DE2508475C3 - Verfahren zum Färben von textlien Wickelkörpern - Google Patents
Verfahren zum Färben von textlien WickelkörpernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Färben von natürliche oder synthetische Fasern enthaltenden
textlien Wickelkörpern mit für den jeweiligen Fasertyp geeigneten Farbstoffen nach der Ausziehmethode bei
Temperaturen über 1000C, bei welchem die Wickelkörper in einem Färbebehälter vor dem Färben durch
Behandeln mit etwa Färbetemperatur aufweisendem Heißdampf erhitzt und entlüftet und unmittelbar im
Anschluß daran mit der in einem Ansatzbehälter separat auf etwa Färbetemperatur erhitzten und unter Überdruck
gegenüber dem Heißdampf gesetzten Färbeflotte in Kontakt gebracht werden, wobei die Färbeflotte aus
dem Ansatzbehälter in den Färbebehälter gegen den Druck der luftfreien Heißdampfatmosphäre bei gleichzeitigem
Einleiten von innen und außen in die Wickelkörper übergeführt wird, worauf die Färbcbehandlung
durch Zirkulation der Färbeflotte zu Ende gebracht wird. Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus
der DEOS 23 3! 669 bekannt. Dieses Tärbcprinzip,
welches in der Literatur unter dem Begriff »Rapidcolor-Technik« beschrieben ist, wird bereits in verschiedenen
Färbereien mit gutem Erfolg und deutlicher Zeitersparnis gegenüber den konventionellen Methoden einge- wi
setzt.
Das zuvor erläuterte Schnellfärbeverfahren ist jedoch an bestimmte maschinentechnische Voraussetzungen
wie Pumpenleistung und Größe der Färbebehälter gebunden. Um auch in extrem ungünstigen hellen ·
< Farbtönen optimale Gleichmäßigkeit einer Färbung zu erreichen, sind Pumpen mit einer Förderleistung von
mindestens 60 l/kg ■ min erforderlich. Wegen des daraus resultierenden relativ hohen hydraulischen
Druckes ist aber eine besondere Füllweise des Färbekessels, nämlich zu gleicher Zeit von innen durch
die Wickelkörper, wie auch von außen nach innen geboten, um eine nachteilige Deformation des beispielsweise
texturierten Fasermateriales zu vermeiden. Die Zirkulationspumpe wird schon während des Füllvorganges
in Tätigkeit gesetzt und das Färbebad wird während des Färbeprozesses abwechselnd von innen nach außen
und von außen nach innen durch den Materialwickel gepumpt Während dieser Operation ist der Färbekessel
voll mit der Färbeflotte geflutet. Die in diesem Falle erforderliche Pumpenleistung limitiert somit die Größe
eines Färbeapparates, da nach der Zeitschrift CHEMIEFASERN 24 (1974), S. 747 aus Dimensionsgründen dem
Pumpenbau Schranken gesetzt sind.
Aufgrund der Tatsache, daß beim Arbeite., mit der Schnellfärbe-Anlage bekannter Art die gesamte Färbeflotte
auf einmal in das eigentliche Behandlungsgefäß eingeschossen wird, benötigt man also ein Druckansatzgefäß
von mindestens der gleichen Größe wie der Färbeautoklav selbst. Hierdurch wird gegenüber einer
konventionellen Färbeanlage ein apparatetechnischer Mehraufwand unvermeidlich, der sich durch Zusammenkoppeln
von mehreren Färbekesseln an entsprechend größere Ansatzbehälter wohl etwas verringern
läßt.
Außer der Forderung an eine besondere Maschinenausstattung werden beim eingangs erwähnten Schnellfärbe-Verfahren
infolge der hier vorherrschenden Druck- und Temperaturverhältnisse auch an die für
diese Arbeitsweise geeigneten Farbstoffe im Hinblick auf Gleichmäßigkeit der Färbung und Beständigkeit des
Farbstoffindividuums und seiner Formierungsart hohe Anforderungen gestellt, wodurch die Zahl solcher
brauchbaren Farbstoffe begrenzt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, die zuvor geschilderten Einschränkungen
bezüglich der praktischen Durchführbarkeit der in Rede stehenden bekannten Färbemethode auszuräumen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Rahmen des oben beschriebenen Färbeverfahrens für textile
Wickelkörper während der gesamten Färbeoperation unter Teilflutung des Färbebehälters gearbeitet wird,
und daß die Zirkulation der Färbeflotte durch die Wickelkörper während der Färbebehandlung ausschließlich
von innen nach außen erfolgt. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips wird in
vorteilhafter Weise erreicht, daß es im Verlauf der eiger.:lichen Färbeoperation aufgrund des geringeren
Flottenvolumens zu einer höheren Badumwälzung als bei vollgefluteten Färbekesseln kommt. Im allgemeinen
wird bis etwa zur Hälfte des Gesamtflottenvolumens in den Färbebehälter eingeleitet.
Durch die vorstehend genannten Maßnahmen wird
das Schnellfärbe-Verfahren an Färbeanlagen mit einer konventionellen apparativen Ausstattung angepaßt und
es kann sowohl mit kleineren Druckansatzbehältern für die Flotte als auch mit Zirkulationspumpen von üblicher
Pumpenleistung gearbeitet werden.
Unter Berücksichtigung der niedrigeren Füllhöhe des Färbekessels ergibt sich beim erfindungsgemäßen
Verfahren ein Flottenverhältnis von I :4 bis maximal 1:10 (gegenüber Apparaten mit normalem Flottenverhältnis
von 1 : 12 bis 1 : 18). Durch die entsprechend geringere Flottenmenge gelingt es auch, mit einer
Pumpenleislung von 20 bis 50 l/kg · min auszukommen
und Flottenumwälzraten pro Minute von 6 bis 10 zu
erzielen.
Wie nun jedem Praktiker verständlich ist, kann bei
einem nur teilgefüllten Färbebehälter das Färbebad nur von innen nach außen durch den Materialwickel s
zirkulieren. Trotz der einseitigen Strömungsrichtung während des eigentlichen Färbevorganges ist aber
erfindungsgemäß wegen der niedrigeren Pumpenleistung eine Deformation des Textilmaterial nicht zu
befürchten, auch nicht an den Stellen, wo die Wickel von ι ο außen keinen Gegendruck der Färbeflotte erfahren. Es
war nun in dieser Hinsicht überraschend und keinesfalls zu erwarten, daß es nach dem beanspruchten Verfahren
gelingt, auch beim Einbringen eines auf HT-Temperatur (HO—145°C) vorgeheizten Färbebades nur von innen
nach außen durch den Wickel gleichmäßige Färbungen zu erzielen. Dieses Ergebnis ist insbesondere dadurch
realisierbar, indem vorzugsweise beim Einleiten der Färbeflotte in den Färbebehälter den Wickelkörpern
von innen nur soviei Färbeflotte zugeführt wird, daß die die Wickelkörper tragenden Innenrohre gefüllt sind,
während die übrige Färbeflotte von außen den Wickelkörpern zugeführt wird.
Überraschenderweise verlängert sich durch diese Maßnahme die für den. Füllvorgang erforderliche
Zeitdauer nur unwesentlich.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, auch beim Einsatz von Pumpen mit im Vergleich zu den
üblichen Schnellfärbeverfahren niedrigerer Pumpenleistung gleichmäßige und egale Färbungen zu erzeugen. ω
Den Bedürfnissen der Praxis kommt man insofern entgegen, als aufgrund der venuinderttw Förderleistung
der Zirkulationspumpen keine Cberdurchschnittlichen
Kosten für entsprechend großdimensio ierte Rohrleitungen
und Ventile entstehen und somit auch ein J5 günstigerer Energieaufwand gegeben ist. Aus dieser
Tatsache heraus werden wiederum der Apparategröße nicht mehr so enge Grenzen gesetzt, so daß jetzt auch
Großfärbeanlagen vom erfindungsgemäß benutzten Typ herstellbar sind.
Das beschriebene Verfahren wird normalerweise in wäßrigem Medium vorgenommen; es kann jedoch auch
ohne weiteres für das Färben aus organischen Lösemitteln Anwendung finden, wenn der für das
betreffende Lösemittel typische Siedepunkt sowie ■»"·
Dampfdruck berücksichtigt wird.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Erhöhung der Badumwälzungsrate erreicht werden.
Dies hat man entsprechend dem Stand der Technik bisher durch eine hohe Pumpenleistung erzielt. Beim '>
<> Gegenstand der vorliegenden Erfindung dagegen wird das Flottenverhältnis verkürzt und damit die Umwälzungsrate
erhöht.
Nun wird aber in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 23 59 974 bereits ein Verfahren erläutert, das auf
einer Teilfüllung des Färbeapparates basiert. Dieses Verfahren beruht indessen auf einer modifizierten
Ausziehfärbetechnik unter normalen Bedingungen, d. h. Flotte und Textilmaterial stehen in ständigem Kontakt
miteinander und werden zusammen auf Färbetempefa- ■ ■
tür erhitzt. Dabei treten keine Probleme auf, welche von dem teilgefluteten Apparat herrühren, da die Flotte aus
dem Ansatzgefäß einfach angesaugt und dem Inneren der Materialträger unter Pumpendruck zugeführt wird.
Nach dem Passieren des Färbegutes sammelt die Flotte ■ < sich in einem Sumpf und wird zu neuem Kreislauf
wieder angesaugt.
Zum Unterschied von diskutierten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung ein andersartiges
Prinzip zugrunde, dann, daß das sogenannte Einschießverfahren zwingend mit einer Teilfüllung des Färbeapparates
kombiniert ist. Bei der Einschieß-Technik besteht die Forderung, daß die Flotte gleichzeitig von
innen und von außen her in den Wickelkörper eindringen kann. Dies geschieht im Moment des
Einschießens der heißen Flofte dadurch, daß die W^re
einmal von innen durch den Materialträger, das andere Mal durch im Färbegefäß hochschießende Flotte von
außen durchdrungen wird. Es war aber nicht vorauszusehen, ob diese Forderung bei einer Teilfüllung des
Apparates zu verwirklichen sei. Unter den Voraussetzungen der Teilfüllung ist nämlich nur eine einseitige
Flottenzirkulation von innen nach außen möglich. Das Einbringen der Flotte in den Wickelkörper von beiden
Seiten her würde aber in den Augen eines Fachmannes einen Widerspruch zu diesem Prinzip darstellen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es aber gelungen, diese im neuen Verfahren auftauchende
Schwierigkeit zu überwinden. Beim Einschießen der heißen Flotte in das Färbegefäß wird diese so stark
verwirbelt, daß zunächst der ganze zur Verfügung stehende Raum von ihr gefüllt wird. Durch die
Kondensation des (von der Entlüftungs- und Aufheizphase her) im FärbegefäP» vorhandenen Dampfes wird
das Eindringen der Flotte von außen in den Wickelkörper ermöglicht. Gleichzeitig wird die Flotte auch von
innen »auf dem normalen Weg« in die Materialpackung eingedrückt. Erst nach erfolgtem Druckausgleich (d. h.
wenn die Atmosphäre aus verwirbelter Flotte und kondensierendem Dampf zusammenbricht) sinkt die
Färbeflüssigkeit zum Boden des Färbegefäßes zurück, um die normale nur von innen nach außen verlaufende
Zirkulation aufzunehmen. Es kommt auch innerhalb des Färbegutes zum Druckausgleich. Dieses wird in der
Einleitungsphase sehr rasch gleichmäßig, da es von beiden Seiten her von der Flotte durchdringen wird und
Deformationen werden mit Sicherheit vermieden.
Wickelkörper aus linearen, texturierten Polyesterfäden werden in einen Färbebehälter, geeignet für
Hochtemperaturfärbungen, eingebracht; dieser Behälter wird daraufhin durch Sattdampf von 2.25 kp/cm2
entlüftet und mit der Ware vorgewärmt. Gleichzeitig wird in einem Druckansatzbehälter die gesamte für die
Färbung notwendige Flottenmenge vorbereitet, welche das; öfache des Warengewichts beträgt und einen
Dispersionsfarbstoff, pH-regulierende Substanzen sowie Dispergiermittel enthält. Über dem Flottenniveau
wird ein Preßluftdruck von 6 kp/cm2 eingestellt.
Der unter Druck stehende Flottenansatz wird jetzt auf 135°C erhitzt. Durch Öffnen eines Sperrventils in
einer Verteilerleitung läßt man die erhitzte Flotte in den Färbebehälter innerhalb von 7—10 Sekunden eintreten,
wobei das Druckgefäß annähernd zu 50% seines Volumens gefüllt wird. Dabei soll ein Einströmen der
Farbstoffzubereitung in den Wickelkörper sowohl von innen als auch von außen erfolgen. Es stellt sieh dann
nach dem Beginn der Flottenzirkulation eine Mischtemperatur um 125°C ein. Bei einseitiger Flottenzirkulation
Richtung Innen-Außen wird nunmehr die im Färbekessel befindliche Flottenmenge auf 135° C erwärmt und die
Ware wird 30 Minuten bei dieser Temperatur gefärbt. Abschließend wird das gefärbte Material auf übliche
Weise reduktiv nachbehandelt und getrocknet. Man erhält eine gleichmäßige Färbung.
Wickelkörper aus Kräuselpolyamid werden in einen Färbebehälter eingebracht, der für Hochtemperaturfärbungen
geeignet ist.
Dieser Behälter wird daraufhin durch Sattdampf von 1,5 kp/cm2 entiüftet und so die Ware vorgewärmt.
Gleichzeitig wird in einem druckdichten Ansatzbehälter die für die Färbung notwendige wäßrige Flottenmenge
im Verhältnis 1 :6 zum Warengewicht vorbereitet, die einen anionischen Farbstoff, Säure sowie eine
Egalisiermittel-Kombination enthält. Über dem Flottenniveau
im Ansatzbehälter wird ein Freßiuftdruck von
6 kp/cm2 eingestellt
Der unter Druck stehende Flottenansatz wird nun auf
115° C erhitzt. Wie in Beispiel 1 wird die Flotte sodann
aus dem Ansatzbehälter in den Färbebehälter gedrückt, wobei sich zu Beginn der Flottenzirkulation eine
Mischtemperatur von UO0C einstellt Man erhöht nunmehr die Badtemperatur wieder auf 115°C und die
Ware wird 20 Minuten bei dieser Temperatur gefärbt
ίο Abschließend wird das gefärbte Material auf übliche
Weise mit Wasser heiß und kalt gespült sowie getrocknet
Man erhält eine gleichmäßige Färbung.
Claims (2)
1. Verfahren zum Färben von natürliche ader synthetische Fasern enthaltenden textlien Wickelkörpern
mit für den jeweiligen Fasertyp geeigneten Farbstoffen nach der Ausziehmethode bei Temperaturen
über 1000C, bei welchem die Wickelkörper in einem Färbebehälter vor dem Färben durch
Behandeln mit etwa Färbetemperatur aufweisendem Heißdampf erhitzt und entlüftet und unmittelbar im
Anschluß daran mit der in einem Ansatzbehälter separat auf etwa Färbetemperatur erhitzten und
unter Überdruck gegenüber dem Heißdampf gesetzten Färbeflotte in Kontakt gebracht werden, wobei
die Färbeflotte aus dem Ansatzbehälter in den Färbebehälter gegen den Druck der luftfreien
Heißdampfatmosphäre bei gleichzeitigem Einleiten von innen und außen in die Wickelkörper übergeführt
wird, worauf die Färbebehandiung durch Zirkulation der Färbeflotte zu Ende gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß während der gesamten Färbeoperation unter Teilflutung des
Färbebehälters gearbeitet wird, und daß die Zirkulation der Färbeflotte durch die Wickelkörper
während der Färbebehandlung ausschließlich von innen nach außen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einleiten der Färbeflotte in den
Färbebehäller den Wickelkörpern von innen nur soviel Färbeflotte zugeführt wird, daß die die
Wickelkörper tragenden Innenrohre gefüllt sind, während die übrige Färbeflotte von außen den
Wxkelkörpern zugeführt wird.
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