DE3537352C2 - - Google Patents
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- DE3537352C2 DE3537352C2 DE19853537352 DE3537352A DE3537352C2 DE 3537352 C2 DE3537352 C2 DE 3537352C2 DE 19853537352 DE19853537352 DE 19853537352 DE 3537352 A DE3537352 A DE 3537352A DE 3537352 C2 DE3537352 C2 DE 3537352C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/08—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden
von Flüssigkeitstropfen aus einem Gasstrom nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind Flüssigkeitsabscheider bekannt, bei denen
der mit Flüssigkeit gemischte Gasstrom an Umlenk
elementen umgelenkt wird, woei sich an den Umlenk
elementen Flüssigkeit sammelt, da sie durch ihre
Trägheit der Richtungsänderung des Gasstromes nicht
folgt. So wird in der DE-OS 23 31 060 eine Vorrichtung
zum Abscheiden von Flüssigkeitsnebel aus strömenden
Gasen beschrieben, bei der in einem Gehäuse mindestens
ein von zwei senkrechten Wänden mit senkrechten Fang
rinnen begrenzten und horizontal von den Gasen durch
strömter Spalt vorgesehen ist. Um einen hohen Ab
scheidungsgrad zu erzielen, werden die Wände aus
ebenen, parallel zur Strömungsrichtung verlaufenden
Platten und in dem Spalt mindestens eine Wirbel
kammer durch drei sich über die Hälfte der Spalt
breite hinaus erstreckende, gegeneinander ver
setzt angeordnete Fangrinnen gebildet.
Aus der
CH-PS 3 08 255 ist eine Abscheidevorrichtung für
fein verteilte Flüssigkeiten oder Feststoffe
aus Gasen bekannt, bei der ebenfalls zur Erhöhung
des Abscheideeffektes Leitorgane vorgesehen sind,
die den durch die Vorrichtung hindurchgehenden
Gasstrom in eine Vielzahl von Einzelströmen
aufteilen und diesen eine Drallbewegung erteilen.
Als Leitorgane dienen beispielsweise geschlitzte,
koaxial ineinander angeordnete Einsatzzylinder oder
mit Schlitzen versehene Platten. Derartige
Flüssigkeitsabscheider weisen den Nachteil auf,
daß die abgeschiedene Flüssigkeit dem Gasstrom
weiter ausgesetzt bleibt. Die Strömungsgeschwindig
keit des Gases und die Menge der abscheidbaren
Flüssigkeit ist begrenzt, da bei zu großer Ge
schwindigkeit oder zu großen Flüssigkeitsmengen
die Gefahr besteht, daß die Flüssigkeit wieder
mitgerissen wird und sich neue Tropfen bilden.
Auch aus der GB-PS 15 06 004 ist eine Abscheide
vorrichtung für Flüssigkeits- oder Feststoff
teilchen aus einem Gasstrom bekannt, deren besondere
Merkmale ebenfalls der Erhöhung der Abscheide
wirkung dienen sollen. Hier sind kegelstumpf
förmige Leitelemente zur Führung des mit den
abzuscheidenden Verunreinigungen versehenen Gas
stroms vorzusehen, derart, daß das Gas beim Durch
tritt durch diese Leitelemente bzw. Düsen kompri
miert und beschleunigt wird, bevor es senkrecht
auf eine Prallplatte auftrifft. Der Gasstrom und
die aus diesem abgeschiedenen Flüssigkeits-
bzw. Feststoffteilchen werden dann um die Prall
platten herumgeführt. Die Trennung des Gases von
der Flüssigkeit bzw. den Feststoffen erfolgt derart,
daß sich am Boden der Vorrichtung unterhalb der
Prallplatten ein Flüssigkeitssumpf bildet und
die Flüssigkeit durch eine im Boden befindliche
Öffnung abgezogen wird, während das Gas durch eine
oberhalb des Sumpfes liegende Öffnung herausge
führt wird. Auch bei dieser Abscheidevorrichtung
ergeben sich die vorerwähnten Nachteile.
Aus der GB-PS 13 04 807 schließlich ist ein Radial
tropfenabscheider bekannt, bei dem der flüssigkeits
beladene Gasstrom durch den Raum zwischen der
Innenwand eines zylinderförmigen Gehäuses und einem
entsprechend gebogenen Leitblech hindurchgeführt
wird, so daß er eine kreisförmige Bewegung erhält.
Dieser Raum wird an einer Stelle verengt, so daß
der Gasstrom beschleunigt wird und sich in diesem
befindliche Flüssigkeitströpfchen infolge der Flieh
kraft an der Gehäuseinnenwand absetzen. Danach
wird dieser Raum wieder erweitert, wodurch der
Gasstrom verlangsamt wird und dadurch nicht mehr
in der Lage sein soll, die abgesetzten, zu einer
Abflußöffnung wandernden Tropfen wieder abzureißen
und erneut mitzunehmen. Der Gasstrom wird dann von
außen an eine hohlzylindrische Filterpatrone heran-
und durch diese hindurchgeführt, derart, daß die
im Gas verbliebenen Flüssigkeitsteilchen im
porösen Filtermaterial hängenbleiben und sich zu
Tröpfchen zusammenballen, die dann aufgrund ihrer
Schwerkraft auf der Außenseite der Filterpatrone
austreten und herabfallen. Das von der Flüssig
keit befreite Gas wird aus dem Inneren der
Filterpatrone abgeführt. Das Erfordernis der
nachfolgenden Filterung zeigt, daß die Abscheidung
allein durch die Zentrifugalkraft ungenügend
ist.
Übliche Radialtropfenabscheider ohne zusätzliche
Filterung hingegen benötigen eine relativ
große und strömungsungünstige Beruhigungszone, um
zu verhindern, daß der Gasstrom den Film der
abgeschiedenen Flüssigkeit auf- und wieder mitreißt.
Daher haben diese Abscheider einen großen Platz
bedarf und weisen hohe Druckdifferenzen auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssig
keiten aus einem Gasstrom entsprechend dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen,
die ohne zusätzliche Filterung einen hohen
Abscheidewirkungsgrad und geringe Druckdifferenzen
für den Gasstrom aufweist, wobei der benötigte
Platzbedarf relativ gering sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen des Ober
begriffs gelöst.
Die Ausbildung der Prallwand mit Öffnungen
und daran angesetzten Röhrchen, in denen
jeweils eine Flüssigkeitssäule nach Art eines
Siphons vorgesehen ist, erlaubt eine Druckent
kopplung zwischen dem Inneren der Vorrichtung
und außen, so daß der Abfluß der Flüssigkeit
aufgrund von örtlichen Druckdifferenzen
nicht behindert werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich. Besonders vorteil
haft ist, daß die Herstellung der drainierten
Prallwand, die aus parallelen bzw. koaxialen,
mit Röhrchen und Vertiefungen versehenen Wand
elementen besteht, sehr einfach ist, da die
beiden Wandelemente einschließlich Röhrchen
und Vertiefungen in einem Arbeitsgang aus
Folien gezogen werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Schnitt durch
einen Prallflächen-Tropfen
abscheider für vertikale Gasströmung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt
durch einen Radial-Tropfen
abscheider mit drainierter
Prallwand,
Fig. 3 die schematische Ansicht einer
horizontal angeordneten Prall
wand,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil
einer horizontalen Prallwand
und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine senkrecht
angeordnete Prallwand.
Der in Fig. 1 dargestellte Prallflächen-Tropfen
abscheider 1 weist eine Vielzahl von Strömungs
kanälen 2 auf, wobei die Umlenkung der Strömung
mit Hilfe gekrümmter Prallflächen 3 erfolgt.
Der mit Flüssigkeit beladene Gasstrom, der durch
die Pfeile 4 angedeutet ist, gelangt nach der
Umlenkung auf die drainierte Prallwand 5, die
eine Vielzahl von Öffnungen 6 aufweist. Jede
Prallwand 5 ist an einen Flüssigkeitsablauf 7
angeschlossen, wobei der Flüssigkeitsstrom
durch den Pfeil 8 angedeutet ist. Die Flüssigkeit
im Gasstrom setzt sich an der Prallwand ab,
gelangt durch die Öffnung 6 in die Prallwand
und wird durch den Abfluß 7 abgeführt. Das mit
den Pfeilen 9 bezeichnete Reingas tritt oberhalb
des Prallflächen-Tropfenabscheiders 1 für vertikale
Gasströmung aus.
In Fig. 3 und 4 ist eine Prallwand in horizontaler
Lage näher dargestellt und der Aufbau und die
Funktionsweise dieser Prallwand soll im
folgenden erläutert werden.
Die Prallwand 5 besteht aus zwei Wandelementen
10, 11, wobei das der Strömung zugewandte Wand
element 10 eine Vielzahl von Öffnungen 6 auf
weist. An die Öffnungen 6 sind Röhrchen 12
angesetzt, die jeweils in ein gefäßartiges
Teil 13 hineinragen, die auf dem Wandelement 11
angeordnet sind. In dem dargestellten Beispiel
ist das gefäßartige Teil 13 als Topf oder
dergleichen ausgebildet und auf das untere
Wandelement 11 aufgesetzt; in einem anderen
Ausführungsbeispiel kann das untere Wandelement 11
auch Vertiefungen aufweisen, die zumindest einen
Teil des gefäßartigen Teils bilden. Wie in Fig. 4
näher gezeigt, bilden die Röhrchen 12 mit dem
gefäßartigen Teil 13 eine Art Siphon, wodurch
der sich zwischen den Wandelementen 10, 11 be
findende Druck und dem örtlich unterschiedlichen
Druck auf der der Strömung zugewandten Seite
des mit Öffnungen 6 versehenen Wandelementes 10
entkoppelt wird. Die Länge der Röhrchen 12 und
der gefäßartigen Teile 13 beeinflußt die maximale
Druckdifferenz zwischen dem Druck auf der Strömungs
seite und dem Druck zwischen den Wandelementen
10, 11, wobei die Abmessungen derart gewählt
werden müssen, daß der Abfluß der Flüssigkeit
aus dem gefäßartigen Teil 13 nach außen nicht
behindert wird und daß die Flüssigkeit nicht
aus den Öffnungen 6 wieder herausgedrückt wird.
Das untere Wandelement 11 dient in dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 4 als Auffangschale für die
aus den gefäßartigen Teilen 13 herausgedrückte
Flüssigkeit und zur Führung der gesammelten
Flüssigkeit zu einem Abfluß. Dazu kann das
Wandelement 11 zusätzliche Ausformungen enthalten,
über die die Führung und Abtransport der Flüssig
keit erfolgt. Entsprechend kann die der Gas
strömung zugewandten Oberfläche des Wandelementes
10 in der Art ausgeformt sein, daß der sich
bildende Flüssigkeitsfilm der Gasströmung
folgend zu den Öffnungen 6 geleitet wird.
Fig. 5 zeigt eine Prallwand 5 für eine senkrechte
Anordnung, wobei andere Druckverhältnisse als
in Fig. 4 dargestellt sind. Sowohl die Röhrchen
12 als auch die gefäßartigen Teile 13 sind
schräg geneigt ausgebildet, wobei die aus den
gefäßartigen Teilen 13 austretende Flüssigkeit
nach unten abfließt.
Die Herstellung der drainierten Prallwand 5
ist sehr einfach. Die beiden Wandelemente 10, 11
können einschließlich Röhrchen 12 und gefäßartigen
Teilen 13 bzw. Vertiefungen in einem Arbeitsgang
aus Folien gezogen werden. Dabei können zusätz
liche Ausformungen oder Vertiefungen vorgesehen
werden, die zur Abstandshaltung der beiden
Wandelemente dienen. Die Wandelemente lassen sich
einfach montieren und reinigen, da sie bis auf
die Abstandshalter keine Verbindung miteinander
haben. Durch Abschneiden der Röhrchen oder
der gefäßartigen Teile 13 kann die Prallwand an
die vorhandenen Druckverhältnisse angepaßt
werden.
Fig. 2 zeigt einen Radial-Tropfenabscheider 20
mit drainierter Prallwand 21, die entsprechend
den Ausführungen nach Fig. 3, 4, 5 ausgebildet
ist, wobei die Wandelemente koaxial zueinander
angeordnet sind. Durch die Leitschaufeln 22 wird
der mit Flüssigkeit beladene Gasstrom 4 in
Rotation versetzt, die Flüssigkeitspartikel
setzen sich an der Prallwand 21 ab und werden
entsprechend Fig. 5 durch die Öffnungen 6
sofort nach dem Auftreffen abgeleitet und
von dem weiteren Gasstrom abgeschirmt.
In den Fig. 3 bis 5 wird der Siphon von den
Röhrchen 12 und den gefäßartigen Teilen 13 bzw.
Vertiefungen gebildet. In einem anderen
nicht dargestellten Beispiel kann der zur
Druckentkopplung dienende Siphon durch ein
an die Öffnung angesetztes U-förmiges Röhrchen
gebildet werden, wobei die Länge der Schenkel
des U-förmigen Röhrchens an die jeweiligen
Druckverhältnisse angepaßt sind. Die Flüssig
keitspartikel gelangen durch die Öffnung in
den einen Schenkel, so daß sich in den Schenkeln
eine Flüssigkeitssäule bildet, wobei die Flüssig
keit über den Auslaß des anderen Schenkels abge
führt werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus
einem Gasstrom, der gegen eine Abscheidefläche geleitet
wird, an der eine Trennung der Tropfen aus dem Gasstrom
erfolgt und die als drainierte Prallwand ausgebildet
ist, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Öffnungen (6) jeweils ein Röhrchen (12)
angesetzt ist, in dem eine Flüssigkeitssäule nach
Art eines Siphons zur Druckentkopplung vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Röhrchen (12) in ein
gefäßartiges Teil (13) eintaucht, wobei über
die Länge des Röhrchens (12) und/oder des
gefäßartigen Teiles (13) eine Anpassung
an die vorhandenen Druckverhältnisse erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die drainierte Prallwand
(5, 21) aus zwei Wandelementen (10, 11) besteht,
von denen das eine die Öffnungen (6) mit den
angesetzten Röhrchen (12) und das andere
die gefäßartigen Teile (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandelemente (10, 11) mit
den Röhrchen (12) und den gefäßartigen Teilen
(13) in einem Arbeitsgang aus Folien
ziehbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandelement (11)
und/oder das Wandelement (10) Vertiefungen
und/oder Erhebungen als Abstandshalter
aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand
(5, 21) zusätzliche Ausformungen zur Führung
des abgeschiedenen Flüssigkeitsfilmes
der Gasströmung folgend zu den Öffnungen
(6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler
Prallwand (5, 21) die Röhrchen (12) und/oder
die gefäßartigen Teile (13) schräg angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an die Öffnungen (6) der
Prallwand angesetzten Röhrchen U-förmig
ausgebildet sind, wobei die Schenkel unter
schiedlich lang sind und über ihre Länge
eine Anpassung an die Druckverhältnisse
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537352 DE3537352A1 (de) | 1985-10-16 | 1985-10-16 | Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeitstropfen aus einem gasstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537352 DE3537352A1 (de) | 1985-10-16 | 1985-10-16 | Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeitstropfen aus einem gasstrom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537352A1 DE3537352A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3537352C2 true DE3537352C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6284038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537352 Granted DE3537352A1 (de) | 1985-10-16 | 1985-10-16 | Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeitstropfen aus einem gasstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537352A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH308255A (de) * | 1952-11-27 | 1955-07-15 | Kittel Walter | Abscheidevorrichtung. |
US3707068A (en) * | 1970-02-25 | 1972-12-26 | Worthington Corp | Multistage liquid and gas separator |
DE2331060A1 (de) * | 1973-06-19 | 1975-01-16 | Haub Und Schoellnhammer Gmbh U | Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeitsnebel aus stroemenden gasen |
DE2512276A1 (de) * | 1974-05-06 | 1975-11-20 | Ladislav J Pircon | Vorrichtung und verfahren zur entfernung von schmutzstoffen aus gasstroemen |
-
1985
- 1985-10-16 DE DE19853537352 patent/DE3537352A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3537352A1 (de) | 1987-04-16 |
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