DE2740967A1 - Verfahren zum klotzfaerben von textilen warenbahnen - Google Patents

Verfahren zum klotzfaerben von textilen warenbahnen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • In der Praxis der Textil färberei sind Verfahren bekannt, bei
  • denen Färbeflotten, welche gleichzeitig Farbstoffe und Fixierchemikalien enthalten, auf das Farbgut aufgeklotzt werden und die so applizierten Farbstoffe danach mit Hilfe einer besonderen Behandlung auf dem Fasermaterial fixiert werden. Solche Prozesse sind unter der allgemeinen Bezeichnung "Einbad-Verfahren" zusammengefaßt, weil ihnen zueigen ist, daß Farbstoffe und Fixierchemikalien aus einem gemeinsamen Bad aufgebracht werden.
  • Die Fixierung der Farbstoffe kann durch Lagerung (Verweilen) über eine bestimmte Zeit - mit oder ohne Wärmezufuhr, ebenso durch Einwirken trockener Wärme-mit oder ohne Zwischentrocknung -erfolgen.
  • Auch ein Dämpfvorgang dient zu Farbstoffixierung. Besonders interessant sind hierbei die Verfahren, bei denen ohne Zwischentrocknung, d.h. also unmittelbar nach dem Klotzen, die nasse Ware gedämpft wird. Solche Prozesse werden als "Naß-Dämpf-Verfahren" bezeichnet.
  • Dämpfprozesse dieser Art weisen jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen auf. So führt die naß und meist kalt in den Dämpfer einlaufende Ware zur Kondensatbildung, die ihrerseits durch die Flottenverdünnung auf dem Material zu unerwünschter Farbstoffmigration Anlaß gibt und Farbausbeuteverluste zur Folge hat.
  • Das Klotzen mit heißen Klotzflotten gemäß dem Einbad-Verfahren ist aber in vielen Fällen nicht durchführbar, da in diesen Farbstoffe und Fixierchemikalien vorzeitig miteinander reagieren können, was entweder zu erhöhtem Einsatz von Chemikalien zwingt oder andererseits irreversible Farbstoffverluste verursacht, z.B. bei Reaktivfarbstoffen. Vielfach ist auch die Flottenstabilität unter diesen Bedingungen nicht ausreichend.
  • In den Patentanmeldungen P 26 58 863.6 sowie P 27 13 166.4 ist bereits vorgeschlagen worden, wie man beim kontinuierlichen Färben von bahnförmigen Cellulosefasermaterialien allein und von solchen Mischungen mit synthetischen Fasern mit Hilfe einer dem Dämpfprozeß vorgeschaiteten Infrarot-Vorheizung sehr gute Resultate bezüglich Farbausbeute erzielt. So erhält man ein einwandfreies Warenbild dadurch, daß das geklotzte Gewebe mit Hilfe von Infrarotstrahlern auf annähernd Dämpftemperatur aufgeheizt wird. Der sonst so gefürchtete Grauschleier, der besonders bei Geweben mit Zellwollfasern auftritt, wird solcherart vermieden.
  • Eine derartige Vorheizung mit Infrarotstrahlern weist allerdings ebenfalls Nachteile auf. Anlagen dieser Art bedingen daß die elektrische Installation auf den hohen Leistungsbedarf der Infraroteinrichtung ausgelegt wird. Ferner wird Leistung nutzlos verbraucht für das notwendige Vorheizen solcher Anlagen bzw. sie wird nach dem Abschalten derselben durch das Nachglühen des Heizkörpers abgestrahlt. Bei Störungen des Warendurchgangs muß wegen der hohen Wärmekapazität dafür gesorgt werden, daß das Farbgut sofort durch Jalousien gegen die Hitzestrahlung geschützt wird. Diese Schutzvorrichtung muß außerdem manuell oder rein mechanisch zu betätigen sein, da sie sonst bei nur elektrischer Funktion bei einem Stromausfall nicht funktioniert.
  • Aus dem DT-Gbm 1904 984 ist ferner ein Verfahren bekannt, bahnförmige, textile Ware durch Einwirkung von direkten Flammen oder durch Besprühen mit Brennflüssigkeit und Abbrennen derselben zu trocknen. Nach diesem Stand der Technik wird eine Trocknung nasser und kein Vorheizen von geklotzter Ware angestrebt, so daß jene Fundstelle keine Aussagen über eine eventuelle Farbstoffmigration im Zusammenhang mit dieser Trocknungstechnik enthalten kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, ein Verfahren zu konzipieren, welches es erlaubt, die oben geschilderten Schwierigkeiten im Rahmen des üblichen Einphasen-Dämpf-Prozesses zum Klotzfärben von textilen Warenbahnen mit für den eingesetzten Fasertyp geeigneten Farbstoffen sowie zum Fixieren der aufgebrachten Farbstoffe in kontinuierlicher Arbeitsweise, wobei das mit der wäßriqen Flotte enthaltend die Farbstoffe und Fixierchemikalien imprägnierte Textilmaterial ohne Zwischentrocknung unmittelbar vor dem Eintritt in den Dampfbehandlungsraum unter Beibehaltung einer Restfeuchtigkeit die deutlich über dem Quellungswassergehalt der betreffenden Fasern liegt, vorgewärmt wird, auszuschalten und eine ebenso wirksame Vorheizung zu schaffen, wie sie die Infrarotanlage ermöglicht, jedoch ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die nasse Textilbahn beidseitig der Einwirkung eines oder mehrerer, gegen die Ware gerichteten offenen Flamme(n) aussetzt, so daß die bei Raumtemperatur applizierte Flotte eine Temperatur nahe ihres Siedepunktes erreicht, und sodann zur Fixierung der Farbstoffe ohne Beaufschlagung von zusätzlichem Druck mit Dampf behandelt.
  • Bei diesem speziellen Einbad-Klotz-Dämpf-Verfahren erfolgt vor dem Dämpfen, das z.B. in Blitzdämpferndurchgeführt werden kann, eine Aufheizung mit direkten Flammenstrahlen, die auf das Gewebe treffen. Beispielsweise kann man die Vorheizung verfahrensgemäß mit Hilfe einer Gassenge vornehmen. Ahnliche Geräte werden in der Textilindustrie zum Sengen verwendet, müssen dort aber konstruktiv aufwendiger gebaut werden, da sie der Behandlung trockener Gewebebahnen zum Zwecke des Abbrennens abstehender Faser- und Fadenenden dienen. Die Einwirkung der offenen Flamme läßt sich beim beanspruchten Verfahren vorteilhaft mit Hilfe von Leitblechen gleichmäßig über die ganze Warenbreite verteilen.
  • Durch das Vorheizen der geklotzten Ware mit direkten Flammen wird mit Sicherheit die Kondensatbildung im Dämpfer vermieden.
  • Die unerwünschten Reaktionen in der Klotzflotte sind unterbunden. Die gewünschte Reaktion von Farbstoff und Fixierchemikalien bzw. Fasergut wird eingeleitet und die Dämpfzeiten selbst können abgekürzt werden.
  • Die Vorheizphase bewirkt, daß die applizierte Flotte eine Temperatur nahe ihres Siedepunktes erreicht, wobei die Temperaturdifferenz zur Dämpftemperatur möglichst klein gehalten wird und im allgemeinen nicht mehr als 50C betragen soll. Selbstverständlich verdampft bei dieser Maßnahme ein Teil des Wassers der auf der Warenoberfläche befindlichen Färbeflüssigkeit als Folge dieser intensiven Wärmebehandlung. Dabei wird darauf geachtet, daß der Feuchtigkeitsverlust innerhalb der Vorheizstrecke begrenzt bleibt. Die Restfeuchtigkeit des Textilmaterials darf weder beim Vorheizen noch im Laufe der Weiterbehandlung unter den Quellungswassergehalt der Faser absinken. (Nach Fischer-Bobsien, Internationales Lexikon Textilveredlung + Grenzgebiete, 4. Auflage (1975) entspricht der Quellwert dem Wasserrückhaltevermögen, d.h. zurückgehaltener %-Wassermenge auf Fasertrockengewicht bezogen). Durch die Reduktion der Flüssigkeitsmenge wird primär eine Kondensatablagerung beim Einfahren der feuchten Ware in den Dämpfer mit den beschriebenen Auswirkungen vermieden. Gleichzeitig tritt eine Verbesserung des Flottenverhältnisses ein, wodurch die Farbstoffausbeute erkennbar erhöht wird, was tiefere Färbungen ergibt. Unter den erfindungsgemäß angewandten Bedingungen durchdringt die Flotte das gesamte Gewebe und auch die Faserenden bzw. die aus dem Gewebe herausragenden Faserspitzen gleichmäßig. Verfahrensgemäß wird zuverlässig erreicht, daß durch die Dampfeinwirkung keine Verdünnung der Flotte, also auch kein Auswaschen der Faserspitzen erfolgt, weswegen auch ein unerwünschter Grauschleiereffekt sich bei der erfindungsgemäß gefärbten Ware nicht bemerkbar macht.
  • Wie schon weiter oben angedeutet, muß nach der vorliegenden Erfindung selbstverständlich ein Antrocknen der mit den Farbstoffen geklotzten Ware auf jeden Fall vermieden werden.
  • Dies kann man aber auf einfache Art und Weise über die Warengeschwindigkeit regeln. Schon durch den kurzen Abstand zwischen Foulard und Dämpfer, vor dessen Eingang sich die Gasstrahler befinden, wird die Gefahr des Antrocknens nach dem Abquetschen stark verringert. Die beim neuen Verfahren mögliche begrenzte Feuchtigkeitsverminderung um 25 bis 50 % - d.h. die ursprünglich aufgenommene Flüssigkeitsmenge reduziert sich maximal auf 50 % - vermeidet ein örtliches Antrocknen. Eine Dochtwirkung der Ware kommt nicht zustande, weshalb keine Migration der Farbstoff stattfinden kann.
  • Im Rahmen des beanspruchten Verfahrens muß die Flotte auf der Ware durch Vorheizung auf praktisch 100°C erhitzt werden.
  • Bei derartigen Temperaturen findet - wenn überhaupt - im Dämpfraum nur eine sehr geringe Kondensation statt. Eine weniger starke Erwärmung hätte durch Kondensation Flottenverdünnung zur Folge und wäre für das färberische Ergebnis nachteilig.
  • Der sich an die soeben erläuterte Vorheizung der mit den Farbstoffen geklotzten Ware anschließende Dämpfprozeß zur Fixierung der Farbstoffe kann durch Beblasen des kontinuierlich geführten Textilguts mit Dampf von 1100 bis 1400C in einem drucklosen Raum, z.B. auf dem Spannrahmen, erfolgen, oder die Dampfbehandlung wird in einem Kontinuedämpfer bei Temperaturen von 1020 bis 108"C vorgenor;Jnen.
  • Gegenüber dem Einsatz von IR-Strahlung ist der apparative Aufwand beim beanspruchten Verfahren verringert. Die Vorrichtung selbst ist leicht zu installieren und arbeitet sicher. Unnötige Energieverluste (Vor- und Nachglühen) werden vermieden.
  • Als Farbstoffe für das beschriebene Verfahren können alle für normale Einbad-Klotz-Dämpf-Verfahren geeigneten Farbstoffe eingesetzt werden. Im allgemeinen werden Küpen-, Schwefel- und Reaktivfarbstoffe verwendet.
  • Die erfindungsgemäß einzuhaltenden Bedingungen lassen den Einsatz von Fasertypen aller gebräuchlichen Grundsubstanzen zu.
  • Selbstverständlich ist das Verfahren auch zur Behandlung von Mischgeweben geeignet.
  • Beispiel Nan klotzt bei 70 % Flottenaufnahme (vom Gewicht der trockenen Ware) ein Baumwollgewebe mit einer wäßrigen Flotte von 200C, die durch Vereinigung von 1 Volumenteil Flotte enthaltend 100 g/l des Farbstoffes Reactive Yellow 13 mit der C.I.-Nr. 18 880 sowie 20 g/l des Farbstoffes Reactive Yellow 17 mit der C.I.-Nr. 18 852 und 4 Volumenteilen Flotte enthaltend 16,5 g/l Natronlauge 32,5 Eig sowie 37,5 g/l Glaubersalz calz.
  • unmittelbar vor dem Klotzen im Chassis eines Foulards angesetzt wird.
  • Ohne Zwischentrocknen wird die nasse Ware danach durch den Flammbereich einer Vorrichtung gefahren, bei der - ähnlich wie bei einer Gassenge - Flammen direkt auf die nasse Ware gerichtet werden, und dadurch vorgeheizt. Unmittelbar darauf wird das so behandelte Textilgut 20 Sekunden lang bei 105"C gedämpft.
  • Die Nachbehandlungr Färbung erfolgt in einer Breitwaschmaschine durch im 1. und 2. Abteil: Spülen bei 600C mit Wasser im Uberlauf 3. und 4. Abteil: Spülen bei 800C mit Wasser unter Zusatz von 3 cm3/l Essigsäure 60 Zig 5. bis 8. Abteil: kochend Seifen mit einem wäßrigen Bad enthaltend 0,5 g/l Oleylmethyltaurin, 9. Abteil : Spülen mit kaltem Wasser.
  • Nach dem Trocknen des so behandelten Baumwollgewebes erhält man eine gleichmäßige, gut durchgefärbte, gelbe Ware.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Klotzfärben von textilen Warenbahnen PATENTAISPRÜCHE: 1. Verfahren zum Klotzfarben von textilen Warenbahnen mit für den eingesetzten Fasertyp geeigneten Farbstoffen sowie zum Fixieren der aufccbrachten Farbstoffe in kontinuierlicher Arbeitsweise nach einem Einphasen-Dämpffrozeß, wobei das mit der wäßrigen Flotte enthaltend die Farbstoffe und Fixierchemikalien imprägnierte Textilmaterial ohne Zwischentrocknung unmittelbar vor dem Eintritt in den Dampfbehandlungsraum unter Beibehaltung einer Restfeuchtigkeit, die deutlich über dentQuellungswassergehalt der betreffenden Fasern liegt, vorgewärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die nasse Textilbahn beidseitig der Einwirkung einer oder mehrerer, gegen die Ware gerichteten offenen Flamme(n) aussetzt, so daß die bei Raumtemperatur applizierte Flotte eine Temperatur nahe ihres Siedepunktes erreicht, und sodann zur Fixierung der Farbstoffe ohne Beaufschlagung von zusätzlichem Druck mit Dampf behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die direkte Flasaeneinwirkungmit Hilfe einer Gassenge oder einer ähnlich gebauten Vorrichtung durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einwirkung der offenen Flamme mit Hilfe von Leitblechen gkichmäßig über die ganze Warenbreite verteilt.
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