DE2721680C3 - Verfahren zum Färben von strangf örmigem Textilgut - Google Patents
Verfahren zum Färben von strangf örmigem TextilgutInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von strangförmigem Textilgut aus natürlichen
oder synthetischen Fasern oder aus Mischungen solcher Fasern mit für den betreffenden Fasertyp geeigneten,
heißfixierbaren Farbstoffen nach der Ausziehmethode auf Düsen(Jet)- oder Überlauf(Overflow)-Färbeanlagen,
wobei das zu färbende Textilgut in einem Färbebehälter durch Dämpfen entlüftet sowie — nach Verschluß
dieses Behälters gegenüber der umgebenden Atmosphäre — durch den Dampf auf etwa Färbetemperatur
aufgeheizt wird, sodann die gesamte Färbeflotte bei etwa Färbetemperatur sowie unter Zuhilfenahme von
auf die Flotte einwirkenden Überdruck in den geschlossenen sowie mit Dampf gefüllten Färbebehälter
eingefüllt und damit in Kontakt mit dem Textilgut gebracht wird und schließlich die Umwälzung der
Färbeflotte sowie der Umlauf des Textilgutes unter isothermischen Bedingungen durchgeführt wird.
Durch den Aufsatz »Möglichkeiten und Zielsetzung der Jet-Färberei« in der Zeitschrift Melliand Textilberichte
52 (1971), Seite 318 bis 323, ist es bereits bekannt, die Färbeflotte zum Füllvorgang des Färbebehälters mit
dem Textilgut zu verwenden. Da die Färbeflotte im Färbebehälter jedoch erst auf Färbetemperatur aufgeheizt
werden muß, ist gleichzeitig eine isotherme Färbeoperation im allgemeinen nicht möglich. In dem
Bestreben, die Färbezyklen zu verkürzen, hat man bei dieser Technik die Umlaufgeschwindigkeit des Textilstranges
immer weiter gesteigert und auch die Umwälzungsrate der Färbeflotte durch Verkürzung des
Flottenverhältnisses und durch verstärkte Pumpenleistung erhöht. Alle diese Bemühungen führten jedoch bis
jetzt nicht zu ähnlichen Färbezyklen, wie sie in der Wickelkörperfärberei schon längst erreicht worden
sind. Es werden für diesen Vorgang noch immer mindestens 3 Stunden benötigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein gattungsgemäßes Verfahren zu konzipieren,
bei dem textiles Strangmaterial in Düsen- oder Überlauf-Färbeanlagen gleich ab der ersten Berührung
mit der Flotte isothermisch gefärbt werden kann und welches die nach den konventionellen Methoden infolge
der langwierigen Aufheizzeit der Flotte zusammen mit dem Textilgut bisher benötigten Färbezyklen beträchtlich
reduziert
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die im Verlauf der Füllphase in den geschlossenen Färbebehälter
eingedrückte, heiße Färbeflotte teilweise den Transport des Textilgutes übernimmt
Durch das hier angewandte, im Zusammenhang mit Düsen- oder Überlauf-Färbeanlagen neuartige Färbeprinzip
wird die Färbezeit bei egalem Farbausfall um mindestens die Hälfte gegenüber den bisherigen
Verfahren verringert
Die Zuführung der Färbeflotte in den Färbebehälter kann von einem separaten Druckansatzbehälter oder
einem Druckheizwasserreservoir erfolgen, wobei im letzteren Fall der Farbstoff bei Erreichen der Einführungsöffnung
bereits in der Färbeflotte enthalten sein muß. Hierbei ist es unerheblich, ob man den Farbstoff
samt Färbereihilfsmittel sowie pH-regulierende Chemikalien im Ansatzbehälter bereits dem Bad zugesetzt hat
oder ob diese Bestandteile der Flotte erst beim Füllen der Färbeanlage in den Verbindungswegen zudosiert
bzw. eingeschleust worden sind. Es ist auch möglich, die Farbstoff- und/oder Färbereihilfsmittel -und/oder Chemikalienkonzentration
während der Füllphase der Färbeflotte in den Färbebehälter zu variieren. Demzufolge
ist es auch nicht ausgeschlossen, daß man den Füllvorgang mit einer niedrigeren Farbstoffkonzentration
beginnt und dann den Farbstoff in immer stärker werdender Konzentration zugibt Ähnliches gilt natürlich
auch für die Färbereihilfsmittel, die aber auch anfangs in größerer Konzentration und später mit
abnehmender Konzentration eingeschleust werden können. Auf diese Weise können die höheren Dispergiermittelniengen
und sonstige Hilfsmittel, die Antischaummittel und Falteninhibitoren, schon am Anfang
der Füllphase eingegeben werden.
Die Temperatur des Färbebades richtet sich nach den zu färbenden Artikeln und Faserarten sowie den
eingesetzten Farbstoffen, wobei auf ein isothermes Färbeverfahren geachtet wird. So beträgt die Temperatur
beim Färben von textlien Warensträngen aus Wolle, Polyamid- und Polyacrylnitrilfasern etwa 1000C und
beim Färben von solchen aus Polyesterfasern 120— 135CC. Beim Färben von Copolymeren kann die
Färbetemperatur ebenfalls 100° C betragen, ebenso beim Färben von Cellulosefasern mit Direktfarbstoffen.
Beim Einsatz von Reaktivfarbstoffen kann die Färbetemperatur zwischen 90 und 100° C liegen, je nach
reaktiver Gruppe und Alkaliart und/oder -konzentration.
Das erfindungsgemäße Färbeverfahren eignet sich für alle Arten von Düsen- und Überlauffärbemaschinen,
besonders auch bei partiell gefluteten Anlagen, wobei die Flotte mit Preßluftdruck im Färbeaggregat überlagert
werden kann. In Bezug auf die Durchführbarkeit der neuartigen Arbeitsweise war es überraschend und
.j nicht zu erwarten, daß trotz der unterschiedlichen Zeit
für den Umlauf des Textilstranges und dem Füllen der Färbeanlage dennoch egale Färbungen in wesentlich
verkürzter Färbezeit zu erzielen sind. Die einzelnen Behandlungsstufen greifen reibungslos ineinander. Das
Textilgut wird im Färbebehälter gedämpft, aufgeheizt und der Schrumpf der Ware wird eingeleitet. In diesen
vorgeheizten Färbebehälter und in die heiße Ware wird die Färbeflotte eingeleitet. Während der eigentlichen
Färbeoperation erfolgt dann der Flotten transport über Wärmeaustauscher im Kreislauf der zirkulierenden
die Umwälzpumpe, vorzugsweise über eine Pumpe mit Färbeflotte. Eventuell erforderlich'; Zu- und Nachsätze
hoher Förderleistung. Der Warentransport wird mit während dieser Phase können über die offene
Hilfe eines Haspelantriebes und einer Düsen- oder Zirkulation oder durch Injektion mittels Druckpumpe,
Überlaufeinrichtung vorgenommen. Die Temperatur- also über die Einschleustechnik, vorgenommen werden,
steuerung erfolgt sehr schnell und einfach durch
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Färben von strangförmigem Textilgut aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder aus Mischungen solcher Fasern mit für den betreffenden Faste, typ geeigneten, heißfixierbaren Farbstoffen nach der Ausziehmethode auf Düsenoder Oberlauf-Färbeanlagen, wobei das zu färbende Textilgut in einem Färbebehälter durch Dämpfen entlüftet sowie — nach Verschluß dieses Behälters gegenüber der umgebenden Atmosphäre — durch den Dampf auf etwa Färbetemperatur aufgeheizt wird, sodann die gesamte Färbeflotte bei etwa Färbetemperatur sowie unter Zuhilfenahme von auf die Flotte einwirkenden Oberdruck in den geschlossenen sowie mit Dampf gefüllten Färbebehälter eingefüllt und damit in Kontakt mit dem Textilgut gebracht wird und schließlich die Umwälzung der Färbeflotte sowie der Umlauf des Textilgutes unter isothermischen Bedingungen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verlauf der Füllphase in den geschlossenen Färbebehälter eingedrückte, heiße Färbeflotte teilweise den Transport des Textilguts übernimmt
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