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Titel: Schneidvorrichtung für eine auf aufgerolltes
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Aufnahmematerial kopierende elektrophotographische vorrichtung
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e s c h r e i b u n g Schneidvorrichtung für eine auf aufgerolltes Aufnahmernaterial
kopierende elektrophotographische Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung
für eine csuf aufgerolltes Aufna»mematerial kopierende elektrophotographische Vorrichtung
mit einer lichtempfindlichen Trommel als Übertragungselement und einer Vorratsrolle
Aufnahmematerial oder Kopierpapier0 Bei einer herkömmlichen elektrophotographischen
Vorrichtung, in der eine lichtempfindliche Trommel verwendet ist, wird diese synchron
mit der Bewegung eines Wagens, auf der eine Kopiervorlage oder ein Original angeordnet
ist, oder mit einer Optik bewegt, um auf der lichtempfindlichen Trommel ein latentes
Bild der Vorlage zu erzeugen. Ansohließend wird das latente Bild der Vorlage auf
der lichtempfindlichen Trommel auf ein bufnahmematerial übertragen, welches synchron
mit der Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel bewegt wird. Das Aufnahmematerial
mit dem darauf übertragenen latenten Bild der Vorlage wird dann an eine Entwicklervorrichtung
weitergegeben, wo das latente Bild zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird. Ansohließend
wird das Aufnahmematerial an eine Fixiervorrichtung weitergegeben, mit deren Hilfe
das sichtbare Bild zu einer dauerhaften Kopie fixiert wird.
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Bei einer solchen elektrophotographischen Vorrichtung besteht das
Aufnahmematerial aus flachem Blattmaterial in Form von Bögen oder Papierblättern
oder aus aufgerolltem Aufnahmematerial bzw. einer Papierrolle. Besonders wenn es
sich um aufgerolltes Aufnahmematerial handelt, muß dieses synchron mit der Umdrehung
der lichtempfindlichen Trommel zugeführt und in gegebener Länge abgeschnitten werden.
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Als Mittel zum Abschneiden des aufgerollten Aufnahmematerials ist
es bisher allgemein üblich, ein elektrisches Signal für eine Betätigungseinrichtung
zum Schneiden des aufgerollten Aufnahmematerials von dem Wagen abzunehmen, auf dem
die Vorlage angeordnet ist, oder von der Optik, die synchron mit der Umdrehung der
lichtempfindlichen Trommel bewegt wird. Das erfolgt jedesmal, wenn eine Kopie erhalten
wird. Das aufgerollte Aufnahmematerial wird aufgrund eines solchen elektrischen
Signals in der gewünschten Länge abgeschnitten.
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Diese bekannte Einrichtung ist jedoch wirksam einsetzbar nur bei
einer elektrophotographischen Vorrichtung, bei der das latente Bild der Vorlage
jedesmal auf der lichtempfindlichen Trommel ausgebildet wird, wenn eine Kopie geschaffen
wird. Sie ist ungeeignet für elektrophotographische Vorrichtungen, bei denen mehrere
Kopien von einem latenten Bild der Vorlage erhalten werden, welches durch eine einzige
Belichtung auf der lichtempfindlichen Trommel erzeugt ist. Bei solchen elektrophotographischen
Vorrichtungen braucht der Wagen mit der darauf angeordneten Vorlage oder die Optik
nicht jedesmal, wenn eine Kopie geschaffen wird, synchron mit der Umdrehung der
lichtempfindlichen Trommel bewegt zu werden0 Wenn die oben beschriebene Schneidvorrichtung
für aufgerolltes Aufnahmematerial an einer solchen elektrophotographischen Vorrichtung
verwendet wird, braucht der Wagen oder die Optik bei Erhalt der feiten und weiterer
Kopien nur deswegen
bewegt zu werden, damit ein elektrisches Signal
zur Zufuhr und zum Abschneiden des aufgerollten Aufnahmematerials abgenommen werden
kann. benn man die oben beschriebene Maßnahme anwendet, so hat das den Nachteil,
da3 die Vorrichtung zum Antrieb des Wagens oder der Optik einen komplizierten Aufbau
haben muß und die Kopierge schwindigkeit gering wird.
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Auf gabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schneidvorrichtung für
aufgerolltes Aufnahmematerial zu schaffen, bei der der oben genannte Nachteil umgangen
wird und die die Zufuhr und das Abschneiden des aufgerollten Aufnahmematerials synchron
mit der Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel bewirken kann0 Zur Lösung dieser
Aufgabe ist bei einer Schneidvorrichtung für eine auf aufgerolltes Aufnahmematerial
kopierende elektrophotographische Vorrichtung mit einer lichtempfindlichen Trommel
und einer Vorratsrolle Aufnahmematerial, die eine Walze zur Zufuhr des aufgerollten
Aufnahmematerials und einen Abschneider zum Abschneiden des aufgerollten Aufnahmematerials
in gegebener Länge aufweist, erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Schalteinriclatung
ortsfest an Stellen angeordnet ist, die einer Seitenfläche der lichtempfindlichen
Trommel gegenüber liegen, und daß mindestens ein Betätigungsglied an dieser Seitenfläche
der lichtempfindlichen Trommel befestigt ist, und daß die Schalteinrichtung bei
Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel wahlweise so betätigt wird, daß sie ein
elektrisches Signal abgibt, und daß an diese Schalteinrichtung ein elektrischer
Schaltkreis angeschlossen ist, der zur wahlweisen Betätigung der Vorratsrolle Aufnahmematerial
und des Abschneiders dient.
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Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische
Ansicht eines Beispiels einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung, bei der
eine Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung zum Abschneiden aufgerollten Aufnahmematerials
anwendbar ist; Fig. 2 ein Ausfüirungsbeispiel einer Schneidvorrichtung gemäß der
Erfindung zum Abschneiden aufgerollten Aufnahmematerials.
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Figur 1 zeigt eine elektrophotographische Kopiervorrichtung, bei
der eine Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung zum Abschneiden aufgerollten Aufnahmematerials
wirksam anwendbar ist. Die Vorrichtung weist als Ubertragungselement eine lichtempfindliche
Trommel 4 in Form einer Siebtrommel auf. Am Gehäuse 1 der Vorrichtung ist ein Wagen
2 bewegbar angebracht, auf dem das zu kopierende 5-i inal bzw die Vorlage 3 angeordnet
ist.
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Wenn ein hier nicht gezeigter Kopierschalter auf EIN geschaltet wird,
dreht sich die lichtempfindliche Trommel 4 in der durch den Pfeil angedeutenden
Richtung, und der nageln 2 wird synchron mit der Umdrehung der lichtempfindlichen
Trommel 4 in der durch den Pfeil angedeutenden Richtung bewegt. Diese synchrone
Bewegung der lichtempfindlichen Trommel 4 und des Wagens 2 bewirkt, daß ein der
Vorlage 3 entsprechendes latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 4 ausgebildet
wird. Wenn die lichtempfindliche Trommel 4 an einer weiter unten näher bezeichneten
gegebenen Stelle ankommt, werden zwei Zufuhrwalzen 5 für das Aufnahmematerial angetrieben,
um Kopier- bzw. Aufnahmematerial von einer Vorratsrolle 6 aus aufgewickeltem oder
aufgerolltem Aufnahmematerial zuzustellen. Die Zustellung des Aufnahmematerials
von der Vorratsrolle 6 erfolgt synchron mit der Umdrehung der lichtempfindlichen
Trommel 4. Wenn eine gegebene Länge Aufnahmematerial von der Vorratsrolle 6 abgewickelt
ist, werden die Zufuhrwalzen 5 angehalten, und dann wird ein Abschneider 7 betätigt,
um das Aufnahmematerial in gegebener Länge abzuschneiden. Das in der gewünschten
Länge abgeschnittene Aufnahmematerial wird
mit Hilfe von Führungswalzen,
von denen hier nur zwei gezeigt sind, einem übertragungsbereich 8 zugeführt, wo
das auf der lichtempfindlichen Trommel 4 erzeugte latente Bild der Vorlage auf das
Aufnahmematerial übertragen wird. Das Aufnahmematerial mit dem darauf befindlichen
latenten Bild der Vorlage wird dann durch einen Entwicklerbehälter 9 einer Heizeinrichtung
10 zugeführt und das latente Bild der Vorlage auf dem Aufnahmematerial wird zu einem
sichtbaren Bild entwickelt, welches dann fixiert wird Abschließend wird das Aufnajimematerial
mit dem darauf befindlichen kopierten Bild der Vorlage einem Kopienbehälter 11 zugeführt.
Auf diese Reise erhält man eine Kopie der Vorlage 3.
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Wenn mehrere Kopien von der gleichen Vorlage hergestellt werden sollen,
wird der Wagen 2 nur dann, wenn die erste Kopie erhalten wird, in der durch den
Pfeil angezeigten Richtung synchron mit der Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel
4 bewegt. Aber bei und nach der zweiten Kopie wird «ie lichtempfindliche Trommel
4 und die Zufuhrwalzen 5 für das Aufnahmematerial synchron betätigt, während der
Wagen 2 still steht.
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In Figur 2 ist schematisch ein Ausführungebeispiel einer Schneidvorrichtung
gemäß der Erfindung zum Abschneiden aufgerollten Aufnahmematerials dargestellt.
Die Schneidvorrichtung ist an einer Seitenfläche der lichtempfindlichen Trommel
4 der in Figur 1 gezeigten elektrophotographischen Vorrichtung angebracht und so
aufgebaut, daß die Vorratsrolle 6 aus aufgerolltem Aufnahmematerial exakt in gegebener
Länge abgeschnitten wird.
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Bei diesem Ausführungebeispiel werden wahlweise Bogen unterschiedlicher
Größe beispieleweise der Größe B4, A4 und B5 in der gewünschten Länge abgeschnitten.
Aus Figur 2 geht eine Schalteinrichtung hervor. Ein Schalter 12 zum Antrieb des
aufgerollten Aufnahmematerials, ein Schalter 13 zum Abschneiden des Aufnahmematerials
entsprechend der Größe 35, ein Schalter 14 zum Abschneiden des aufgerollten Aufnahmematerials
entsprechend der Größe A4 und ein Schalter 15 zum Abschneiden des aufgerollten Aufnahmematerials
entsprechend der Größe B4 ist an
einem hier nicht gezeigten ortsfesten
Stützelement gegenüber einer Seitenfläche der lichtempfindlichen Trommel 4 angebracht.
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Diese Schalter sind in der erwähnten Reihenfolge in radialer Richtung
der lichtempfindlichen Trommel 4 vom Außenumfang der einen Seitenfläche zur Bitte
hin angeordnet. Jeder der Schalter 12, 13, 14 und 15 kann aus einem Mikroschalter
oder dgl. bestehen. An Stellen der genannten einen Seitenfläche der lichtempfindlichen
Trommel 4, die diesen Schaltern 12, 13, 14 und 15 gegenüberliegen und die den gegebenen
Größen der Bogen im aufgerollten Aufnahmematerial entsprechen, sind Betätigungsglieder
16, 17, 18 bzw. 19 befestigt. Wenn die lichtempfindliche Trommel 4 gedreht wird,
gelangen die Betätigungsglieder 16, 17, 18 und 19 nacheinander mit den Schaltern
12, 13, 14 bzw. 15 in Berührung, um entsprechende elektrische Signale zu erzeugen.
Diese elektrischen Signale von den Schaltern werden an Eingangsklemmen D, B5, A4,
B4 eines Schaltkreises 20 zur Wahl der Schneidgröße mit einer Wähltaste 21, die
aus drei Knöpfen n5, A4, 34 zusammengesetzt ist, angelegtO Wenn einer der drei Knöpfe
, A4, 134 gedrückt worden ist, erzeugte Signal wird das von einem der Schalter 13,
14, 15,/ der mit einem der Betätigungsglieder 17, 18, 19 in Berührung getreten ist,
an den Schaltkreis 20 zur Wahl der Schneidgröße abgegeben, der die Auswahl des vom
gewünschten Schalter erzeugten elektrischen Signals und dessen Weitergabe an zwei
Ausgangsklemmen bewirkt. Das an einer der beiden Ausgangsklemmen anliegende elektrische
Signal wird einer Schaltung 22 zum Antrieb der Zufuhrwalzen zugeführt, die dann
die Zufuhrwalzen 5 für das Aufnahmematerial anhält. Das an der anderen Ausgangsklemme
anliegende elektrische Signal wird einer Schaltung 23 zum Antrieb des Abschneiders
7 zugeführt, um von der Vorratsrolle 6 Aufnahmematerial in einer gewünschten Länge
abzuschneiden.
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Die Schneidvorrichtung zum Abschneiden aufgerollten Aufnahmematerials
arbeitet wie folgt, wobei auf Figur 1 und 2 verwiesen wird: In Figur 2 steht die
lichtempfindliche Trommel 4 still. Zunächst wird z.B. der Knopf B4 zur Wahl der
Bogengröße B4 gedrückt, damit von der Vorratsrolle aufgewickeltes Aufnahmematerial
entsprechend
der Größe B4 in der gewünschten Länge abgeschnitten wird. Dann wird der hier nicht
gezeigte Kopierschalter auf EIN gestellt, so daß die lichtempfindliche Trommel 4
in der durch den Pfeil angedeutenden Richtung gedreht und der Wagen 2 in Richtung
des Pfeiles bewegt wird. Beim Drehen der lichtempfindlichen Trommel 4 gelangt das
an einer Seitenfläche derselben befestigte Betätigungsglied 16 in Berührung mit
dem Schalter 12 zum Antrieb des Aufnahmematerials und bewirkt, daß ein elektrisches
Signal erzeugt wird. Dies elektrische Signal wird durch die Singangskler.ne D des
Schaltkreises 20 zur Wahl der Schneidgröße und eine der Ausgangsklemmen an die Schaltung
22 zum Antrieb der Zufuhrwalzen weitergegeben. Dadurch wird die Schaltung 22 zum
antrieb der ZufShrwalzen betätigt und setzt die Zufuhrwalzen 5 in Betrieb, wodurch
von der Vorratsrolle 6 aufgerolltes Material zugestellt wird. Wird die lichtempfindliche
Trommel 4 weitergedreht, so gelangen die an der Seitenfläche derselben befehl stigten
Betätigungsglieder 17 und 18 nacheinander mit den Schaltern 13 bzw. 14 in Berührung
und betätigen diese zum Erzeugen elektrischer Signale. Diese elektrischen Signale
werden aber nicht durch den Schaltkreis 20 zur Wahl der Schneidgröße an die Schaltung
22 zum Antrieb der Zufuhrwalzen und die Schaltung 23 zum Antrieb des Abschneiders
weitergegeben, da die Knöpfe B5 und A4 nicht gedrückt worden sind. Wenn das Betätigungsglied
19 mit dem Schalter 15 Kontakt macht, wird ein elektrisches Signal erzeugt und durch
den Schaltkreis 20 zur Wahl der Schneidgröße an die Schaltung 22 zum Antrieb der
Zufuhrwalzen und die Schaltung 23 zum Antrieb des Abschneiders weitergegeben, da
der Knopf B4 gedrückt worden ist.
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Infolgedessen wird die Schaltung 22 zum Antrieb der Zufuhrwalzen
außer Betrieb gesetzt und hält die Zufuhrwalzen 5 an.
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Außerdem sxird die Schaltung 23 zum Antrieb des Abschneiders in Betrieb
gesetzt, um den Abschneider 7, der in Figur 1 gezeigt ist, anzutreiben und damit
das aufgerollte Aufnahmematerial in einer Länge entsprechend der Größe B4 abzuschneiden.
Entsprechend ist der Arbeitsablauf der elektrophotographischen Vorrichtung
beim
Abschneiden des aufgerollten Aufnahmematerials entsprechend den Größen B5 und A4.
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Es ergibt sich aus der obigen Beschreibung, daß es beim Erhalt mehrerer
Kopien von der gleichen Vorlage ausreichend ist, die lichtempfindliche Trommel 4
nur so zu drehen, daß ein gegebenes Signal von den Schaltern 12 bis 15 erhalten
wird. Folglich kann das aufgerollte Aufnahmematerial von der Vorratsrolle 6 exakt
zugeführt und in der gewünschten Länge abgeschnitten werden.
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Wie bereits erwähnt, kann gemäß der Erfindung der Schalter aufgrund
des an einer Seitenfläche der lichtempfindlichen Trommel befestigten Betätigungsgliedes
in Abhängigkeit von der Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel betätigt werden
und die Zufuhr und das Abschneiden des aufgerollten Aufnahmematerials mit Hilfe
des elektrischen Signals bewirkt werden, da8 von den genannten Schaltern zur Verft"'ing
gestellt wird. Infolgedessen eignet sich die Erfindung nicht nur für eine elektrophotographische
Vorrichtung, die eine lichtempfindliche Trommel aufweist, auf der jedesmal, wenn
eine Kopie erhalten wird, ein latentes Bild der Vorlage erzeugt und das latente
Bild der Vorlage auf ein Aufnahmematerial übertragen wird, sondern auch für eine
elektrophotographische Vorrichtung, die eine lichtempfindliche Trommel aufweist,
auf der durch eine einzige Belichtung und Lichtabtastung ein latentes Bild einer
Vorlage geschaffen wird und von diesem latenten Bild der Vorlage mehrere Kopien
erzeugt werden.
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Die Erfindung ist keineswegs auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel
beschrankt sondern läßt sich in vielfacher Hinsicht abwandeln, so durch Anordnung
nur eines Schalters und einer Vielzahl von Betätigungsgliedern längs des gleichen
Kreises an einer Seitenfläche der lichtempfindlichen Trommel in gegebenen Abständen
voneinander. In diesem Fall werden Signale nacheinander an einem Schalter erzeugt,
so daß ein Zähler vorgesehen sein muß, der z,B. durch einen Wählknopf für die Schneidgröße
voreingestellt
ist, so daß jedes gewünschte elektrische Signal von den nacheinander an einen Schalter
erzeugten Signalen aufgenommen wird. Dies gewünschte elektrische Signal löst dann
die Betätigung der Schaltung 22 zum Antrieb der Zufuhrwalzen und der Schaltung 23
zum Antrieb des Abschneiders aus. Bei einer Alternativlösung kann eine Vielzahl
von Schaltern längs des gleiehen Kreises am Stützglied gegenüber der lichtemfindlichen
Trommel vorgesehen sein. Diese schalter haben dann einen gegebenen Abstand voneinander,
und ein Betätigungsglied kann an einer Seitenfläche der lichtempfindlichen Trommel
befestigt sein. Bei die ser Lösung kann auch der in Figur 2 gezeigte Schaltkreis
20 zur Wahl der Schneidgröße Verwendung finden.