit einem dritten Anschluß (36), der die erste Art von Verbindungseinrichtungen (260) hat und mit dem zweiten Anschluß in Eingriff bringbar ist, wobei der dritte Anschluß mit der anderen Kommunikationsvorrichtung verbindbar ist, und durch Umschalteinrichtungen (50), die mit der Stecker-Buchsen-Anschlußeinrichtung (38) zum Umschalten der Kommunikationsverbindung des Telefonnetzes (30) von der einen auf die andere Kommunikationsvorrichtung (10, 34) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Anschluß (36) mit der Sprechkommunikationsvorrichtung (34) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (50) mit der Zusatzgerätvorrichtung (10) zum Umschalten der Kommunikationsverbindung von der Sprechkommunikationsvorrichtung auf die Zusatzgerät-Kommunikationsvorrichtung ansprechend auf den Zustand der Zusatzgerät-Kommunikationsvorrichtung verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (50) mit der Sprechkommunikationsvorrichtung (34) zum Umschalten der Kommunikationsverbindung von der Zusatzgerät-Kommunikationsvorrichtung (10) auf die Sprechkommunikationsvorrichtung (34) abhängig vom Zustand der Sprechkommunikationsvorrichtung (34) verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgerät-Kommunikationsvorrichtung ein Faksimilegerät zum Senden und/oder Empfangen von Signalen ist, die den Informationsgehalt eines Dokuments darstellen.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Umschaltsteuereinrichtung mit dem Zusatzgerät gekoppelt ist, um die Hauptkommunikationsverbindung des Telefonnetzes zwischen dem Zusatzgerät und dem Telefongerät abhängig vom Zustand des Zusatzgerätes umzuschalten.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkommunikationsverbindung vom Telefongerät zum Zusatzgerät umschaltbar ist, wenn das Zusatzgerät sich im Betriebszustand befindet, solange das Te.lefongerät ausgehängt ist, und daß die Hauptverbindung vom Zusatzgerät zurück zum Telefongerät schaltbar ist, wenn das Zusatzgerät im nicht wirksamen Zustand ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät ein Faksimilegerät ist, welches eine drehbare Trommel, ein Gehäuse mit einer öffnung für die Verbindung mit einer darin drehbar angeordneten Trommel und mit einer die öffnung abdeckenden Schließeinrichtung, wobei der nicht wirksame Zustand einer Stellung der Schließeinrichtung entspricht, in der die öffnung frei ist, und der wirksame Zustand einer Stellung entspricht, in der die Schließeinrichtung die öffnung abdeckt.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltsteuereinrichtung Einrichtungen zum Desaktivieren der Funktion der Steuereinrichtung aufweist, welche die Hauptkommunikationsverbindung des Telefonnetzes von dem Telefongerät zum Zusatzgerät überführt, wenn das Telefongerät eingehängt ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung mit dem Telefongerät und dem Telefonnetz verbunden ist, während die Hauptkomniunikationsverbindung zwischen dem Zusatzgerät und dem Telefonnetz hergestellt ist.
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11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Telefongeräts und des Telefonnetzes mit der Sensoreinrichtung eine zweite Kommunikationsbahn mit dem Telefonnetz über das Telefongerät herstellt, während die Hauptkommunikationsverbindung zwischen dem Zusatzgerät und dem
Telefonnetz besteht.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung den Stromfluß durch das Telefongerät führt.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung ein Relais (64) mit einer ersten und einer zweiten Stellung aufweist, wobei in der ersten Stellung die Hauptkommunikationsverbindung
zwischen dem Telefonnetz (30) und dem Telefongerät (34) und in der zweiten Stellung die Hauptkommunikationsverbindung
zwischen dem Telefonnetz (30) und dem Zusatzgerät (10) hergestellt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltsteuereinrichtung eine Steuerschaltung (24) zum Bewegen des Relais (64) zwischen der ersten und zweiten Stellung, wobei die Steuerschaltung eine Einrichtung für das momentane Bewegen des Relais aus der ersten Stellung in die zweite
Stellung abhängig von einem Zustand des Zusatzgerätes, ehe
die Sensoreinrichtung den Stromfluß durch die Sensoreinrichtung und das Telefongerät fühlt, und Einrichtungen zum
Halten des Relais in der zweiten Stellung aufweist, nachdem die Sensoreinrichtung den Stromfluß durch die Sensoreinrichtung und das Telefongerät fühlt, wobei die Einrichtung
zum Halten des Relais in der zweiten Stellung ansprechend
auf die Unterbrechung des Stromflusses durch die Sensoreinrichtung und das Telefongerät desaktiviert wird; wenn das
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Telefongerät in den eingehängten Zustand rückgeführt ist.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung Einrichtungen zum Aufrechterhalten der Trennung zwischen dem Telefonnetz und der Umschaltsteuereinrichtung aufweist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung Opto-Trenneinrichtungen mit einer Lichteraittierenden Diode (68) in Reihe zu dem Telefongerät (34) aufweist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Strombegrenzungseinrichtungen, die in Reihe zu dem Telefongerät und der Licht-eniittierenden Diode geschaltet sind.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungseinrichtungen auch den Signalenergiepegel begrenzen.
19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Polaritätsumkehr-Schutzschaltung, die der Trenneinrichtung zugeordnet ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelungseinrichtung (24) ein erstes Paar von Klemmen für den Kontakt mit den Netzklemmen, die dem Telefonnetz zugeordnet sind, und einen zweiten Satz von Klemmen für den Kontakt mit den dem Telefongerät zugeordneten Klemmen aufweist, wobei die Koppelungseinrichtung Einrichtungen zum Vervollständigen eines ersten Stromweges zwischen dem ersten Klemmenpaar über das Telefongerät, wenn die Umschalteinrichtung sich in einem ersten Zustand befindet, Einrichtungen zum Vervollständigen eines zweiten Stromweges über das erste Klemmenpaar und das Zusatzgerät, wenn sich die Umschalteinrichtung in
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einem zweiten Zustand befindet, und Einrichtungen zum Vervollständigen eines dritten Stromweyes über das zweite Klemmenpaar, das Telefongerät und die Sensoreinrichtung aufweist, wenn die Umschalteinrichtung sich im zweiten Zustand befindet.
21. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Steuern der Umschaltsteuereinrichtung bei fehlendem Telefongerät.
22. Anordnung nach Annpruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Abdeckung aufweist, die den zweiten Satz von Klemmen abdeckt und zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie den zweiten Satz von Klemmen abdeckt, und einer zweiten Stellung, in der der zweite Satz von Klemmen für den Kontakt mit den Teleiongerätkloitanen freiliegt, bewegbar ist und die Umschaltsteuereinrichtung aktiviert, wenn sie sich in der zweiten Stellung befindet.
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