DE2023756A1 - Gaswäscher - Google Patents

Gaswäscher

Info

Publication number
DE2023756A1
DE2023756A1 DE19702023756 DE2023756A DE2023756A1 DE 2023756 A1 DE2023756 A1 DE 2023756A1 DE 19702023756 DE19702023756 DE 19702023756 DE 2023756 A DE2023756 A DE 2023756A DE 2023756 A1 DE2023756 A1 DE 2023756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
bed
housing
grid
scrubber according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702023756
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Wallace Fairview; Sitter Frederick Michael Erie; Pa. Nutter (V.St.A.)
Original Assignee
Van-Air Inc., Erie, Pa. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Van-Air Inc., Erie, Pa. (V.St.A.) filed Critical Van-Air Inc., Erie, Pa. (V.St.A.)
Publication of DE2023756A1 publication Critical patent/DE2023756A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2675Other ferrites containing rare earth metals, e.g. rare earth ferrite garnets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/58Processes of forming magnets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)
  • Magnetic Ceramics (AREA)

Description

Dr. pML G. B. HAGEN Patentanwalt 4UZ0 V MÜNCHEN 71 (Solin) Franz-Haie-Straße 21
Telefon 79 6213
VA.I 2721 ' München, 12. Mai 1970
sch ■
Van-Air Incorporated
5700 Swanville Road
Erie, Penna., Y.St.A.
Gaswäscher
Priorität» 14. Mai 1969ί T.St.A-. Nr. 824 510
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Gasfilteroder Gaswaschmechanismus und insbesondere auf einen Gaswäscher, der zum Zweck des Entfernens von Kohlenwasserstoffen und anderen Schmutzstoffen aus dem luft- oder Gasstrom ein faseriges siebähnliches Materialbett verwendet. Im folgenden wird unter "Gas" auch "LuftM verstanden.
Komprimiertes Gas wird für viele industrielle Zwecke verwendtt, und im allgemeinen werden mechanische Gasverdichter benutzt, um das Gas auf den gewünschten Druck zu k/omprimieren. Derartige Gasverdichter werden in herkömmlicher Weise mit öl- und Kohlenwasserstoff-Schmiermitteln geschmiert, und während der Verdichtung des Gases steigt die Temperatur und ein Teil der Schmieröle verdampft, wodurch ein weiter Bereioh organischer Produkte gebildet wird, die ihren Weg in den komprimierten Gasstrom finden. Außerdem kann das Gas ursprünglich, d.h. vor der Verdichtung, durch eine große' Anzahl von Schmutzstoffen verschmutzt sein, z.B. Kohlenwasserstoffe, Feuchtigkeit, Staub, Pollen und andere Fremdkörper, und daher kann das komprimierte Gas beim Austreten aus dem Gasverdiohter sehr verschmutzt sein.
Bayeriidie Vereinibank München 820 993
009848/1642
YAI 2721 - 2 -
Die vorliegende Erfindung bezieht sicla auf einen Gaswäscher, . der stromabwärts von dem Gasverdicirter angeordnet wird und in wirksamer Weise Kohlenwasserstoff und andere Verschmutzungen, z.B. Flüssigkeiten, Aerosole^ Tröpfchen, Feuchtigkeitsnebel und Pestkörperpartikel, aus dem Gasstrom entfernt. Außerdem bezieht sich die Erfindung auch auf ein neues Verfahren zum Entfernen von Schmutzstoffen, insbesondere Kohlenwasserstoff-Verschmutzungen, aus einem Gasstrom.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen, vereinfachten Gasfilter oder Gaswäscher zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen und anderen Verschmutzungen zu schaffen, wobei nur ein minimaler Druckabfall in dem Gasstrom entsteht.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Gaswäscher der vorgenannten Art zu schaffen, "bei welchem ein elastisches Bett aus gekräuseltem faserigem siefoälanliehem Material zur Entfernung von Verschmutzungen aus dem Gasstrom zur Anwendung gelangt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gaswäschers der vorgenannten Art, wobei die Schüttdichte des Materials des Bettes zwischen 5,44 bis 9,98 kg/0,0283 m5 beträgt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Gaswäscher der vorgenannten Art zu schaffen, wobei das Material des gasdurchlässigen Bettes im wesentlichen offene Poren hat und aus korrosionsbeständigem Material besteJb.ts z.B. gekräuseltem Bronzedraht oder -band oder korrosionsfestem Stahldraht oder -band in siebähnlicher Porm9 und wobei- der Druckabfall durch den Waschmechanismus Γ $> oder weniger beträgt„
Es 1st eine weitere Aufgabe der Erfindung9 ein neues Verfahren zum Entfernen von Verschmutzungen, insbesondere Kohlenwasserstoff-Verschmutzungen, aus einem Gasstrom zu schaffen.
τ- ■■ \
VAI 2721 - 5 -
Ein Gaswäscher zum Entfernen von Öl und anderen Schmutzstoffen aus komprimiertem Gas, mit einem Gehäuse, einem Gaseinlaß in das Gehäuse, einem Gasauslaß aus dem Gehäuse und gasdurchlässigen Mitteln, die das Gehäuse in eine obere und eine untere Kammer unterteilen, wobei die genannten Mittel zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet sind, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein gasdurchlässiges Bett aus gekräuseltem faserigem Material in Siebform auf einem Gitter gelagert ist und beim Durchlaß des Gases durch das Bett Öl und andere in dem Gas enthaltene Schmutzstoffe zurückhält.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 einen gebrochenen seitlichen Aufriß eines Gaswäschers gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht von oben auf den in Figur 1
gezeigten Gaswäscher; "
Figur 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 von Figur 1, gesehen in Eichtung der
Pfeile; .
Figur 4 eine bruchstückhafte, teilweise geschnittene Darstellung des oberen Endabschnitts des Gaswäschers, wobei die Haltegitteranordnung veranschaulicht ist; ,
Figur 5 eine vergrößerte Aufsicht eines der verstellbaren Haltestäbe für die Haltegitteranordnung; und
Figur 6 in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht von oben auf das geschnittene Haltegitter.
Der Gaswäscher weist ein Gehäuse 10 auf, welches bei der gezeigten Ausführungsform ein allgemein aufrechter oder vertikaler zylindrischer metallischer Tank ist mit einem Einlaß 12 zur Aufnahme von unter Druck stehendem Gas und einem Aus-. laß 3 4 zum Entfernen des Gases aus dem Waschtank. Bei der gezeigten AuBführungsform weist das Gehäuse einen allgemein zylindrischen mittleren Hauptteil 16 und obere und untere gewölbte Endabschnitte 18 und 38a auf, die in geeigneter Wei-
009848/1642
se, z.B. durch Schweißen, mit dem mittleren Hauptteil 16 gasdicht verbunden sind.
Der obere Endabschnitt 18 besitzt eine gasdichte Zugangsöffnung oder luke 20, durch welche das faserige Material des Gaswaschbettes 22 eingeführt wird und durchweiche auch das Gaswaschbett für Beinigungszwecke desselben zugänglich ist«, Ein Abfluß 24 ist in dem unteren Endabschnitt 18a des Gehäuses vorgesehen zum Abführen der SchmutslÖsung, die sich im Boden des Gehäuses ansammelt infolge des Auffangens von Kohlenwasserstoffen, Kondensfeuchtigkeit und anderen Schmutzstoffen durch das Bett, wobei diese Verschmutzungen in. den Boden des Gehäuses abfließen. Der Abfluß weist e in Ventil 25 irgendeines geeigneten Typs zur Steuerung der Ableitung der Schmutzlösung aus dem Gehäuse auf» Das Gehäuse 10 ist In aufrechter Stellung auf einem ringförmigen Ständer 26 oder irgendeiner anderen geeigneten Stützvorrichtung, z.B„ seitlich im Abstand voneinander befindliche Stützschenkel, gelagert.
Der Gaseinlaß 12 in den Gaswäscher weist einen Kanal 27 auf, der seitlich in das Gehäuse eintritt und sich dann bei 27a nach oben erstreckt und an der Vertikalachse X-X des Wäschergehäuses oder dieser benachbart endet. Eine umgekehrt schalenform! ge Prellplatte 28 ist am Austrittsende des Einlaßkanals 27 befestigt, so daß das eingeführte Gas beim Austreten aus dem Auslaßende des Einlaßkanals auf die konkave Unterseite der Prellplatte auftrifftj wodurch das Gas iron der Prellplatte nach außen und unten in einem allgemein gleichförmigen Verlauf in die untere Kammer 29 des Wäschergehäuses unterhalb des allgemein horizontal angeordneten Gitters 3O5 welches das Bett 22 trägt, gerichtet wird0 Der Kontakt des eingeführten Gfases mit dan Innenflächen des Gehäuses in d©r unteren Kammer 29 bewirkt gin AMcühlen &qs Gases, da das Gas ein® ratur ν ο ρ bis au 795i°<0 haben kann» wogegQa das Gehäus® ungistempur-aiiir liato Dieses Abkühlen unterstützt di@ Abdnng von Feuchtigkeit aus dom Gas, bevor das Gas in das 22. strömt „
VAI 2721 _ 5 -
2023758
Vorzugsweise ist das Gitter 30 von sehr weiter Konstruktion und ist aus Streckmetall oder ähnlichem "ormt. Das Gitter ist an den Seiten des Gehäuses mittels oberer und unterer ' Winkelarme 32 gelagert, die das Gitter 30 in vorbestimmter Stellung im Inneren des Gehäuses halten, und auf dem Gitter 30 ist das Bett aus gekräuseltem faserigem siebähnlichem Materia3J22 angeordnet. Vorzugsweise hat das Gitter 30 eine derartige Porosität, daß es dem Durchgang des Gases durch das Gitter im wesentlichen keinen Widerstand entgegensetzt, wodurch die Aufrechterhaltung eines nur minimalen Druckabfalls im Gaswäscher unterstützt wird. längliche Stützelemente 34 (Figuren 1 und 3), die sich quer über das Innere des Gas- f wä/schers erstrecken, sind ebenfalls zur Lagerung des Gitters und des Gewichtes des Bettes 22 auf dem Gitter vorgesehen.
Der Gasauslaß 14 aus dem Wäschergehäuse steht in Verbindung mit der oberen Kammer 35 des Gehäuses und weist einen allgemein vertikal verlaufenden Kanal 36 auf, der an seinem oberen Ende vorzugsweise mittels eines verhältnismäßig feinmaschigen Siebes 38 verschlossen ist, um zu verhindern, daß mit dem austretenden Gasstrom kleine Partikel des Faserbettes mit aus dem Gaswäscher heraus getragen werden. In der gezeigten Ausführungsform verläuft der Kanal 36 gekrümmt nach außen und erstreckt sich durch die Seitenwand des Gehäuses (Figur g 1). Der Gaseinlaß und der Gasauslaß sind zwar als sich durch die Seiten des Gehäuses erstreckend gezeigt, jedoch könnten der Einlaß und der Auslaß in das Gehäuse an dessen Vertikalachse eintreten und allgemein miteinander ausgerichtet sein.
Das Bett 22 besteht aus gekräuseltem, faserigem, bandförmigem Material, das in eiebähnlicher Form angeordnet ist und das Kohlenwasserstoffe und andere in dem Gasstrom enthaltene Schmutzstoffe zurückhält oder einfängt, vtenn das Gas durch das Bett etreJmt«' Ein d erartiges faseriges Material kann aus Fiberglas» Kunststoff oder gekräuseltem Metalldraht oder -band bestehen und hat bei der Bildung des Bettes 22 öirevorbeetimrate Schüttdichte, so daß der Druckabfall durch den.Gaswäscher so gering wie möglich gehalten wird. 'Geeignete Metalle
Ö09848/1S42 " : '. .
VAI 2721 TV-6--
202375a
sind rostfreier Stahldraht, Nickel-Silberdraht, Bronzedraht und/oder Kohlenstahldraht oder-band·. Torzugsweise ist der das Bett 22 bildende Draht ein im wesentlichen kontinuierlicher Draht von im Querschnitt elliptischer Konfiguration von etwa 0,0254 bis 0,0508 mm χ 0,457 bis 0,635 mm, der gezogen und gekräuselt wurde zur Bildung einer siebähnlichen Masse mit kleinstporigen Öffnungen. Eine derartige siebähnliche Masse von faserigem Material bewirkt bei dem das Bett durchströmenden Gas eine unendliche Anzahl von Richtungsveranvderungen, während das Gas einen ausgedehnten Elächenbereich durchsetzt, wodurch in dem Gas enthaltene Verschmutzungen in wirksamer Weise eingefangen werden* Das. offenporige Bett ist außerordentlich elastisch und gestattet den Durchgang des Gasstroms ohne wesentlichen Druckabfall oder zumindest mit einem maximalen Druckabfall von weniger als 1 fo. Vorzugsweise hat das faserige Material des Bettes 22 eine Schüttdichte von etwa 7,26 kg/0,0283m , wenn es in den Gaswäscher eingefüllt ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Schüttdichte des Paserbette'S innerhalb eines Bereiches von etwa 5,44 bis 9,98 kg/0,0283 m in zufriedenstellender Weise arbeitet und wirksam Kohlenwasserstoff-Verschmutzungen und andere 'Schmutzstoffe zurückhält, ohne einen zu großen Druckabfall zu erzeugen. Der obere Abschnitt 18 das Gaswäschers weist im Abstand voneinander befindliche, sich allgemein nach unten erstreckende streckbare Stäbe 42 auf, die an ihren Unterenden mit einem Uiederhaltegitter 43 (figuren 4 und 6) zusammenwirken, welches die obere Eläch© des Easerbettes begrenzt. Bei der gezeigten Ausführungsform weist di© Anordnung 43 Abschnitte 43a, 43b und 43c aus weitmaschigem Sieb oder Gitter zur Verringerung des Druckabfalls auf, wobei diese Abschnitte mit der Oberseite des Bettes 22 in Kontakt stehen und das letztere in der gewünschten Dichte halteno Die Stäbe 42 sind verstellbar oder streckbar, so daß das Niveau der G-itterabschnitte wahlweise verändert ?i?erd©n kann ο An dsm streckbaren unteren Abschnitt 42a jedes Stabes ist ein Anschlagmittel 42b befestigt, das mit dar Oberflächs d@s entsprechenden Gitterabaoimitts Eontakt bildgto Eösibare Befestigungsmittel 429
Q Q ® ®
sicli durch die jeweils gewählte Öffnung in dem oberen Abschnitts jedes Stabes und durch den zugehörigen unteren Abschnitt erstrecken, dienen dazu, die Niederhaltegitteranordnung auf dem für die gewünschte Schüttdichte des Bettes erforderlichen Niveau zu positionieren. Die Stäbe 42 können zur schnellen Identifizierung der erforderliehen Anordnung des zugehörigen Befestigungsmittels 42c für die gewählte Dichte des Bettes markiert sein, wobei eine derartige Einstellung durch die Luke 20 vorgenommen wird. Natürlich begrenzt die Gitteranordütoig auch eine nach oben gerichtete Bewegung des gesamten Bettes während der Beaufschlagung des Gaswäschers mit komprimiertem Gas»
Das in den Einlaß 12 eintretende komprimierte Gas hat vorzugsweise einen Druck von zwischen 5»62 bis 21,1 kg/cm , wobei sich das Gas mit einer Geschwindigkeit von etwa 15,2 bis 21,3 m/min durch den Gaswäscher bewegt. Wenn das komprimierte Gas durch das Heinigungsbett strömt, werden die in dem Gasstrom enthaltenen Verschmutzungen, z.B. Kohlenwasserstoffe;, Festkörperpartikel und kondensierte Feuchtigkeit, von dem Bett zurückgehalten, wobei sieh das gewaschene Gas nach oben bewegt und dann nach außen abwärts durch den Ausgangskanal 36 und durch den Auslaß 14. Ein Teil des zurückgehaltenen Schmutzes, des Öls und der Feuchtigkeit aus dem Bett tropft nach unten in den unteren Abschnitt des Gehäuses, von wo dieser Schmutz periodisch durch, den Abfluß 24 und das zugeordnete "Ventil 25 entfernt wird.
Wenn das Eeinigungsbett durch zurückgehaltene Kohlenwasserstoffe und Schmutz verschmutzt wird, wird natürlich der Durchgang des Gases durch das Bett eingeschränkt, und in diesem Zusammenhang sind vorzugsweise Druckanzeiger 44, 45 vorgesehen,· die jeweils den Druck des eingeführten Gases am Einlaß 12 und den des abgeführten Gases am Auslaß 14 anaeigen. Wenn der Druckunterschied gemäß der Anzeige durch die Druckmesser 44, 45 auf einen vorhestimmten Betrag anwächst, SoB0 auf einen
009848/1642
VAI 2721 - 8 -
Bereich zwischen 0,105 "bis 0,14 kg/cm , so zeigt dies an, daß das Bett erneuert oder von seinen Verschmutzungen gereinigt werden mu ß, um einen minimalen Druckabfall durch den Gaswäscher aufrechtzuerhalten. Infolgedessen wird die Zugangsluke 20 geöffnet, nachdem das komprimierte Gas am Einlaß abgestellt und das Gefäß durch Öffnung des Abflußventils 25 entlüftet worden ist. Um dies zu bewerkstelligen, können herkömmliche Ventile unmittelbar vor bzw. hinter dem Einlaß 12 und dem Auslaß 14 vorgesehen sein. Dann wird irgendein entfettendes industrielles lösungsmittel durch die obere luke auf das Faserbett geschüttet. Entfettendes Trichloräthylen ist ein geeignetes übliches industrielles Lösungsmittel. Der Gaswäscher wird dann, solange die Luke noch geöffnet ist, wieder mit Einlaßgas beaufschlagt, so daß das Lösungsmittel in dem Faserbett aufsteigt bzw. sich in demselben bewegt und in ihm über einen gewissen Zeitraum gehalten wird, so daß das Bett gründlich gereinigt wird. Anschließend wird das nunmehr verschmutzte Lösungsmittel durch den Ablaß 24 aus dem Gefäß entfernt. Falls nötig, kann der Reinigungsvorgang ein zweites Mal wiederholt werden, indem Lösungsmittel über das Bett gegossen wird und dann über den Ablaß 24 entfernt wird. Das erneute Unter-Druck-Setzen des Gaswäschers wird dann dazu benutzt, das Material des Bettes zu trocknen und das Lösungsmittel vollständig aus dem Gaswäscher zu entfernen. Auf diese Weise ist das Bett erneuert und für einen weiteren Zeitraum bereit zur Entfernung von Schmutzstoffen und insbesondere Kohlenwasserstoffen und ähnlichem aus komprimiertem Gas. Man hat festgestellt, daß der erfindungsgemäße Gaswäscher etwa 95 der in dem komprimierten Gas gebildeten Kohlenwasserstoffe wirksam entfernt. Der Gaswäscher kann bei allen Arten von Trocknungsgeräten für komprimiertes Gas wirksam benutzt werden, also bei Geräten, die ein zerfließendes ,Trocknungsmittel benutzen, bei Geräten des Festkörper- oder Flüssigkeits-Regenerativtyps und bei mit Kälteerzeugung arbeitenden Geräten.
009848/1642
Aus der vorhergehenden Beschreibung und den Figuren erkennt man, daß durch die Erfindung ein neuer Gasfilter oder Gaswäscher geschaffen wird zum wirksamen Entfernen von Verschmutzungen, z. B. Kohlenwasserstoff-Verschmutzungen und insbesondere Kohlenwasserstoff-Aerosolen und -Feuchtigkeitsnebeln, aus einem komprimierten Gasstrom, wobei sich kein wesentlicher Druckabfall im Gaswäscher ergibt. Der Gaswäscher arbeitet ohne bewegliche Teile und weist ein Bett aus gekräuseltem faserigem siebähnlichem Material vorbestimmter Schüttdichte auf zum Entfernen der Verschmutzungen aus dem komprimierten Gasstrom. Außerdem schafft die Erfindung ein neues Verfahren zum Entfernen von Verschmutzungen, z.B. Kohlenwasserstoff-Aerosolen und -Feuchtigkeitsnebeln, aus einem komprimierten Gasstrom und verwendet einen Gaswaschmechanismus, der ein Bett aus faserigem gekräuseltem Pil-' termaterial aufweist, das nach der Verschmutzung oder Verstopfung durch Schmutzstoffe zur Wiederverwendung erneuert werden kann.
Patentansprüche t
' 099848/1642

Claims (18)

Patentansprüche
1. Gaswäscher zum Entfernen von Öl und anderen Schmutzstoffen aus komprimiertem Gas, mit einem Gehäuse, einem Gaseinlaß in das Gehäuse, einem Gasauslaß aus dem Gehäuse und gasdurchlässigen Mitteln, die das Gehäuse in eine obere und eine untere Kammer unterteilen, wobei die genannten Mittel zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein gasdurchlässiges Bett (22) aus gekräuseltem faserigem Material in Siebform auf einem Gitter (30) gelagert ist und beim Durchlaß des Gases durch das Bett (22) Öl und andere in dem Gas enthaltene Schmutzstoffe zurückhält.
2. Gaswäscher nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet , daß ein mit der Einlaßöffnung (12) verbundener Gaseinlaßkanal (2?) sich in das Gehäuse (.10) bis ungefähr zur Vertikalachse (X-X) des Gehäuses (10) erstreckt und daß angrenzend an das Auslaßende des Einlaßkanals (27) eine Prellplatte (28) angeordnet ist, die das eingeführte Gas vor dessen Durchlaß durch das Bett (22) ablenkt.
3. Gaswäscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgekehrt · schalenförmig ge Prellplatte (28) im Abstand von dem Auslaßende des Gaskanals (27) angeordnet ist und das eingeführte Gas nach außen und unten in die untere Kammer (29) richtet, bevor das Gas nach oben und durch die gasdurchlässigen Mittel (30, 22) strömt.
4. Gaswäscher nach Anspruch 3»dadu.rch gekennzeichnet, daß der Gaaauslaß (14) einen gekrümmten Kanal (36) aufweist, der sich von einer Stelle angrenzend an das obere Ende des Gehäuses (10) nach unten und dann seitlich nach außen durch die Seite des Gehäuses (10) erstreckt.
009848/1842
VAI2721 'Kr 202375Θ
5. Gaswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (22) aus ge- kräuseltem metallischem Tasermaterial besteht.
6. Gaswäscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Fasermaterial aus der folgenden Gruppe von Metallen ausgewählt ist: Bronze, nichtrostender Stahl, Nickelsilber, Kohlenstahl.
7. Gaswäscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Fasermaterial einen IPaserdurchmesser von etwa 0,457 bis 0,635 um hat.
8. Gaswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein allgemein aufrechter zylindrischer Tank ist und in dem unteren Abschnitt (1S$ des Tanks Abflußmittel (24, 25) zum Entfernen von von dem Bett (22) abfließender öliger Lösung aus dem · Gehäuse (10) vorgesehen sind.
9- Gaswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (22) aus einer elastischen und zusammendrückt aren Masse von gekräuseltem metallischem Fasermaterial mit einer Schüttdichte von zwi- ä sehen etwa 5,44 bis 9,98 kg/0,0283 m? besteht.
10. Gaswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bett (22) zusammenwirkende Niederhaltemittel (43 f 44) vorgesehen sind, um das
Bett (22) in einer vorbestimmten Dichte zu halten. ·
11. Gaswäscher nach Anspruch·10, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltemittel ein mit dem Bett (22) in Berührung gelangendes Gitter (43) sowie Mittel (42) zur wahlweisen Einstellung der Position des Gitters (43) in dem Gehäuse (10) aufweisen.
12. Gaswäscher nach Anspruch 11, d a d u r c h p; e-
009848/1642
VAI 2721 -^- 2023758
kennzeichnet, daß das Gitter (43) -in- Abschnitte (43a, 43b, 43c) unterteilt ist und daß die Mittel zur wahlweisen Einstellung der Position des Gitters (43) streckbare Stäbe (42) sind, die zwischen dem Gitter (43) und dem ' oberen Endabsohnitt des Gehäuses (10) wirken.
13. Verfahren zum Entfernen von Öl und anderen Schmutzstoffen aus einem komprimierten Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom durch ein Bett (22) aus gekräuseltem faserigem^Material in Siebform geführt wird.
14« Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (22) aus einer elastischen und zusammendrückbaren Masse von gekräuseltem Fasermaterial mit einer Schüttdichte' von zwischen 5,44 bis 9,98 kg/0,0283 m5 besteht.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (22) im wesentlichen aus metallischem Fasermaterial der Gruppe Bronze, nichtrostender Stahl, Mckelsilber und Kohlenstahl besteht.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckabfall von 1 # oder weniger durch das Bett (22) aufrechterhalten wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett in bestimmten Zeitabschnitten dadurch von Verschmutzungen gereinigt wird, daß ein lösungsmittel über das Bett (22) gegossen wird, wenn kein Gas durch das Bett (22) geführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mit einem Druck von zwischen 5,62 bis 21,1 kg/cm geführt wird.
009848/1842
DE19702023756 1969-05-14 1970-05-14 Gaswäscher Pending DE2023756A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82451069A 1969-05-14 1969-05-14
FR7204921A FR2171889B1 (de) 1969-05-14 1972-02-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2023756A1 true DE2023756A1 (de) 1970-11-26

Family

ID=26216908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702023756 Pending DE2023756A1 (de) 1969-05-14 1970-05-14 Gaswäscher

Country Status (5)

Country Link
US (2) US3596440A (de)
DE (1) DE2023756A1 (de)
FR (2) FR2047722A5 (de)
GB (2) GB1308017A (de)
NL (1) NL7301504A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3772858A (en) * 1971-04-23 1973-11-20 Ceilcote Co Inc Fume washer housing
US3853506A (en) * 1971-10-18 1974-12-10 Purity Corp Pollution control apparatus and method
US4350505A (en) * 1976-12-17 1982-09-21 Loffland Brothers Company Device for reduction of oxygen content in drilling fluid
FR2469477A1 (fr) * 1979-11-09 1981-05-22 Rhone Poulenc Ind Procede de fabrication de grenat polycristallin, grenat polycristallin et monocristal correspondant
FR2469478A1 (fr) * 1979-11-09 1981-05-22 Rhone Poulenc Ind Procede de fabrication de grenat polycristallin comportant l'aluminium et/ou le gallium et/ou l'indium et au moins un element pris dans le groupe constitue par les terres rares et l'yttrium, monocristaux correspondants
US4323375A (en) * 1980-05-09 1982-04-06 Chang Ying Chung Air separator for air compressor
US4713877A (en) * 1986-02-05 1987-12-22 Ford Motor Company Method of forming permanent magnets within a motor yoke
US4911855A (en) * 1989-01-30 1990-03-27 Gencorp Inc. High magnetic strength magnets containing a flexible acrylate-amps binder
US5115063A (en) * 1989-01-30 1992-05-19 Gencorp Inc. High magnetic strength magnets containing a flexible acrylate-2-acrylamido-2-methylpropane sulfonic acid salt binder
US5620638A (en) * 1990-08-17 1997-04-15 Trans Tech, Inc. Barium oxide-rare earth oxide-titanium dioxide based ceramics exhibiting isotropy
US5772820A (en) * 1995-08-07 1998-06-30 Northrop Grumman Corporation Process for fabricating a microwave power device
KR0164529B1 (ko) * 1996-06-26 1998-12-15 김광호 배출가스 처리장치 및 방법
US6642513B1 (en) * 1998-10-06 2003-11-04 General Electric Company Materials and apparatus for the detection of contraband
US7740816B1 (en) * 2008-02-06 2010-06-22 Vapor Point, LLC Method for treating gases to be scrubbed
US7803337B1 (en) 2008-02-06 2010-09-28 Vapor Point, LLC Method for treating a fluid to be scrubbed

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US917619A (en) * 1906-04-14 1909-04-06 James L Lamb Air-drier for pneumatic lines.
US932686A (en) * 1907-05-14 1909-08-31 Blaisdell Machinery Company Dry separator for dust-removing apparatus.
US1033809A (en) * 1911-03-30 1912-07-30 Jno B Lee Company Tray for gas-purifying tanks.
US2024122A (en) * 1933-04-06 1935-12-10 Universal Boiler Filter Corp Filter
US2273779A (en) * 1940-01-03 1942-02-17 Bailey Meter Co Air separator and filter
USRE23009E (en) * 1940-06-24 1948-06-29 Filtration apparatus
US3066462A (en) * 1959-02-09 1962-12-04 Shell Oil Co Demisting gas with mats
US3039963A (en) * 1960-02-25 1962-06-19 Grace W R & Co Method of preparing ferrimagnetic materials
US3246453A (en) * 1962-10-26 1966-04-19 Philip S Becker Moisture removing dryer employing a bed of deliquescent material
US3339351A (en) * 1965-03-12 1967-09-05 Otto H York Company Inc Apparatus for removing liquid particles in a gas stream
NL129486C (de) * 1965-08-17
US3751366A (en) * 1971-06-04 1973-08-07 Us Army Process for preparing ferrite and garnet raw materials for microwave applications

Also Published As

Publication number Publication date
DE2307523B2 (de) 1976-04-29
NL7301504A (de) 1973-08-17
US3956440A (en) 1976-05-11
GB1424783A (en) 1976-02-11
DE2307523A1 (de) 1973-10-04
FR2047722A5 (de) 1971-03-12
FR2171889A1 (de) 1973-09-28
GB1308017A (en) 1973-02-21
FR2171889B1 (de) 1974-12-13
US3596440A (en) 1971-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1397194B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtern verunreinigter luft
DE2023756A1 (de) Gaswäscher
DE69839070T2 (de) Verfahren und einrichtung zur entfernung von tröpfchen oder teilchen aus einem gasstrom
EP1965889B1 (de) System zur gasreinigung
DE2725497A1 (de) Nicht senkrecht angeordneter zylindrischer faserbettabscheider
DE19629500C1 (de) Multiwäscher und Verfahren zur Totalreinigung von Gasen
DE3346931A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen eines oel-wasser-gemisches
DE3507303A1 (de) Anlage zur aufbereitung und reinigung verunreinigter gase
DE3618698A1 (de) Verfahren zum abtrennen von organischen verbindungen aus wasser durch extraktion
DE112018006434T5 (de) Lufttrocknerspülluftreinigungsvorrichtung mit strukturierten absorbierenden partikeln
DE1619838A1 (de) Gasabscheider
DE2301469C3 (de) Gaswäscher
DE2255907A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer einen schnellfilter
EP0456057A1 (de) Abscheider für Leichtflüssigkeiten
DE2522764A1 (de) Schallgedaempfter mechanischer oelabscheider, insbesondere fuer kompressorkuehlvorrichtungen
DE869938C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Trocknung komprimierter Gase
CH628822A5 (en) Apparatus for filtering gaseous media
DE3426959A1 (de) Schuettgutschichtfilter mit erneuerung des schuettgutes
DE3309497C2 (de)
DE2003017A1 (de) Mit durch Feuchtigkeitseinwirkung zerfliessendem Trocknungsmittel arbeitender Gastrockner
DE1771407C (de)
DE1205952B (de) Abscheider zur Abscheidung von Fluessigkeiten, insbesondere von OEl aus Gasen oder Daempfen
DE2726083A1 (de) Nassreinigungsvorrichtung
DE4438198A1 (de) Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Luft und/oder Wasser
DE1767705B2 (de) Ionentauschvorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten