DE2721588A1 - Vorrichtung zum filtern von gasfoermigen medien - Google Patents

Vorrichtung zum filtern von gasfoermigen medien

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
    • B01D46/34Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering not horizontally, e.g. using shoots
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/02Treating gases

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Description

HUBERT BAUER
P ATK NTANWAL T
Π. BAtER ΓΑΤ.-ANW. · D-51 AACHEM · LOTHRINGER STBASSE f>3 / ECKF. ΗΙΓ.ΗΕΓ,MSTRASSK
Deutsches Patentamt ZweibrUckenstr. 12
8000 München 2
TELEFON (OS 411 SO 48 55
TELEGRAMME; TATENTBAUKB AACHEN
POSTSCHECK KÖLN 831 333-6Ο8 DKUTSCHR BANK AO, AACHKII X SOX 631
IHRE ZEICHEN
IHRE MCHBlCUI
MEIKE ZEICHEN
B/Du (509 D)
AACHEN
12. Mai 1977
P a ten tonmeldung Anm.; Firma H. Krantz GmbH & Co.. Krantzstr., 5100 Aachen Bez.; Vorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien
80984ß/(H56
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von gasförmigen, radioaktive Stoffe enthaltenden Medien Mittels Filtermaterial aus schott- oder rieselfähiger Sorptionssubstanz, beispielsweise Aktivkohle, wobei das Filtermaterial ein vom gasförmigen Medium im wesentlichen horizontal durchströmtes Wanderbett bildet, das in einer mit einer Full- und einer Entleerungsöffnung fUr das Filtermaterial versehenen Kammer untergebracht ist und im wesentlichen vertikal mittels Schwerkraft vom oberen Teil in den unteren Teil der Kammer förderbar ist.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, Schadstoffe, die beispielsweise ein Gas- oder Luftstrom mit sich fuhrt, möglichst vollständig in der Sorptionssubstanz zurückzuhalten. Zum Filtern von Gas- oder Luftströmen, die radioaktive Stoffe enthalten, hat sich besonders Aktivkohle, die imprägniert sein kann, bewährt. Die Aktivkohle wird dazu Über einen Einfüllstutzen in die Filterkammer zur Bildung eines Filterbetts eingebracht und nach einer bestimmten Standzeit Über einen Entleerungsstutzen wieder abgelassen, um durch neue Aktivkohle ersetzt zu werden.
Da Filtervorrichtungen, insbesondere in Bereichen, in denen mit radioaktiven Stoffen umgegangen wird, einen maximalen Abscheidegrad garantieren mUssen, erfolgt der Wechsel des gesamten Filtermaterials bereits bei einer verhältnismäßig geringen Teilbeladung, wodurch die eigentliche Kapazität des Filtermaterials nicht ausgenutzt werden kann.
809846/0458
Aus sicherheitstechnischen GrUnden arbeiten die bekannten Vorrichtungen daher sehr unwirtschaftlich und nehmen eine schlechte Ausnutzung des kostenintensiven Filtermaterials in Kauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien zu schaffen, mit der sich die Kapazität des Filtermaterials gegenüber bekannten Vorrichtungen besser ausnutzen läßt, ohne daß dadurch eine Beeinträchtigung der Sicherheit hervorgerufen wird.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen dem oberen Teil der Kammer und dem unteren Teil der Kammer mindestens eine im wesentlichen horizontal angeordnete Trennwand vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise sicherstellen, daß die Kapazität des Filtermaterials besser ausgenutzt wird. Die bessere Ausnutzung ergibt sich zunächst durch den mit Hilfe der Trennwand erzwungenen Strömungsumweg, der es ermöglicht, daß die aus der Filteranlage austretende Reinluft nur mit der reinen Aufgabeseite des Filtermaterials in Verbindung und die Rohluftseite nur mit der bereits kontaminierten bzw. teilbeladenen Seite des Filterbetts in Berührung kommt. Da beide Kammerteile durch die erfindungsgemäße Wand voneinander getrennt sind, läßt sich das mit Rohluft beaufschlagte Filtermaterial aus dem unteren Teil der Kammer abziehen und durch das geringer
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beladene Filtermaterial aus dem oberen Teil der Kammer ersetzen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Trennwand als Schieber oder Klappe ausgebildet und ermöglicht dadurch in einfacher Weise die Verlagerung des Filtermaterials aus dem oberen Teil der Kammer in den unteren Teil der Kammer.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Trennwand mit festigkeitserhöhenden Sicken oder mit mindestens einer zu ihrer Längserstreckung parallel gerichteten Abwinklung auszustatten. Durch diese Ausbildung ist auch eine verhältnismäßig dUnne Trennwand in der Lage, den darauf ruhenden Filtermaterialanteil ohne Verformung aufzunehmen.
Weiterhin sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Trennwand eine Betätigungsvorrichtung besitzt, die mit einer Betätigungsvorrichtung für ein Ventil der Entleerungsöffnung der Kammer gekoppelt ist. Hierdurch läßt sich sicherstellen, daß die Trennwand erst dann aus der Schließlage bewegt werden kann, wenn zuvor das Ventil der Entleerungsöffnung geschlossen wurde.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Trennwand aus zwei Übereinander angeordneten Blechen, die Schlitze und/oder Löcher aufweisen, und in ihrer Ebene relativ zueinander so verschiebbar sind, daß die Schlitze und/oder Löcher des einen Blechs mit denen des anderen fluchten.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Trennwand läßt sich verhindern, daß beim Abziehen des Filtermaterials aus dem oberen Teil der Kammer der Rieselvorgang innerhalb des Filterbetts trichterförmig erfolgt und die Rieselgeschwindigkeit im mittleren Bereich des Filterbetts wesentlich höher ist als die Rieselgeschwindigkeit in den Randbereichen. Statt dessen stellt die erfindungsgemäße Trennwand sicher, daß sich das Filtermaterial aus dem oberen Teil der Kammer im wesentlichen schichtengleich in den unteren Teil der Kammer verlagern läßt.
Um den Rieselvorgang nicht durch mit Partikeln des Filtermaterials verstopfte Schlitze oder Löcher zu behindern oder zu verungleichmäßigen, schlägt eine Ausgestaltung der Erfindung schließlich noch vor, daß die Schlitze und/oder Löcher einen freien Durchmesser aufweisen, der größer ist als der maximale Durchmesser der Partikel des Filtermaterials. Durch entsprechend groß dimensionierte Schlitze oder Löcher wird keineswegs die angestrebte gleichmäßige Verlagerung des Filtermaterials vom oberen Teil der Kammer in den unteren Teil der Kammer beeinträchtigt.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kammer 1, die zur Aufnahme des Filtermaterials 2 in Form eines Filterbetts dient. Seitlich an der Kammer 1 sind eine Zuströmkammer 3 und eine Ab-
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strömkammer 4 dicht angeflanscht. Auf der der Zu- und Abströmkan-■er 3, 4 gegenüberliegenden Seite der Filterkanmer 1 ist eine Unlenkkammer 5 gleichfalls dicht angeflanscht. Die Kammern 3, 4 u. sind mittels öffnungen 6, 7, 8 und 9 mit dem Innenraun der Filterkaamer 1 verbunden. Die Zuströmkammer 3 mit den zugehörigen Offnungen 6 ist dabei unter der Abströmkammer 4 mit den zugehörigen öffnungen 9 gelegen, so daß der Rohlufteintritt unten und der Reinluftaustritt oben an der Filterkammer 1 erfolgt. Die aus einen senkrecht stehenden und im wesentlichen allseits geschlossenen Blechgehäuse gebildete Filterkammer 1 besitzt an ihrer Oberseite einen Einfüllstutzen 10 und an ihrer Unterseite einen Entleerungsstutzen 11.
Als Filtermaterial wird vorzugsweise Aktivkohle verwendet, die Über den Einfüllstutzen 10 in die Filterkammer 1 geschüttet sowie nach einer gewissen Standzeit mittels des Entleerungsstutzens 11 wieder abgelassen und durch neues Filtermaterial ersetzt wird.
Damit die Ausnutzung des Filtermaterials bis zur Ausschöpfung seiner Kapazität möglich ist, ist der obere Teil der Kanner 1 vom unteren Teil der Kammer 1 durch eine Wand 12 getrennt, so daß auf einfache Weise verhindert werden kann, daß Sorptionsmaterial 2 aus dem oberen Teil der Kammer 1 zusammen mit Sorptionsnaterial 2 aus dem unteren Teil der Kammer 1 durch den Entleerungsstutzen 11 abgezogen wird.
Die Trennwand 12 besteht aus zwei Übereinander angeordneten BIe-
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chen 13 und 14, die Schlitze 15 aufweisen. Die Bleche 13 und 14 lassen sich derart in ihrer Ebene relativ zueinander bewegen, daß die Schlitze 15 beider Bleche 13 und 14 zur Deckung körnten können und Filtermaterial 2 aus den oberen Teil der Kammer 1 in den unteren Teil der Kammer 1 rieselt. Auf diese Weise verhindert die erfindungsgemäße Trennwand 12, daß beim Abziehen des Filtermaterials 2 der Rieselvorgang innerhalb des Filterbetts trichterförmig erfolgt und die Rieselgeschwindigkeit im mittleren Bereich des Filterbetts wesentlich höher ist als die Rieselgeschwindigkeit in den Randbereichen.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Π/ Vorrichtung zum Filtern von gasförmigen, radioaktive Stoffe enthaltenden Medien mittels Filtermaterial aus schott- oder rieselfähiger Sorptionssubstanz, beispielsweise Aktivkohle, wobei das Filtermaterial ein vom gasförmigen Medium im wesentlichen horizontal durchströmtes Wanderbett bildet, das in einer mit einer Full- und einer Entleerungsöffnung fUr das Filtermaterial versehenen Kammer untergebracht ist und im wesentlichen vertikal mittels Schwerkraft vom oberen Teil in den unteren Teil der Kammer förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Teil der Kammer (i) und dem unteren Teil der Kammer (1) mindestens eine im wesentlichen horizontal angeordnete Trennwand (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) als Schieber oder Klappe ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) mit festigkeitserhöhenden Sicken ausgestattet ist oder mindestens eine zu ihrer Längserstreckung parallel gerichtete Abwinklung aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand 02) eine Betätigungsvorrichtung besitzt, die
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    ■it einer Betätigungsvorrichtung fUr ein Ventil der Entleerungsöffnung (11) der Kammer (i) gekoppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) aus zwei Übereinander angeordneten Blechen (13, 14) besteht, die Schlitze und/oder Löcher (15) aufweisen, und in ihrer Ebene relativ zueinander so verschiebbar sind, daß die Schlitze und/oder Löcher (15) des einen Blechs (13, U) ■it denen des anderen fluchten.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze und/oder Löcher (15) einen freien Durchmesser aufweisen, der größer ist als der maximale Durchmesser der Partikel des Filtermaterials (2).
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DE19772721588 1977-05-13 1977-05-13 Vorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien Expired DE2721588C2 (de)

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