DE2722168A1 - Vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen
mit einer stromauf eines willkürlich einstellbaren Drosselorgans zur Mengenregelung im Ansaugkanal angeordneten und stromab
in eine Mischkammer gerichteten Zerstäubungsöffnung zur Einbringung
des Brennstoffes in den Ansaugluftstrom, sowie mit einer der Zerstäubungsöffnung stromauf vorgeschalteten Verdampfungseinrichtung
für den flüssigen Brennstoff, bestehend aus einer Heizkammer, die einen Zulauf sowie einen Rücklauf für
ein Heizmedium aufweist, und deren Wandung teilweise eine Wärmeaustauschfläche
gegenüber einer den jeweils zugeführten flüssigen Brennstoff umschließenden Wandung bildet.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der CH-PS 202 061 entnehmen.
Die Zerstäubungsöffnung besteht aus einer Lochdüse, die mit einer Zufuhrleitung in den flüssigen Brennstoff ragt, der
sich in einem schwimmergesteuerten Brennstofftank befindet.
Letzterer weist eine mit Luft gefüllte Doppelwandung auf und liegt so in dem Strömungsweg des Abgasstromes der Brennkraftmaschine,
daß die Außenwandung des Brennstofftankes von dem Abgas umspült wird. Der Wärmeübergang erfolgt also durch die Doppelwandung
sowie durch die von dieser Doppelwandung eingeschlossenen Luftschicht hindurch in den Innenraum des Brennstofftankes, wo
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-grVerdampfung eines Teiles des Brennstoffs erfolgt. In den
Brennstofftank mündet ein zusätzliches, drosselklappengesteuertes Luftzuführungsrohr, das bei der Verdampfung des Brennstoffes geöffnet
ist. Luft und verdampfter Brennstoff gelangen durch eine zusätzliche Zerstäubungsöffnung in den Ansaugkanal, wobei beim
öffnen dieser zusätzlichen Zerstäubungsöffnung automatisch die
oben erwähnte Zerstäubungsöffnung für den flüssigen Brennstoff geschlossen
wird.
Beim Ottomotor mit Funkenzündung wird eine bei Funkenübersprung homogene Mischung von Luft und Brennstoff als ideal bezeichnet,
weil dann die sicherste Zündung und beste Verbrennung erreicht werden, und das größte Luftverhältnis bei sicherer Zündung möglich
ist. Da dann die Verbrennungstemperatur einen relativ niedrigen Wert hat, wird die Stickoxidbildung gering. Dabei darf aber die
Temperatur des Gemisches bei Beginn der Verdichtung nicht hoch sein, weil sonst durch relativ vergrößerte Verdichtungsendtemperatur
und Verbrennungstemperatur die Stickoxidbildung wieder ansteigen würde.
Der eingangs erläuterte Vergaser weist aufgrund des zentral angeordneten
Kraftstoffreservoirs so große Abmessungen auf, daß sich
der Vergaser schon aus diesem Grunde heute nicht mehr einsetzen ließe. Wegen der hohen Isolierung durch die von der Doppelwandung
des Brennstofftanks eingeschlossenen Luft müßte die von den Abgasen
beaufschlagte Wandungsfläche zur Erzielung einer ausreichend
großen Wärmeübertragung so groß dimensioniert werden, daß ein derartiger Vergaser auch aus diesem Grunde für die Praxis ungeeignet
wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben erläuterten Vergaser
so zu verbessern, daß bei kleinen Außenabmessungen des Vergasers eine zur Verdampfung des Brennstoffes ausreichend große
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wärmeübertragende beheizte Fläche vor der Vermischungsstelle
zwischen Brennstoff und Luft zur Verfugung steht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Heizkammer zentrisch im Ansaugkanal angeordnet ist und von einer
den flüssigen Kraftstoff an ihrer Außenwandung vorbeiführenden Kraftstoffleiteinrichtung umschlossen ist, die zusammen mit der
Ansaugkanalwandung einen stromab zentrisch in die Mischkammer gerichteten Ringkanal bildet, an dessen Obergang in die Mischkammer
die als ringförmiger Schlitz ausgebildete Zerstäubungsöffnung für
den Austritt des verdampften Kraftstoffes liegt.
Die Anordnung der Kraftstoffleiteinrichtung, sowie Ausbildung und
Anordnung der Zerstäubungsöffnung für den Austritt des Kraftstoffes
entsprechen einer Ausführungsform, die in der DT-AS 23 05 103 offenbart ist. Dieser vorbekannte Vergaser weist
jedoch keine Verdampfungseinrichtung für den flüssigen Brennstoff auf.
Bei dem neuen Vergaser wird also nicht der sich in einem Tank oder
dergleichen befindliche flüssige Kraftstoff verdampft, sondern die Verdampfung erfolgt, während des Vorbeiströmens des flüssigen Kraftstoffs
an der Außenwandung der Heizkammer, also auf dem Weg von einem Tank zu der Zerstäubungsöffnunq im Ansaugkanal. Die Heizkammer
läßt sich dadurch sehr kompakt ausbilden und so zentrisch im Ansaugkanal anordnen, daß die Heizkammer zusammen mit der sie
umschließenden Kraftstoffleiteinrichtung einen konusförmigen
Strömungsleitkörper bilden. Dabei ist die Heizkammer wie ein allseitig geschlossener Kessel ausgebildet, wobei Zulauf und Rücklauf
bezogen auf den Ringkanal radial oder aber axial zu der Heizkammer geführt sein können.
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Die Wärmeübertragung von dem die Heizkammer durchströmenden Heizmedium
auf den zu verdampfenden Kraftstoff kann mit zahlreichen konstruktiven Mitteln vergrößert werden: So kann die Kraftstoffleiteinrichtung
zahlreiche in oder außen an der Wärmeaustauschfläche der Heizkammer entlanglaufende Kraftstoffkanäle aufweisen.
Diese Kanäle können durch ineinandergreifende Rippen gebildet sein,
um eine möglichst große Wärmeübertragungsfläche zu schaffen- Die Kraftstoffleiteinrichtung kann an einigen Flächen unmittelbar an
der Wärmeaustauschfläche der Heizkammer anliegen und so eine wärmeleitende
Verbindung herstellen. Schließlich kann auch die Innenwandung der Heizkammer mit Rippen versehen werden.
Um auch die Ansaugluft erwärmen zu können, ist es zweckmäßig, wenn
die Außenwandung der Kraftstoffleiteinrichtung mit Rippen versehen
ist.
Um schon beim Anlassen des Motors den Brennstoff verdampfen zu können, ist es zweckmäßig, wenn in die Heizkammer eine elektrische
Heizeinrichtung ragt. Diese kann aus Rohren mit inneren isolierten Heizdrähten bestehen, die mit elektrischem Strom geheizt werden.
Etwa eine Minute vor dem Anlassen wird dann die gesamte Verdampfungseinrichtung auf oder über die Gleichgewichtsverdampfungstemperatur
des Brennstoffs erhitzt, so daß sofort Brennstoffdampf zu den
Zylindern geführt werden kann.
Zu- und Rücklauf der Heizkammer können an das Kühlsystem der Brennkraftmaschine
angeschlossen sein. Hierbei wird die Fördermenge des Heizmediums von der Kühlflüssigkeitspumpe geliefert. Dabei besteht
grundsätzlich die Möglichkeit, das verwendete Kühlwasser vor seinem Eintritt in die Heizkammer durch Abgas weiter zu erwärmen, so
daß Naßdampf in die Heizkammer gelangt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können an den Zu- und
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Ablauf der als Dampfkessel ausgebildeten Heizkammer die beiden
Enden eines beheizten, luftfreien und mit einem flüssigen Medium gefüllten Wärmerohres (heat pipe), vorzugsweise einer Rohrschlange
angeschlossen sein. Dabei kann das Wärmerohr in dem Strömungsweg der Abgase der Brennkraftmaschine liegen und so beheizt
werden.
Bei dieser Ausführungsform ist die Heizkammer als gegen hohe Überdrücke
des Dampfes druckfester Dampfkessel ausgebildet- Die Wärmeübergangszahl von luftfreiem Sattdampf liegt noch über der Wärmeübergangszahl
von Flüssigkeiten. Verwendet man Wasserdampf zur Wärmeübertragung, dann ist der kritische Druck von 225 bar der
größtmögliche Druck, der bei 372° C Sattdampftemperatur auftreten
kann. Es kann somit niemals zur Zersetzung oder Entzündung des Brennstoffs kommen. Hohe Temperaturen können mit anderen Stoffen
bei niedrigeren Drücken erreicht werden, z.B. mit Glykol, mit dem auch bei atmosphärischem Druck Temperaturen in Höhe der Verdampfungstemperaturen
der höchstsiedenden Anteile erzielt werden können. Bei Verwendung des erläuterten Wärmerohres bringt eine
Rücklaufleitung die kondensierte Flüssigkeit aus der Heizkammer heraus und zurück in die Rohrschlange. Die Förderung wird hier
also durch die Erdgravitation bewirkt.
Um bei Überschreiten der rechnungsmäßig vorgesehenen Temperaturen einen zu hohen Druckanstieg zu vermeiden, oder aber um die Masse
der wärmeübertragenden Flüssigkeit vergrößern zu können, kann über eine Rohrleitung über der Heizkammer ein zusätzlicher Raum
angeschlossen sein, der einen Teil des Dampfes aufnehmen kann, aber nicht gekühlt zu sein braucht.
Der neue Vergaser arbeitet auch ohne Verdampfungseinrichtung in
herkömmlicher Weise. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn die ringförmige
Zerstäubungsöffnung unter etwa 90° zur Strömungsrichtung
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- fr -
der Ansaugluft in die Mischkammer mündet, und wenn der Mischkammerquerschnitt
stromauf des Drosselorqanes zumindest gleich dem am übergang des Ringkanals in die Mischkammer ist. Die Brennstoffzerstäubung
erfolgt dann erst unmittelbar hinter dem Ringkanal, d.h. in den freien Raum der Mischkammer. Es steht also für die Aufteilung
des Brennstoffs in kleine Tröpfchen ein von störenden Wandungen freier Raum zur Verfügung, so daß vor der Erzeugung der
Tröpfchen keine Wandbenetzung erfolgen kann. Da der Brennstoff unter etwa 90° zu der vorbeiströmenden Ansaugluft austritt, wird
eine optimale Gemischbildung erreicht. Der ausgetretene Brennstoff wird in dünner Schicht und in großer Längenerstreckung von
der Luft erfaßt und in den freien Raum der Mischkammer hinein zerstäubt, da der konusförmige Strömunqsleitkorper nur gerade bi^s
zu dem Zerstäubungsschlitz reicht. Nur der Teil des Luftquerschnitts, der an dem Strömungsleitkörper anliegt, wird zur unmittelbaren
Zerstäubung des Brennstoffs herangezogen. Der an der Außenwandung des Ansaugkanals strömende Teil der Luft verhindert
über eine beträchtliche Strecke eine Berührung der Wandung durch die austretenden Brennstoff-Tröpfchen. Hier wird also eine Art
Luftschleier gebildet. Dadurch wird nicht nur ein besserer Transport der Brennstoff-Tröpfchen zu den einzelnen Zylindern erreicht,
sondern zugleich auch eine bessere Verdampfung der Tröpfchen in der Luft erzielt, da die Brennstoffoberfläche größer
ist als bei an der Wandung entlangf1ießenden Brennstoff-Filmen.
Außerdem wird eine Aufteilung des Brennstoffes in kleinere Tröpfchen erreicht, die an Krümmungen wegen der im Vergleich zum Querschnitt
der Tröpfchen geringeren Masse besser dem Luftstrom folgen können.
Der neue Vergaser arbeitet somit auch bei Ausfall der Verdampfungseinrichtung
und weist dann al Ui diejenigen Vorteile auf, die den
Vergaser gemäß der DT-AS 2\ 05 10! gegenüber allen herkömmlichen
Vergasern ohne Verdampfungseinrichtunq auszeichnet.
RÜ984 7/ÜJ22 '
ORIGINAL INSPECTED
2722'ίϋ
λϋ
Bei allen Ausführungsformen sowie in jedem Betriebszustand erfolgt
die Förderung des Brennstoffs aus einer Schwimmerkammer heraus zu der Zerstäubungsöffnung in bekannter Weise durch den Unterdruck an
der Zerstäubungsöffnung, der sich aus der Wahl als kleinster Querschnitt
des Saugleitungssystems ergibt. Der Querschnitt der Zerstäubungsöffnung
ergibt dann zusammen mit dem dort herrschenden Unterdruck die Luftmenge, während in der Brennstoffleitung eine
Brennstoffdüse die Brennstoffmenge festlegt. Dabei kann nach der
Bemessung durch die Brennstoffdüse zur Zerstäubung und schnei leren
Förderung eine geringe Menge Luft zugeteilt werden.
Die Zuteilung des Benzins bei der CH-PS 202 06 1 ist bei Einschaltung
der Verdampfung abhängig von der Temperatur des erzeugten Dampfes. Es wird also bei dieser Konstruktion ein gewünschtes
Mischungsverhältnis bei Änderung der Temperatur nicht beibehalten werden können. Im Gegensatz dazu wird bei der Ausführungsform gemäß
der Erfindung völlig unabhängig von dem durchströmenden Gemisch aus Luft und flüssigem Kraftstoff bei Anlassen des kalten
Motors und bei Verdampfung des Kraftstoffs das Mischungsverhältnis
immer dasselbe sein.
In einer zweckmäß igen Ausf ührungsforni kann die wärmeübertragende
Innenfläche der He izkamnier mit Stoffen beschichtet sein, die eine
Benetzung dieser Fläche verhindern. Dadurch wird zur Verbesserung des Wärmeüberganges statt einer F i Inikondensat ion des Deimpfes eine
Tropfenkonden.sat ion bewirkt. Die Be sch ich tu ng kann z.B. mit Teflon
erfolgen. Der gleiche Effekt könnte auch durch Beimischung benetzungsverhindernder
Flüssigkeiten (z.B. Pril) zur Verdampfungsflüssigkeit
erzielt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
2 7 2 2 1 G 1
λλ
In den Zeichnungen sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Vergaser im Längsschnitt;
Figur 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung
gemäß Figur 1;
Figur 3 in vergrößertem Maßstab einen Wandungsquerschnitt zur Wärmeübertragung und
Figur 4 den Gegenstand gemäß Figur 3 in einer abgewandelten Ausführungsform.
Der Vergaser nach Figur 1 weist einen Ansaugkanal 1 auf, der zu den Ventilen einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine führt.
In dem Ansaugkanal sind ein willkürlich einstellbares Drosselorgan
2 und stromauf hiervon ein konusförmiger Strömungsleitkörper
3 angeordnet, der zusammen mit: der Ansaugkanalwandung einen stromab zentrisch in eine Mischkammer 4 gerichteten Ringkanal 5
bildet. An dem übergang deis Ringkanals 5 in die Mischkammer 4
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Al
weist der Strömungsleitkörper 3 eine als ringförmiger Schlitz ausgebildete
Zerstäubungsöffnung 6 auf zur Einbringung des Brennstoffes in den Ansaugluftstrom. Dabei mündet die Zerstäubungsöffnung 6 unter etwa 90° zur Strömungsrichtung der Ansaugluft in
die Mischkammer 4.
Der Strömungsleitkörper 3 umfaßt eine zentral angeordnete Heizkammer
7, die von einer den flüssigen Kraftstoff an ihrer Außenwandung 8 vorbeiführenden Kraftstoffleiteinrichtung 9 umschlossen
ist. Letztere leitet den von einer nicht dargestellten Schwimmerkammer
kommenden Kraftstoff 10 über eine Verteilereinrichtung 11, wo ggf. Mischluft 12 zugeführt wird, zu der Zerstäubungsöffnung 6.
Die Verteilereinrichtung 11 weist zahlreiche Bohrungen auf, um d,en
Kraftstoff möglichst gleichmäßig an der gesamten Umfangsflache der
Außenwandung 8 der Heizkammer 7 entlang zu führen.
Die Heizkammer 7 ist oben durch einen eingeschraubten oder verlöteten
Deckel 13 abgeschlossen. Durch den Deckel 13 hindurch ragt in den Innenraum der Heizkammer 7 eine elektrische Heizeinrichtung
14. Die Heizkammer 7 weist ferner einen Zulauf 15 sowie einen Rücklauf 16 für ein Heizmedium auf, wobei diese beiden Leitungen
bezogen auf den Ringkanal 5 etwa radial zu der Heizkammer 7 laufen.
Die Kraftstoffleiteinrichtung 9 weist zahlreiche in oder außen an
der die Wärmeaustauschfläche bildenden Außenwandung 8 der Heizkammer
7 entlanglaufende Kraftstoffkanäle 17 auf (siehe auch Fig.4)
Diese Kanäle 17 können auch durch ineinandergreifende Rippen 18 gebildet sein (siehe auch Fig. 3). Dabei kann die Kraftstoffleiteinrichtung
9 an einigen Flächen 19 unmittelbar an der Wärmeaustauschfläche, gebildet durch die Außenwandung 8 der Heiζkammer 7
anliegen. Zur Verbesserung des Wärmeüberganges ist auch die Innen-
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wandung der Heizkammer 7 mit Rippen 20 versehen (siehe Fig. 3 u.4).
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 hängt an einem Arm 21 ein
Dampferzeuger. Dieser besteht aus einem Wärmerohr in Form einer Rohrschlange 22, die an den Zulauf T5 sowie Rücklauf 16 angeschlossen
ist und in dem Strömungsweg des Abgasstromes 23 liegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 wird heiße Kühlflüssigkeit
zur Aufheizung des Brennstoffs verwendet. Zulauf 15 und Rücklauf liegen hier axial. Dabei kann die elektrische Heizeinrichtung 14
so ausgelegt sein, daß durch sie eine dauernde Nachheizung erfolgt. Statt Kühlflüssigkeit könnte in die Heizkammer 7 auch heißes Abgas
geleitet werden.
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.4U-Leerseite
Claims (13)
- Patentansprüche:Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer stromauf eines willkürlich einstellbaren Drosselorgans zur Mengenregelung im Ansaugkanal angeordneten und stromab in eine Mischkammer gerichteten Zerstäubungsöffnung zur Einbringung des Brennstoffes in den Ansaugluftstrom, sowie mit einer der Zerstäubungsöffnung stromauf vorgeschalteten Verdampfungseinrichtung für den flüssigen Brennstoff, bestehend aus einer Heizkammer, die einen Zulauf sowie einen Rücklauf für ein Heizmedium aufweist, und deren Wandung teilweise eine Wärmeaustauschfläche gegenüber einer den jeweils zugeführten flüssigen Brennstoff umschließenden Wandung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer (7) zentrisch im Ansaugkanal (1) angeordnet ist und von einer den flüssigen Kraftstoff (10) an ihrer Außenwandung (8) vorbeiführenden Kraftstoff leiteinrichtung (9) umschlossen ist, die zusammen mit der Ansaugkanalwandung einen stromab zentrisch in die Mischkammer (4) gerichteten Ringkanal (5) bildet, an dessen Übergang in die Mischkammer die als ringförmiger Schlitz ausgebildete Zerstäubungsöffnung (6) für den Austritt des verdampften Kraftstoffes liegt.R098A7/032?ORIGINAL INSPECTED272216m
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffleiteinrichtung (9) zahlreiche in oder außen an der Wärmeaustauschfläche der Heizkammer (7) entlanglaufende Kraftstoff kanäle (17) aufweist.
- 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) durch ineinandergreifende Rippen (18) gebildet sind.
- 4. Vergaser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffleiteinrichtung (9) an einigen Flächen (19) unmittelbar an der Wärmeaustauschfläche der Heizkammer (7) anliegt.
- 5. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Heizkammer (7) mit Rippen (20) versehen ist.
- 6. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Kraftstoffleiteinrichtung (9) mit Rippen versehen ist.
- 7. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Heizkammer (7) eine elektrische Heizeinrichtung (14) ragt.
- 8. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zu- und Rücklauf (15,16) der Heizkammer (7) an das Kühlsystem der Brennkraftmaschine angeschlossen sind.
- 9. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zu- und Ablauf (15,16) der als Dampfkessel ausgebildeten Heizkammer (7) die beiden Enden eines beheizten, luftfreien und mit einem flüssigen Medium gefüllten Wärme-809847/0322ORIGINAL INSPECTED2722169rohres (heat pipe), vorzugsweise einer Rohrschlange (22) angeschlossen sind.
- 10.Vergaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (22) in dem Strömungsweg der Abgase (23) der Brennkraftmaschine liegt.
- 11.Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Zerstäubungsöffnung (6) unter etwa 90° zur Strömungsrichtung der Ansaugluft in die Mischkammer (4) mündet.
- 12.Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge>kennzeichnet, daß der Mischkammerquerschnitt stromauf des Drosselorgans (2) zumindest gleich dem am Übergang des Ringkanals (5) in die Mischkammer (4) ist.
- 13. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeübertragende Innenfläche der Heizcammer (7) mit Stoffen beschichtet ist, die eine Benetzung dieser Flächen verhindern.f. Werner Gramm
entanwalt
Gr/Gru.R09847/0322
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