DE3715615A1 - Leitvorrichtung fuer rieselfaehiges schuettgut - Google Patents

Leitvorrichtung fuer rieselfaehiges schuettgut

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DE3715615A1
DE3715615A1 DE19873715615 DE3715615A DE3715615A1 DE 3715615 A1 DE3715615 A1 DE 3715615A1 DE 19873715615 DE19873715615 DE 19873715615 DE 3715615 A DE3715615 A DE 3715615A DE 3715615 A1 DE3715615 A1 DE 3715615A1
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perforated
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Martin Dipl Ing Benzel
Franc Dr Ing Sodec
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H Krantz GmbH and Co
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H Krantz GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/12Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by gravity in a downward flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
    • B01D46/34Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering not horizontally, e.g. using shoots

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung für rieselfähiges Schüttgut und besteht aus einem vertikal angeordneten Schacht, der mit einer Einfüllöffnung am oberen und einer Entleerungsöffnung am unteren Ende versehen ist. Um durch das Schüttgut innerhalb des Schachtes einen Medienstrom horizontal hindurchzuführen, sind gegenüberliegende Seitenwände des Schachtes perforiert.
Derartige allgemein bekannte Leitvorrichtungen dienen beispielsweise dazu, durch die Feststoffschüttung Gase hindurchzuführen und die Gase dadurch zu reinigen. Gaseintritts- und Gasaustrittsseite müssen entsprechend durchlässig sein aber gleichzeitig verhindern, daß Feststoffpartikel über diese Seiten entweichen. Um diese Forderung zu erfüllen ist es bekannt, zwei gegenüberliegende Seitenwände des Schachtes aus Sieben und Lochblechen oder aus lamellenförmigen Jalousien zu bilden.
Um beim Einsatz von Jalousien ein ausreichendes Rieselverhalten der Feststoffschüttung sicherzustellen, ist aus dem DE-GM 86 27 903 eine Vorrichtung bekannt, bei der innerhalb des Schachtes jeweils in einem Abstand zu einer Innenseite der mit den Durchtrittsöffnungen versehenen Wände eine den Schüttgutstrom seitlich begrenzende perforierte Schürze vorgesehen wird, die vorzugsweise gleichfalls aus einem Lochblech gebildet ist.
Die Verwendung von Jalousien ist bereits sehr aufwendig und verteuert die Konstruktion erheblich. Ist zudem auch noch der Einsatz von Lochblechen erforderlich, ergibt sich daraus insgesamt eine Konstruktion, deren Einsatz unwirtschaftlich ist, so daß vielfach eine Kombination allein aus Sieben und Lochblechen, also ohne Verwendung von Jalousien, vorgezogen wird. Diese Kombination bewährt sich allerdings nur für Prozesse, bei denen die zu behandelnden Gase einen geringen Staubanteil aufweisen und bei denen keine Korrosionserscheinungen zu erwarten sind. Bei vielen industriellen Abgasen mit erheblichem Staubanfall und eventuellen korrosiven Komponenten setzen sich dagegen Siebe schnell zu oder werden schnell zerstört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß aufwendige Jalousien nicht erforderlich sind und auch auf den Einsatz von für bestimmte Gase untauglichen Sieben verzichtet werden kann und dennoch sichergestellt ist, daß die Schüttgutmenge erhalten bleibt und nicht Teile davon in den gereinigten Gasstrom gelangen und mit diesem verlorengehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Leitvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Erweiterung des ausschließlich aus geschlossenen Wandteilen bestehenden unteren Schachtabschnittes kann in Kauf genommen werden, daß ohne die Verwendung eines sich über die Perforation erstreckenden Siebes ein gewisser Anteil feinkörniger Partikel des rieselfähigen Schüttguts durch die Perforation aus dem Schacht ausgetragen wird. Die ausgetragenen Partikel werden nämlich mittels der trichterförmigen Erweiterung des unteren Schachtabschnittes aufgefangen und über die erfindungsgemäße injektorförmig ausgebildete Zuleitung dem Schüttgutstrom zwangsweise wieder zugeführt.
Um die angestrebte Rückführwirkung zu optimieren, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der die trichterförmige Erweiterung bildende Wandteil aus einem Blech besteht, das mit einem unteren Abschnitt vertikal und mit einem oberen Abschnitt in einem Winkel α von 45 bis 75° zur Horizontalen geneigt ausgerichtet ist, und daß ein unterer Randstreifen der perforierten Seitenwand in einem Abstand zum oberen abgewinkelten Abschnitt des die trichterförmige Erweiterung bildenden Wandteils angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich erreichen, daß die jeweilige Unterkante der perforierten Seitenwände nicht unmittelbar an den unteren Schachtabschnitt angeschlossen ist sondern beispielsweise 20 bis 100 mm höher liegt als die Knicklinie des die trichterförmige Erweiterung bildenden Wandteils, so daß eine entsprechend starke Injektorwirkung auf die sich im Trichterbereich ansammelnden Partikel ausgeübt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt das Verhältnis der Höhe des Randstreifens zu dem Abstand des Randstreifens von dem oberen Abschnitt des die trichterförmige Erweiterung bildenden Wandteils zwischen 0,5 und 5.
Durch diese Ausgestaltung sind die geometrischen Abmessungen des gesamten Trichterbereichs so gewählt, daß der gesamte Strom des Schüttguts durch den Schacht eine optimale Injektorwirkung auf die über die Perforation ausgetragenen und im Trichterbereich aufgefangenen Partikel ausübt und die Partikel zwangsweise in den Schüttgutstrom hineingezogen werden.
Die perforierten Seitenwände des Schachtes können in an sich bekannter Weise aus Lochblechen bestehen, deren Lochdurchmesser das 0,2 bis 1,5fache des Durchmessers der größten Partikel des rieselfähigen Schüttguts beträgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leitvorrichtung schematisch in vertikalen Querschnitten dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im unbeaufschlagten Zustand,
Fig. 2 die Vorrichtung im beaufschlagten Zustand,
Fig. 3 ein Detail x gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht aus einem mit seiner Längsebene vertikal angeordneten Schacht 1, der am oberen Ende eine Einfüllöffnung 2 und am unteren Ende eine Entleerungsöffnung 3 aufweist. Auf gegenüberliegenden Seiten sind am Schacht 1 mit 4 bzw. 5 bezeichnete Anschlüsse für einen weiter nicht dargestellten Gaskanal angedeutet.
Auf den Anschlußseiten des Kanals sind Seitenwände 6 und 7 des Schachtes 1 mit Perforationen versehen, um in Richtung der Pfeile 8 und 9 einen vertikalen Gasdurchtritt durch den Schacht 1 zu ermöglichen.
Wie Fig. 2 zeigt, werden durch die Perforationen der Seitenwände 6 und 7 aus dem Schacht 1 ausgetragene Feststoffpartikel 10 durch einen unteren Schachtabschnitt aufgefangen, der aus geschlossenen Wandteilen 12 und 13 besteht, die eine trichterförmige Erweiterung 14 bzw. 15 bilden.
Die trichterförmigen Erweiterungen 14 und 15 sind durch Bleche gebildet, die, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, mit einem unteren Abschnitt 16 vertikal und mit einem oberen Abschnitt 17 um einen Winkel α nach außen geknickt sind. In einem Abstand a zum oberen Abschnitt 17 verläuft eine entsprechend zum Innern des Schachtes 1 abgewinkelter Randstreifen 18 der perforierten Seitenwand 6, wobei die Höhe h des Randstreifens 18 mindestens so groß ist wie der Parallelabstand a, damit eine entsprechend große Injektorwirkung auf die Partikel 10 ausgeübt werden kann.

Claims (4)

1. Leitvorrichtung für rieselfähiges Schüttgut aus einem vertikal angeordneten Schacht mit einer Einfüllöffnung am oberen und einer Entleerungsöffnung am unteren Ende des Schachtes, der für ein das Schüttgut horizontal durchströmendes Medium auf gegenüberliegenden Seitenwänden mit Perforationen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Schachtabschnitt (11) ausschließlich aus geschlossenen Wandteilen (12, 13) besteht, von denen mindestens ein einer perforierten Seitenwand (6, 7) zugeordnetes Wandteil (12, 13) eine trichterförmige Erweiterung (14 bzw. 15) bildet, die zusammen mit einem Teil der in die Erweiterung (14, 15) hineinreichenden perforierten Seitenwand (6 bzw. 7) eine injektorförmige Zuleitung erzeugt.
2. Leitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die trichterförmige Erweiterung (14, 15) bildende Wandteil (12 bzw. 13) aus einem Blech besteht, das mit einem unteren Abschnitt (16) vertikal und mit einem oberen Abschnitt (17) in einem Winkel α von 45 bis 75° zur Horizontalen geneigt ausgerichtet ist, und daß ein unterer Randstreifen (18) der perforierten Seitenwand (6, 7) in einem Abstand (a) zum oberen abgewinkelten Abschnitt (17) des die trichterförmige Erweiterung (14, 15) bildenden Wandteils (12, 13) angeordnet ist.
3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe (h) des Randstreifens (18) der perforierten Seitenwand (6, 7) zu dem Abstand (a) des Randstreifens (18) von dem oberen Abschnitt (17) des die trichterförmige Erweiterung (14, 15) bildenden Wandteils (12, 13) zwischen 0,5 und 5 liegt.
4. Leitvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Seitenwände (6, 7) aus Lochblechen bestehen, deren Lochdurchmesser das 0,2 bis 1,5fache des Durchmessers der größten Partikel des rieselfähigen Schüttguts beträgt.
DE19873715615 1987-05-11 1987-05-11 Leitvorrichtung fuer rieselfaehiges schuettgut Withdrawn DE3715615A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1720666U (de) * 1952-01-19 1956-04-19 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Filter.
DE2741031A1 (de) * 1976-09-13 1978-03-23 Combustion Power Vorrichtung zum entfernen von feinteiligen festkoerpern aus gasen
DE2721588C2 (de) * 1977-05-13 1982-04-15 H. Krantz Gmbh & Co, 5100 Aachen Vorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien
DE8627903U1 (de) * 1986-10-20 1986-12-18 H. Krantz Gmbh & Co, 5100 Aachen Vorrichtung zur Aufnahme von rieselfähigem Schüttgut

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DK255788A (da) 1988-11-12
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